DE19543183A1 - Lange Kupplung für Eisenbahnwagen - Google Patents
Lange Kupplung für EisenbahnwagenInfo
- Publication number
- DE19543183A1 DE19543183A1 DE1995143183 DE19543183A DE19543183A1 DE 19543183 A1 DE19543183 A1 DE 19543183A1 DE 1995143183 DE1995143183 DE 1995143183 DE 19543183 A DE19543183 A DE 19543183A DE 19543183 A1 DE19543183 A1 DE 19543183A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carriage
- connecting pin
- chassis
- coupling
- railway carriage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G9/00—Draw-gear
- B61G9/20—Details; Accessories
- B61G9/24—Linkages between draw-bar and framework
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G5/00—Couplings for special purposes not otherwise provided for
- B61G5/02—Couplings for special purposes not otherwise provided for for coupling articulated trains, locomotives and tenders or the bogies of a vehicle; Coupling by means of a single coupling bar; Couplings preventing or limiting relative lateral movement of vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G9/00—Draw-gear
- B61G9/04—Draw-gear combined with buffing appliances
- B61G9/06—Draw-gear combined with buffing appliances with rubber springs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
- Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
- Passenger Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Eisenbahnwagen sowie die Kupplung zwischen
den Wagen. Der einzelne Eisenbahnwagen umfaßt ein Chassis sowie an
jedem Ende einen Radsatz (Fahrgestell, Drehgestell). Die Kupplung umfaßt
eine Zugstange, die mittels eines Verbindungsgliedes, beispielsweise eines
Gelenkgliedes, an das Wagenchassis im Bereich des Wagenendes
angeschlossen ist. Das Verbindungsglied ist außerhalb des Seitenelementes
angeordnet, das in den Radsatz integriert ist und diesen umgibt und dem
Wagenende zugewandt ist, jedoch so dicht wie möglich bei diesem
Seitenelement.
Bei Eisenbahnausrüstungen wird sehr häufig eine Kupplungsvorrichtung vom
Zentralpuffertypus verwendet. Dieser umfaßt eine Pufferstange, die mit einem
Verbindungsglied in der Mittellinie des Wagens ausgerüstet ist, und die an
ihren Außenenden Kupplungseinheiten zum Aneinanderkoppeln ähnlicher
Pufferstangen aufweist. Derartige Kupplungsvorrichtungen vom
Zentralpuffertypus sind im allgemeinen mit flexiblen Elementen versehen, in
manchen Fällen mit Druckluft und Flüssigkeitsverbindungen zwischen den
Wagen, sowie gegebenenfalls anderen Verbindungselementen innerhalb der
Kupplungseinheit. Fig. 1 von US-PS 4 580 686 veranschaulicht eine
durchhanglose Vorrichtung vom Zentralpuffertypus, wobei die Längs- und
Querkräfte auf die Gelenkstelle wirken, wenn aufeinanderfolgende
Eisenbahnwagen in eine Kurve einlaufen. Fig. 2 jenes Patentes
veranschaulicht demgemäß die Kräfte, die bei diesem Zentralpuffertypus
aufgebracht werden, wenn aufeinanderfolgende Eisenbahnwagen auf einem
geradlinigen Streckenabschnitt beispielsweise zum Bremsen kommen. Die
dargestellten relativ hohen Seitenkräfte gehen darauf zurück, daß die
Gelenkstelle bei der Pufferstange im Falle dieses Standes der Technik relativ
nahe am Wagenende angeordnet ist, so daß die Pufferstange kurz ist. Eine in
dieser Patentschrift nicht vorgelegte Studie führt zu der Schlußfolgerung, daß
die auf den Wagen ausgeübten Seitenkräfte vom Abstand zwischen den
Radsatz-Zentren im Wagen, dem Abstand zwischen den Radsatzzentren
zweier aufeinanderfolgender Wagen sowie dem Abstand zwischen dem
Drehpunkt der Kupplungsstange und dem Zentrum des Radsatzes am selben
Wagenende abhängen.
DE-PS 42 26 731 beschreibt eine ähnliche Kupplung mit einer Kurzzugstange.
Die Zugstange ist jedoch an aufeinanderfolgenden Wagenenden feststehend,
ohne Kupplungseinheiten zwischen den Wagen. Die Wagenenden mit ihren
Zugstangen sind jedoch austauschbar angeordnet, so daß diese
Zugstangenkupplung ausgetauscht werden kann gegen eine herkömmliche
Kupplung, die auf Puffern und Hakenbefestigung beruht. Die gemäß diesem
deutschen Patent beschriebene Zugstangenkupplung hat sämtliche oben
beschriebenen Nachteile. Sie bezieht sich im übrigen auf austauschbare
Endteile der Wagen.
Bei der Vorrichtung gemäß dem genannten US-Patent versucht man, die
Seitenkräfte bei Kurvenfahrt und bei Bremsbetrieb dadurch zu verringern, daß
man die zuvor bekannte Kupplung des Zentralpuffertypus austauscht gegen
eine feste, durchganglose Zugstange, deren Drehpunkte so nahe wie möglich
an die Radsatzzentren verbracht werden, so wie in Fig. 3 jener Schrift
angegeben. Somit wird der Abstand zwischen den Drehpunkten der
Zugstange und dem Radsatzzentrum verringert. Läuft der Zug in eine Kurve
ein, so wird der Hebelarm der Kraft, die den Wagen zur Seite wendet,
verringert, wie in dieser Schrift beschrieben. Dabei ist es besonders
vorteilhaft, diesen kurzen Zentralpuffer gegen eine feste Längszugstange
auszutauschen, vor allem in solchen Fällen, in welchen die Wagen nicht sehr
oft abgekoppelt werden müssen. Dies geht darauf zurück, daß flexible
Zentralpuffer Kupplungen beinhalten, die meist komplex und teuer sind, und
außerdem verschleißanfällig und damit oft ausfallen. Die dort beschriebene
lange Zugstange bei welcher der Drehpunkt nahe beim Radsatzzentrum liegt,
ist jedoch dann schwierig einzubauen, wenn ein Radsatz europäischer Bauart
verwendet wird, ausgerüstet mit Seitenelementen, die es unmöglich machen,
den Drehpunkt nahe an das Radsatzzentrum zu legen. US-PS 4 580 686
betrifft ungeachtet dessen in erster Linie die Konstruktion der
Zugstangenverbindung, und verwendet die Anwendung eines Kugelgelenkes
ohne Spiel. Derartige Kugelgelenke haben erhebliche Nachteile bezüglich der
Bewegung der Kugel im Gelenk relativ zum Gelenkgehäuse, was zu
erheblichem Verschleiß und zu Korrosion führt, wenn der Zug läuft, und damit
zu hohen Reparaturkosten. Die Abwesenheit flexibler Mittel führt außerdem zu
Stoßbelastungen auf das Gelenk und damit wiederum zu gesteigertem
Verschleiß. Da eine lange Zugstange mit Gelenken schwierig zu reparieren
und zu warten ist, und erst recht schwierig auszutauschen ist, ohne die
Wagen der Zugeinheit abzukoppeln, wurde diese Konstruktion bisher kaum
verwendet.
Beispielsweise vom Radsatzzentrum aus berechnet, sind die Endüberhänge
bei Eisenbahnwagen klein, im allgemeinen weniger als zehn Prozent des
Abstandes zwischen den Radsatzzentren. Dies geht teilweise auf die
zulässigen Ladegewichte zurück, teilweise auch auf die zulässigen
Seitenkräfte. Eine Vergrößerung des Wagenendenüberhanges steigert die
Querkräfte auf verschiedenerlei Weise und führt zu einem Überschreiten des
seitlichen Lademaßes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eisenbahnwagen und eine
Kupplung zwischen aufeinanderfolgenden Eisenbahnwagen anzugeben, die
eine deutliche Steigerung der Gesamtlänge des Eisenbahnwagens erlaubt,
verglichen mit der Länge, die durch herkömmliche Techniken möglich ist.
Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß unter Beachtung bestehender
Eisenbahnkonstruktionsvorschriften die Wagenladeabmessungen begrenzt
werden zur Folge der beschränkten Abmessungen des Eisenbahnwagens.
Durch die Erfindung wird außerdem ein Eisenbahnwagen der eingangs
beschriebenen Art geschaffen, bei dem die Seitenkräfte beim Durchlaufen
mehrere Kurven sowie beim Bremsen beschränkt werden. Weiterhin wird
durch die Erfindung ein Eisenbahnwagen und eine Kupplung geschaffen, die
es ermöglichen, daß der Zug über Rampen auf ein Schiff auffährt, und eine
Rampe von einem Schiff herunterfährt, ohne daß es zu Beeinträchtigungen
der Kupplung zwischen zwei Wagen kommt. Außerdem ist es möglich, daß
die Zugstange zwischen den beiden Wagen in vertikaler Richtung um einen
Winkel von wenigstens ± 2° verschwenkt wird. Schließlich wird durch die
Erfindung gewährleistet, daß die Kupplung zwischen den Wagen weder
Verschleiß noch Korrosion ausgesetzt wird und im Aufbau äußerst einfach ist.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1a zeigt in einer Seitenansicht zwei aufeinanderfolgende
Eisenbahnwagen - gesehen in Richtung 1 in Fig. 1b.
Fig. 1b ist eine Draufsicht auf aufeinanderfolgende Eisenbahnwagen der
Fig. 1, gesehen in Richtung II.
Fig. 1c zeigt in einer Draufsicht die aufeinanderfolgenden Eisenbahnwagen
der Fig. 1a und 1b bei Kurvenfahrt, im übrigen mit dem selben
Endüberhang wie in Fig. Ib.
Fig. 2a zeigt in einer Seitenansicht das Ende des Güterwagens gemäß der
Erfindung in größerem Maßstab, im übrigen in der selben Ansicht wie in Fig.
1a.
Fig. 2b zeigt die Kupplung zwischen den Eisenbahnwagen gemäß der
Erfindung in größerem Maßstab in Draufsicht, im übrigen wie in der Ansicht
gemäß der Fig. 1b.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des Verbindungsglied gemäß der
Erfindung als horizontaler Schnitt entlang der Ebene III-III in Fig. 1a.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform des Verbindungsgliedes gemäß der
Erfindung als Vertikalschnitt gemäß der Ebene IV-IV in Fig. 2b.
Die Figuren veranschaulichen aufeinanderfolgende Eisenbahnwagen 1, deren
Enden 7 einander zugewandt sind, wobei eine Kupplung 3 mittels einer
Zugstange 5 gebildet ist. Die Zugstange weist keine Kupplungseinheiten auf.
Diese beiden aufeinanderfolgenden Wagen 1 bilden somit eine Wageneinheit,
die im allgemeinen in sich fest ist, jedoch auseinandergekoppelt werden kann
durch Entfernen der Zugstange von den Wagen. Im vorliegenden Falle sind
die einander abgewandten Wagenenden 8 derart gestaltet, daß sie
gewöhnliche Doppelpuffer und Anhängehaken aufweisen, womit die
Wageneinheit an eine entsprechende andere Wageneinheit oder an
gewöhnliche Eisenbahnwagen angehängt werden kann. Der Eisenbahnwagen
1 umfaßt ein Chassis 10 sowie an jedem Ende 7 und 8 Radsätze 2, die an
das Wagenchassis 10 über die Radsatzzentren 12 auf bekannte Weise
angeschlossen sind.
Die Kupplung 3, auf welche sich die Erfindung bezieht, ist somit mit einer
Zugstange 5 ausgerüstet, die mit Verbindungsgliedern 4 an das Chassis 10
aufeinanderfolgender Wagen 1 angehängt ist. Die Radsätze 2 umfassen
üblicherweise Seitenelemente 13; das Verbindungsglied 4 ist in jedem Wagen
zwischen dem Wagenende 11 und dem Seitenelement 13 angeordnet,
üblicherweise so nahe wie möglich am Seitenelement und damit am
Radsatzzentrum 12. Dies hat zur Folge, das Abstand S zwischen der
vertikalen Axiallinie 6 des Verbindungselementes 4 und dem Seitenelement 13
so klein wie möglich ist. Im äußersten Fall kann der Abstand S zu Null
werden, was sich aus den Fig. 2a und 2b ergibt. In diesem Falle fluchtet
die Axiallinie 6 des Verbindungsgliedes mit der Seitenkante des
Seitenelements 13 parallel zu den Axiallinien der Radsätze. Falls notwendig,
kann der Abstand S innerhalb jener Grenzen vergrößert werden, die im
Hinblick auf die Laufsicherheitsberechnungen zulässig sind, um genügend
Raum für die vertikale Winkelabweichung K1 der Zugstange 5 zu ermöglichen.
Gemäß der Erfindung sind die Enden 7 des Eisenbahnwagens 1 mit
Zugstangen 5 versehen, deren eines Ende eine Länge L2 überlappen. Dies
bedeutet, daß der Abstand zwischen dem Radsatzzentrum 12 und dem
Wagenende 11 wenigstens 15% des Abstandes L1 zwischen den
Radsatzzentren des Wagens ist. Gemäß der Erfindung ist jedoch möglich, die
Endenüberlappung L2 auf 20% und mehr des Abstandes L1 zwischen den
Radsatzzentren zu verringern. Die Verbindungsglieder 4 verbleiben noch nahe
bei den Radsätzen und den Radsatzzentren, wenn die Länge der Zugstange
in analoger Weise gesteigert wird, wenn Querkräfte beim Bremsen sowie bei
Kurvenfahrt in annehmbaren Grenzen gehalten werden. Die Länge L5 der
Zugstange 5 beträgt sodann 20 bis 40%, typischerweise 25 bis 30% des
Abstandes zwischen den Radsatzzentren des Wagens, wobei gleichzeitig der
Abstand L4 zwischen den Zentren einander benachbarter Radsätze in
aufeinanderfolgenden Wagen 40 bis 50%, typischerweise 45% des Abstandes
L1 zwischen den Radsatzzentren des Wagens ist. Somit ist es möglich, die
Länge L3 des Wagens um 10 bis 25% zu steigern, abhängig davon, ob die
Endenüberlappung an beiden Enden oder nur an einem einzigen alleine
vergrößert wurde.
Eisenbahnwagen 1 werden beispielsweise auf eine Schiffsrampe gefahren.
Dabei wird die Zugstange 5 in vertikaler Richtung um einen Winkel von K1
geneigt, der in der Größenordnung von ±2° maximal beträgt. Der Vorteil einer
langen Zugstange beruht auf folgendem: Laufen die Wagen in Kurven oder
auf mäandrierenden Abschnitten, oder wird der Zug abgebremst, so wird ein
Winkel K2 zwischen der Wagenmittellinie und der Zugstangenlänge erzeugt,
wobei der Winkel maximal innerhalb eines Bereiches ±10° schwankt. Diese
relativ kleinen Winkelabweichungen K1 und K2 machen es möglich, daß das
Verbindungsglied 4 eine Gestalt gemäß der Erfindung aufweist, bestehend
aus einem vertikalen oder wahlweise horizontalen Verbindungsstift 20, der in
Bezug auf das Wagenchassis 10 ortsfest ist, einem umgebenden
Verbindungsgehäuse 22, das das feste Element der Zugstange bildet, und
zwischen diesen beiden einer im wesentlichen zylindrischen Buchse 21 aus
einem elastischen Material, das bezüglich dieser beiden ortsfest ist.
Der Aufbau des Verbindungsgliedes gemäß der Erfindung ist in Fig. 4
genauer gezeigt. Das Verbindungsgehäuse 22 ist ein zylindrisches Gehäuse,
das den Verbindungsstift 20 umgibt. Die Buchse aus einem elastischen
Material ist zwischen Verbindungsstift 20 und Buchse 21 eingesetzt und
ebenfalls im wesentlichen zylindrisch. Die Außenfläche ist vulkanisiert,
aufgeklebt oder anderweitig mit der Innenfläche 18 des umgebenden
Verbindungsgehäuses verbunden, so daß die Flächen aneinander haften. Die
Innenfläche der Buchse 21, ebenfalls aus elastischem Material, wurde in
gleicher Weise vulkanisiert, verklebt oder anderweitig mit der Außenfläche 17
des inneren Verbindungsstiftes verbunden, so daß die Flächen aneinander
haften. Bei dieser Ausführungsform ist insbesondere die Axiallinie 6 des
Verbindungsstiftes 20 vertikal, d. h. senkrecht zur maximalen Ebene der
winkligen Veränderung K2 der Zugstange 5. Somit läuft die Ebene der
kleineren Winkelabweichung K1 durch die Axiallinie 6.
Schwenkt die Zugstange 5 bei dieser Gestaltung horizontal in Richtung des
Winkels K2, so tritt eine Umfangsverformung der elastischen zylindrischen
Buchse 21 auf. Dies macht die Abweichung möglich, ohne die
Buchsenverbindung von der Innenfläche 18 des Verbindungsgehäuses und
die Außenfläche 17 des Verbindungsstiftes gelöst wird. Bewegt sich die
Zugstange 5 in vertikaler Richtung unter Bildung des Winkels K, so wie in
Fig. 4 dargestellt, so beinhaltet dies eine Druckspannung der Oberkante der
Buchse 21, die der Zugstange 5 zugewandt ist, und eine Zugspannung der
Unterkante, bzw. eine Zugspannung an der Oberkante und eine
Druckspannung an der Unterkante der Buchse 21 auf der
gegenüberliegenden Seite der Zugstange. Die hier beschriebene Spannung in
der Ebene parallel zur Axiallinie erlaubt die sehr kleinen Winkelabweichungen
ohne daß die elastische Buchse von der Innenfläche 18 des
Verbindungsgehäuses, und die Außenfläche 17 des Verbindungsstiftes gelöst
wird. In diesem Falle ist die zulässige vertikale Abweichung K1 der Zugstange
5 geringer, als im Falle gemäß Fig. 2, jedoch zumindest ausreichend für
jeglichen normalen Eisenbahnbetrieb, da die erforderliche Winkelabweichung
nur in der Größenordnung von ±2° liegt. Während der Bewegung der
Zugstange findet daher keine Reibung zwischen den Flächen statt, jedoch ist
jegliche Bewegung der Zugstange aufgrund der elastischen Verformung der
Buchse 21 möglich. Außerdem ist diese Konstruktion ohne Spiel zu
bevorzugen, so daß keine Notwendigkeit zum Vorsehen spezieller Mittel zum
Kompensieren von Dimensionsänderungen nötig ist, verursacht durch
Verschleiß, um die Spielfreiheit beizubehalten, da hier keine Verschleißteile
vorhanden sind.
Falls erforderlich, kann das Verbindungsglied 4 derart gestaltet sein, daß
seine Axiallinie 6 horizontal verläuft, was ein Anhängen und Lösen des
Verbindungselementes an den und vom Wagen erleichtert. Zu diesem Zwecke
muß das horizontale Spiel der Zugstange 5, d. h. der Winkel K2, dadurch
vergrößert werden, daß die Außenfläche 17 des Verbindungsstiftes 20 als
Kugel 14a gestaltet wird, so wie in Fig. 3 gezeigt. Somit ist die Verformung
auch in horizontaler Richtung K2, was in diesem Falle eine Verformung in
einer Ebene parallel zur Axiallinie 6 beinhaltet, von derselben Art, wie die
Verformung in vertikaler Richtung K1, d. h. in Umfangsrichtung der Axiallinie.
Demgemäß geht es in beiden Richtung K1, K2 um die selbe Art von
Spannung, was eine Scherspannung erzeugt, da die beiden Abweichungen
K1, K2 in Umfangsrichtungen der Kugelfläche 14a des Verbindungsgliedes
auftreten. Wie bei der einfacheren Ausführungsform ist die Außenfläche der
elastischen Buchse 21 durch Vulkanisieren, Kleben oder anderweitig mit der
Innenfläche 18 des umgebenden Verbindungsgehäuses verbunden, so daß
die Flächen aneinander haften; in gleicher Weise ist die Innenfläche der
Buchse 21 aus elastischem Material durch Vulkanisieren, Kleben oder andere
Mittel mit der Außenfläche 17 des inneren Verbindungsstiftes verbunden, so
daß die Flächen aneinander haften. Die Umfangsverformung der hier
beschriebenen Buchse erlaubt die Abweichungen K1 und K2, ohne daß die
Verbindung der Buchse von der Innenfläche 18 des Verbindungsgehäuses
und von der Außenfläche 17 des Verbindungsstiftes gelöst wird. Auch ist es
möglich, die Axiallinie 6 der Verbindung, die diese Kugelfläche 14a
einschließt, vertikal so anzuordnen, wie in den Figuren dargestellt.
Falls gewünscht, kann die Verbindung zwischen der Außenfläche 17 und der
elastischen Buchse 21 und dem Verbindungsstift und/oder der Innenfläche 18
des Verbindungsgehäuses 22 verbessert werden durch versehen dieser
Flächen mit Nuten, Quernuten oder sonstigen Aufrauhungen, und
beispielsweise durch Befestigen der Buchse 21 an dieser Flächenstruktur
mittels Vulkanisieren. Diese Operation stellt sicher, daß die Buchse 21 von
keiner der Flächen gelöst wird, sondern daß die Verbindung in zuverlässiger
Weise aufgrund der Verformungen des elastischen Materiales zuverlässig
arbeitet, ohne Relativbewegung und hieraus folgender Reibung zwischen den
Bauteilen.
Gemäß der Erfindung wird außerdem die potentielle vertikale
Winkelabweichung der Zugstange 5 dadurch gesteigert, daß das
Verbindungsglied 4 so niedrig wie möglich angeordnet wird. So ist die
maximale Höhe H1 des Verbindungsgliedes von der selben Größenordnung
wie die Höhe H2 der Oberkante 16 der Wagenräder 15. Wird das
Verbindungsglied 4 wesentlich höher angeordnet, so macht es der große
Wagenendenüberhang L2 nicht möglich, daß die Zugstange 5 genügend
nach oben geschwenkt wird, in der in Richtung 2a gezeigten Weise, sondern
daß die Zugstange die Ladeebene 9 berühren kann. Es versteht sich, daß das
Verbindungsglied 4 auf einer niedrigeren Höhe H1 angeordnet werden kann,
beispielsweise nahe bei den Axiallinien der Wagenräder 15. In dieser Richtung
besteht die einzige Beschränkung lediglich durch die zulässigen
Beladungshöhen bezüglich des Wagens 1.
Im Hinblick auf das zulässige Ladegewicht kann der Wagenenden-Übergang
L2 zusätzlich, wenn notwendig, sich auf die Breite W2 gegen sein Ende 11
hin verjüngen, so wie in den Fig. 1b, 1c und 2b dargestellt. Die
Verjüngung verringert theoretisch die Ladefläche gegenüber einem
Maximalwert. Bei den meisten Ladegutarten ist jedoch die Länge
entscheidend, so daß eine geringfügige Verringerung der Breite keinen
nennenswerten Nachteil hat. Die Wagenenden 11 können außerdem nach
außen konvex gestaltet sein, so wie in den Fig. 1b und 1c gezeigt. In
diesem Falle lassen sich die Enden aufeinanderfolgender Wagen sehr nah
aneinander anordnen, so daß man über das Verbindungsglied mit einem
Radfahrzeug fahren kann, ohne daß Rampen zum Überqueren der
Kuppelstelle notwendig sind.
Claims (7)
1. Eisenbahnwagen und Kupplung zwischen Eisenbahnwagen
- 1.1 der Eisenbahnwagen umfaßt ein Chassis (10) sowie Radsätze (2) an jedem Ende (7,8);
- 1.2 die Kupplung (3) umfaßt eine Zugstange (5), die mittels eines Verbindungsgliedes am Chassis im Bereich (L2) des Wagenendes (11) befestigt ist;
- 1.3 das Verbindungsglied (4) ist außerhalb des in das Chassis integrierte, dieses umgebende und dem Wagenende zugewandte Seitenelement angeordnet, jedoch so nahe wie möglich beim Seitenelement; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 1.4 der Endüberhang (L2) des Eisenbahnwagens vom Radsatzzentrum (12) beträgt wenigstens 15% des Abstandes (L1) zwischen den Radsatzzentren des Wagens;
- 1.5 das Verbindungsglied (4) zwischen Zugstange (5) und dem Wagenchassis (10) umfaßt zwischen dem festen Verbindungsstift (20) im Wagenchassis und dem Verbindungsgehäuse (22) in der Zugstange (5) eine Buchse (21) aus elastischem Material, die zum Zwecke einer verschleißfreien Verbindungskonstruktion relativ zu diesen beiden stationär ist.
2. Eisenbahnwagen und Kupplung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsgehäuse (22) ein zylindrisches
Gehäuse ist, das den Verbindungsstift umgibt, daß der Verbindungsstift
(20) relativ zum Wagenchassis nicht verdrehbar ist, daß die Buchse
(21) aus elastischem Material im wesentlichen zylindrisch ist, daß die
Außenfläche der Buchse (21) mit der Innenfläche (18) des
umgebenden Verbindungsgehäuses durch Vulkanisieren, Kleben oder
auf sonstige Weise verbunden ist, und daß die Innenfläche in gleicher
Weise durch Vulkanisieren, Kleben oder auf sonstige Weise mit der
Außenfläche (17) des inneren Verbindungsstiftes verbunden ist.
3. Eisenbahnwagen und Kupplung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Axiallinie des Verbindungsstiftes (20) vertikal,
und die Außenfläche (17) des Verbindungsstiftes (20) zylindrisch ist
(14b).
4. Eisenbahnwagen und Kupplung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Axiallinie (6) des Verbindungsstiftes (20)
entweder horizontal oder vertikal ist, und daß die Außenfläche (10) des
Verbindungsstiftes (20) eine kugelförmige Gestalt hat (14b).
5. Eisenbahnwagen und Kupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des
Verbindungsgehäuses und/oder die Außenfläche (17) des
Verbindungsstiftes mit einer Nut oder einem anderen
Oberflächenmuster versehen sind, und eine innige Verbindung
zwischen der elastischen Buchse (21) und diesen Flächen zu schaffen.
6. Eisenbahnwagen und Kupplung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Endüberhang (L2) des Eisenbahnwagens vom
Radsatzzentrum (12) aus vorzugsweise 20 Prozent des Abstandes (L1)
zwischen den Radsatzzentren des Wagen beträgt, und daß das
Verbindungsglied (4) in vertikaler Richtung auf einer möglichst
niedrigen Höhe (H1) angeordnet ist, und daß sich das
Verbindungsglied nahezu auf der Höhe (H2) der Oberkante (16) des
Wagenrades (15) oder darunter befindet, um eine genügend große
Winkelabweichung (K1) der Zugstange (5) zu erlauben.
7. Eisenbahnwagen und Kupplung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wagen gegen sein Ende (11) hin im Bereich
des Endüberhanges (L2) auf eine Breite (W2) verjüngt ist, um den
Ladeabmessungsvorschriften zu genügen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI945431A FI97041C (fi) | 1994-11-18 | 1994-11-18 | Rautatievaunujen pitkä kytkentä |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19543183A1 true DE19543183A1 (de) | 1996-05-23 |
Family
ID=8541827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995143183 Withdrawn DE19543183A1 (de) | 1994-11-18 | 1995-11-20 | Lange Kupplung für Eisenbahnwagen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19543183A1 (de) |
FI (1) | FI97041C (de) |
GB (1) | GB2295130A (de) |
SE (1) | SE508565C2 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10205948A1 (de) * | 2002-02-12 | 2003-08-28 | Manfred Bartel | Eisenbahngüterwageneinheit |
EP1369331A1 (de) * | 2002-06-03 | 2003-12-10 | Manfred Bartel | Schrägkuppelstange |
EP1452418A1 (de) * | 2003-02-25 | 2004-09-01 | Manfred Bartel | Eisenbahngüterwageneinheit |
EP1650098A2 (de) | 2004-10-14 | 2006-04-26 | Schaeffler KG | Gelenkverbindung von Wagenkästen |
DE102006011425A1 (de) * | 2006-03-11 | 2007-09-13 | Schaeffler Kg | Gelenkkupplung für Schienenfahrzeuge |
DE102010040840A1 (de) * | 2010-09-15 | 2012-03-15 | Siemens Aktiengesellschaft | Mehrteiliges Schienenfahrzeug mit wenigstens zwei, über ein Doppelgelenk verbundenen Wagenkästen |
WO2015197543A1 (de) | 2014-06-26 | 2015-12-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Gelenkfahrzeug mit einem querverschiebbaren gelenk |
DE102014226695A1 (de) | 2014-12-19 | 2016-06-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Gelenkfahrzeug mit einem querverschiebbaren Gelenk |
WO2018041547A1 (de) | 2016-09-05 | 2018-03-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Querweiches einfachgelenk mit angenäherter geradführung mittels deichsel |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10314550A1 (de) * | 2003-03-31 | 2004-10-28 | Siemens Ag | Gelenkanbindung für Gliederzüge |
EP2027003B1 (de) * | 2007-04-02 | 2011-02-02 | Hübner GmbH | Gelenk zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen fahrzeigteilen, z.b. eines gelenkfahrzeugs, aufweisend ein knickgelenk |
DE102007015906A1 (de) * | 2007-04-02 | 2008-10-23 | Hübner GmbH | Gelenk zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugteilen, z.B. eines Gelenkfahrzeugs, aufweisend ein Knickgelenk |
WO2014107861A1 (zh) * | 2013-01-10 | 2014-07-17 | 中国北车集团大同电力机车有限责任公司 | 机车牵引装置、机车转向架及铁路机车 |
CN103935712A (zh) * | 2014-04-01 | 2014-07-23 | 熊世武 | 一种短距离传送设备 |
CN109263679A (zh) * | 2018-09-17 | 2019-01-25 | 株洲时代新材料科技股份有限公司 | 低地板车弹性铰接装置及其设计方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB365773A (en) * | 1931-01-15 | 1932-01-28 | Cyril Henry Bunclark | Improvements in or relating to resilient members for shock absorbing and like devices |
GB909572A (en) * | 1958-10-03 | 1962-10-31 | Garringtons Ltd | Improvements in railway vehicle buffers |
DE3421166A1 (de) * | 1983-12-15 | 1985-06-27 | Scharfenbergkupplung Gmbh, 3320 Salzgitter | Elastische anlenkung einer mittelpufferkupplung fuer schienenfahrzeuge |
DE4226731A1 (de) * | 1992-08-14 | 1994-02-17 | Linke Hofmann Busch | Eisenbahngüterwagen, insbesondere Flachwagen, mit je einem in den Endbereichen des Untergestells angeordneten Fahrwerk |
-
1994
- 1994-11-18 FI FI945431A patent/FI97041C/fi active IP Right Grant
-
1995
- 1995-10-31 SE SE9503842A patent/SE508565C2/sv not_active IP Right Cessation
- 1995-11-17 GB GB9523556A patent/GB2295130A/en not_active Withdrawn
- 1995-11-20 DE DE1995143183 patent/DE19543183A1/de not_active Withdrawn
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10205948A1 (de) * | 2002-02-12 | 2003-08-28 | Manfred Bartel | Eisenbahngüterwageneinheit |
DE10205948B4 (de) * | 2002-02-12 | 2005-07-21 | Bartel, Manfred, Dipl.-Ing. (FH) | Eisenbahngüterwageneinheit |
EP1369331A1 (de) * | 2002-06-03 | 2003-12-10 | Manfred Bartel | Schrägkuppelstange |
EP1452418A1 (de) * | 2003-02-25 | 2004-09-01 | Manfred Bartel | Eisenbahngüterwageneinheit |
EP1925527A1 (de) | 2004-10-14 | 2008-05-28 | Schaeffler KG | Gelenkverbindung von Wagenkästen |
EP1650098A2 (de) | 2004-10-14 | 2006-04-26 | Schaeffler KG | Gelenkverbindung von Wagenkästen |
DE102006011425A1 (de) * | 2006-03-11 | 2007-09-13 | Schaeffler Kg | Gelenkkupplung für Schienenfahrzeuge |
DE102010040840A1 (de) * | 2010-09-15 | 2012-03-15 | Siemens Aktiengesellschaft | Mehrteiliges Schienenfahrzeug mit wenigstens zwei, über ein Doppelgelenk verbundenen Wagenkästen |
WO2015197543A1 (de) | 2014-06-26 | 2015-12-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Gelenkfahrzeug mit einem querverschiebbaren gelenk |
DE102014212360A1 (de) | 2014-06-26 | 2015-12-31 | Siemens Aktiengesellschaft | Gelenkfahrzeug mit einem querverschiebbaren Gelenk |
DE102014226695A1 (de) | 2014-12-19 | 2016-06-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Gelenkfahrzeug mit einem querverschiebbaren Gelenk |
WO2018041547A1 (de) | 2016-09-05 | 2018-03-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Querweiches einfachgelenk mit angenäherter geradführung mittels deichsel |
DE102016216719A1 (de) | 2016-09-05 | 2018-03-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Querweiches Einfachgelenk mit angenäherter Geradführung mittels Deichsel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE9503842D0 (sv) | 1995-10-31 |
FI97041B (fi) | 1996-06-28 |
GB9523556D0 (en) | 1996-01-17 |
FI97041C (fi) | 1996-10-10 |
SE508565C2 (sv) | 1998-10-19 |
GB2295130A (en) | 1996-05-22 |
SE9503842L (sv) | 1996-05-19 |
FI945431A0 (fi) | 1994-11-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19543183A1 (de) | Lange Kupplung für Eisenbahnwagen | |
EP0567950A1 (de) | Schienenfahrzeug | |
EP0727338B1 (de) | Eisenbahntransporteinheit für den gemischten Transport von Containern und Wechselbehältern | |
EP2167362B1 (de) | Fahrzeug mit gelenkig verbundenen wagenkästen | |
DE102018131723A1 (de) | Adapter zum ausbilden einer übergangskupplung für spurgeführte fahrzeuge sowie übergangskupplung mit einem solchen adapter | |
EP1878632B1 (de) | Übergang zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen | |
DE10210059C1 (de) | Kuppelstange | |
DE3801117A1 (de) | Zugeinheit mit durchgehend tiefliegendem wagenboden | |
WO2007039570A1 (de) | Fahrzeug mit nickgelenk | |
EP0689980B1 (de) | Verbindungseinrichtung zwischen benachbarten Wagenkästen eines Schienengliederzuges, insbesondere zwischen niederflurigen Strassenbahnwagen | |
EP1724176B1 (de) | Einrichtung zur gelenkigen Verbindung von Eisenbahnfahrzeugen | |
DE2153866C3 (de) | Gelenkwagen, insbesondere Schienen-Gelenkwagen | |
EP3265359B1 (de) | Drehgelenk zum drehgelenkigen verbinden von schienenfahrzeugen | |
EP1982892B1 (de) | Vorrichtung zur Lagerung eines Kupplungsarms | |
EP1452418A1 (de) | Eisenbahngüterwageneinheit | |
DE416674C (de) | Gelenkverbindung mit von senkrechten Druckkraeften entlastetem Drehzapfen fuer Eisenbahnfahrzeuge | |
EP0380004B1 (de) | Anbaute für Eisenbahnfahrzeuge | |
DE2012048B2 (de) | Schienengliederfahrzeug | |
DE3440679A1 (de) | Anhaenger-auflaufbremse | |
DE2106265C3 (de) | Gelenkfahrzeug großer Länge, insbesondere Schienengliederfahrzeug | |
DE10205948B4 (de) | Eisenbahngüterwageneinheit | |
DE2841282A1 (de) | Zug- und stossvorrichtung zur verbindung von zwei schienenfahrzeugen | |
DE1133749B (de) | Gelenkverbindung zwischen den Wagen einer nur aus zwei Wagen bestehenden Wageneinheit eines Schienengelenkzuges | |
EP3814188A1 (de) | Notfangeinrichtung | |
DE2608424A1 (de) | Fahrzeugzug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |