DE102006011425A1 - Gelenkkupplung für Schienenfahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Eine Gelenkkupplung (1) für Schienenfahrzeuge umfasst eine in eine Kupplungsgabel (4) eingreifende Kupplungslasche (3) sowie ein sphärisches Lager (2) in der Kupplungslasche (3), wobei das sphärische Lager (2) einen Innenring (5) mit einer konvexen Oberfläche (6) aufweist, der in einem Außenring (7) mit einer konkaven Oberfläche (8) verschwenkbar gelagert ist, und wobei der Außenring (7) in einer Öffnung (14) der Kupplungslasche (3) befestigt ist. Zur Befestigung des Außenrings (7) in der Öffnung (14) der Kupplungslasche (3) weisen sowohl der Außenring (7) als auch die Kupplungslasche (3) jeweils eine Nut (15, 17) auf, wobei ein Klemmring (18) in der Nut (17) des Außenrings (7) und zugleich in der Nut (15) der Kupplungslasche (3) einliegt.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Gelenkkupplung für Schienenfahrzeuge, bei welcher eine Kupplungslasche mittels eines sphärischen Lagers in einer Kupplungsgabel gelagert ist.
- Hintergrund der Erfindung
- Eine Gelenkkupplung der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der
US 5,172,819 A bekannt. Es handelt sich hierbei um eine Kupplung zur semipermanenten Verbindung von Waggons. Es werden beispielsweise Einheiten von zehn Waggons zusammengestellt, die in der Regel nur zu Wartungszwecken getrennt werden. Die semipermanenten Verbindungen zwischen den Waggons sollen dazu beitragen, die Auswirkungen von Schlagkräften zu reduzieren, die unter den Stoßbedingungen des Zugbetriebs auf einen Waggon einwirken. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für Schienenfahrzeuge geeignete Gelenkkupplung anzugeben, welche sich sowohl durch eine beanspruchsgerechte Konstruktion als auch durch eine besonders rationelle Herstellbarkeit auszeichnet.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Gelenkkupplung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Diese Gelenkkupplung weist eine in eine Kupplungsgabel eingreifende Kupplungslasche mit einem sphärischen Lager auf, wobei Kupplungsgabel und Kupplungslasche auch als Mutterteil bzw. Vaterteil bezeichnet werden. Teile des sphärischen Lagers sind ein Innenring mit einer konvexen Oberfläche und ein damit zusammenwirkender, eine Gleitlagerung bildender Außenring mit einer konkaven Oberfläche, welcher in einer Öffnung der Kupplungslasche befestigt ist. Zur Befestigung des Außenrings in der typischerweise kreisrunden Öffnung der Kupplungslasche weisen sowohl der Außenring als auch die Kupplungslasche jeweils eine Nut auf, wobei ein Klemmring in der Nut des Außenrings und zugleich in der Nut der Kupplungslasche einliegt. In der Regel ist der Klemmring als einstückiges Metallteil axial geschlitzt; alternativ können auch mehrere einzelne Klemmringsegmente verwendet werden.
- Die Befestigung des Außenrings in der Kupplungslasche mittels Klemmring hat zum einen den Vorteil einer einfachen Montage, zum anderen sind aufgrund des Entfalls von Schweißarbeiten keine Restriktionen hinsichtlich der Werkstoffe gegeben. Insbesondere ist ein gesprengter Außenring verwendbar. Eine im Vergleich zum Außenring sowie zur Kupplungslasche geringe Breite des Klemmrings ermöglicht eine großflächige Anlage des Außenrings in der Öffnung der Kupplungslasche und damit eine besonders gleichmäßige Krafteinleitung. Vorzugsweise beträgt die in Axialrichtung gemessene Breite des Klemm rings weniger als 15%, insbesondere weniger als 10%, der in derselben Richtung gemessenen Breite des Außenrings. Letztgenannte Breite stimmt vorzugsweise mit der Breite der Kupplungslasche überein.
- In bevorzugter Ausgestaltung weist die Kupplungslasche Bohrungen auf, welche vom Umfang der Kupplungslasche zur Nut der Kupplungslasche reichen. Diese Bohrungen dienen der Aufnahme von Schrauben, mit denen die radiale Positionierung des Klemmrings zumindest abschnittsweise geändert werden kann. Hierbei kommt sowohl eine Vergrößerung als auch eine Verkleinerung des Radius des Klemmrings in Betracht. Bei größtmöglichem Radius befindet sich der einen Teil der Gelenkkupplung bildende Klemmring vorzugsweise vollständig in der Nut der Kupplungslasche. In vorteilhafter Weise ist der Klemmring derart elastisch vorgespannt, dass er, solange keine weiteren Kräfte auf ihn einwirken, vollständig in der Nut der Kupplungslasche einliegt. In dieser Positionierung des Klemmrings ist ein sehr einfaches Einsetzen des Außenrings in die Öffnung der Kupplungslasche möglich. Um anschließend den Klemmring formschlüssig mit dem Außenring zu verbinden, müssen lediglich die in den Bohrungen befindlichen Schrauben angezogen werden, die hierbei eine Kraft auf den Klemmring radial nach innen ausüben.
- Bei der Demontage der Gelenkkupplung kann es in analoger Weise ausreichend sein, die genannten Schrauben zu lösen, damit der Klemmring expandiert und eine Trennung von Außenring und Kupplungslasche ermöglicht. Sollte der Klemmring, etwa aufgrund korrosiver Einwirkungen, in der Nut des Außenrings festsitzen, so ist in vorteilhafter Weise die Möglichkeit vorgesehen, den Klemmring mittels mehrerer Schrauben nach außen, in die Nut der Kupplungslasche, zu ziehen.
- In Abwandlung von der vorstehend beschriebenen Anordnung der Schrauben, welche zur Verlagerung und/oder Sicherung des Klemmrings vorgesehen sind, kann auch eine stirnseitige Verschraubung des Klemmrings vorgesehen sein. Der Vorteil einer solchen Verschraubung mit Schrauben, welche parallel zur Axialrichtung des Klemmrings sowie des Außen- und Innenrings angeordnet sind, kann, abhängig von den geometrischen Gegebenheiten im Einzelfall, insbesondere in einer günstigen Spannungsverteilung liegen, wobei die Lage einer neutralen Faser ausgenutzt wird. Auch eine Kombination aus radialer und axialer Anordnung von Klemmschrauben, die direkt oder indirekt auf den Klemmring einwirken, ist möglich.
- Die Schrauben, welche zum Eindrücken des Klemmrings in die Nut des Außenrings vorgesehen sind, können beispielsweise durch Verkleben gegen Losdrehen gesichert sein. Zusätzlich oder statt einer Verklebung ist als Sicherung gegen Herausdrehen der Schrauben vorzugsweise eine Schelle aus Stahl um die Öffnungen in der Kupplungslasche gelegt, wobei eine Befestigung auf einer oder symmetrisch auf beiden Seiten vorgesehen sein kann.
- Der Klemmring weist in vorteilhafter Ausgestaltung im Querschnitt eine radial nach innen gerichtete, mindestens einseitige Verjüngung auf. Vorzugsweise ist die Verjüngung zweiseitig, symmetrisch zu einer den Klemmring sowie ggf. die radialen Bohrungen schneidenden Ebene, ausgebildet. Die Nut im Außenring weist einen dem Querschnitt des Klemmrings angepassten, sich radial nach innen verjüngenden Querschnitt auf, so dass der Klemmring spielfrei im Außenring positionierbar ist. Dagegen bleibt bei komplett montierter Gelenkkupplung das Spiel des Klemmrings in der Nut der Kupplungslasche vorzugsweise bestehen.
- Nach einer bevorzugten Weiterbildung sind zwei in parallelen Ebenen angeordnete Klemmringe zwischen dem Außenring und der Kupplungslasche positioniert. Abgesehen von den Nuten, welche die Klemmringe aufnehmen, können die äußere Oberfläche des Außenrings sowie die Oberfläche der Öffnung der Kupplungslasche durchgehend zylindrisch gestaltet sein. Die axiale Festlegung des Außenrings relativ zur Kupplungslasche erfolgt dabei ausschließlich über die Klemmringe. Abweichend von dieser Ausgestaltung ist es auch möglich, an der Kupplungslasche und/oder am Außenring einen Flansch auszubilden. In diesem Fall ist zwischen die Kupplungslasche und den Außenring vorzugsweise nur ein einziger Klemmring eingesetzt. Der Flansch der Kupplungslasche oder des Außenrings weist vorzugsweise eine abgeschrägte, am jeweils anderen Bauteil anschlagende Flanke auf. Die Stirnseite des an eines der Bauteile, insbesondere den Außenring, angeformten Flansches fluchtet vorzugsweise mit der stirnseitigen Oberfläche des anderen Bauteils, insbesondere der Kupplungslasche.
- Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen:
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
-
1 im Querschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Gelenkkupplung für Schienenfahrzeuge, -
2 im Querschnitt ausschnittsweise ein zweites Ausführungsbeispiel einer Gelenkkupplung für Schienenfahrzeuge und -
3 in einer Ansicht analog2 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Gelenkkupplung für Schienenfahrzeuge. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
- Einander entsprechende oder gleichwirkende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
- In
1 ist vereinfacht eine Gelenkkupplung1 für Schienenfahrzeuge dargestellt, deren prinzipielle Funktion beispielsweise aus derDE 103 60 289 A1 bekannt ist. Ebenso eignet sich die Gelenkkupplung1 beispielsweise für Kupplungen mit Zugstangen, wie in derDE 195 43 183 A1 beschrieben. Eine weitere Anwendung für die Gelenkkupplung1 ist in der Kopplung von auf einem gemeinsamen Drehgestell abgestützten Enden zweier gelenkig miteinander verbundener Fahrzeugeinheiten, wie grundsätzlich in derEP 0 520 301 A1 beschrieben, gegeben. - Die Gelenkkupplung
1 weist ein sphärisches Lager2 auf, mittels dessen eine Kupplungslasche3 mit einer Kupplungsgabel4 verbunden ist. Ein Spiel der Gelenkkupplung1 in einer ersten Richtung ist mit x bezeichnet; des Weiteren existiert ein Spiel in einer hierzu orthogonalen Richtung. Je nach Einbaulage der Gelenkkupplung1 kann es sich bei dem Spiel x um das vertikale Spiel oder das horizontale Spiel handeln. - Das Lager
2 ist als Gleitlager ausgebildet, wobei ein Innenring5 mit einer kugeligen Oberfläche6 in einem Außenring7 mit einer konkaven Oberfläche8 verschwenkbar gelagert ist. Der Innenring5 ist durchdrungen von einem Bolzen9 , welcher in Bohrungen10 , die sich in Gabelwangen11 ,12 der Kupplungsgabel4 befinden, gehalten ist. Die Bohrungen10 sind, um ein Verschieben des Bolzens9 zu verhindern, mit Verschlussklappen13 abgedeckt. - Vor der Montage der Gelenkkupplung
1 wird der Außenring7 durch in Radialrichtung wirkende Kräfte gesprengt. Dies hat den Vorteil, dass der Außenring7 längs einer Ebene E, die eine normal zur Symmetrieachse A des sphärischen Lagers2 angeordnete Symmetrieebene dieses Lagers2 bildet, nicht geteilt zu sein braucht. Der als gesprengter Außenring aufgebaute Außenring7 ist in eine zylindrische Öffnung14 der Kupplungslasche3 eingesetzt. Details der Befestigung des Außenrings7 in der Öffnung14 der Kupplungslasche3 werden insbesondere anhand der2 und3 deutlich, die Ausführungsbeispiele von Gelenkkupplungen1 zeigen, deren grundsätzlicher Aufbau dem Ausführungsbeispiel nach1 entspricht. - Die nachfolgenden Ausführungen beziehen sich, soweit nicht anders erwähnt, auf alle dargestellten Ausführungsbeispiele. Eine Nut
17 an der äußeren, im Wesentlichen zylindrischen Oberfläche16 des Außenrings7 liegt einer Nut15 in der Wandung18 der Öffnung14 gegenüber. Die übereinstimmende, in Axialrichtung gemessene Breite b der Nuten15 ,17 beträgt ca. 10% der Breite B der Kupplungslasche3 sowie des Außenrings7 . Im dargestellten, fertig montierten Zustand der Gelenkkupplung1 greift ein Klemmring18 in beide Nuten15 ,17 ein und stellt damit eine Verbindung zwischen dem Außenring7 und der Kupplungslasche3 her. Bevor der Außenring7 in die Öffnung14 der Kupplungslasche3 eingesetzt wird, befindet sich der Klemmring18 aufgrund dessen elastischer Vorspannung vollständig innerhalb der Nut15 in der Kupplungslasche3 . - In anhand der Figuren nicht erkennbarer Weise ist der Klemmring
18 axial geschlitzt, so dass der Durchmesser des Klemmrings18 durch auf diesen einwirkende Kräfte variiert werden kann. Befindet sich der Außenring7 während der Montage der Gelekkupplung1 relativ zur Kupplungslasche3 in der endgültigen, dargestellten Position, so wird der Durchmesser des Klemmrings18 mittels einzelner Schrauben19 , die jeweils eine in Radialrichtung angeordnete Bohrung20 in der Kupplungslasche3 durchdringen, verringert, so dass der Klemmring18 teilweise in die Nut17 des Außenrings7 eingreift. Die Schrauben19 sind durch eine Stahlschelle21 gegen Herausdrehen gesichert. Die die Kupplungslasche3 durchdringende Bohrung20 ist als Gewindebohrung22 ausgebildet, welche einen Durchmesser aufweist, der die konstante Breite b der Nut15 der Kupplungslasche3 etwas unterschreitet. Dagegen weist die Nut17 des Außenrings7 eine radial nach innen einseitig (3 ) bzw. zweiseitig (2 ) konisch verlaufende Form auf, die einer Verjüngung23 des Klemmrings18 angepasst ist. Damit ist der Klemmring18 spielfrei in der Nut17 verspannt. - Mit der beidseitig angeschrägten Form des Klemmrings
18 gemäß2 ist ein einziger Klemmring18 ausreichend, während bei nur einseitiger Anschrägung des Klemmrings18 gemäß3 vorzugsweise zwei Klemmringe18 zwischen die Kupplungslasche3 und den Außenring7 gespannt sind. Insbesondere in Fällen, in denen nur ein einziger, einseitig angeschrägter Klemmring18 vorhanden ist, ist es vorteilhaft, wenn an den Außenring7 , wie in3 sichtbar, ein Flansch24 angeformt ist. Dieser weist eine abgeschrägte Flanke25 auf, welche an der Kupplungslasche3 anliegt. In allen Ausführungsbeispie len weisen, unabhängig von einem ggf. vorhandenen Flansch24 , welcher alternativ auch an die Kupplungslasche3 angeformt sein kann, der Außenring7 sowie die Kupplungslasche3 eine übereinstimmende Breite B auf. Ein Schwenkwinkel des Bolzens9 relativ zum Außenring7 ist mit α angegeben. -
- 1
- Gelenkkupplung
- 2
- sphärisches Lager
- 3
- Kupplungslasche
- 4
- Kupplungsgabel
- 5
- Innenring
- 6
- konvexe Oberfläche
- 7
- Außenring
- 8
- konkave Oberfläche
- 9
- Bolzen
- 10
- Bohrung
- 11
- Gabelwange
- 12
- Gabelwange
- 13
- Verschlussplatte
- 14
- Öffnung
- 15
- Nut in der Kupplungslasche
- 16
- Oberfläche
- 17
- Nut im Außenring
- 18
- Klemmring
- 19
- Schraube
- 20
- Bohrung
- 21
- Schelle
- 22
- Gewindebohrung
- 23
- Verjüngung
- 24
- Flansch
- 25
- Flanke
- α
- Schwenkwinkel
- A
- Symmetrieachse
- b
- Breite
- B
- Breite
- E
- Ebene
Claims (10)
- Gelenkkupplung für Schienenfahrzeuge, mit einer in eine Kupplungsgabel (
4 ) eingreifenden Kupplungslasche (3 ) und einem sphärischen Lager (2 ) in der Kupplungslasche (3 ), wobei das sphärische Lager (2 ) einen Innenring (5 ) mit einer konvexen Oberfläche (6 ) aufweist, der in einem Außenring (7 ) mit einer konkaven Oberfläche (8 ) verschwenkbar gelagert ist, und wobei der Außenring (7 ) in einer Öffnung (14 ) der Kupplungslasche (3 ) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des Außenrings (7 ) in der Öffnung (14 ) der Kupplungslasche (3 ) sowohl der Außenring (7 ) als auch die Kupplungslasche (3 ) jeweils eine Nut (15 ,17 ) aufweisen, wobei ein Klemmring (18 ) in der Nut (17 ) des Außenrings (7 ) und zugleich in der Nut (15 ) der Kupplungslasche (3 ) einliegt. - Gelenkkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungslasche (
3 ) Bohrungen (20 ) aufweist, welche den Umfang der Kupplungslasche (3 ) mit der Nut (15 ) verbinden. - Gelenkkupplung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine die Bohrungen (
20 ) abdeckende Schelle (21 ). - Gelenkkupplung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine in der Bohrung (
20 ) angeordnete Schraube (19 ), welche dazu vorgesehen ist, den Klemmring (18 ) in radialer Richtung mit einer Kraft zu beaufschlagen. - Gelenkkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmring (
18 ) eine derartige elastische Vorspannung aufweist, das er ohne weitere mechanische Belastung vollständig innerhalb der Nut (15 ) der Kupplungslasche (3 ) angeordnet ist. - Gelenkkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmring (
18 ) eine radial nach innen gerichtete Verjüngung (23 ) aufweist. - Gelenkkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmring (
18 ) spielfrei in der Nut (17 ) des Außenrings (7 ) und zugleich mit Spiel in der Nut (15 ) der Kupplungslasche (3 ) angeordnet ist. - Gelenkkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring (
7 ) einen an der Kupplungslasche (3 ) anschlagenden Flansch (24 ) aufweist. - Gelenkkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (
24 ) eine abgeschrägte, an der Kupplungslasche (3 ) anliegende Flanke (25 ) aufweist. - Gelenkkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch zwei jeweils in eine Nut (
17 ) des Außenrings (7 ) sowie eine Nut (15 ) der Kupplungslasche (3 ) eingreifende Klemmringe (18 ).
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