DE1952443U - Gehaenge fuer umlaufluftseilbahn. - Google Patents
Gehaenge fuer umlaufluftseilbahn.Info
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- B61B12/12—Cable grippers; Haulage clips
- B61B12/122—Cable grippers; Haulage clips for aerial ropeways
Description
Dlpt.lng. R. H. BAHR ~ * r η JL Π IK *9fi 1(1 fifi
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t jffig 8 M W' SJ U
Von Roll AG. Werk Bern Bern (Schweiz)
Gehänge für Umlaufluftseilbahn
Gegenstand vorliegender Neuerung ist ein Gehänge für eine ein- oder zweikablige Umlaufluftseilbahn mit einem laufwerk
und zur Kupplung mit einem Zugseil bestimmten Klemmapparaten«
Bei UmlaufluftSeilbahnen, insbesondere Kabinenseilbahnen für
Personenbeförderung, bei welchen im Bedarfsfalle die Kabinen in der Berg- oder Talstation am kontinuierlich umlaufenden
Zugseil eingekuppelt werden, ist es ein Erfordernis der
Eg/yw/45 580
Fall 13
Fall 13
Betriebssicherheit, dass die Kupplung mit dem Zugseil mit grösster Zuverlässigkeit gewährleistet ist. Zur Kupplung mit
dem Zugseil sind am Gehänge befestigte Klemmappar^ate"' vorgeschlagen
worden, wie sie besonders in der schweizerischen Patentschrift 263.466 beschrieben wurden, wo ein Klemmbackenpaar unter
dem Druck der Feder die erforderliche Haftung am Zugseil erzeugt. Bereits in dieser Patentschrift ist eine Kontrollvorrichtung
für die Klemmwirkung der Klemmapparate offenbart, welche jedoch den Nachteil hat, dass sie nur den durch die Federn
auf die Klemmbacken ausgeübten Klemmdruck und nicht die Haftfestigkeit der Klemmapparate am Zugseil prüft. Bei gegebener
Federkraft kann die Haftfestigkeit durch eine Verschmutzung des Seiles, insbesondere durch eine Verölung, erheblich reduziert
werden. Zur Behebung dieses Nachteils wurden Vorrichtungen vorgeschlagen, welche im wesentlichen darin bestahdaft, dass man das
am Zugseil eingekuppelte Gehänge gegen einen unter dem Druck einer Feder stehenden, in die Bahn des Gehänges geschwenkten
Hebel laufen liess, welcher nur dann durch das Gehänge seitlich
weggeschwenkt werden konnte, wenn die Haftfestigkeit des Klemmapparates am Zugseil eine bestimmte Grosse nicht unterschritt«
Eine solche Vorrichtung !hat jedoch den Nachteil, dass'jedesmal, wenn ein Gehänge gegen einen solchen Hebel aufläuft, ein starker
Schlag auf das Zugseil ausgeübt wird.
Zweck der vorliegenden Neuerung war die Schaffung eines Gehänges für UmlaufluftSeilbahnen mit einer Vorrichtung zur Prüfung der
Haftfestigkeit der Klemmapparate auf dem Zugseil,^o4eÄ"Trag-
und Zugseil, welche unter Beibehaltung der Vorteile der bekannten Vorrichtungen deren Nachteile ausschliesst.
Das neuerungsgemässe Gehänge ist dadurch gekennzeichnet, dass
zwei Klemmapparate in Richtung des Zugseils verschiebbar am Laufwerk gelagert sind und zwischen den beiden Klemmapparaten
und mit ihnen wirkverbunden ein über das Profil des Gehänges vorstehendes Organ angeordnet ist, das bei Aufnahme einer
Prüf kraft diese an die Klemmapparate weiterleitet. An Hand der beigelegten Zeichnung, welche schematisch ein neuerungsgemässes
Gehänge zeigt, wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigenj
Fig. 1 eine Ansicht eines Gehänges von hinten,
Mg. 2 eine Ansicht eines Gehänges von der Seite und
Hg. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-111 nach fig.· 1
j Pig. 1 und 2 zeigen eine Kabine 1 mit dem darüber angeordneten
Gehänge 2 sowie eine Tragschiene 3 für das Gehänge 2 und ein Zugseil 4 zur Beförderung der Kabine. Das Gehänge 2 weist einen
Körper 5 mit kastenförmigem Profil auf, an dessen unterem Ende transversal ein lagerbolzen 6 angeordnet istj an diesem ist
eine Stange 7 angelenkt. Am unteren Ende der Stange..7*.ist starr
ein Querträger 8 befestigt, an dessen freiem Ende 9 die Kabine 1 angelenkt ist. Am oberen Ende des Körpers 5 ist ein Querträger
befestigt, an dessen freien Enden 11 je eine Wippe 12 angelenkt ist, die je zwei Tragrollen 13 aufweisen, welche auf einer Tragschiene
3 oder einem Tragseil laufen. In vertikaler Richtung ist unter der Tragschiene ein Zugseil 4 angeordnet, welches kontinuierlich
umläuft und der Portbewegung der Kabine 1 diente Zur Verbindung des Gehänges 2 mit dem Zugseil 4 sind zwei Klemmapparate
14 vorgesehen, die je an gegenüberliegenden Seiten des Körpers 5 angeordnet sind. In Richtung des Zugseils 4 sind zwei
Pührungsrohre 15, 16 durch den Körper 5 hindurchgeführt und mit
diesem fest verbunden. Auf den aus dem Körper 5 herausragenden Enden der Mhrungsrohre sind die Klemmapparate lft in Richtung
der Längsachse der Fiihrungsrohre 15, 16 verschiebbar gelagert. Ein Klemmapparat 14 weist im wesentlichen einen kastenförmigen
Körper 17 auf, in welchem die Lagerbuchsen 15a, 16a angeordnet sind. Weiter weist er eine am kastenförmigen Körper 17 starr
befestigte Klemmbacke 18 mit einem Sitz 18a für das Zugseil 4 auf. Die untere Klemmbacke 18 weist ein Schwenklager 19 auf, in
welchem die obere Klemmbacke 20 schwenkbar gelagert ist. Die obere Klemmbacke 20 weist einen dem "Sitz 18a der unteren Klemm-
backe 18 symmetrisch gegenüberliegenden Sitz 20a für das Zugseil
4 auf. Auf der dem Sitz 20a für das Zugseil gegenüberliegenden Seite des Schwenklagers 19 ist die ober«· -Klemmbacke
20 mit einem Hebelarm 21 versehen, auf dessen freiem Ende 21 eine Rolle 22 gelagert ist. Eine im Körper 17 angeordnete Druckfeder
23, welche aus Tellerfedern bestehen kann, übt derart einen
Druck auf die obere Klemmbacke 20 aus, dass ihr Sitzj 20a das Zugseil
4 gegen den in der unteren Klemmbacke 18 angeordneten Sitz 18a presst. Durch die Feder 23 wird demzufolge der Klemmdruck auf
ein zwischen den Klemmbacken 18, 20 befindliches Zugseil 4 ausgeübt.
Fig. 3 zeigt im einzelnen die Anordnung der Klemmapparate 14$
die durch den Körper 5 hindurchgeführten Führungsrohre sind durch innere Stellringe wie 16b am Körper 5 gegen Verschiebung
in Richtung ihrer längsachse gesichert. An den Enden der Führungsrohre sind äussere Stellringe 15c, 16c starr befestigt. Zwischen
den äusseren und inneren Stellringen befindet sich eine zylindrische Lagerfläche 24, auf welcher in Richtung der Längsachse der
Führungsrohre 15, 16 die Klemmapparatekörper 17 verschiebbar gelagert sind. Letztere weisen je die zwei zylindrischen Lagerbuchsen
15a, 16a aufj durch welche die Führungsrohre 15, 16 hindurchgeführt sind. An den Enden der Lagerbuchse 15a, 16a sind
Lagerelemente 25 angeordnet, welche auf den zylindrischen Lagerflächen 24 der Fiihrungsrohre 15, 16 gleiten. Auf der dem Zug-
6 -
seil 4 "zugewendeten Seite sind die Körper 17» welche aus Stahlblech
bestehen, mit einem Verstärkungsblech 26 verschweisst, auf welchem die untere Klemmbacke 18 mittels Schrauben 27 befestigt
ist, welche durch das Verstärkungsblech 26 und den kastenförmigen Körper 17 hindurchgeführt sind. Auf der dem Körper 17 gegenüberliegenden
Seite der unteren Klemmbacke 18 ist an dieser eine ungefähr horizontal liegende, kreisrunde Stützrolle 28 drehbar
gelagert, deren Zweck später beschrieben wird. Die untere Klemmbacke 18 weist zwei Schenkel 18b auf, mit zwei koaxialen, zu den
Führungsrohren parallelen Bohrungen 18c, in welchen ein Lagerstift
29 gelagert ist. Zwischen den beiden Schenkeln ist ein an der oberen Klemmbacke ausgebildeter Vorsprung 30 mit seiner
Bohrung auf dem Lagerstift 29 gelagert*
Der hebeiförmige Fortsatz 21 der oberen Klemmbacke '20 ragt
zwischen den beiden Führungsrohren 15, 16 hindurch, auf der dem Zugseil 4 gegenüberliegenden Seite aus dem Körper 5 hinaus und
überragt das Profil des Gehäuses 2. In Richtung der Längsachse des Hebelarmes 21 ist koaxial eine Rolle 22 drehbar daran befestigt.
Die Druckfeder 23 besteht vorzugsweise aus Tellerfedern,
welche auf zwei teleskopisch ineinandergreifenden zylindrischen Gliedern gelagert sind. Das untere zylindrische Glied 32, welches
in das obere 31 hineingreift und in diesem geführt ist, weist
durch einen Querstift fest verbunden ist. An der Schubstange
ist ein Distanzhalteelement 52 ausgebildet, welches zwischen der Schubstange 51 und dem Zugseil 4 angeordnet ist, uttd-4e»-Zweck hat,
eine Biegung der Schubstange 51 gegen das Zugseil 4 zu verhindern» Das andere Ende der Schubstange 51 hat einen Diametralschlitz 53,
in welchen die flache Kulisse 49 hineinragt} ferner trägt es einen
zylindrischen Stift 54, welcher senkrecht auf die Flanken des Schlitzes 53 steht und sich praktisch spielfrei durch das entsprechende
Langloch 50 hindurcherstreckt, woraus sich ergibt, dass jede Verschiebung der Kulisse 49 in Richtung der Längsachse
des Bolzens 43 zwangsläufig auf die Schubstangen 51 übertragen wird.
Die beschriebene Vorrichtung zur Kontrolle der Haftfestigkeit der Klemmvorrichtungen an dem Zugseil 4 arbeitet wie folgt.
Nach dem Einkuppeln des Gehänges 2 mit dem Zugseil 4 wird das Gehänge 2 an einer bei 57 federnd abgestützten Schiene 56 derart
vorbeigeführt, dass diese auf die Rolle 45 einen in Richtung der Längsachse des Bolzens 43 wirkenden Druck ausübt. Gleichzeitig
läuft das Gehänge 2 an einer gegenüberliegend angeordneten unnachgiebig abgestützten Schiene 55 vorbei, auf welcher' die Rolle
28 abläuft um dadurch eine seitliche Auslenkung des Gehänges 2 unter dem Federdruck der Schiene 56 zu verhindern. Ist nun die
Haftwirkung der Paare von Klemmbacken 18, 20 auf dem Zugseil 4 zu gering, so wird der Bolzen 43 unter dem Druck der Schiene
56 gegen das Zugseil 4 Mn verschoben, wodurch über die zwangsläufige
.Antriebsverbindung 50, 54 die Schubstangen 51 längs ihrer Längsachse voneinander weg verschoben werdeji,--iwc;bei''-die
Körper 17 auf den zylindrischen lagerflächen 2$ der Führungsrohre 15, 16 gegen die äusseren Stellringe 15c, 16c hin gleiten.
Die Verschiebung des Bolzens 43 oder der Schubstangen 51 oder die Bewegung der Schiene 56 wird herangezogen um den Antriebsmotor
für das Zugseil nach bekannter Art über eine Schaltvorrichtung auszuschalten.
Durch den Umstand, dass die Prüfkraft zur Prüfung der Haftfestigkeit
der Klemmbacken in Richtung des Tragseiles, fredoch in entgegengesetzten Sinnen auf die beiden Klemmapparate wirksam
ist, wird vermieden, dass wenn ein Gehänge zwischen den Schienen 55, 56 durchläuft, die Prüfvorrichtung mehr oder weniger schlagartig
eine sich auf das Zugseil übertragende Bremswikrung ausübt.
Claims (4)
1. Gehänge für UmlaufluftSeilbahnen, mit einem Laufwerk und
zur Kupplung mit einem Zugseil bestimmten Klemmapparaten, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Klemmapparate (14) in
Richtung des Zugseiles (4) verschiebbar am Laufwerk (11, 12, 13) gelagert sind und zwischen den beiden Klemmapparaten und mit
ihnen wirkverbunden ein über das Profil des Gehänges vorstehendes Organ (43» 45, 49) angeordnet ist, das bei Aufnahme einer Prüfkraft
diese an die Klemmapparate weiterleitet.
2.Gehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ
einen im Laufwerk axial verschiebbar gelagerten Bolzen (43) aufweist, welcher mit einem Ende über das Profil des Gehänges
vorsteht und mit dem anderen Ende mit zwei zueinander koaxialen zum Zugseil parallelen Schubstangen (51) derart kraftschlüssig
verbunden ist, dass diese bei einer axialen Verschiebung dew Bolzens in entgegengesetzter Richtung verschoben werden.
3. Gehänge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen des Bolzens (43) und der beiden Schubstangen/ (51)
in einer Ebene liegen und die kraftschlüssige Verbindung eine
zu dieser Ebene koplanare, trapezförmige, auf der Seite der grossen Basis mit dem Bolzen starr verbundene Kulisse (49) mit
. -η
zwei zur Iangsach.se des Bolzens geneigten langlöchern (50) und
in letzteren verschiebbare, an den Schubstangen befestigte Querstifte (54) aufweist. __ .-<<-..-*·. *.»
4. Gehänge nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmapparate (14) auf zum Zugseil (4) parallelen, mit
einem Körper (5) des Laufwerkes starr verbundenen luhrungsgliedern
(15» 16) verschiebbar gelagert sind·
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- 1965-10-29 CH CH1494165A patent/CH445550A/de unknown
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- 1966-10-26 DE DE1580908A patent/DE1580908C3/de not_active Expired
- 1966-10-27 AT AT1001466A patent/AT276478B/de active
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3394661A (en) | 1968-07-30 |
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