DE2745158C2 - - Google Patents

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DE2745158C2
DE2745158C2 DE19772745158 DE2745158A DE2745158C2 DE 2745158 C2 DE2745158 C2 DE 2745158C2 DE 19772745158 DE19772745158 DE 19772745158 DE 2745158 A DE2745158 A DE 2745158A DE 2745158 C2 DE2745158 C2 DE 2745158C2
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DE19772745158
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DE2745158A1 (de
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Hilmar Dipl.-Ing. 3340 Wolfenbuettel De Forster
Ernst Ing.(Grad.) 3339 Beierstedt De Vahldiek
Heinz 3320 Salzgitter De Liehr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scharfenbergkupplung 3320 Salzgitter De GmbH
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Scharfenbergkupplung 3320 Salzgitter De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/04Couplings for special purposes not otherwise provided for for matching couplings of different types, i.e. transitional couplings

Description

Die Erfindung betrifft eine Rangierkupplung für Schienenfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-PS 6 60 884 ist eine derartige Rangierkupplung bekannt, die als beim Kuppeln horizontal in das Zughakenmaul des Zughakens des zu rangierenden Fahrzeugs einschwenkende Verriegelungsein­ richtung einen Haken aufweist, der an dem vorderen Schaftteil des Zugschafts um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist. Das Einschwenken dieses Hakens in die Kupplungsstellung erfolgt unter der Kraft der Verriegelungsfeder, während zum Ausschwenken des Hakens in die Entkupplungsstellung ein Pneumatikzylinder vorgesehen ist. Ein selbsttätiges Kuppeln wird auch bei in das Fangmaul eingeschwenktem Haken dadurch ermöglicht, daß nach Auftreffen des Zughakens des zu rangierenden Fahrzeugs auf den eingeschwenkten Haken das vordere Schaftteil der Rangierkupplung mit dem Fangmaul gegenüber dem am Rangierfahrzeug angelenkten hinteren Schaftteil zurückweicht, bis durch einen Anschlag der Haken in die Kuppelbereitschaftsstellung ausgeschwenkt ist, aus der er anschließend in das Zughakenmaul des Zughakens des zu rangierenden Fahrzeugs einschwenken kann. Beim Auftreffen des Zughakens des zu rangierenden Fahrzeugs auf den in das Fangmaul eingeschwenkten Haken ist allerdings die Führungs- bzw. Zentrierfunktion des Fangmauls beeinträchtigt, was zu Schwie­ rigkeiten beim Kuppeln insbesondere in Kurven führen kann. Ferner ist bei dieser bekannten Rangierkupplung ein Entkuppeln unter Zugkrafteinwirkung praktisch nicht möglich, da die zum seitlichen Ausschwenken des Hakens der Rangierkupplung aus dem Zughaken des zu rangierenden Fahrzeugs in diesem Fall zu überwindende Reibungskraft zu groß ist. Schließlich kann bei dieser bekannten Rangierkupplung ohne weiteres ein ungewolltes Entkuppeln stattfinden, wenn die den Haken der Rangierkupplung in dessen Kupplungsstellung haltende Verriegelungsfeder bricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Rangierkupplung für Schienenfahrzeuge so zu gestalten, daß bei uneingeschränktem Gewährleisten der Führungs- bzw. Zentrier­ funktion des Fangmauls einerseits ein gewolltes Entkuppeln auch bei unter Zugkraft stehender Rangierkupplung möglich ist und andererseits, solange die Rangierkupplung unter Zugkraft steht, ein ungewolltes Entkuppeln auch bei einem Bruch der Verriege­ lungsfeder nicht stattfinden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ausbildung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar­ gestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Rangierkupplung in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2.
Die dargestellte Rangierkupplung weist einen Zugschaft mit einem hinteren Schaftteil 1 und einem vorderen Schaftteil 10 auf. Das vordere Schaftteil 10 trägt ein Fangmaul 5 für den Zughaken 18 des zu rangierenden Fahrzeugs und ist gegen die Kraft ei­ ner Druckfeder 11 teleskopartig in das mit seinem hinte­ ren Ende an dem Zughaken des Rangierfahrzeugs vertikal schwenkbar angeordnete hintere Schaftteil 1 begrenzt ein­ schiebbar, das mittels Lagerbohrungen 2 auf dem Zughakenbolzen des Rangierfahrzeugs gelagert ist. Zwei Zuglaschen 4 verbinden die beiden Schaftteile 1 und 10.
In das Fangmaul 5 ragt beidseitig, und zwar in einem Bereich, in dem im gekuppelten Zustand das Zughakenmaul des Zughakens 18 des zu rangierenden Fahrzeugs liegt, je eine Verriegelungsnase 19 mit einer als Führung für den Zughaken 18 dienenden Führungsfläche 20 und einer den Zughaken 18 haltenden Haltefläche 21, wobei min­ destens eine der Verriegelungsnasen 19 um eine vertikale Achse schwenkbar an dem Fangmaul 5 gelagert ist. Durch eine Ver­ riegelungsfeder 22, die an einem Arm 23 der schwenkbaren Ver­ riegelungsnase 19 angreift, wird diese in das Fangmaul 5 ge­ schwenkt und in dieser Lage gehalten.
Beim Kuppeln fährt das Rangierfahrzeug mit dem Fangmaul 5 auf den Zughaken 18. Über schräge Seitenwände 24 und eine obere und untere schräge Richtfläche 25 des trichterförmigen Teils des Fangmauls 5 zentriert sich die Rangierkupplung in der Seiten- und Höhenrich­ tung, wobei die Führungsflächen 20 der Verriegelungsnasen 19 noch eine Weiterführung des trichterförmigen Teils bilden. Bei nur einer schwenkbaren Verriegelungsnase 19 wird diese gegen die Kraft der Verriegelungsfeder 22 seitlich ausgeschwenkt und der Zughaken 18 gleitet unter einem seitlichen Druck an der ausgeschwenkten Verriegelungsnase 19 vorbei in einen Kuppelraum 26, dessen Seiten­ wände parallel zueinander verlaufen. Sobald das Zughakenmaul des Zughakens 18 in den Bereich der Verriegelungsnasen 19 kommt, drückt die ausgeschwenkte Verriegelungsnase 19 den Zughaken 18 hinter die Haltefläche 21 der festen Verriegelungsnase 19, wobei gleichzeitig die schwenkbare Verriegelungsnase 19 durch die Ver­ riegelungsfeder 22 in das Zughakenmaul des Zughakens 18 geschwenkt wird.
Zum Entkuppeln wird über eine pneumatische Betätigungseinrichtung bei gleichzeitigem Spannen der Verriegelungsfeder 22 die schwenk­ bare Verriegelungsnase 19 ausgeschwenkt, womit der Zughaken 18 freiliegt und sich aus dem Fangmaul 5 herausbewegen kann.
Sind beide Verriegelungsnasen 19 schwenkbar, so werden sie von dem Zughaken 18 beim Kuppeln gleichzeitig seitlich weggeschwenkt und schwenken zum Kuppeln gleichzeitig in das Zughakenmaul des Zug­ hakens 18 ein. Zum Entkuppeln werden die Verriegelungsnasen 19 mittels einer pneumatischen Betätigungseinrichtung gleichzeitig und gleichmäßig aus dem Zughakenmaul des Zughakens 18 geschwenkt. Um dies zu ermöglichen, ist auf der Rangierkupplung quer zu deren Längsrichtung, wie in Fig. 3 dargestellt, ein Pneumatikzylinder 27 angeordnet, der zwei zueinander ausgerichtete gegenläufige Kolben 28 aufnimmt, die über Hebelgestänge 29 derart mit den Ver­ riegelungsnasen 19 verbunden sind, daß durch Beaufschlagen des Pneumatikzylinders 27 über eine Pneumatikleitung 32 die Ver­ riegelungsnasen 19 in eine das Entkuppeln ermöglichende Lage seit­ lich ausschwenkbar sind. Jeder Kolben 28 ist von einer Druckfeder 30 umgeben, welche zwischen dem betreffenden Deckel des Pneumatik­ zylinders 27 und der Stirnwand 31 des jeweiligen Kolbens 28 ge­ lagert ist. Die Stirnwand 31 ist jeweils als gegenüber dem Pneuma­ tikzylinder 27 dichtende Kolbenplatte ausgebildet, wobei die Kol­ benplatten von der zwischen den Stirnwänden 31 der Kolben 28 im Pneumatikzylinder 27 endenden Pneumatikleitung 32 gleichzeitig und gleichmäßig zum Entkuppeln beaufschlagt werden.

Claims (3)

1. Rangierkupplung für Schienenfahrzeuge zum selbsttätigen Kuppeln eines einen Zughaken aufweisenden Rangierfahr­ zeugs mit einem zu rangierenden, ebenfalls einen Zughaken aufweisenden Fahrzeug, mit einem aus zwei hohlen Schaft­ teilen gebildeten, an dem Zughakenbolzen des Zughakens des Rangierfahrzeugs vertikal schwenkbar angelenkten Zug­ schaft, wobei das an seinem vorderen Ende ein Fangmaul für den Zughaken des zu rangierenden Fahrzeugs tragende vordere Schaftteil gegen die Kraft einer innerhalb des Zugschafts angeordneten Druckfeder teleskopartig in das mit seinem hinteren Ende an dem Zughaken des Rangier­ fahrzeugs angelenkte hintere Schaftteil einschiebbar ist, mit einer die beiden Schaftteile des Zugschafts ver­ bindenden Koppeleinrichtung, die den Ausschub des vor­ deren Schaftteils aus dem hinteren Schaftteil begrenzt und zur Zugkraftübertragung zwischen den beiden Schaft­ teilen dient, und mit einer an dem Fangmaul angeordneten Verriegelungseinrichtung, die beim Kuppeln unter der Kraft einer zwischen ihr und dem vorderen Schaftteil des Zugschafts angeordneten Verriegelungsfeder horizontal in das Zughakenmaul des Zughakens des zu rangierenden Fahr­ zeugs einschwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ riegelungseinrichtung aus zwei einander gegenüber­ liegenden, beiderseits der vertikalen Längsmittelebene des Fangmauls (5) angeordneten Verriegelungsnasen (19) besteht, von denen mindestens eine um eine vertikale Achse schwenkbar an dem Fangmaul (5) gelagert ist und die im vorderen Endbereich eines in dem Fangmaul (5) vor­ gesehenen Kuppelraums (26), der zur Aufnahme des Zug­ hakens (18) des zu rangierenden Fahrzeugs in der Kupp­ lungsstellung dient, in das Innere des Fangmauls (5) ra­ gen, und daß der lichte gegenseitige Abstand der beiden Verriegelungsnasen (19) in der Kuppelbereitschaftsstel­ lung und in der Kupplungsstellung kleiner ist als die Breite des Zughakens (18) des zu rangierenden Fahrzeugs, wobei während des Kuppelns die eine Verriegelungsnase (19) bzw. beide Verriegelungsnasen (19) durch den Zug­ haken (18) des zu rangierenden Fahrzeugs gegen die Kraft der jeweiligen Verriegelungsfeder (22) seitlich aus­ schwenkbar ist bzw. sind und in der Kupplungsstellung die Verriegelungsnasen (19) an den zu dem Zughakenmaul hin konvergierenden inneren Flankenbereichen des Zug­ hakens (18) des zu rangierenden Fahrzeugs anliegen.
2. Rangierkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnasen (19) jeweils eine während des Kuppelns den Zughaken (18) des zu rangierenden Fahrzeugs führende Führungsfläche (20) und eine in der Kupplungs­ stellung diesen Zughaken (18) haltende Haltefläche (21) aufweisen.
3. Rangierkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf dem Fangmaul (5) ein mit seiner Achse horizontal quer zur Längsrichtung der Rangierkupp­ lung ausgerichteter Pneumatikzylinder (27) mit zwei ge­ genläufigen Kolben (28) angeordnet ist, die über Hebel­ gestänge (29) derart mit den Verriegelungsnasen (19), die beide schwenkbar gelagert sind, verbunden sind, daß durch Beaufschlagen des Pneumatikzylinders (27) über eine Pneu­ matikleitung (32) die Verriegelungsnasen (19) in eine das Entkuppeln ermöglichende Lage seitlich ausschwenkbar sind.
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