DE602520C - Selbsttaetige Anhaengerkupplung, insbesondere fuer Sattelschlepper mit Anhaengern fuer schwere Lasten - Google Patents

Selbsttaetige Anhaengerkupplung, insbesondere fuer Sattelschlepper mit Anhaengern fuer schwere Lasten

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Publication number
DE602520C
DE602520C DED66414D DED0066414D DE602520C DE 602520 C DE602520 C DE 602520C DE D66414 D DED66414 D DE D66414D DE D0066414 D DED0066414 D DE D0066414D DE 602520 C DE602520 C DE 602520C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trailer
tractor
trailers
coupling
axis
Prior art date
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Expired
Application number
DED66414D
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Bode
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REICHSBAHN GES DEUTSCHE
Original Assignee
REICHSBAHN GES DEUTSCHE
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Filing date
Publication date
Application filed by REICHSBAHN GES DEUTSCHE filed Critical REICHSBAHN GES DEUTSCHE
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Application granted granted Critical
Publication of DE602520C publication Critical patent/DE602520C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/12Fifth wheel traction couplings engaging automatically

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 11. SEPTEMBER 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 602520 KLASSE 63 c GRUPPE 3
Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft in Berlin*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. August 1933 ab
Bei Fahrzeugen in Sattelschlepperbauart zur Beförderung schwerer Lasten und solchen mit tiefer Ladebühne, wie es das Sattelschlepperfahrzeug für den Transport von Eisenbahnwagen auf Straßen z. B. darstellt, ist es bekanntlich nicht möglich, die sonst bei Sattelschleppern allgemein benutzten Kupplungseinrichtungen zu verwenden, weil es sich bei den Schwerlastfahrzeugen um besonders große Kräfte und geringe Platzverhältnisse handelt.
Während bei den Sattelschleppern für leichte Lasten die Kupplung zur Übertragung der Zugkraft zwischen Schlepper und Anhänger mit der Auflagerung des Anhängerkopfes auf dem Schlepperende so vereinigt ist, daß die Last des Anhängers auf den Schlepper durch gleichachsig zu dem Drehzapfen angeordnete Gleit- oder Rollbahnen übertragen wird, ist diese Anordnung bei Schwerlastsattelschleppern mit tiefer Ladebühne nicht anwendbar. Denn der Drehpunkt, der gleichzeitig Lastübertragungspunkt ist, müßte, damit nicht die Längsträger des Anhängers beim Bogenfahren in den Schlepper schlagen, sehr weit von der Lastübertragungsebene auf die Schlepperhinterräder entfernt angeordnet werden, wodurch eine unzulässige Entlastung der Schleppervorderachse auftreten würde. Aus diesem Grunde wird bekannterweise der Drehpunkt vom Lastübertragungspunkt getrennt. Der Anhänger besitzt daher eine Einrichtung zur Übertragung des Anhängerlastanteils auf das Schleppfahrzeug und einer davon vollkommen unabhängigen, nur zur Übertragung der Zugkräfte dienenden Kupplung.
Hiermit ergibt sich zwangsläufig eine andere Art des KupplungsVorganges, der in der allgemein üblichen Form hier nicht mehr anwendbar, ist. Während bisher ein Kuppeln durch Unterfahren des Anhängers durch den Schlepper stattfindet, wobei gleichzeitig das vordere Ende des Anhängers mittels eines Auflaufbleches angehoben und der Führungszapfen durch seitliche Führung auf Mitte Kupplung gelenkt wird, ist ein Anheben und ein seitliches Verschieben des Führungszapfens wegen der großen zu überwindenden Kräfte unmöglich.
Die beiden Fahrzeuge eines Schwerlastsattelschleppers mit voneinander getrennter Lastübertragungs- und Zugeinrichtung müssen beim Kupplungsvorgang in eine solche gegen-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Wolf gang Bode in Berlin-Grunewald.
seitige Lage gebracht^ werden, daß sich ihre Mittelachsen inf Drehpunkt des Anhängers schneiden. Die Kupplung muß deshalb nicht nur zur Übertragung der Zugkräfte dienen, sondern auch so beschaffen sein, daß sie bei einer gewissen Winkelstellung der Fahrzeuge den Drehzapfen des Anhängers zwangsläufig in den geometrischen Mittelpunkt der auf dem Schlepper befindlichen Lastbahn bringt. to Während bei bisher bekanntgewordenen Kupplungen diese Art des Kupplungsvorganges in zwei seitlich aufeinanderfolgende Vorgänge aufgelöst ist, von denen der eine das mechanische Verbinden der beiden Kupplungshälften, der andere das durch Hand oder Motorkraft ausgeübte Hineinbringen des Anhängerdrehzapfens in den Lastbahnmittelpunkt umfaßt, vermeidet die erfindungsgemäße Ausführung die damit verbundenen Nachteile, welche in der erforderlichen Anwendung großer Kräfte zum nachträglichen Hinüberdrücken des Anhängerdrehzapfens und der damit verbundenen Zeitaufwendung bestehen, und faßt beide Vorgänge zu einem einzigen zusammen. Dieses wird dadurch erreicht, daß als Kupplungsglied eine Zuggabel benutzt wird, die um eine senkrechte, mit der Drehachse des Anhängers gegenüber dem Schlepper zusammenfallende Achse und um eine diese kreuzende waagerechte Achse schwenkbar gelagert ist. Zum Einführen dieser Gabel in den Kupplungskopf und zum Hineinbringen des Anhängerdrehzapfens in die Schleppermittelachse sind je besondere waagerecht oder schräg angeordnete, in verschiedenen Ebenen liegende Führungsflächen vorhanden. Die entsprechenden Führungsflächen am Drehzapfen können auch an den Außenkanten der Zuggabel angeordnet werden. Die symmetrisch zur Schlepperlängsachse angeordneten Führungsflächen zum Einbringen des Anhängerdrehzapfens in die Schleppermittelachse sind niedriger bemessen als dessen Höhe und verlaufen nach vorn zu parallel in einem Abstande gleich dem Zapfendurchmesser, so daß sie bei geschlossener Kupplung den Drehzapfen entgegen den quer zum Fahrzeug gerichteten Kräften in der Mittelachse des Schleppers halten und gleichzeitig eine Bewegung des Zapfens in senkrechter Richtung zulassen.
Die Erfindung ist in den Abb. 1 bis 8 beispielsweise dargestellt.
Abb. ι zeigt einen Sattelschlepper mit gekuppeltem Anhänger im Aufriß;
Abb. 2 zeigt im Grundriß das Kuppeln von Schlepper und Anhänger unter einer Winkelstellung beider Fahrzeuge zueinander, wobei die Schleppermittelachse nicht den Anhängerdrehpunkt schneidet (ungenaues Zusammenfahren) ;
Abb. 3 zeigt den Sattelschlepper mit Anhänger bei ungenauem Zusammenfahren wie in Abb. 2, aber in dem Augenblick, in dem sich der Drehzapfen an seine Führung legt;
Abb. 4 zeigt Schlepper und Anhänger in gekuppeltem Zustand;
Abb. 5 zeigt die Kupplung in entkuppeltem Zustand im Aufriß;
Abb. 6 zeigt den Grundriß zu Abb. 5;
Abb. 7 zeigt die Kupplung in gekuppeltem Zustand im Aufriß;
Abb. 8 zeigt den Grundriß zu Abb. 7. Im einzelnen bezeichnet α das Schleppfahrzeug, b den Anhänger, welcher hinten auf den Rädern c und vorn in nicht aufgesatteltem Zustande auf den heb- und senkbaren Stützrollen d ruht. Als Kupplungsorgane zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Schlepperfahrzeug α und dem Anhänger & ist eine Zuggabel e vorhanden, welche einen Kopf / besitzt und mit Hilfe des Querhauptes g an dem am vorderen Ende des Sattelanhängers b befindlichen Zapfen h drehbar gelagert ist. Sie kann außerdem um die Zapfen t des Ouerhauptes g senkrechte Bewegungen ausführen. Weiter sind am hinteren Ende des Sattelschleppers α angeordnet, mit dem Rahmen fest verbunden, die Lastauflagerung i, der Kupplungskopf k mit der schrägen Führung Ze1 für den Zuggabelkopf / mit den zur Verriegelung nötigen Teilen, wie Bügel £ und Feder/«, sowie die Drehzapfenführung n. Zur Festlegung des Verschlußbügels / dient ein Riegel 0, der von Hand mittels Hebels p bewegt werden kann. Die Zuggabel e wird mittels einer am Anhängerann q angeordneten Feder r in annähernd waagerechter Lage gehalten.
Der Kupplungsvorgang ist folgender:
Der alleinstehende Anhänger b ruht mit seinem Vorderende auf heb- und senkbaren Stützrollen d, die so weit angehoben werden, daß der Schlepper α den Anhänger b unterfahren kann. Fährt nun der Schlepper, wie es im praktischen Betriebe meist der Fall sein wird, etwas ungenau gegen den Anhänger, d. h. schneiden sich die Achsen beider Fahrzeuge nicht im Drehpunkt h, so wird beim Zusammenfahren zunächst die Zuggabel e durch no die Führung kt in die Richtung der Mittelachse des Schleppers gedreht, wobei sich der Zuggabelkopf / dem Bügel I der Verriegelung nähert. Sobald sich bei weiterem Zusammenschieben der Fahrzeuge der Drehzapfen h an seine Führung« legt, wird er entlang der Führung η bewegt und der Anhänger so weit geschwenkt, bis sich die Mittelachsen beider Fahrzeuge im Drehzapfen h schneiden. Nähert sich der Zuggabelkopf/ dem Kupplungskopf k, so· schlägt er - gegen die Nase s des Verriegelungsbügels I und dreht diesen. So-
bald der Zuggabelkopf / die Endlage erreicht hat, wird der Bügel / durch den von Hand mittels Hebels ρ bewegten Riegel ο festgelegt, und der Kupplungsvorgang ist abgeschlossen. Im Anschluß hieran wird durch Abheben der Stützrollen d der Anhängerarm q auf die Lastauflagerung i abgesenkt und hierdurch der Anhängerlastanteil auf den Schlepper übertragen. Zur Verringerung des infolge der
ίο seitlichen Schwenkung des Anhängers beim ungenauen Zusammenfahren durch die Stützrollen hervorgerufenen Widerstandes kann das durch Abheben der Stützrollen erfolgende Absenken des Anhängervorderendes bereits früher, z. B. in dem Augenblick vorgenommen werden, in dem sich der Drehzapfen h an die Führung η anlegt. Während der Anhängerlastanteil durch den Anhängerarm q auf den Schlepper übertragen wird, kann der Anhänger nunmehr um seine Hinterachsen c schwenken.
Zum Entkuppeln werden die Stützrollen d heruntergelassen, so daß der Anhänger mit seinem Vorderende wieder auf diesen steht.
Dann wird der Riegel 0 mittels des, von Hand bewegten Hebels p gelöst, worauf der Bügel / beim Auseinanderziehen beider Fahrzeuge durch die Kraft der Feder m in die Grundstellung zurückgeht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    r. Selbsttätige Anhängerkupplung, insbesondere für Sattelschlepper mit Anhängern für schwere Lasten, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kupplungsglied dienende Zuggabel (e) des Anhängers um eine senkrechte, mit der Drehachse des Anhängers gegenüber dem Schlepper zusammenfallende Achse und um eine diese kreuzende waagerechte Achse schwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Selbsttätige Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einführen der Zuggabel (e) in den Kupplungskopf (k) und zum Hineinbringen des Anhängerdrehzapfens (ti) in die Schleppermittelachse je besondere waagerecht oder schräg angeordnete, in verschiedenen Ebenen liegende Führungsflächen (k± bzw. n) vorhanden sind.
  3. 3. Selbsttätige Anhängerkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die symmetrisch zur Schlepperlängsachse angeordneten Führungsflächen (n) für den Anhängerdrehzapfen (ti) niedriger als dessen Höhe bemessen sind und nach vorn zu parallel in einem Abstande gleich dem Zapfendurchmesser verlaufen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    PWLIN. REnRUCKT IN ΠΕΠ
DED66414D 1933-08-15 1933-08-15 Selbsttaetige Anhaengerkupplung, insbesondere fuer Sattelschlepper mit Anhaengern fuer schwere Lasten Expired DE602520C (de)

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DED66414D Expired DE602520C (de) 1933-08-15 1933-08-15 Selbsttaetige Anhaengerkupplung, insbesondere fuer Sattelschlepper mit Anhaengern fuer schwere Lasten

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DE (1) DE602520C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2820649A (en) * 1956-08-02 1958-01-21 Demarest Frank Coupling for tractor and trailer vehicles
US3695630A (en) * 1971-05-28 1972-10-03 Mark L Zucca Device for facilitating attachment of truck converter and trailer
US4421340A (en) * 1980-11-08 1983-12-20 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft Coupling means comprising a centering device and a locking mechanism for a motor driven utility unit having a complementary unit

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3695630A (en) * 1971-05-28 1972-10-03 Mark L Zucca Device for facilitating attachment of truck converter and trailer
US4421340A (en) * 1980-11-08 1983-12-20 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft Coupling means comprising a centering device and a locking mechanism for a motor driven utility unit having a complementary unit

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