DE1680377C3 - Transporteinheit aus mindestens zwei zweiachsigen Schienenfahrzeugen - Google Patents
Transporteinheit aus mindestens zwei zweiachsigen SchienenfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G5/00—Couplings for special purposes not otherwise provided for
- B61G5/02—Couplings for special purposes not otherwise provided for for coupling articulated trains, locomotives and tenders or the bogies of a vehicle; Coupling by means of a single coupling bar; Couplings preventing or limiting relative lateral movement of vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft tine Transporteinheit aus
ίο mindestens zwei zweiachsigen Schienenfahrzeugen,
insbesondere Plattformwagen, die miteinander durch an Mittellängsträgern der Untergestelle der Schienenfahrzeuge
angeschlossene Kurzkupplungen verbunden und an ihren freien Enden mit Normalkupplungen
zum Ankuppeln der Transporteinheit versehen sind.
Bei einer derartigen bekannten Transporteinheit nach der USA.-Patentschrift 3 354 836 bestehen die
an den freien Enden der Transporteinheit angeordneten Normalkupplungen aus Mittelpufferkupplungen,
während die an den Mittellängsträgern der Untergestelle angeordneten Kurzkupplungen zwischen den
Schienenfahrzeugen der Transporteinheit eine in Längsrichtung starre Verbindung der Mittellängsträ-
ger bewirken. Da die Mittellängsträger ihrerseits starr innerhalb der Untergestelle der Schienenfahrzeuge
angeordnet sind, können die auf die Transporteinheit ausgeübten Stöße lediglich durch die
stirnseits angeordneten Stoßverzehrer der Mittel-
pufferkupplungen aufgenommen werden, so daß bei
dieser bekannten Transporteinheit das transportierte Gut hohen Stoßbelastungen ausgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tranporteinheit der eingangs angegebenen Art zu
schaffen, mit der bei kurzer Gesamtlänge eine größtmögliche
Schonung des Transportgutes erreicht wird. welches beispielsweise aus empfindliches Ladegut
enthaltenden Containern oder aus Straßenfahrzeugen bestehen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Mittellängsträger der Schienenfahrzeuge
jeweils langsverschiebbar im Untergestell gelagert sind, daß mindestens bei einem der Schienenfahrzeuge
der Mittellängsträger gegenüber dem Untergestell mittels eines Langhubstoßver/ehrers abgestützt
ist und daß die Untergestelle der Schienenfahrzeuge durch eine allseitig gelenkige, längenkonstante
Distanzstange miteinander verbunden sind.
Durch die Erfindung wird eine Transporteinheit geschaffen, bei der die Vorteile von Kurzkupplungen
mit den Vorteilen von Langhubstoßverzehrern. wie sie bei Schienenfahrzeugen mit Normalkupplungen in
Verbindung mit längsverschiebbaren Mittellängsträgern bekannt sind, vereinigt sind. Es ergibt sich eint.
kurze Gesamtlänge der Transporteinheit, insbesondere weil diese im Normalbetrieb zusammengekuppelt
bleibt, so daß die zwischen den einzelnen Schienenfahrzeugen vorgeschriebenen sogenannten »Berner
Räume« nicht eingehalten werden müssen. Die aufgeladenen Transportgüter können also über die
Kopfträger der einzelnen Schienenfahrzeuge der Transporteinheit hinausragen, wobei lediglich der
Abstand zu wahren ist, der die nutwendigen Relativbewegungen der einzelnen Schienenfahrzeuge der
Transporteinheit bei Kurvenfahrt zuläßt. Diese RcIativbcwcgungen
ergeben lediglich Veränderungen der Winkellage der beiden gegenüberliegenden Stirnwände
zweier Schienenfahrzeuge zueinander. Der
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Abstand zwischen zwei aneinandergekuppelten Schienenfahrzeugen der Transporteinheit bleibt
durch die Verwendung der auf eine bestimmte Länge eingestellten Distanzstange auch beim Zug- und Rangierbetrieb
konstant. Die Federw;ge der Langhubstoßverzehrer und gegebenenf^is von zwischen den
einzelnen Mittellängsträgern angeordneten Puffern ergeben Relatiwerschiebungen der untereinander
verbundenen Mittellängsträger gegenüber den starr miteinander verbundenen Untergestellen der einzelnen
Schienenfahrzeuge der Transporteinheit. Die Kurvengängigkeit und die Möglichkeit, Rampen zu
befahren, werden auf Grund der gelenkigen Verbindung sowohl zwischen den Untergestellen als auch
zwischen den Mittellängsträgern der einzelnen Schienenfahrzeuge nicht beeinträchtigt.
Es sind auch schon aus mindestens zwei kurzgekuppelten zweiachsigen Schienenfahrzeugen bestehende
Transporteinheiten bekannt, die insbesondere tür den Huckepackverkehr bestimmt sind, wobei indessen
in gattungsmäßiger Abweichung von der einnangs vorausgesetzten Transporteinheit die Kurzkupplungen
nicht an Mittellängsträgern der Schienenfahrzeuge angeschlossen sind. Vielmehr bestehen
die Kurzkupplungen aus je einem normalen Puffer .i;i den Stirnseiten der miteinander zu verbindenden
Schienenfahrzeuge, der jeweils seitlich am Kopfträae
ι angeordnet ist, und einer Zugvorrichtung. Hierdurch verringert sich der Abstand zwischen den
r.wrzgekuppelten Schienenfahrzeugen pro kurzkupplung
gegenüber einer üblichen Pufferanordnung um die Einbaulänge eines normalen Puffers. Hierdurch
wird zwar im Vergleich zu einer üblichen Pufferanordnung
eine Verkürzung in der Gesamtlänge der Transporteinheit erzielt, jedoch verringern sich auch
iJic Hubwege bei einem Aufprallstoß auf die Hälfte, mi daß das transportierte Gut höheren Stoßbelastuniien
ausgesetzt ist.
Für eine Transporteinheit, die insbesondere zur Verwendung in Zügen bestimmt ist, deren einzelne
Fahrzeuge stirnseitig mit zwei normalen Puffern und einer üblichen Zugvorrichtung ausgestattet sind, ist
gemäß der weiteren Erfindung vorgesehen, daß die Kurzkupplung zwischen den Mittcllängsträgern der
Schienenfahrzeuge in an sich bekannter Weise gebildet ist am zwei nebcneinanderliegenden normalen
Puffern, von denen der eine an einem biegesteifen Querträger am Ende des Mittellängsträgers des einen
Schienenfahrzeugs und der andere an einem entsprechenden Querträger des anderen Schienenfahrzeugs
befestigt ist. wobei sich diese Puffer n.it ihren Puffcrtellern jeweils direkt an dem Querträger des benachbarten
Schienenfahrzeugs abstützen, und einer üblichen ZujiM'iiichtung. die einen Federweg dieser Puffer
ermöglicht.
Bei einer Transporteinheit, die insbesondere zur Verwendung in Zügen bestimmt ist. deren einzelne
Fahrzeuge stirnseitig mit einer Mittelpufferkupplung ausgestattet sind, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung vorgesehen, daß die Kurzkupplung zwischen den Mittellängsträgern der Schienenfahrzeuge
durch eine starre Kuppelstange gebildet ist, die allseitig gelenkig in die Enden der Mittellängsträger
eingehängt ist.
Eine besonders einfache Ausführung ergibt sich schließlich, wenn gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen
Ausgestaltung die einander zugekehrten Enden der Mittellängsträger der Schienenfahrzeuge mit
kugelschalenförrnigen Stirnflächen zur gegenseitigen
Anlage versehen und durch eine Zugstange gekuppelt sind. Hierbei können nach einem weiteren Erfindungsmerkmal
die Stirnflächen der Mittellängsträger jeweils mit einem Reibbelag versehen sein. Durch die
erhöhte Reibung wird ein Ausheben der Kurzkupplungen verhindert. Zur Erhöhung der Reibung kann
nach der weiteren Erfindung die Zugstange unter Vorspannung stehen. Hierbei ist es zweckmäßig, nach
ίο einem weiteren Erfindungsmerkmal zum Erzielen der
Vorspannung eine auf die Zugstange wirkende Feder vorzusehen und nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung die Zugstange und die Feder im Innern der Mittellängsträger anzuordnen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine schematisch dargestellte erfindungsgemäße Transporteinheit aus zwei
zweiachsigen Schienenfahrzeugen,
so Fig. 2 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
für zwischen den Schienenfahrzeugen angeordnete Kurzkupplungen,
F i g. 3 die Draufsicht zur Darstellung in F i g. 2,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines zweiten Ausfüh-
F i g. 4 eine Seitenansicht eines zweiten Ausfüh-
S5 rungsbeispiels für die Kurzkupplungen,
F i g. 5 die Draufsicht zur Darstellung in F i g. 4,
F i g. 6 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels für die Kurzkupplungen und
F i g. 6 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels für die Kurzkupplungen und
F i g. 7 die Draufsicht zur Darstellung in F i g. 6 .
Die in Fig. 1 dargestellte Transporteinheit besteht aus zwei zweiachsigen Schienenfahrzeugen 1 und 2,
die jeweils einen Mittellängsträger 3 aufweisen. Mindestens einer der längsverschiebbaren Mittellängsträger
3 ist in an sich bekannter Weise mit einem Lang-
hubstoßverzehrer 4 (Fig. 3) ausgestattet. Die Untergestelle
1 α und 2 α der Schienenfahrzeuge 1 bzw. 2 sind mittels einer Distanzstange S miteinander verbunden,
die eine konstante Länge besitzt und allseitig gelenkig an den Untergestellen 1 α bzw. la befe-
stigt ist. Die vorstehend beschriebene Ausführung ist bei allen drei im folgenden beschriebenen Ausführungsbcispielen
gleich.
Beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 bis 3 sind die beiden Schienenfahrzeuge 1 und 2 der
Transporteinheit über normale Puffer 6 und eine übliche Zugvorrichtung 7 miteinander verbunden. Die
Zugvorrichtung 7 ist zwischen zwei Querträgern 3 a angeordnet, die jeweils am Ende des Mittellängsträgers
3 des Schienenfahrzeugs 1 bzw. 2 befestigt sind.
Diese Querträger 2>a tragen zugleich jeweils einen
Puffer 6, der außermittig am Querträger 3 a angeordnet ist. An den freien Enden der Transporteinheit
sind die Schienenfahrzeuge 1 und 2 jeweils mit zwei Puffern 6 versehen, die ebenfalls über einen Querträgcr
3 a mit dem Mittellängsträger 3 verbunden sind. Die in F i μ 1 bis 3 gezeigte Transporteinheil wird in
Zügen verwendet, deren einzelne Fahrzeuge stirnseitig jeweils mit zwei normalen Puffern und einer üblichen
Zugvorrichtung ausgestattet sind.
ίο Wenn die Transporteinheit dagegen in Zügen Verwendung
finden soll, deren einzelne Fahrzeuge stirnseitig mit Mittelpufferkupplungen ausgestattet sind,
werden auch an den freien Enden der Tranporteinheit Mittelpuffcrkupplungen 11 angeordnet. Um unerwünschte
seitliche Kräfte bei der Kraftübertragung zwischen den einzelnen Mittellängsträgern 3 zu vermeiden,
werden beim zweiten Äusführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5 die Mittellängsträger 3 der bei-
den Schienenfahrzeuge 1 und 2 miteinander durch eine Kuppelstange 8 verbunden, die allseitig gelenkig
in die Enden der Mittellängsträger 3 eingehängt wird. Beim dritten Ausfühningsbeispiel der Transporteinheit
gemäß F i g. 6 und 7 sind die miteinander zu verbindenden Mittellängsträger 3 mit kugelschalenförmigen
Stirnflächen 3 fr versehen, wie insbesondere aus F i g. 7 hervorgeht. Im Innern der miteinander
verbundenen Mittellängsträger 3 ist eine Zugstange !>
angeordnet, die unter der Kraft einer Feder 10 steht. Auf diese Weise werden die Mittellängsträger 3 unter
Vorspannung miteinander verbunden, wodurch die Reibung zwischen den Stirnflächen 3 b vergrößert
wird. Diese Reibung kann weiterhin dadurch erhöht werden, daß die Stirnflächen 3 b mit einem Reibbelag
versehen werden. Die Anordnung der Zugstange 9 und der Feder 10 im Innern der Mittellängsträger
3 ergibt einen guten Schutz für diese Teile.
Die in den drei Ausfiihrungsbeispielen dargestellten
zweiachsigen Schienenfahrzeuge 1 und 2 sind als ίο Plattformwagen ausgebildet, die jeweils zwei Drehschemel
12 zur Aufnahme von Containern 13 tragen.
Claims (8)
1. Transporteinheit aus mindestens zwei zweiachsigen
Schienenfahrzeugen, insbesondere Plattenformwagen, die miteinander durch an Mittellängsträgern
der Untergestelle der Schienenfahrzeuge angeschlossene Kurzkupplungen verbunden
und an ihren freien Enden mit Normalkupplungen zum Ankuppeln der Transporteinheit versehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellängsträger (3) der Schienenfahrzeuge
(1 und 2) jeweils längsverschiebbar im Untergestell (1 α bzw. 2 a) gelagert sind, daß mindestens
bei einem der Schienenfahrzeuge (1 oder 2) der Mittellängsträger (3) gegenüber dem Untergestell
(1 α bzw. 2 a) mittels eines Langhubstoßverzehrers
(4) abgestützt ist und daß die Untergestelle (1 α und 2 a) der Schienenfahrzeuge (1 und
2) durch eine allseitig gelenkige, längenkonstante Distanzstange (S) miteinander verbunden sind.
2. Transporteinheit nach Anspruch 1, insbesondere zur Verwendung in Zügen, deren einzelne
Fahrzeuge stirnseitig mit zwei normalen Puffern und einer üblichen Zugvorrichtung ausgestattet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzkupplung zwischen den Mittellängsträgern
(3) der Schienenfahrzeuge (1 und 2) in an sich bekannter Weise gebildet ist aus zwei nebeneinanderliegenden
normalen Puffern (6), von denen der eine an einem biegesteifen Querträger (3 a) am Ende des Mittellängsträgers (3) des einen
Schienenfahrzeugs (1) und der andere an einem entsprechenden Querträger (3 a) des anderen
Schienenfahrzeugs (2) befestigt ist, wobei sich diese Puffer (6) mii ihren Puffertellern jeweils direkt
an dem Querträger (3 a) des benachbarten Schienenfahrzeugs (2 oder 1) abstützen, und
einer üblichen Zugvorrichtung (7), die einen Federweg dieser Puffer (6) ermöglicht.
3. Transporteinheit nach Anspruch 1, insbesondere zur Verwendung in Zügen, deren einzelne
Fahrzeuge stirnseitig mit einer Mittelpufferkupplung ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurzkupplung zwischen den Mittellängsträgern (3) der Schienenfahrzeuge (1 und 2)
durch ejne starre Kuppelstange (8) gebildet ist, die allseitig gelenkig in die Enden der Mittellängsträger
(3) eingehängt ist.
4. Transporteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten
Enden der Mittellängsträger (3) der Schienenfahrzeuge (I und 2) mit kugelschalenförmigen
Stirnflächen (3/)) zur gegenseitigen Anlage versehen und durch eine Zugstange (9) gekuppelt sind.
5. Transporteinheit ;.ach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (3 b) der
Mittellängsträger (3) jeweils mit einem Reibbelag versehen sind.
6. Transporteinheit nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange
(9) unter Vorspannung steht.
7. Transporteinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen der Vorspannung
eine auf die Zugstange (9) wirkende Feder (10) vorgesehen ist.
8. Transporteinheit nach Anspruch 7. dadurch
gekennzeichnet, daß die Zugstange (9) und die Feder (10) im Innern der Mittellängsträger (3)
angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (4)
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DE19506198C1 (de) * | 1995-02-23 | 1996-09-05 | Bartel Manfred Dipl Ing Fh | Eisenbahntransporteinheit |
DE19507236B4 (de) * | 1995-03-02 | 2005-09-15 | Bartel, Manfred, Dipl.-Ing. (FH) | Großbehältertragwagen für den gemischten Eisenbahntransport von Containern und Wechselbehältern |
-
1968
- 1968-03-06 DE DE19681680377 patent/DE1680377C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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