DE2610716C2 - Klemmkraft-Prüfvorrichtng für Seilklemmen - Google Patents

Klemmkraft-Prüfvorrichtng für Seilklemmen

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DE2610716C2
DE2610716C2 DE19762610716 DE2610716A DE2610716C2 DE 2610716 C2 DE2610716 C2 DE 2610716C2 DE 19762610716 DE19762610716 DE 19762610716 DE 2610716 A DE2610716 A DE 2610716A DE 2610716 C2 DE2610716 C2 DE 2610716C2
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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/12Cable grippers; Haulage clips
    • B61B12/122Cable grippers; Haulage clips for aerial ropeways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Klemmkraft-Prüfvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Prüfvorrichtung der gattungsbildenden Art ist bekannt aus der CH-PS 5 18 207; hier sind die beiden Kuppelklemmen gegeneinander verschiebbar auf dem Tragrahmen der Kabine befestigt, und während des Prüfvorganges wirkt die Prüfkraft auf die Klemmen, um sie gegeneinander längs des Seiles zu verschieben. Is! die Kuppclkraft einer oder der beiden Klemmen ungenügend, rutscht diese Klemme auf dem Seil, und es wird diese Bewegung in bekannter Weise angezeigt oder gemessen. Eine Feder hält die Kuppelklemmen in einer vorbestimmten Lage, wenn der Tragrahmen oder das Fahrwerk von dem Seil in den Stationen losgekuppelt ist. Die Kraft dieser Feder wird so klein wie möglich gehalten, um die Prüfkraft nicht unnötig zu erhöhen. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird in den meisten Fällen die Zugkraft des Seiles nur durch eine der KuppelkJemmen an das Fahrwerk übertragen, und es wirkt die zweite Kuppelklemme als Sicherheitsklemme, die beim Rutschen der anderen Kuppelkäemme wirksam wird. Das Gewicht der an dem Tragrahmen befestigten Kabine übt auf die verschiebbaren Elemente ein Drehmoment aus, das ein Gegeneinander-Verklemmen bewirkt. Das Anlegen der Prüfkraft bezweckt ebenfalls, die verschiebbaren Elemente zu verklemmen; eine einwandfreie Prüfung der Klemmkraft der Kuppelklemmen kann mit dieser bekannte!! Vorrichtung nicht gewahrleistet werden.
Bei der Klemmvorrichtung nach der AT-PS 3 00 034 löst eine ungenügende Klemmverbindung einen Alarm aus und legt die Anlage st'U. Hierbei ist zwischen gegenseitig in Richtung des Zugseiles verschiebbar angeordn.ten Klemmvorrichtungen ein Federelement zum Auseinanderpressen der Klemmvorrichtung sowie eine zum Zusammenziehen der Klemmvorrichtung und damit zum Spannen des Federelementes dienende Spannvorrichtung angeordnet. Im Speziellen ist hier ein mit dem Gehäuse der Aufhängevorrichtung verbundenes Führungsrohr vorgesehen, das zusammen mil einer Führungsstange ein gegenseitiges Verdrehen der Klemmvorrichtungen und der Aufhängevorrichtung verhindert. Dieses Führungsrohr bildet zusammen mit dem Gehäuse der Aufhängevorrichtung einen Anschlag zum Begrenzen des Verschiebeweges der Klemmvorrichtung.
Demnach ist es Aufgabe der Erfindung, die bekannte Vorrichtung derart weiterzubilden, daß die vorschriftsmäßige Funktion beider gleichstark wirkenden Kuppelklemmen der Aufhängung noch wirkungsvoller überwacht wird bzw. sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Somit übertragen beide Kuppelklemmen die Zugkraft gleichstark auf den Tragrahmen, und es ist sichergestellt, daß dit; beim Durchfahren der Prüfstrecke auf die teleskopartigen Elemente wirkende Prüfkraft grö-Der ist als die zweifache maximale Zug..: sft.
Die Feder hält die verschiebbaren Elemente in Anschlag, und ihrer Kraft ist groß genug, um die Zugkraft von einem Element auf das andere zu übertragen, insbe sondere aber auf das Element, das die Kabine trägt. Die aufgebrachte Prüfkraft muß entsprechend erhöhl werden. Hierdurch wird aber die Gefahr einer Verklemmung der verschiebbaren Elemente vergrößert. Ein Ausgleichen der auf den Tragrahmen wirkenden Drehmomente ist somit zweckmäßig.
Gemäß Anspruch 2 ist die Wirkungslinie der Feder gegenüber der Achse der verschr hbaren Elemente in der Höhe versetzt. Dadurch wird das durch das Gewicht der Kabine auf die Elemente ausgeübte Drehmoment ausgeglichen. Die Feder ist unter der teleskopartig verschiebbaren Elementen angeordnet, und die Federkraft übt auf den Tragrahmen ein Drehmoment aus, welches das Drehmoment des Gewichtes der Kabine zum größten Teil ausgleicht.
In vorteilhafter Weise gleichen Sich gemäß Anspruch
bo 3 die Drehmomente der auf den Tragrahmen wirkenden äußeren Kräfte während des Prüfvorganges aus. Die Prüfkraft, welch« bestrebt ist, die verschiebbaren Elemente zu verschieben, wirkt in einer Ebene, die zwischen den senkrechten Ebenen der Achse des Tragrahmens und des Zugseiles liegt.
Gemäß Anspruch 4 ist ein drehbar gelagerter Nocken zwischen den verschiebbaren Elementen angeordnet. Der Prüfvorgang wird in bekannter Weise beim Durch-
fahren einer Prüfstrecke durch eine Testschiene ausgeführt, weshaib es sich erübrigt, ihn näher zu beschreiben.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Prüfvorrichtung für die Seilklemmkraft der beiden Kuppelklemmen eines Kabinenfahrzeuges,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-1I der Fig. 1 mit einer schematischen Darstellung der Testschiene,
Fig.3 eine Seitenansicht im vergrößerten Maßstab eines Elementes des teleskopartigen Tragrahmens in verkürzter Lage,
F i g. 4 eine der F i g. 3 ähnliche Ansicht, die den Tragrahmen in bei ungenügender Klemmkraft gestreckter Lage zeigt.
Fig 5 und 6 die Seitenansicht bzw. Draufsicht des äußeren Elementes des teleskopartigen Tragrahmens,
F i g. 7 und 8 die Seitenansicht bzw. Draufsicht des inneren Elementes des teleskopartigen Tragrahmens,
Fig 9 und 10 die Seitenansicht bzw. Draufsicht der die Prüfkraft übertragenden Kurbelvorrichtung und
F i g. 11 die Draufsicht auf eine andere Aibführungsform.
In der Zeichnung ist das Fahrwerk einer Kabine einer Umlaufseilbahn mit zwei Kuppelklemmen 10,12 dargestellt Mit 80 ist das Gehäuse der Kabine bezeichnet. Die Kuppelklemmen 10, 12 umgreifen ein Seil 14, ζ. Β. ein Förderseil der Kabinenseilbahn. Die Kuppelklemmen 10,12 sind federbelastete, automatische Klemmen, die in den Stationen zwecks Anhaltens der Kabine von dei" kontinuierlich umlaufenden Seil gelöst werden. Jede Kuppelklemme 10, 12 wird in bekannter Weise durch einen in den Entkuppel- und Kuppelstrecken gegen die Steuerschiene anfahrenden Steuerhebel 16, 18 gesteuert. Der Tragrahmen 20 des Fahrwerks besteht aus zwei teleskopartig ineinander geschobenen Elementen oder Teilen 22, 24, die sich in Längsrichtung des Seiles 14 erstrecker Jedes Element 22, 24 trägt an seinem freien Ende eine Hülse 26, 28 zur Befestigung der Kuppelklemmen 10, 12. Die teleskopartigen Elemente 22, 24 bestehen aus zwei ineinander verschiebbaren Röhren zum gegenseitigen Entfernen oder Nähern der Kuppelklemmen 10, 12. Das Ineinanderschieben der Elemente 22, 24 w'rd durch einen auf dem inneren Element 24 angebrachten Anschlag 30. der an den Anschlag 32 des äußeren Elementes 22 anschlägt, begrenzt. Eine Stange 34 ist an einem Vorsprung 36 des Elementes 24 befestigt und erstreckt sich in ^er Längsrichtung des Tragrahmetis 20. Die Stange 34 durchdringt eine auf dem Element 22 befestigte Hülse 38. Ein auf die Stange 34 aufgeschobene Druckfeder 40 ist zwischen die Hülse 38 und eine auf das Ende der Stange 34 geschraubte Mutter und Gegenmutter 42 geschaltet. Die Druckfeder 40 drückt die Elemente 22, 24 in die durch den Anschlag 30 begrenzte, verkürzte Stellung ineinander. Die Stange 34 liegt in der senkrechten Längsfläche und unterhalb des Tragrahmens 20. Die Druckkraft der Feder 40 ist größer als die größte auf eine Kuppelklemme 10, 12 während des normalen Betriebes längs der Transportbahn wirkende Zugkraft, z. B. das l,3fache der größten Zugkraft. Im normalen Betrieb wird also der Tragrahmen 20 immer in der verkürzten Stellung durch die Feder 40 gehalten; die Kuppelklemmen 10, 12 und der Tragrahmen 20 verhalten sich wie ein steifes, einstückiges Teil.
ün eine Querbohrunjr 46 des inneren Elementes 24 ist ein beiderseits vorstehendes Querrohr 44 eingepreßt.
Auf die vorstehenden Teile des Querrohres 44 gekeilte Kugeliager 50, 52 liegen in gabelförmiger, Führungsflächen 48 des äußeren Elementes 22. Das in den Ffhrungsflächen 48 geführte Querrohr 44 verhindert jegliche Verdrehung der teleskopartigen Elemente 22, 24 gegeneinander. Die Kuppelklemmen 10, 12 sind dadurch während der teleskopartigen Verkürzung oder Verlängerung des Tragrahmens 20 immer parallel geführt.
Auf eine in dem Querrohr 44 gelagerte Welle 54 ist einerseits ein die Prüfkraft aufbringender Kurbelarm 56 und andererseits ein die Prüfkraft übertragender Kurbelhebel 58 gekeilt Der Kurbelhebel 56 trägt mittels einer Gabel 60 eine Rolle 62, die in einer Klemmkraftprüfstrecke auf einer längs der Bahn laufenden Testschiene 64 rollt. Die Testschiene 64 ist elastisch gelagert und wird durch eine Feder 68 (F i g. 9) gegen die Rolle 62 gedrückt; diese Druckkraft /wird durch den Kurbelarm 56 und die Welle 54 auf den Kurbelhebel 58 übertragen. Die Welle 54 liegt waagerecht, und der Kurbelarm 56 bewegt sich in einer senkrechten V ene. Eine auf dem Kurbelhebel 58 angeordnete Rolle /0 ''rückt gegen einen auf dem inneren Element 22 des Tragrahmens 20 befestigten einstellbaren Punkt, z. B. einen Anschlag 72. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Anschlag 72 durch den Kopf einer Schraube 74 gebildet, die in eine auf das Element 22 geschweißte Mutter 76 geschraubt ist. Eine Gegenmutter 78 sichert die Schraube 74. Es ist leicht zu erkennen, daß eine Verschiebung der Rolle 62 nach unten (gemäß F i g. J und 9) eine Drehung der Welle 54 im trigonometrischen Sinn und ein Schwenken des Kurbelhebels 58 bewirkt. Die durch die Testschiene 64 auf die Rolle 62 ausgeübte Kraft fv. ird in eine durch die Roile 70 auf den Anschlag 72 -Tkende Kraft F umgeformt. Das Verhältnis zwischen diesen Kräften /und Fist gleich dem Verhältnis zwischen den Längen L und /des Kurbelarmes 56 und des Kurbelhebels 58. Die Schwenkung des Kurbelhebels 58 schiebt die Elemente 22, 24 auseinander und verlängert den Tragrahmen 20 (Strecke a in F i g. 4). Die Kraft der Feder 40 und die Kraft der Kuppelklemmen 10,12 auf das Seil 14 wirken gegen eine solche Verschiebung.
Die Feder 40 liegt in der senkrechten Mittelebene des Tragrahmens 20, und die Klemmen 10, \2 sind gegenüber dieser Ebene, in Draufsicht gemäf* F i g. 1 gesehen, nach unten versetzt. Die Prüfkraft wirkt durch den Kurbelhebel 58 und den Anschlag 72 auf den Tragrahmen 20 an einem zwischen der Feder 40 und den Klemmen 10, 12 liegenden Punkt. Während der Prüfung wirken auf das innere Element 24 die folgenden Kräfte: Kraft — F (F i g. 1) durch den Kurbelhebel 58, die Kraft /?·, von der Feder 40 zusammen mit den Reibungskräften zwischen den Elementen 22, 24 und die Reibungskraft R* der Kut/ptlklemme 12 auf das Seil 14. Die durch diese Kräfte auf das Element 24 ausgeübten Drehmomente gleichen sich ungefähr aus;jedes Verklemmender teleskop artig verschiebbaren Elemente 22, 24 wird daher vermieden
Aus F i g. 2 UiIf4 3 ist ersichtlich, daß der Drehmomemausgleich in der senkrechten Ebene ebenfalls erreicht wird. Das auf das Drehlager 82 wirkende Gewicht /Jder Kabine (nicht veranschaulicht) bewirkt auf jeder Kup-
pelklemme 10,12 eine Auflagekraft -γ.
Das durch diese Auflagekraft auf das Element 24
ausgeübte Drehmoment wird hauptsächlich durch das Drehmoment der Kraft aus der Feder 40 und gegebe-
nenfalls der Prüfkraft — F, die über die Achse des Tragrahmens 20 wirkt, ausgeglichen. Dieser Ausgleich wird während der Klemmkraftprüfung erreicht; im normalen Betrieb verhält sich der Tragrahmen 20 wie ein einstükkiger Balken.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Bei normaler Klemmkraft ist die durch die Testschiene 64 ausgeübte Prüfkraft nicht ausreichend, um ein Rutschen der Kuppelklemmen 10,12 auf dem Seil 14 zu verursachen; die Elemente 22, 24 bleiben in Anschlag. ist aber z. B die Klemmkraft der Kuppelklemme 12 zu gering, dann rutscht diese nach rechts (gemäß Fi j>. 1 und 2); der Kurbeiarm 56 schwingt nach unten. Dieses Schwenken des Kurbelarmes 56 zeigt also ein Rutschen einer oder der beiden Kuppelklemmen 12, 14 an, was sich in bekannter Weise auswirkt.
Im normalen Betrieb verteilt sich die Zugkraft gleichmäßig auf die beiden Kuppelklemmen 12,14.
F i g. 11 veranschaulicht eine vereinfachte Ausführungsform der Erfindung. Zwischen den teleskopartig verschiebbaren Elementen 22, 24 ist ein zumindest an einer Kante verzahnter Nocken 90 angebracht. Der Nocken ist drehbar auf der Achse der Elemente 22, 24 gelagert und trägt mittels eines Hebels 92 eine Rolle 94 zum Aufbringen der Prüfkraft durch die Testschieine. Die der verzahnten Fläche gegenüberstehende Fläche des Elementes 22 trägt eine übereinstimmende Verzahnung, und es ist leicht zu verstehen, daß die begrenzte Drehung des Nockens 90, kleiner als die Länge eines Zahnes, ein Auseinanderschieben der Elemente 22, 24 verursacht. Der Ajsgleich der Drehmomente wird durch diese vereinfachte Ausführung ebenfalls erreicht.
Die Klemmkraftprüfung könnte selbstverständlich in analog umgekehrter Weise durch ein Ineinanderschieben der Elemente 22,24 ausgeführt werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
45
50
60
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Klemmkraft-Prüfvorrichtung für Seilklemmen, die den Tragrahmen einer Kabine an einem kontinuierlich umlaufenden Zugseil, insbesondere einer Kabinenschwebebahn, lösbar kuppeln, wobei zwei Kuppelklemmen je mit gegeneinander in Längsrichtung des Seiles teleskopartig verschiebbaren Elementen verbunden sind und die Verschiebung dieser Elemente und das dadurch bewirkte Rutschen der Kuppelklemmen auf dem Seil durch Anlegen einer Prüfkraft an den teleskopartigen Elementen bei nicht ausreichender Klemmkraft bewirkt wird, wobei ein Anschlag vorgesehen ist, der den Verschiebeweg der Elemente in Richtung entgegen der Prüfkraft begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (40), deren Kraft größer ist als die maximale auf eine Kuppelklemme (10, 12) im Umlaufbetrieb wirkende Zugkraft, die Elemente (22,24) in Anschlag ; ült, so daß der Tragrahmen (20) und die Kuppelklerrirnen (10, 12) im Urnlaufbetrieb ein einstöckiges Teil bilden und beide Kuppelklemmen (10, 12) die Zugkraft auf den Tragrahmen (20) übertragen.
2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungslinie der Feder (40) zum Ausgleich des durch das Gewicht der Kabine auf die Elemente (22,24) ausgeübten Drehmomentes gegenüber der Achse der verschiebbaren Elemente (22,24) in der Höhe versetzt ist.
3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungslinie der Feder (40) in der durch dis Achse üer Elemente (22, 24) verlaufenden senkrechten Ebene liegt und daß die auf die Elemente (22,24) ausgeübte Prüf\raft an einem seitlich versetzten Punkt (Anschlag 72) angreift.
4. Prüfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den teleskopartig verschiebbaren Elementen (22, 24) auf der Achse der Elemente ein drehbarer Nocken (92) gelagert ist, der bei einer beim Durchfahren der Prüfstrecke angelegten Prüfkraft sich zu drehen und die Elemente (22, 24) mil den Kuppelklemmen (10, 12) gegeneinander zu verschieben sucht.
DE19762610716 1975-03-24 1976-03-13 Klemmkraft-Prüfvorrichtng für Seilklemmen Expired DE2610716C2 (de)

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ATA208176A (de) 1982-09-15
IT1071257B (it) 1985-04-02
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FR2305330A1 (fr) 1976-10-22
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