DE1952443U - Gehaenge fuer umlaufluftseilbahn. - Google Patents

Gehaenge fuer umlaufluftseilbahn.

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DE1952443U
DE1952443U DER33778U DER0033778U DE1952443U DE 1952443 U DE1952443 U DE 1952443U DE R33778 U DER33778 U DE R33778U DE R0033778 U DER0033778 U DE R0033778U DE 1952443 U DE1952443 U DE 1952443U
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Germany
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hanger
pull rope
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drive
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Von Roll AG
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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B9/00Tramway or funicular systems with rigid track and cable traction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
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    • B61B12/12Cable grippers; Haulage clips
    • B61B12/122Cable grippers; Haulage clips for aerial ropeways

Description

Dlpt.lng. R. H. BAHR ~ * r η JL Π IK *9fi 1(1 fifi
Ölpl.-Ing.W.HCRRMANN-* KLHiTEPOHL s 9 5, Okt, 1966 W) HiRME1, Preilißtathstraße 19 ,,
' fr 1 P π f) -pi
t jffig 8 M W' SJ U Von Roll AG. Werk Bern Bern (Schweiz)
Gehänge für Umlaufluftseilbahn
Gegenstand vorliegender Neuerung ist ein Gehänge für eine ein- oder zweikablige Umlaufluftseilbahn mit einem laufwerk und zur Kupplung mit einem Zugseil bestimmten Klemmapparaten«
Bei UmlaufluftSeilbahnen, insbesondere Kabinenseilbahnen für Personenbeförderung, bei welchen im Bedarfsfalle die Kabinen in der Berg- oder Talstation am kontinuierlich umlaufenden Zugseil eingekuppelt werden, ist es ein Erfordernis der
Eg/yw/45 580
Fall 13
Betriebssicherheit, dass die Kupplung mit dem Zugseil mit grösster Zuverlässigkeit gewährleistet ist. Zur Kupplung mit dem Zugseil sind am Gehänge befestigte Klemmappar^ate"' vorgeschlagen worden, wie sie besonders in der schweizerischen Patentschrift 263.466 beschrieben wurden, wo ein Klemmbackenpaar unter dem Druck der Feder die erforderliche Haftung am Zugseil erzeugt. Bereits in dieser Patentschrift ist eine Kontrollvorrichtung für die Klemmwirkung der Klemmapparate offenbart, welche jedoch den Nachteil hat, dass sie nur den durch die Federn auf die Klemmbacken ausgeübten Klemmdruck und nicht die Haftfestigkeit der Klemmapparate am Zugseil prüft. Bei gegebener Federkraft kann die Haftfestigkeit durch eine Verschmutzung des Seiles, insbesondere durch eine Verölung, erheblich reduziert werden. Zur Behebung dieses Nachteils wurden Vorrichtungen vorgeschlagen, welche im wesentlichen darin bestahdaft, dass man das am Zugseil eingekuppelte Gehänge gegen einen unter dem Druck einer Feder stehenden, in die Bahn des Gehänges geschwenkten Hebel laufen liess, welcher nur dann durch das Gehänge seitlich weggeschwenkt werden konnte, wenn die Haftfestigkeit des Klemmapparates am Zugseil eine bestimmte Grosse nicht unterschritt« Eine solche Vorrichtung !hat jedoch den Nachteil, dass'jedesmal, wenn ein Gehänge gegen einen solchen Hebel aufläuft, ein starker Schlag auf das Zugseil ausgeübt wird.
Zweck der vorliegenden Neuerung war die Schaffung eines Gehänges für UmlaufluftSeilbahnen mit einer Vorrichtung zur Prüfung der Haftfestigkeit der Klemmapparate auf dem Zugseil,^o4eÄ"Trag- und Zugseil, welche unter Beibehaltung der Vorteile der bekannten Vorrichtungen deren Nachteile ausschliesst.
Das neuerungsgemässe Gehänge ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei Klemmapparate in Richtung des Zugseils verschiebbar am Laufwerk gelagert sind und zwischen den beiden Klemmapparaten und mit ihnen wirkverbunden ein über das Profil des Gehänges vorstehendes Organ angeordnet ist, das bei Aufnahme einer Prüf kraft diese an die Klemmapparate weiterleitet. An Hand der beigelegten Zeichnung, welche schematisch ein neuerungsgemässes Gehänge zeigt, wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigenj
Fig. 1 eine Ansicht eines Gehänges von hinten,
Mg. 2 eine Ansicht eines Gehänges von der Seite und
Hg. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-111 nach fig.· 1
j Pig. 1 und 2 zeigen eine Kabine 1 mit dem darüber angeordneten Gehänge 2 sowie eine Tragschiene 3 für das Gehänge 2 und ein Zugseil 4 zur Beförderung der Kabine. Das Gehänge 2 weist einen
Körper 5 mit kastenförmigem Profil auf, an dessen unterem Ende transversal ein lagerbolzen 6 angeordnet istj an diesem ist eine Stange 7 angelenkt. Am unteren Ende der Stange..7*.ist starr ein Querträger 8 befestigt, an dessen freiem Ende 9 die Kabine 1 angelenkt ist. Am oberen Ende des Körpers 5 ist ein Querträger befestigt, an dessen freien Enden 11 je eine Wippe 12 angelenkt ist, die je zwei Tragrollen 13 aufweisen, welche auf einer Tragschiene 3 oder einem Tragseil laufen. In vertikaler Richtung ist unter der Tragschiene ein Zugseil 4 angeordnet, welches kontinuierlich umläuft und der Portbewegung der Kabine 1 diente Zur Verbindung des Gehänges 2 mit dem Zugseil 4 sind zwei Klemmapparate 14 vorgesehen, die je an gegenüberliegenden Seiten des Körpers 5 angeordnet sind. In Richtung des Zugseils 4 sind zwei Pührungsrohre 15, 16 durch den Körper 5 hindurchgeführt und mit diesem fest verbunden. Auf den aus dem Körper 5 herausragenden Enden der Mhrungsrohre sind die Klemmapparate lft in Richtung der Längsachse der Fiihrungsrohre 15, 16 verschiebbar gelagert. Ein Klemmapparat 14 weist im wesentlichen einen kastenförmigen Körper 17 auf, in welchem die Lagerbuchsen 15a, 16a angeordnet sind. Weiter weist er eine am kastenförmigen Körper 17 starr befestigte Klemmbacke 18 mit einem Sitz 18a für das Zugseil 4 auf. Die untere Klemmbacke 18 weist ein Schwenklager 19 auf, in welchem die obere Klemmbacke 20 schwenkbar gelagert ist. Die obere Klemmbacke 20 weist einen dem "Sitz 18a der unteren Klemm-
backe 18 symmetrisch gegenüberliegenden Sitz 20a für das Zugseil 4 auf. Auf der dem Sitz 20a für das Zugseil gegenüberliegenden Seite des Schwenklagers 19 ist die ober«· -Klemmbacke 20 mit einem Hebelarm 21 versehen, auf dessen freiem Ende 21 eine Rolle 22 gelagert ist. Eine im Körper 17 angeordnete Druckfeder 23, welche aus Tellerfedern bestehen kann, übt derart einen Druck auf die obere Klemmbacke 20 aus, dass ihr Sitzj 20a das Zugseil 4 gegen den in der unteren Klemmbacke 18 angeordneten Sitz 18a presst. Durch die Feder 23 wird demzufolge der Klemmdruck auf ein zwischen den Klemmbacken 18, 20 befindliches Zugseil 4 ausgeübt.
Fig. 3 zeigt im einzelnen die Anordnung der Klemmapparate 14$ die durch den Körper 5 hindurchgeführten Führungsrohre sind durch innere Stellringe wie 16b am Körper 5 gegen Verschiebung in Richtung ihrer längsachse gesichert. An den Enden der Führungsrohre sind äussere Stellringe 15c, 16c starr befestigt. Zwischen den äusseren und inneren Stellringen befindet sich eine zylindrische Lagerfläche 24, auf welcher in Richtung der Längsachse der Führungsrohre 15, 16 die Klemmapparatekörper 17 verschiebbar gelagert sind. Letztere weisen je die zwei zylindrischen Lagerbuchsen 15a, 16a aufj durch welche die Führungsrohre 15, 16 hindurchgeführt sind. An den Enden der Lagerbuchse 15a, 16a sind Lagerelemente 25 angeordnet, welche auf den zylindrischen Lagerflächen 24 der Fiihrungsrohre 15, 16 gleiten. Auf der dem Zug-
6 -
seil 4 "zugewendeten Seite sind die Körper 17» welche aus Stahlblech bestehen, mit einem Verstärkungsblech 26 verschweisst, auf welchem die untere Klemmbacke 18 mittels Schrauben 27 befestigt ist, welche durch das Verstärkungsblech 26 und den kastenförmigen Körper 17 hindurchgeführt sind. Auf der dem Körper 17 gegenüberliegenden Seite der unteren Klemmbacke 18 ist an dieser eine ungefähr horizontal liegende, kreisrunde Stützrolle 28 drehbar gelagert, deren Zweck später beschrieben wird. Die untere Klemmbacke 18 weist zwei Schenkel 18b auf, mit zwei koaxialen, zu den Führungsrohren parallelen Bohrungen 18c, in welchen ein Lagerstift 29 gelagert ist. Zwischen den beiden Schenkeln ist ein an der oberen Klemmbacke ausgebildeter Vorsprung 30 mit seiner Bohrung auf dem Lagerstift 29 gelagert*
Der hebeiförmige Fortsatz 21 der oberen Klemmbacke '20 ragt zwischen den beiden Führungsrohren 15, 16 hindurch, auf der dem Zugseil 4 gegenüberliegenden Seite aus dem Körper 5 hinaus und überragt das Profil des Gehäuses 2. In Richtung der Längsachse des Hebelarmes 21 ist koaxial eine Rolle 22 drehbar daran befestigt. Die Druckfeder 23 besteht vorzugsweise aus Tellerfedern, welche auf zwei teleskopisch ineinandergreifenden zylindrischen Gliedern gelagert sind. Das untere zylindrische Glied 32, welches in das obere 31 hineingreift und in diesem geführt ist, weist
durch einen Querstift fest verbunden ist. An der Schubstange ist ein Distanzhalteelement 52 ausgebildet, welches zwischen der Schubstange 51 und dem Zugseil 4 angeordnet ist, uttd-4e»-Zweck hat, eine Biegung der Schubstange 51 gegen das Zugseil 4 zu verhindern» Das andere Ende der Schubstange 51 hat einen Diametralschlitz 53, in welchen die flache Kulisse 49 hineinragt} ferner trägt es einen zylindrischen Stift 54, welcher senkrecht auf die Flanken des Schlitzes 53 steht und sich praktisch spielfrei durch das entsprechende Langloch 50 hindurcherstreckt, woraus sich ergibt, dass jede Verschiebung der Kulisse 49 in Richtung der Längsachse des Bolzens 43 zwangsläufig auf die Schubstangen 51 übertragen wird.
Die beschriebene Vorrichtung zur Kontrolle der Haftfestigkeit der Klemmvorrichtungen an dem Zugseil 4 arbeitet wie folgt. Nach dem Einkuppeln des Gehänges 2 mit dem Zugseil 4 wird das Gehänge 2 an einer bei 57 federnd abgestützten Schiene 56 derart vorbeigeführt, dass diese auf die Rolle 45 einen in Richtung der Längsachse des Bolzens 43 wirkenden Druck ausübt. Gleichzeitig läuft das Gehänge 2 an einer gegenüberliegend angeordneten unnachgiebig abgestützten Schiene 55 vorbei, auf welcher' die Rolle 28 abläuft um dadurch eine seitliche Auslenkung des Gehänges 2 unter dem Federdruck der Schiene 56 zu verhindern. Ist nun die Haftwirkung der Paare von Klemmbacken 18, 20 auf dem Zugseil 4 zu gering, so wird der Bolzen 43 unter dem Druck der Schiene
56 gegen das Zugseil 4 Mn verschoben, wodurch über die zwangsläufige .Antriebsverbindung 50, 54 die Schubstangen 51 längs ihrer Längsachse voneinander weg verschoben werdeji,--iwc;bei''-die Körper 17 auf den zylindrischen lagerflächen 2$ der Führungsrohre 15, 16 gegen die äusseren Stellringe 15c, 16c hin gleiten. Die Verschiebung des Bolzens 43 oder der Schubstangen 51 oder die Bewegung der Schiene 56 wird herangezogen um den Antriebsmotor für das Zugseil nach bekannter Art über eine Schaltvorrichtung auszuschalten.
Durch den Umstand, dass die Prüfkraft zur Prüfung der Haftfestigkeit der Klemmbacken in Richtung des Tragseiles, fredoch in entgegengesetzten Sinnen auf die beiden Klemmapparate wirksam ist, wird vermieden, dass wenn ein Gehänge zwischen den Schienen 55, 56 durchläuft, die Prüfvorrichtung mehr oder weniger schlagartig eine sich auf das Zugseil übertragende Bremswikrung ausübt.

Claims (4)

P.A.561015*26.ia6j6 - li - Schutzansprüohe
1. Gehänge für UmlaufluftSeilbahnen, mit einem Laufwerk und zur Kupplung mit einem Zugseil bestimmten Klemmapparaten, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Klemmapparate (14) in Richtung des Zugseiles (4) verschiebbar am Laufwerk (11, 12, 13) gelagert sind und zwischen den beiden Klemmapparaten und mit ihnen wirkverbunden ein über das Profil des Gehänges vorstehendes Organ (43» 45, 49) angeordnet ist, das bei Aufnahme einer Prüfkraft diese an die Klemmapparate weiterleitet.
2.Gehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ einen im Laufwerk axial verschiebbar gelagerten Bolzen (43) aufweist, welcher mit einem Ende über das Profil des Gehänges vorsteht und mit dem anderen Ende mit zwei zueinander koaxialen zum Zugseil parallelen Schubstangen (51) derart kraftschlüssig verbunden ist, dass diese bei einer axialen Verschiebung dew Bolzens in entgegengesetzter Richtung verschoben werden.
3. Gehänge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen des Bolzens (43) und der beiden Schubstangen/ (51) in einer Ebene liegen und die kraftschlüssige Verbindung eine zu dieser Ebene koplanare, trapezförmige, auf der Seite der grossen Basis mit dem Bolzen starr verbundene Kulisse (49) mit
.
zwei zur Iangsach.se des Bolzens geneigten langlöchern (50) und in letzteren verschiebbare, an den Schubstangen befestigte Querstifte (54) aufweist. __ .-<<-..-*·. *.»
4. Gehänge nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmapparate (14) auf zum Zugseil (4) parallelen, mit einem Körper (5) des Laufwerkes starr verbundenen luhrungsgliedern (15» 16) verschiebbar gelagert sind·
DER33778U 1965-10-29 1966-10-26 Gehaenge fuer umlaufluftseilbahn. Expired DE1952443U (de)

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