DE669795C - Vorrichtung zum Festhalten der mit einem Auflaufbremsgestaenge versehenen Anhaengerdeichsel in der Kuppelstellung - Google Patents

Vorrichtung zum Festhalten der mit einem Auflaufbremsgestaenge versehenen Anhaengerdeichsel in der Kuppelstellung

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DE669795C
DE669795C DEC51215D DEC0051215D DE669795C DE 669795 C DE669795 C DE 669795C DE C51215 D DEC51215 D DE C51215D DE C0051215 D DEC0051215 D DE C0051215D DE 669795 C DE669795 C DE 669795C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

Tag der
C 51 si5HjOSc über die Erteilung des Patents: 8. Dezember 1938
in der Kuppelstellung
Die Erfindung bezieht sich auf die bekannten, mit Auflaufbremsgestänge versehenen Gabeldeichseln von Anhängern für Kraftfahrzeuge oder sonstige Zugmaschinen. Es handelt sich also um Deichseln mit längs verschiebbarer, unter Federwirkung stehender Kuppelöse, die durch ein Gestänge mit der Bremseinrichtung des Anhängers verbunden ist. Die gabelförmige Deichsel ist derart um eine waagerechte Achse verschwenkbar am vorderen Drehschemel des Anhängers gelagert und das von der Kuppelöse beeinflußte Gestänge ist so ausgebildet, daß beim Abkuppeln des Anhängers die Deichsel nach unten fällt und dadurch die Bremsen des Anhängers angezogen werden. Wenn die Kuppelöse der Anhängerdeichsel in den Zughaken der Zugmaschine eingehängt werden soll, muß die Gabeldeichsel von Hand angehoben und so lange in der richtigen Höhe (Kuppelstellung) gehalten werden, bis die gewünschte Verbindung hergestellt ist. Während dieser Zeit befindet sich derjenige, der die Deichsel in der Kuppelstellung halten muß, im gefährlichen Bereich zwischen der Zugmaschine und dem Anhänger; außerdem ist die Anhängerbremse gelöst.
Es ist nun bekannt, im Kopf der Anhängerdeichsel einen Winkelhebel anzuordnen, dessen langer Arm als Bedienungsgriff verwendbar und dessen kurzer Arm an das obere Ende des Bremsgestänges angelenkt ist. Legt man bei angehobener Deichsel den langen Arm des Winkelhebelsi in Fahrtrichtung um, bis er auf eine als Anschlag wirkende Schrägfläche trifft, so wird das Bremsgestänge derart bewegt, daß sich die Bremsbacken an die Bremstrommel anlegen. In dieser Endstellung ist der Kniehebel, welcher von dem kurzen Arm des Winkelhebels und dem Bremsgestänge gebildet wird, nach oben durchgeknickt, so daß die Anhängerdeichsel in der angehobenen Stellung stehenbleibt und der Anhänger gebremst ist.
Die Erfindung besteht nun darin, daß der kurze Arm des Schalthebels aus einem Bügel besteht, dessen Arme mit Hilfe von schräg stehenden Schlitzen drehbar und verschiebbar auf dem Bolzen gelagert sind, der den Schaft der Kupplungsöse gelenkig mit dem Gestänge der Auflaufbremse verbindet. Beide Bügelarme sind mit Schrägflächen versehen, von denen die eine mit einer am Deichselkopf angeordneten Gegenfläche und die andere mit zwei an dem Gestänge der Auflaufbremse angeordneten Schrägflächen zusammenwirkt. In der Stützstellung des Bügels bilden die letztgenannten Flächen mit den Schrägschlitzen der Bügelarme einen Winkel von mehr als 700.
Hierdurch wird sichergestellt, daßdiebeim Anfahren auf tretenden Kräfte den Schalthebel zwangsläufig in die Ausgangsstellung (Fahrtstellung) zurückführen und dadurch die Anhängerbremse lösen und die Betriebsbereit-
schaft der Auflaufbremse herbeiführen. Der Fahrer der Zugmaschine kann sich also darauf verlassen, daß die Auflaufbremse selbsttätig wieder in Betrieb kommt, sobald die S Zugmaschine mit dem angekuppelten Anhänger anfährt.
Es ist bei Auflaufbremsen bekannt, einen besonderen Sperrhebel anzuordnen, mit dessen Hilfe eine feste Verbindung in bezug auf ίο Stoßkräfte zwischen der Deichsel und der Kupplungsöse hergestellt werden kann. Bei der Bremse gemäß der Erfindung ist es möglich, den Schalthebel so auszubilden, daß er gleichzeitig auch als Sperrhebel für Rückwärtsfahrt verwendbar ist.
In der Zeichnung ist zur Erläuterung der Erfindung eine Ausführungsform der Sperrvorrichtung gemäß- der Erfindung dargestellt. Fig. ι zeigt im Aufriß die Sperrvorrichtung gemäß der Erfindung in dem Zustand „Außer Betrieb".
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Sperrvorrichtung.
Fig. 3 zeigt im Aufriß und Längsschnitt die Verbindung der Kuppelöse mit dem Bremsgestänge des Anhängers.
Fig. 4 ist eine Stirnansicht der rohrförmigen Verbindungsstange, welche die Bewegung der Kuppelöse auf das Bremsgestänge des Anhängers überträgt.
Fig. 5 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in der Betriebsstellung I, in der die Anhängerbremsen angezogen sind und die Gabeldeichsel in der Kuppelstellung gehalten wird.
Fig. 6 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in der Betriebsstellung II, in der die Auflaufbremse für Rangierzwecke außer Tätigkeit gesetzt ist.
Fig. 7 zeigt die Gesamtanordnung der Deichsel und des Bremsgestänges gemäß der Erfindung in der Stellung, die während der Fahrt eingenommen wird.
Fig. 8 zeigt die Deichsel in der Kuppel-45' stellung.
Fig. 9 zeigt die Deichsel bei gesperrter Auflaufbremse für Rückwärtsfahrt (Rangierbetrieb).
10 sind die beiden Arme der Gabeldeichsel, deren rechte Enden in nicht dargestellter Weise am vorderen Drehschemel des Anhängers bzw. am Anhängeruntergestell um eine waagerechte Achse drehbar gelagert sind. Die Arme 10 sind an die Platten 11 angenietet, zwischen denen ein Ouerstück 12 angeordnet ist. Auf diesem Querstück ist ein Bügel 13 befestigt. 14 ist der Bolzen der Kuppelöse. Der Bolzen 14 ist mit Hilfe des Futters 15 in einer Bohrung des Querstückes 12 verschiebbar gelagert und steht unter der Wirkung der Schraubenfeder 16. Auf das rechte Ende des Bolzens 14 ist ein Muffenstück 17 aufgeschraubt, in dessen Hohlraum 18 der Kopf 1.9 eines Bolzens 20 hineinragt. Der Bolzen 20 ist frei verschiebbar in dem Ende des Rohres 21 gelagert. Das rechte Ende des Rohres 21 ist an einem am vorderen Drehschemel des Anhängers gelagerten ein- oder zweiarmigen Hebel angelenkt.' Mit Hilfe des Rohres 21 und des genannten Hebels wird die Bewegung der Kuppelöse 14 auf das Bremsgestänge des Anhängers in der bekannten Weise übertragen. Zu diesem Zweck ist der Kopf 19 des Bolzens 20 auf einem Zapfen 22 drehbar gelagert, der quer durch den Hohlraum 18 des Teiles 17 hindurchgeführt und in dem Teil 17 gelagert ist. Der Kopf 19 ist mit einer Druckfläche 23 versehen, die mit der durch das aufgeschweißte Rohr 24 verbreiterten Stirnfläche25 des Rohres 21 zusammenwirkt. Läuft z. B. der Anhänger bei Fahrt auf abschüssigem Gelände auf die Zugmaschine auf, so schwindet das Spiel zwischen den Flächen 23 und 25, und es tritt die bekannte Wirkung der Auflaufbremse ein.
Auf dem Rohrstück 24 ist eine schräg gestellte Platte 26 aufgeschweißt. Die auf der Außenseite des Teiles 17 vorstehenden Enden des Bolzens 22 dienen zur Lagerung eines bügeiförmigen Hebels, der aus den Teilen 27, 28, 29 und 30 besteht. Die Teile 27 und 28 'sind mit Hilfe von Langschlitzen 27" auf den außen vorstehenden Enden des Bolzens 22 drehbar und verschiebbar gelagert. 31 sind durch Splinte 32 gesicherte Scheiben, welche die Querverschiebung der Teile 27 und 28 begrenzen. Die Teile 27 und 28 sind mit Hilfe der zwischen ihnen eingeschweißten Platte29 miteinander starr verbunden. Auf der Oberseite derPlatte29 istderSteg30 angeschweißt, der mit zwei Armen, nämlich dem Arm 33 und dem Arm 34, versehen ist. An den Platten 27 und 28 sind kleine Augplatten 35 angeordnet, an denen Schraubenzugfedern 3t) angreifen. Die rechten Enden dieser Schraubenfedern sind in Augen eines Joches 37 eingehakt, das am rechten Ende des Rührstückes' 24 angeordnet ist. Die beiden Federn 36 sind bestrebt, den bügeiförmigen Hebel 27-30 in der in Fig. 1 dargestellten Lage zu halten, no Man kann für den gleichen Zweck auch eine einzige Zug-, Druck-, Dreh- oder sonstige Feder verwenden. Jeder der Arme 27 und 28 des bügeiförmigen Körpers ist mit zwei Schrägflächen 38und39 versehen. DieSchrägfläche 38 arbeitet mit der Fläche 40 des Querstückes 12 der Deichsel zusammen, während die Schrägfläche 39 mit der Fläche 41 der schräg gestellten Platte 26 zusammenarbeitet. Der Arm 34 ist mit einem Haken 42 versehen, der dazu bestimmt ist, hinter den Bügel 13 zu greifen. Das obere Ende des
Annes 33 ist mit einem Auge 43 versehen, an dem ein Zugmittel, z. B. eine Zugleine, angreifen kann.
Während der Fahrt des Zuges (Zugmaschine — Anhänger) auf ebener Straße nehmen alle Teile die in Fig. 1 -bis 3 und Fig. 7 dargestellte Lage ein, d. h. die Auflaufbremse ist betriebsbereit. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung tritt nur dann in Tätigkeit, wenn der abgekuppelte Anhänger an die Zugmaschine angehängt werden soll bzw. wenn die Zugmaschine den Anhänger zurückstoßen soll (Rangierbetrieb). Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist angebracht an einer Anhängerdeichsel, die mit einer Auflaufbremsvorrichtung versehen ist. Da die Gabeldeichsel um eine waagerechte Achse drehbar gelagert ist, fällt die Gabeldeichsel beim Abkuppeln des Anhängers nach, unten. Die An-Ordnung ist nun in der bekannten Weise so ausgeführt, daß· dieser Fall der Anhängerdeichsel eine Verschiebung des Rohrgestänges 21 nach rechts zur Folge hat. Dies führt zum Anziehen der Bremse des Anhängers. Wenn man die Anhängerdeichsel mit dem Zughaken einer Zugmaschine verbinden will, so muß die Gabeldeichsel angehoben und so lange in der Kuppelstellung (Fig. 7) gehalten werden, bis die gewünschte Verbindung zwischen der Kuppelöse und dem entsprechenden Teil der Zugmaschine hergestellt ist. Beim Anheben der Anhängerdeichsel wird das Bremsgestänge des Anhängers freigegeben, so daß die Bremsen sich lösen, können. Um nun das dauernde Hochhalten der Deichsel von Hand überflüssig zu machen, wird erfindungsgemäß der Bügel 27-30 mit Hilfe des Armes 34 in Richtung, des Pfeiles P1 (Fig. 1) verschwenkt. Dies hat in der nachstehend beschriebenen Weise eine solche Bewegung der Rohrstange 21 zur Folge, daß die Bremse des Anhängers angezogen und die Deichsel in der Kuppelstellung festgehalten wird. Man kann also die Deichsel nunmehr loslassen, ohne daß sie wieder herabfällt (Fig. 8). Da die Deichsei von selbst in der Kuppelstellung verbleibt, kann die Herstellung der Verbindung zwischen Anhänger und Zugmaschine in völlig gefahrloser Weise erfolgen.
Die Verschwenkung des Armes 34 in Richtung des Pfeiles P1 (Fig. 1) hat zur Folge, daß die Druckflächen 38 der Arme 27, 28 auf die Fläche 40 des Deichselquerstückes 12 auflaufen und daß sich die Flächen 39 an den Flächen 41 entlang bewegen, bis schließlich die in Fig. 5 dargestellte Endstellung erreicht wird. Die Verschwenkung aus der Ruhestellung gemäß Fig. 1 in die. Betriebsstellung gemäß Fig. 5 . hat zur Folge, daß die rohrförmige Druckstange 21 nach rechts verschoben wird, und zwar um eine solche Wegstrecke, daß die Bremsen des Anhängers angezogen werden. In der Endstellung Fig. 5 verbleibt der bügeiförmige Teil 27 bis 30 von selbst, da die Totpunktlage überwunden ist. Ein Zurückschwenken in die Stellung gemäß Fig. ι ist also nur unter Aufwendung einer gewissen Gewalt möglich. Solange die Stellung gemäß Fig. 5 besteht, sind die Bremsen des Anhängers angezogen, und die Deichsel wird in der Kuppelstellung festgehalten. Sobald aber die Verbindung zwischen Anhänger und Zugmaschine hergestellt ist und die Zugmaschine anfährt, löst sich infolge der verschiedenen vorhandenen Federungen und der dadurch auftretenden Rückstöße die Fläche 40 von den Flächen 38, und der Druck, der sowohl von dem Bolzen 22 als auch von der Platte 26 auf die Arme 27, 28 ausgeübt wird, bewirkt ein Zurückführen des Körpers 27-30 in die in Fig. 1 dargestellte Lage, in der die Auflaufbremse wieder betriebsbereit ist.
Um beim Zurückstoßen (Rangieren) des Zuges (Zugmaschine — Anhänger) die Auflaufbremse zeitweilig außer Betrieb setzen zu können (Fig. 9), ist der Schwenkarm 33 vorgesehen. Wird dieser Arm z. B. mit Hilfe eines bei 43" angreifenden Zuggliedes in Richtung des Pfeiles P2 (Fig. i) verschwenkt, so gelangen die Teile 27 bis 30 in die in Fig. 6 dargestellte Lage, in der sie dadurch festgehalten werden, daß der Haken 42 unter den waagerechten Steg des Bügels 13 greift. Dies ist dadurch möglich, daß die Arme 27 und 28 mit Hilfe von Langschlitzen 27« auf den BoI-zenenden 22 verschiebbar gelagert sind. In der Stellung gemäß Fig. 6 verbindet der Teil 27 bis 34 unmittelbar die Kuppelöse mit der Deichsel, denn der Bügel 13 ist an dem Ouerstück 12 der Deichsel befestigt. Die Stellung gemäß Fig. 6 bleibt aber nur so lange erhalten, als die Zugmaschine den Anhänger zurückstößt. Sobald die Zugmaschine wieder die Vorwärts fahrt aufnimmt, kommt der Haken 42 von dem Bügel 13 frei, und die Federn 36 bewirken die Zurückführung des Körpers 27 bis 30 in die Lage gemäß Fig. 1.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Festhalten der mit einem Auflaufbremsgestänge versehenen Anhängerdeichsel in der Kuppelstellung mit Hilfe eines im Deichselkopf der Anhängerdeichsel angeordneten Schalthebels, der nach Anheben der Deichsel derart einstellbar ist, daß er dem Bremsgestänge eine das Anziehen der Bremse bewirkende Bewegung erteilt und durch Zusammenwirken mit einem am Deichselkopf angeordneten Anschlag in der wirksamen Stellung verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel aus einem Bügel
    bestellt, dessen Arme (27, 28) mit Hilfe von schräg stehenden Schlitzen (270) drehbar und verschiebbar auf dem Bolzen (22) gelagert sind, der den Schaft (14) der Kupplungsöse gelenkig mit dem Gestänge (21) der Auflaufbremse verbindet, und daß die Arme (27, 28) des Bügels mit Schrägfiächen (38, 39) versehen sind, von denen die eine (38) mit einer am Deichselkopf angeordneten Fläche (40) und die andere (39) mit am Gestänge der Auflaufbremse angeordneten schräg stehenden Flächen (41) zusammenwirkt, die in der Stützstellung des Bügels (27, 28) mit dessen Schrägschlitzen (27ß) einen Winkel von mehr als 700 bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gelenkig mit dem Schaft (14) der Kupplungsöse verbundene Teil des Bremsgestänges aus einem BoI-zen (20) besteht, der verschiebbar in dem vorderen Ende der aus einem Rohr hergestellten, unter dem Einfluß des Schalthebels (27-30) stehendenDruckstange (21) der Auflaufbremse gelagert ist. '
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruchs oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (27-30) gleichzeitig das an sich bekannte Sperrglied bildet, welches eine feste Verbindung in bezug auf Stoßkräfte zwischen der Deichsel und der Kupplungsöse herstellt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEC51215D 1936-01-09 1936-01-09 Vorrichtung zum Festhalten der mit einem Auflaufbremsgestaenge versehenen Anhaengerdeichsel in der Kuppelstellung Expired DE669795C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953316C (de) * 1950-08-12 1956-11-29 Adolf Hauth Jun Bremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuganhaenger mit als Fallbremse wirkender Lenkedeichsel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE953316C (de) * 1950-08-12 1956-11-29 Adolf Hauth Jun Bremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuganhaenger mit als Fallbremse wirkender Lenkedeichsel

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