DE2047716A1 - Schienenfahrzeug mit zwei Fahrge stellen - Google Patents
Schienenfahrzeug mit zwei Fahrge stellenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/38—Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
- B61F5/46—Adjustment controlled by a sliding axle under the same vehicle underframe
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
P 4463
Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik, Winterthur/Schweiz
Schienenfahrzeug mit zwei
Fahrgestellen
Fahrgestellen
Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug mit zwei Fahrgestellen, welche durch Drehzapfen mit dem Fahrzeugkasten
verbunden sind.
Es ist bekannt, zwei benachbarte Fahrgestelle eines Schienenfahrzeuges an den einander zugekehrten Enden
mit am Fahrzeugkasten gelenkig aufgehängten Dreiecklenkern zu versehen, deren Enden in Querrichtung gekuppelt sind.
Diese bekannte Anordnung ist für Schienenfahrzeuge mit in grossem Abstand voneinander angeordneten
Fahrgestellen nicht geeignet, da einerseits die Dreiecklenker aus Stabilitätsgründen nicht beliebig lang ausgeführt werden können und andererseits häufig kein Platz für die Anordnung einer Querkupplung der bekannten Art vorhanden ist. Dies ist insbesondere bei Triebwagen und Güterwagen
Fahrgestellen nicht geeignet, da einerseits die Dreiecklenker aus Stabilitätsgründen nicht beliebig lang ausgeführt werden können und andererseits häufig kein Platz für die Anordnung einer Querkupplung der bekannten Art vorhanden ist. Dies ist insbesondere bei Triebwagen und Güterwagen
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r ■
der Fall, welche zur Aufnahme der verschiedenen Zusatz
aggregate bzw. zur Vergrösserung des Laderaumes tief in den Raum zwischen den Fahrgestellen hinunterragende Partien
aufweisen.
Aus den erwähnten Gründen hat man bisher von der Anordnung von Querkupplungen bei derartig langen Schienenfahrzeugen
abgesehen, wobei jedoch unter Umständen eine beträchtliche Abnützung der Radsätze und des Schienenmateriales
infolge der beim Durchfahren von Gleiskurven auftretenden Spurkranzdrücke in Kauf genommen werden muss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Beanspruchungen am Roll- und Schienenmaterial zu vermeiden
und eine Querkupplung zu schaffen, welche aus einfachen und günstig beanspruchten Bauteilen besteht und
welche mit geringem Aufwand auch an bereits bestehenden Schienenfahrzeugen angebracht werden kann.
Die Erfindung besteht darin, dass im Bereich der einander zugekehrten Enden der Fahrgestelle je ein
mit dem Fahrgestell verbundener, querljgjender Lenker angeordnet
ist, welcher zwei bezüglich der Längsachse des Fahrzeugkastens im wesentlichen symmetrisch angeordnete,
am Fahrzeugkasten auf vertikalen Achsen schwenkbar gelagerte Hebel gelenkig verbindet, und dass die freien Arme
der je auf der gleichen Seite des Fahrzeuges befindlichen Hebel durch in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufende
Zugglieder verbunden sind. Die Abmessungen der nur auf Zug beanspruchten Bauteile können vorteilhaft klein gehal-
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jW inspected
ten werden, so dass der für den Einbau der erfindungsgemässen
Einrichtung erforderliche Platz praktisch bei jedem Fahrzeugtyp vorhanden ist.
Eine Ausführung in besonders gedrängter Bauweise, welche wenig Wartung erfordert und eine nahezu spielfreie
Uebertragung der Verstellkräfte ermöglicht, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, dass
die Hebel als Winkelhebel und die Zugglieder stangenförmig ausgebildet sind.
Um beim Auftreten grösserer seitlicher Stösse bzw. grösserer Führungskräfte eine elastische Uebertragung
der Verstellkräfte zu gewährleisten und die zu übertragenden Kräfte auf ein vorbestimmtes, optimales. Mass, ζ. Β.
auf die Hälfte zu reduzieren, enthalten die Zugglieder und/oder die querliegenden Lenker je ein vorgespanntes
Federelement.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäss ausgestattetes Schienenfahrzeug im Aufriss,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt etwa entsprechend der Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Schienenfahrzeug in einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt etwa entsprechend der Linie IV - IV in Fig. 3,
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j,.
Fig. 5 einen Teilschnitt entsprechend der Linie V - V in Fig. 1, in einem grösseren Massstab gezeichnet
und
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeiρiel in einem
Horizontalschnitt gezeichnet.
Das Schienenfahrzeug nach Fig. 1 enthält einen Fahrzeugkasten 1, der durch Drehzapfen 2 mit zwei Fahrgestellen
3, 4 verbunden und auf diesen auf nicht dargestellte Weise abgestützt ist. Der Fahrzeugkasten 1 weist eine
in den Raum zwischen den Fahrgestellen 3, 4 nach unten gewölbte Bodenpartie 5 auf (Fig. 5).
An den einander zugekehrten Enden der beiden Fahrgestelle -sind querliegende Lenker 6, 7 angebracht
(Fig. 2), welche je mit zwei bezüglich der Längsachse des
Fahrzeugkastens 1 symmetrisch angeordneten Hebeln (Winkelhebeln) 8, 8' bzw. 9, 9' verbunden sind. Die Winkelhebel
sind schwenkbar auf vertikalen Zapfen 10 gelagert, welche je in einer an der Bodenpartie 5 angebrachten HaI-terung
11 (Fig. 5) sitzen.
Die Lenker 6, 7 sind je durch einen in ihrer Mitte angeordneten vertikalen Zapfen 12 in einem gabelförmigen
Führungsstück 13 geführt, welches in einem auf der inneren Achse 14 des entsprechenden Fahrgestelles 3, 4
aufgesetzten Joch 20 drehbar gelagert ist.
Die freien Arme der Hebel 8, 9 bzw. 8', 9' sind
durch in der Längserstreckung des Fahrzeugkastens 1 ver-
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laufende, mehrteilig ausgebildete Zugglieder (Zugstangen) 15, 15' verbunden, welche je ein Mittelstück 16, zwei Federelemente
17 und zwei Endstücke 18 umfassen. Die Mittelstücke sind in ant der Bodenpartie 5 angebrachten Führungen
34 geführt.
Die Federelemente 17 enthalten je eine in einen
Federtopf 19 eingelegte Druckfeder 21, welche unter Vorspannung
zwischen dem Deckel 22 des Federtopfes 19 und einem Federteller 23 angeordnet ist, der sich gegen eine
Schulter 24 des Federtopfes 19 abstützt. Das Mittelstück 15 ist an seinen beiden Enden mit den Böden der Federtöpfe
19 verbunden. Die Endstücke 18 sind je durch den Deckel 22 und durch den Federteller 23 hindurchgeführt und an ihren
Enden mit Muttern 25 versehen, mit welchen sie sich gegen die Federteller 23 abstutzen1/ Infolge dieser Anordnung
können die Endstücke nur auf Zug beansprucht werden.
Beim Durchfahren eines Gleisbogens, beispielsweise einer Linkskurve, werden durch die Fahrgestelle 3, 4,
welche mit ihren z. B. in Richtung des Pfeiles 26 vorauslaufenden Radsätzen am äusseren Schienenstrang anlaufen,
einander entgegengesetzt gerichtete Querkräfte Q über die Lenker 6, 7 in die Winkelhebel 8, 9 eingeleitet und durch
das Zugglied 15 ausgeglichen. Im Vergleich zu einer Anordnung mit ungekuppelten Fahrgestellen werden dadurch die
Anlaufwinkel der führenden Achsen, der Fahrgestelle 3, 4 und die auf sie wirkenden FUhrungskräfte verringert. Beim
Durchfahren einer Rechtskurve werden entsprechend entge-
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- g - ' ι ι ι \f
gengerichtete Querkräfte über die Hebel 8', 9' auf das
Zugglied 15' übertragen. Durch geeignete Wahl der Vorspannung der Druckfedern 21 kann die Grosse der ohne Federwirkung
zu übertragenden Kraft genau eingestellt werden.
Bei den Beispielen nach den Fig. 3, 4 und 6 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in den Fig.
1 und 2 versehen. Zum Unterschied vom Beispiel inach den Fig. 1 und 2 enthält die Anordnung nach den Fig. 3 und 4
einteilige Zugglieder 27, 27' und Querlenker 31, 32 mit
eingebauten Federeleraenten. Der Querlenker 31 enthält zwei Zugkräfte übertragende Federelemente 17 entsprechend
jenen in Fig. 2, während der Querlenker 32 mit zwei Druckkräfte übertragenden Federelementen 33 versehen ist.
Die Wirkungsweise der Einrichtung nach den Fig. 3 und 4 entspricht im übrigen jener der Einrichtungen nach den
Fig. 1 und 2.
Beim Schienenfahrzeug nach Fig. 6 ruht der Fahrzeugkasten 1 auf Fahrgestellen 41, 42, welche je durch
zwei beidseitig am Gestellrahmen angelenkte, mit Federelementen 17 der bereits beschriebenen Art versehene
Zugstangen 43, 43· bzw. 44, 44' mit im Bereich ihrer einander zugekehrten Enden angeordneten Hebeln 45, 45'
bzw. 46, 46' gelenkig verbunden sind, die ihrerseits am Fahrzeugkasten 1 auf vertikalen Zapfen 10 schwenkbar gelagert
sind.
Die Hebel 45, 45' sind als dreiarmige Hebel ausgebildet. An den einander abgekehrten Armen der beiden
Hebel sind die Zugstangen 43 angelenkt. Ihre mittleren
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.ψ.
Arme sind durch einen Querlenker 48 verbunden,und die'einander
zugekehrten Hebelarme sind durch Zugstangen 49, 49' mit den einander abgekehrten Armen der als einfache Winkelhebel
ausgebildeten Hebel 46, 46' verbunden. An den gleichen Hebelarmen sind auch die Zugstangen 44 bzw. 44'
angelenkt. Die freien Arme der beiden Hebel 46, 46' sind miteiander · durch einen Querlenker 50 verbunden.
Diese Anordnung hat den Vorteil, dass auf hoch beanspruchte Verbindungs- und Führungselemente entsprechend
den Teilen 12, 13 und 20 (Fig. 2 und 4) verzichtet werden kann.
Es versteht sich, dass sowohl in die Zugstangen als auch in die Querlenker entsprechende Federelemente
17 bzw. 31 eingebaut werden können. Es sind auch Ausführungsformen denkbar, bei welchen an Stelle von Zugstangen
andere Zugmittel, beispielsweise Drahtseile oder dgl. verwendet werden.
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Claims (1)
- P 4463PatentansprücheSchienenfahrzeug mit zwei Fahrgestellen, welche durch Drehzapfen mit dem Fahrzeugkasten verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der einander zugekehrten Enden der Fahrgestelle (3, 4; 41, 42) je ein mit dem Fahrgestell verbundener, querliegender Lenker (6, 7; 31, 32; 48, 50) angeordnet ist, welcher zwei bezüglich der Längsachse des Fahrzeugkastens (1) im wesentlichen symmetrisch angeordnete, am Fahrzeugkasten (1) auf vertikalen Achsen (10) schwenkbar gelagerte Hebel (£, 8'; 9, 9'; 45, 451J 46, 46') gelenkig verbindet, und dass die freien Arme der je auf der gleichen Seite des Fahrzeuges befindlichen Hebel GB, 9 bzw. 8', 9'; 45, 46 bzw. 45', 46') durch in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufende Zugglieder (15, 15'; 27, 27'; 49, 49') verbunden sind. h 2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass die Hebel (8, 9, 8', 9'; 45, 46, 45', 46') als Winkelhebel und die Zugglieder (15, 15'; 27, 27'; 49, 49') stangenförmig ausgebildet sind.3. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder. 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrzeugkasten (1) Führungsmittel (34) für die Zugglieder (15, 15!; 27, 27'; 49, 49') vorgesehen sind.1 09886/02454. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugglieder (15, 15*; 27, 27'; 49, 49·) und/oder die querliegenden Lenker (6, 7; 31, 32; 48, 50) je ein vorgespanntes Federelement (17, 33) enthalten.109S86/02A5Leerseite
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