DE2610716C2 - Klemmkraft-Prüfvorrichtng für Seilklemmen - Google Patents
Klemmkraft-Prüfvorrichtng für SeilklemmenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Klemmkraft-Prüfvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Eine Prüfvorrichtung der gattungsbildenden Art ist bekannt aus der CH-PS 5 18 207; hier sind die beiden
Kuppelklemmen gegeneinander verschiebbar auf dem Tragrahmen der Kabine befestigt, und während des
Prüfvorganges wirkt die Prüfkraft auf die Klemmen, um sie gegeneinander längs des Seiles zu verschieben. Is!
die Kuppclkraft einer oder der beiden Klemmen ungenügend,
rutscht diese Klemme auf dem Seil, und es wird diese Bewegung in bekannter Weise angezeigt oder gemessen.
Eine Feder hält die Kuppelklemmen in einer vorbestimmten Lage, wenn der Tragrahmen oder das
Fahrwerk von dem Seil in den Stationen losgekuppelt ist. Die Kraft dieser Feder wird so klein wie möglich
gehalten, um die Prüfkraft nicht unnötig zu erhöhen. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird in den meisten Fällen
die Zugkraft des Seiles nur durch eine der KuppelkJemmen
an das Fahrwerk übertragen, und es wirkt die zweite Kuppelklemme als Sicherheitsklemme, die beim
Rutschen der anderen Kuppelkäemme wirksam wird. Das Gewicht der an dem Tragrahmen befestigten Kabine
übt auf die verschiebbaren Elemente ein Drehmoment aus, das ein Gegeneinander-Verklemmen bewirkt.
Das Anlegen der Prüfkraft bezweckt ebenfalls, die verschiebbaren Elemente zu verklemmen; eine einwandfreie
Prüfung der Klemmkraft der Kuppelklemmen kann mit dieser bekannte!! Vorrichtung nicht gewahrleistet
werden.
Bei der Klemmvorrichtung nach der AT-PS 3 00 034 löst eine ungenügende Klemmverbindung einen Alarm
aus und legt die Anlage st'U. Hierbei ist zwischen gegenseitig
in Richtung des Zugseiles verschiebbar angeordn.ten Klemmvorrichtungen ein Federelement zum Auseinanderpressen
der Klemmvorrichtung sowie eine zum Zusammenziehen der Klemmvorrichtung und damit
zum Spannen des Federelementes dienende Spannvorrichtung angeordnet. Im Speziellen ist hier ein mit dem
Gehäuse der Aufhängevorrichtung verbundenes Führungsrohr vorgesehen, das zusammen mil einer Führungsstange
ein gegenseitiges Verdrehen der Klemmvorrichtungen und der Aufhängevorrichtung verhindert.
Dieses Führungsrohr bildet zusammen mit dem Gehäuse der Aufhängevorrichtung einen Anschlag zum
Begrenzen des Verschiebeweges der Klemmvorrichtung.
Demnach ist es Aufgabe der Erfindung, die bekannte Vorrichtung derart weiterzubilden, daß die vorschriftsmäßige
Funktion beider gleichstark wirkenden Kuppelklemmen der Aufhängung noch wirkungsvoller überwacht
wird bzw. sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches
1 gelöst.
Somit übertragen beide Kuppelklemmen die Zugkraft gleichstark auf den Tragrahmen, und es ist sichergestellt,
daß dit; beim Durchfahren der Prüfstrecke auf die teleskopartigen Elemente wirkende Prüfkraft grö-Der
ist als die zweifache maximale Zug..: sft.
Die Feder hält die verschiebbaren Elemente in Anschlag, und ihrer Kraft ist groß genug, um die Zugkraft
von einem Element auf das andere zu übertragen, insbe sondere aber auf das Element, das die Kabine trägt. Die
aufgebrachte Prüfkraft muß entsprechend erhöhl werden. Hierdurch wird aber die Gefahr einer Verklemmung
der verschiebbaren Elemente vergrößert. Ein Ausgleichen der auf den Tragrahmen wirkenden Drehmomente
ist somit zweckmäßig.
Gemäß Anspruch 2 ist die Wirkungslinie der Feder gegenüber der Achse der verschr hbaren Elemente in
der Höhe versetzt. Dadurch wird das durch das Gewicht der Kabine auf die Elemente ausgeübte Drehmoment
ausgeglichen. Die Feder ist unter der teleskopartig verschiebbaren Elementen angeordnet, und die Federkraft
übt auf den Tragrahmen ein Drehmoment aus, welches das Drehmoment des Gewichtes der Kabine zum größten
Teil ausgleicht.
In vorteilhafter Weise gleichen Sich gemäß Anspruch
bo 3 die Drehmomente der auf den Tragrahmen wirkenden
äußeren Kräfte während des Prüfvorganges aus. Die Prüfkraft, welch« bestrebt ist, die verschiebbaren Elemente
zu verschieben, wirkt in einer Ebene, die zwischen den senkrechten Ebenen der Achse des Tragrahmens
und des Zugseiles liegt.
Gemäß Anspruch 4 ist ein drehbar gelagerter Nocken zwischen den verschiebbaren Elementen angeordnet.
Der Prüfvorgang wird in bekannter Weise beim Durch-
fahren einer Prüfstrecke durch eine Testschiene ausgeführt, weshaib es sich erübrigt, ihn näher zu beschreiben.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt und
werden nachfolgend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Prüfvorrichtung für die Seilklemmkraft der beiden Kuppelklemmen eines Kabinenfahrzeuges,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-1I der Fig. 1 mit einer schematischen Darstellung der Testschiene,
Fig.3 eine Seitenansicht im vergrößerten Maßstab
eines Elementes des teleskopartigen Tragrahmens in verkürzter Lage,
F i g. 4 eine der F i g. 3 ähnliche Ansicht, die den Tragrahmen
in bei ungenügender Klemmkraft gestreckter Lage zeigt.
Fig 5 und 6 die Seitenansicht bzw. Draufsicht des äußeren Elementes des teleskopartigen Tragrahmens,
F i g. 7 und 8 die Seitenansicht bzw. Draufsicht des inneren Elementes des teleskopartigen Tragrahmens,
Fig 9 und 10 die Seitenansicht bzw. Draufsicht der
die Prüfkraft übertragenden Kurbelvorrichtung und
F i g. 11 die Draufsicht auf eine andere Aibführungsform.
In der Zeichnung ist das Fahrwerk einer Kabine einer
Umlaufseilbahn mit zwei Kuppelklemmen 10,12 dargestellt Mit 80 ist das Gehäuse der Kabine bezeichnet. Die
Kuppelklemmen 10, 12 umgreifen ein Seil 14, ζ. Β. ein Förderseil der Kabinenseilbahn. Die Kuppelklemmen
10,12 sind federbelastete, automatische Klemmen, die in
den Stationen zwecks Anhaltens der Kabine von dei" kontinuierlich umlaufenden Seil gelöst werden. Jede
Kuppelklemme 10, 12 wird in bekannter Weise durch einen in den Entkuppel- und Kuppelstrecken gegen die
Steuerschiene anfahrenden Steuerhebel 16, 18 gesteuert. Der Tragrahmen 20 des Fahrwerks besteht aus zwei
teleskopartig ineinander geschobenen Elementen oder Teilen 22, 24, die sich in Längsrichtung des Seiles 14
erstrecker Jedes Element 22, 24 trägt an seinem freien Ende eine Hülse 26, 28 zur Befestigung der Kuppelklemmen
10, 12. Die teleskopartigen Elemente 22, 24 bestehen aus zwei ineinander verschiebbaren Röhren
zum gegenseitigen Entfernen oder Nähern der Kuppelklemmen 10, 12. Das Ineinanderschieben der Elemente
22, 24 w'rd durch einen auf dem inneren Element 24
angebrachten Anschlag 30. der an den Anschlag 32 des äußeren Elementes 22 anschlägt, begrenzt. Eine Stange
34 ist an einem Vorsprung 36 des Elementes 24 befestigt und erstreckt sich in ^er Längsrichtung des Tragrahmetis
20. Die Stange 34 durchdringt eine auf dem Element 22 befestigte Hülse 38. Ein auf die Stange 34 aufgeschobene
Druckfeder 40 ist zwischen die Hülse 38 und
eine auf das Ende der Stange 34 geschraubte Mutter
und Gegenmutter 42 geschaltet. Die Druckfeder 40
drückt die Elemente 22, 24 in die durch den Anschlag 30 begrenzte, verkürzte Stellung ineinander. Die Stange 34
liegt in der senkrechten Längsfläche und unterhalb des Tragrahmens 20. Die Druckkraft der Feder 40 ist größer
als die größte auf eine Kuppelklemme 10, 12 während des normalen Betriebes längs der Transportbahn wirkende
Zugkraft, z. B. das l,3fache der größten Zugkraft. Im normalen Betrieb wird also der Tragrahmen 20 immer
in der verkürzten Stellung durch die Feder 40 gehalten; die Kuppelklemmen 10, 12 und der Tragrahmen
20 verhalten sich wie ein steifes, einstückiges Teil.
ün eine Querbohrunjr 46 des inneren Elementes 24 ist
ein beiderseits vorstehendes Querrohr 44 eingepreßt.
Auf die vorstehenden Teile des Querrohres 44 gekeilte Kugeliager 50, 52 liegen in gabelförmiger, Führungsflächen
48 des äußeren Elementes 22. Das in den Ffhrungsflächen 48 geführte Querrohr 44 verhindert jegliche
Verdrehung der teleskopartigen Elemente 22, 24 gegeneinander. Die Kuppelklemmen 10, 12 sind dadurch
während der teleskopartigen Verkürzung oder Verlängerung des Tragrahmens 20 immer parallel geführt.
Auf eine in dem Querrohr 44 gelagerte Welle 54 ist einerseits ein die Prüfkraft aufbringender Kurbelarm 56
und andererseits ein die Prüfkraft übertragender Kurbelhebel 58 gekeilt Der Kurbelhebel 56 trägt mittels
einer Gabel 60 eine Rolle 62, die in einer Klemmkraftprüfstrecke auf einer längs der Bahn laufenden Testschiene
64 rollt. Die Testschiene 64 ist elastisch gelagert und wird durch eine Feder 68 (F i g. 9) gegen die Rolle 62
gedrückt; diese Druckkraft /wird durch den Kurbelarm 56 und die Welle 54 auf den Kurbelhebel 58 übertragen.
Die Welle 54 liegt waagerecht, und der Kurbelarm 56 bewegt sich in einer senkrechten V ene. Eine auf dem
Kurbelhebel 58 angeordnete Rolle /0 ''rückt gegen einen auf dem inneren Element 22 des Tragrahmens 20
befestigten einstellbaren Punkt, z. B. einen Anschlag 72. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Anschlag
72 durch den Kopf einer Schraube 74 gebildet, die in eine auf das Element 22 geschweißte Mutter 76
geschraubt ist. Eine Gegenmutter 78 sichert die Schraube 74. Es ist leicht zu erkennen, daß eine Verschiebung
der Rolle 62 nach unten (gemäß F i g. J und 9) eine Drehung der Welle 54 im trigonometrischen Sinn und ein
Schwenken des Kurbelhebels 58 bewirkt. Die durch die Testschiene 64 auf die Rolle 62 ausgeübte Kraft fv. ird in
eine durch die Roile 70 auf den Anschlag 72 -Tkende
Kraft F umgeformt. Das Verhältnis zwischen diesen Kräften /und Fist gleich dem Verhältnis zwischen den
Längen L und /des Kurbelarmes 56 und des Kurbelhebels 58. Die Schwenkung des Kurbelhebels 58 schiebt
die Elemente 22, 24 auseinander und verlängert den Tragrahmen 20 (Strecke a in F i g. 4). Die Kraft der Feder
40 und die Kraft der Kuppelklemmen 10,12 auf das Seil 14 wirken gegen eine solche Verschiebung.
Die Feder 40 liegt in der senkrechten Mittelebene des Tragrahmens 20, und die Klemmen 10, \2 sind gegenüber
dieser Ebene, in Draufsicht gemäf* F i g. 1 gesehen,
nach unten versetzt. Die Prüfkraft wirkt durch den Kurbelhebel 58 und den Anschlag 72 auf den Tragrahmen 20
an einem zwischen der Feder 40 und den Klemmen 10, 12 liegenden Punkt. Während der Prüfung wirken auf
das innere Element 24 die folgenden Kräfte: Kraft — F (F i g. 1) durch den Kurbelhebel 58, die Kraft /?·, von der
Feder 40 zusammen mit den Reibungskräften zwischen den Elementen 22, 24 und die Reibungskraft R* der
Kut/ptlklemme 12 auf das Seil 14. Die durch diese Kräfte
auf das Element 24 ausgeübten Drehmomente gleichen sich ungefähr aus;jedes Verklemmender teleskop
artig verschiebbaren Elemente 22, 24 wird daher vermieden
Aus F i g. 2 UiIf4 3 ist ersichtlich, daß der Drehmomemausgleich
in der senkrechten Ebene ebenfalls erreicht wird. Das auf das Drehlager 82 wirkende Gewicht /Jder
Kabine (nicht veranschaulicht) bewirkt auf jeder Kup-
pelklemme 10,12 eine Auflagekraft -γ.
Das durch diese Auflagekraft -γ auf das Element 24
ausgeübte Drehmoment wird hauptsächlich durch das Drehmoment der Kraft aus der Feder 40 und gegebe-
nenfalls der Prüfkraft — F, die über die Achse des Tragrahmens
20 wirkt, ausgeglichen. Dieser Ausgleich wird während der Klemmkraftprüfung erreicht; im normalen
Betrieb verhält sich der Tragrahmen 20 wie ein einstükkiger Balken.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Bei normaler Klemmkraft ist die durch die Testschiene 64 ausgeübte Prüfkraft nicht ausreichend, um ein
Rutschen der Kuppelklemmen 10,12 auf dem Seil 14 zu verursachen; die Elemente 22, 24 bleiben in Anschlag.
ist aber z. B die Klemmkraft der Kuppelklemme 12 zu gering, dann rutscht diese nach rechts (gemäß Fi j>. 1
und 2); der Kurbeiarm 56 schwingt nach unten. Dieses Schwenken des Kurbelarmes 56 zeigt also ein Rutschen
einer oder der beiden Kuppelklemmen 12, 14 an, was
sich in bekannter Weise auswirkt.
Im normalen Betrieb verteilt sich die Zugkraft gleichmäßig
auf die beiden Kuppelklemmen 12,14.
F i g. 11 veranschaulicht eine vereinfachte Ausführungsform
der Erfindung. Zwischen den teleskopartig verschiebbaren Elementen 22, 24 ist ein zumindest an
einer Kante verzahnter Nocken 90 angebracht. Der Nocken ist drehbar auf der Achse der Elemente 22, 24
gelagert und trägt mittels eines Hebels 92 eine Rolle 94 zum Aufbringen der Prüfkraft durch die Testschieine.
Die der verzahnten Fläche gegenüberstehende Fläche des Elementes 22 trägt eine übereinstimmende Verzahnung,
und es ist leicht zu verstehen, daß die begrenzte Drehung des Nockens 90, kleiner als die Länge eines
Zahnes, ein Auseinanderschieben der Elemente 22, 24 verursacht. Der Ajsgleich der Drehmomente wird
durch diese vereinfachte Ausführung ebenfalls erreicht.
Die Klemmkraftprüfung könnte selbstverständlich in analog umgekehrter Weise durch ein Ineinanderschieben
der Elemente 22,24 ausgeführt werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
45
50
60
65
Claims (4)
1. Klemmkraft-Prüfvorrichtung für Seilklemmen,
die den Tragrahmen einer Kabine an einem kontinuierlich umlaufenden Zugseil, insbesondere einer Kabinenschwebebahn,
lösbar kuppeln, wobei zwei Kuppelklemmen je mit gegeneinander in Längsrichtung des Seiles teleskopartig verschiebbaren Elementen
verbunden sind und die Verschiebung dieser Elemente und das dadurch bewirkte Rutschen der
Kuppelklemmen auf dem Seil durch Anlegen einer Prüfkraft an den teleskopartigen Elementen bei
nicht ausreichender Klemmkraft bewirkt wird, wobei ein Anschlag vorgesehen ist, der den Verschiebeweg
der Elemente in Richtung entgegen der Prüfkraft begrenzt, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Feder (40), deren Kraft größer ist als die maximale auf eine Kuppelklemme (10, 12) im Umlaufbetrieb
wirkende Zugkraft, die Elemente (22,24) in Anschlag ; ült, so daß der Tragrahmen (20) und die
Kuppelklerrirnen (10, 12) im Urnlaufbetrieb ein einstöckiges
Teil bilden und beide Kuppelklemmen (10, 12) die Zugkraft auf den Tragrahmen (20) übertragen.
2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirkungslinie der Feder (40) zum Ausgleich des durch das Gewicht der Kabine
auf die Elemente (22,24) ausgeübten Drehmomentes gegenüber der Achse der verschiebbaren Elemente
(22,24) in der Höhe versetzt ist.
3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirkungslinie der Feder (40) in der durch dis Achse üer Elemente (22, 24) verlaufenden
senkrechten Ebene liegt und daß die auf die Elemente (22,24) ausgeübte Prüf\raft an einem seitlich
versetzten Punkt (Anschlag 72) angreift.
4. Prüfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den teleskopartig verschiebbaren Elementen (22, 24) auf der Achse der
Elemente ein drehbarer Nocken (92) gelagert ist, der bei einer beim Durchfahren der Prüfstrecke angelegten
Prüfkraft sich zu drehen und die Elemente (22, 24) mil den Kuppelklemmen (10, 12) gegeneinander
zu verschieben sucht.
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FR2424837A1 (fr) * | 1978-05-02 | 1979-11-30 | Laurent Roger | Dispositif de controle de serrage d'une pince, notamment d'une tele-cabine |
FR2756798B1 (fr) * | 1996-12-09 | 1998-12-31 | Pomagalski Sa | Installation a cable aerien porteur tracteur, a pinces debrayables, comportant des moyens de mesure du serrage du cable par les pinces |
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-
1975
- 1975-03-24 FR FR7509192A patent/FR2305330A1/fr active Granted
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Also Published As
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