DE2841282A1 - Zug- und stossvorrichtung zur verbindung von zwei schienenfahrzeugen - Google Patents

Zug- und stossvorrichtung zur verbindung von zwei schienenfahrzeugen

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DE2841282A1
DE2841282A1 DE19782841282 DE2841282A DE2841282A1 DE 2841282 A1 DE2841282 A1 DE 2841282A1 DE 19782841282 DE19782841282 DE 19782841282 DE 2841282 A DE2841282 A DE 2841282A DE 2841282 A1 DE2841282 A1 DE 2841282A1
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coupling rod
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BEDIA BERGBAU DIESEL AUSRUESTU
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BEDIA BERGBAU DIESEL AUSRUESTU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G7/00Details or accessories
    • B61G7/10Mounting of the couplings on the vehicle
    • B61G7/12Adjustable coupling bars, e.g. for centralisation purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/32Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means with horizontal bolt or pin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G9/00Draw-gear
    • B61G9/02Draw-gear and non-integral buffing appliances with combined action or acting on the same spring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Bezeichnung:
  • Zug- und Stoßvorrichtung zur Verbindung von zwei Schienenfahrzeugen Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Zug- und Stoßvorrichtung zur Verbindung von zwei Schienenfahrzeugen, insbesondere von zwei Grubenlokomotiven, mittels einer angelenkten Kuppelstange.
  • Beim gleisgebundenen Transport unter Tage ist es vielfach erforderlich, Lokomotiveinheiten durch Zusammenkuppeln von zwei Lokomotiven oder einer Lokomotive mit einem sogenannten Bremswagen zu schaffen. Diese Verbindung zwischen zwei Lokomotiven bzw. einer Lokomotive und einem Bremswagen muß so ausgestaltet sein, daß die so gebildete Lokomotiveinheit sowohl ziehend als auch schiebend verwendet werden kann.
  • Diese Verbindung wurde bisher durch eine starre Kuppelstange bewirkt, mit deren Hilfe die beim ziehenden bzw. schiebenden Betrieb zwischen den beiden Teilen der Lokomotiveinheit auftretenden Kräfte übertragen wurden. Da im Untertagebetrieb sehr enge Kurvenradien von beispielsweise nur 16 m und Höhenunterschiede im Bereich der Schienenstöße von bis zu 80 mm vorhanden sein können, wobei insbesondere derartige Höhenunterschiede zwischen den Schienenoberkanten im Stoßbereich auch in Kurven vorhanden sein können, führten die starren Kuppelstangen häufig zu Entgleisungen. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, daß bei starren Kuppel stangen beim Durchfahren derart enger Kurven sowohl bei ziehenden als auch beim schiebenden Betrieb im Bereich der Anlenkung der Kuppel stange quer zur jeweiligen Längsachse des angekuppelten Fahrzeuges verlaufende Kraftkomponenten wirksam werden, die wegen der engen Kurvenradien und der damit verbundenen starken Abwinklung der beiden miteinander verbundenen Fahrzeuge zueinander eine beträchtliche Größe annehmen können. Die bei starren Kuppelstangen auftretenden Entgleisungen sind auf diese Querkräfte zurückzuführen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Zug- und Stoßvorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, bei der die vorstehend geschilderten Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein gegeneinander gerichtetes, elastisch abgestütztes Pufferpaar vorgesehen ist, dem die Kuppelstange in seiner vertikalen Mittelebene parallel verlaufend zugeordnet ist, und daß die Kuppelstange durch wenigstens ein Gelenk unterteilt und längeneinstellbar ausgebildet ist. Diese Anordnung hat eine Reihe von Vorteilen. Die als Mittelpuffer an den beiden miteinander zu verbindenden Fahrzeugen angeordneten Puffer werden beim Aneinanderkuppeln durch eine entsprechende Einstellung der Länge der Kuppelstange gegeneinander gedrückt, so daß zwischen ihnen eine Vorspannkraft von etwa einer Tonne wirkt und eine "spielfreie" Verbindung zwischen den beiden Fahrzeugteilen besteht. Beim ziehenden Betrieb wird nun die zwischen den beiden Fahrzeugteilen wirksam werdende Kraft in vollem Umfang über die Kuppelstange geleitet. Demgegenüber wird beim schiebenden Betrieb die zwischen den beiden Fahrzeugteilen wirkende Kraft ausschließlich über das Pufferpaar übertragen, da die durch wenigstens ein Gelenk unterteilte Kuppelstange entsprechend abknicken und damit keine Druckkräfte übertragen kann. Da das Pufferpaar üblicherweise nur in Linienberührung steht, können zwischen den beiden Puffern praktisch nur Druckkräfte in der jeweiligen Längsrichtung des betreffenden Fahrzeugteiles übertragen werden0 Die bei Verwendung starrer Kuppelstangen auftretenden Querkräfte entfallen praktisch ganz, so daß beim schiebenden Betrieb in en- gen Kurven mit mangelhaften Gleisstössen die Gefahr von Entgleisungen behoben ist.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die Kuppelstange unter dem Pufferpaar und zu diesem achsparallel verlaufend angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, daß beim schiebenden Betrieb das Eigengewicht der Kuppelstange das Abknicken unterstützt.
  • In weiterer zweckmäßiger und vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß jeweils ein Puffer und das Anlenkelement für ein Kuppelstangenende auf einer gemeinsamen Grundplatte angeordnet sind. Hierdurch wird eine Kuppeleinheit gebildet, die zu Reparaturzwecken oder zum Nachrüsten bereits vorhandener Lokomotiven in einfacher Weise montiert werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kuppelstange eine durch ein Gelenk unterteilte Gewindehülse mit gegenläufigen Gewinden aufweist und daß die beiden Anlenkenden jeweils durch einen mit einem Auge versehenen Gewindebolzen bestehen, der in ein freies Ende der Gewindehülse einschraubbar ist. Hierdurch lassen sich Kuppelstangen mit kurzer Baulänge herstellen, die in ihrer Länge durch Verdrehen der Gewindehülse gegenüber den eingesetzten Schraubenbolzen leicht einstellbar sind. Hierbei ist es besonders vor- teilhaft, wenn das Anlenkelement und das zugehörige Anlenkende der Kuppelstange zusammen ein Kugelgelenk bilden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß zwischen der Gewindehülse und dem Anlenkende wirkende Feststellmittel zur Festlegung der gewahlten Längeneinstellung vorgesehen sind. Hierdurch ist sichergestellt, daß die zwischen den beiden Fahrzeugteilen bewirkte Verspannung über das elastisch abgestützte Pufferpaar nicht unbeabsichtigt verändern kann.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß als Feststellmittel wenigstens ein Gewindebolzen mit einer Längsnut versehen ist, dem eine in der Gewindehülse quer zur Bolzenachse geführte Feststellschraube zugeordnet ist. Hierdurch läßt sich in einfacher Weise ein Verdrehen der Gewindehülse während des Betriebes verhindern.
  • In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Puffer über wenigstens ein Gummifederelement mit vorzugsweise progressiver Federkennlinie abgestützt ist. Wird hierbei eine Federkennlinie gewählt, die im Anfangsbereich einen relativ flachen Verlauf zeigt, dann ist sichergestellt, daß das Verspannen des Pufferpaares beim Ankuppeln ggf. noch von Hand erfolgen kann, daß jedoch beim schiebenden Betrieb unter Betriebslast die Gummifederelemente immer noch einen ausreichenden Federweg aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Zug- und Stoßvorrichtung wird anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht; Fig. 2 eine Aufsicht bei Kurvenfahrt.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Zug- und Stoßvorrichtung, mit der zwei Grubenlokomotiven in Tandemanordnung aneinander gekoppelt werden sollen. Die Puffer 1,2 sowie die zugehörige Kuppelstange 3 sind jeweils an einer Grundplatte 4 befestigt, über die die Gesamtanordnung als sogenannter Mittelpuffer an den zugehörigen Fahrzeugen angeschlossen wird.
  • Die Puffer bestehen im wesentlichen aus mit der Grundplatte fest verbundenen Führungsteilen 5, auf denen ein beweglicher Pufferteil 6 horizontal verschiebbar gehalten ist. Der bewegliche Pufferteil 6 trägt eine gekrümmte Druckplatte 7. Im Innenraum zwischen Führungsteil 5 und beweglichem Pufferteil 6 sind ein oder mehrere Federelemente 8, vorzugsweise Gummifederelemente angeordnet,die zweckmäßigerweise eine progressive Kennlinie aufweisen.
  • Unterhalb der Puffer ist auf jeder Grundplatte 4 jeweils ein Lagerbock 9 angeordnet D in dem auf einem Bolzen 10 das kugelige Lagerteil 11 eines Kugelgelenkes befestigt ist. Beide Lagerböcke 9 stehen über die Kuppelstange 3 in Verbindung0 Die Kuppelstange 3 besteht im wesentlichen aus einer Gewindehülse 12, die durch ein Kniegelenk 13 unterteilt ist, Die beiden freien Enden der Gewindehülse 12 sind mit einem Rechts-bzw. einem Links-Innengewinde 14 versehen, in das ein mit einem Auge 15 versehene Gewindebolzen 16 jeweils einschraubbar ist.
  • Die beiden Augen 15 sind mit einem nicht näher dargestellten Kugelkalottenring versehen und über diesen auf der Kugel 11 des Lagerbocks 9 gelagert, so daß der Lagerbock 9 mit seiner Kugel 11 einerseits und der Gewindebolzen 16 mit seinem Auge 15 andererseits zusammen ein Kugelgelenk bilden Durch Verdrehen der Gewindehülse 12 läßt sich die so gebildete Kuppelstange in ihrer Länge in gewissen Grenzen einstellen. Um die Gewindehülse 12 gegen unbeabsichtigtes Verdrehen während des Betriebes zu sichern, sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Gewindebolzen 16 jeweils mit einer Längsnut 17 im Gewindebereich versehen, denen jeweils eine Feststellschraube 18 zuge- ordnet ist, die in der Gewindehülse quer zur Achsrichtung des Innengewindes geführt sind. Die vollständig eingedrehte Arretierungsschraube liegt mit ihrer Spitze in der Nut 17 und sichert so die Gewindehülse gegen Verdrehen.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, dient die vorstehend beschriebene Zug- und Stoßvorrichtung als Verbindung zwischen zwei Lokomotiven bzw. zwischen einer Lokomotive und einem sogenannten Bremswagen, d. h. durch diese Verbindung wird eine Lokomotiveinheit hergestellt, die nur in Ausnahmefällen getrennt wird. Das Zusammenkuppeln geschieht in der Weise, daß die jeweils an den beiden Fahrzeugen befindlichen Gewindebolzen 16 über die Gewindehülse 12 miteinander verbunden werden. Der Abstand zwischen den beiden Anlenkpunkten der Augen 15 wird hierbei durch Verdrehen der Gewindehülse so eingestellt, daß die Federelemente der beiden sich nunmehr berührenden Puffer 1, 2 etwas zusammengedrückt werden, so daß die Zug- und Stoßvorrichtung unter einer gewissen Vorspannung steht. Bei Grubenlokomotiven kann hierzu beispielsweise eine Vorspannung von etwa 0,6 t gewähr werden. Beim ziehenden Betrieb wird beispielsweise bei einer Lokomotive mit Bremswagen die gesamte Zugkraft bei Lokomotiven in Tandemanordnung eine etwa auftretende Differenzkraft über die Kuppelstange 3 übertragen. Wirkt jedoch zwischen den beiden miteinander gekuppelten Fahrzeugteilen eine Druckkraft, so knickt die Kuppelstange 3 über ihr Gelenk 13 aus, so daß die Schubkraft ausschließlich über die Mittelpuffer übertragen wird. Dies ist insbesondere bei einer Lokomotive mit Bremswagen in schiebendem Betrieb von erheblicher Bedeutung, da über die gegenseitig anliegenden Pufferflächen des Pufferpaares praktisch keine Querkräfte übertragen werden. Daher wird die Gefahr von Entgleisungen in engen und unter Umständen schlecht gebauten Kurvenstücken, wie sie im Untertagebetrieb durchaus vorkommen können, vermieden. Aus Fig0 1 ist ferner ersichtlich, daß auch erhebliche Höhenunterschiede an Gleisstössen von dieser Zug-und Stoßvorrichtung aufgenommen werden. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß wegen des im Untertagebetrieb zur Verfügung stehenden geringen Lichtraumprofiles alle Bauhöhen, einschließlich der Bauhöhen einer Kupplung, sehr gering gehalten werden müssen. Sollte im Einzelfall die Höhendifferenz eines Gleisstosses den Freiraum der dargestellten Zug- und Stoßvorrichtung überschreiten, was beispielsweise bei einem Durchhängen des Gleises und damit bei einer Abwinklung der beiden Fahrzeuge gegeneinander in senkrechter Richtung auftreten kann, sr' wird auch dies von der erfindungsgemäßen Kuppelstange aufgenommen, da durch das Mittelgelenk 13 ein Abknicken nach oben bei gleichzeitigem Zusammendrücken des Pufferpaares möglich ist.
  • o

Claims (8)

  1. Bezeichnung: Zug- und Stoßvorrichtung zur Verbindung von zwei Schienenfahrzeugen Ansprüche: 1. Zug- und Stoßvorrichtung zur Verbindung von zwei Schiez nfahrzeugen, insbesondere von zwei Grubenlokomotiven, mittels einer angelenkten Kuppelstange, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein gegeneinander gerichtetes, elastisch abgestütztes Pufferpaar (1, 2) vorgesehen ist, dem die Kuppelstange (3) seiner vertikalen Mittelebene parallel verlaufend zugeordnet ist, und daß die Kuppelstange (3) durch wenigstens ein Gelenk (13) unterteilt und längeneinstellbar ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kuppelstange (3) unter dem Pufferpaar (1, 2) und zu diesem achsparallel verlaufend angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeweils ein Puffer (2, 3) und das Anlenkelement (9, 10, 11) für ein Kuppelstangenende auf einer gemeinsamen Grundplatte (4) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h ne t , daß die Kuppelstange (3) eine durch ein Gelenk (13) unterteilte Gewindehülse mit gegenläufigen Gewinden (14) aufweist, und daß die beiden Anlenkenden jeweils durch einen mit einem Auge (15) versehenen Gewindebolzen (16) gebildet werden, der jeweils in ein freies Ende der Gewindehülse 12 einschraubbar ist
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Anlenkelement (9, 10, 11) und das zugehörige Anlenkende (15) der Kuppelstange (3) zusammen ein Kugelgelenk bilden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen der Gewindehülse (12) und den Anlenkenden (15, 16) wirkende Feststellmittel zur Festlegung der gewählten Längeneinstellung vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als Feststellmittel wenigstens ein Gewindebolzen (16) mit einer Längsnut (17) versehen ist, dem eine in der Gewindehülse (12) quer zur Bolzenachse geführte Feststellschraube (18) zugeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Puffer (2, 3) über wenigstens ein Gummifederelement (8) mit vorzugsweise progressiver Federkennlinie abgestützt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111071282A (zh) * 2018-10-22 2020-04-28 工钛(厦门)新能源有限公司 一种远程销车紧急解销方法及装置

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