DE4323245C2 - Vorrichtung zum Ankuppeln von Bergbau-Förderwagen - Google Patents
Vorrichtung zum Ankuppeln von Bergbau-FörderwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G7/00—Details or accessories
- B61G7/04—Coupling or uncoupling by means of trackside apparatus
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ankuppeln
von Bergbau-Förderwagen mit selbstsperrenden Schäkel
kupplungen, die jeweils einen um eine horizontale Achse
verschwenkbaren, am Förderwagen aufgehängten Kupplungs
träger aufweisen, an dessen freien Ende um eine hori
zontale Achse verschwenkbar ein Kupplungshaken und ein
Sperrschäkel befestigt sind, mit einer im Ankuppelbe
reich unterhalb der Fahrschiene angeordneten, in Fahrt
richtung der Förderwagen verfahrbaren Kuppelwagen, an
dem die zu kuppelnden Förderwagen festlegbar sind und
der einen heb- und absenkbaren Kuppelkopf mit einem
Hakenheber, einer Hakenbremse und einem Schäkelheber
aufweist.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der
DE-PS 39 30 761 bekannt. Derartige Vorrichtungen haben
den Vorteil, daß der Ankuppelvorgang vollautomatisch
ohne manuellen Eingriff abläuft und daß die zu kuppeln
den Förderwagen während des Kuppelvorganges zusammen
mit dem Kuppelwagen verfahren werden können. Auf diese
Weise ist es möglich, den Ankuppelvorgang ohne Unter
brechung der Bewegung der Förderwagen vornehmen zu kön
nen.
Ein Problem bei der nach dem Stande der Technik bekann
ten Vorrichtung der eingangs genannten Art besteht al
lerdings darin, daß der Hakenheber und der Schäkelhe
ber, die aufeinanderfolgend zunächst den Kupplungshaken
und dann den Sperrschäkel in die Ankuppelstellung ver
schwenken, diese Teile nicht immer in der für den
Schwenkvorgang erforderlichen Ausgangsstellung antref
fen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die an dem
Förderwagen frei herabhängenden Kupplungsträger und die
daran hängenden Kupplungsteile, nämlich die Kupplungs
haken und die Sperrschäkel, mehr oder weniger heftige
Pendelbewegungen ausführen. Diese Pendelbewegungen wer
den insbesondere durch in Fahrtrichtung auf die zu kup
pelnden Förderwagen ausgeübte Stöße angeregt, die beim
Aneinanderstoßen der Puffer der einzelnen Förderwagen
unvermeidbar auftreten. Durch die erwähnten Pendelbewe
gungen kommt es verhältnismäßig oft zu Verklemmungen
oder anderen Fehlfunktionen bei der Betätigung des Ha
kenhebers und des Schäkelhebers.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, der Vorrichtung
der eingangs genannten Art eine größere Funktionssi
cherheit zu geben.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausge
hend von der Vorrichtung der eingangs genannten Art
vor, daß der Kuppelwagen bewegliche Sperren aufweist,
mittels derer die zu kuppelnden Förderwagen während des
Kuppelvorganges in einem definierten Abstand zueinander
festlegbar sind, und daß der Kuppelkopf zwei einander
gegenüberliegende, gegeneinander bewegliche Stützbacken
aufweist, an denen sich die Teile der miteinander zu
kuppelnden Schäkelkupplungen vor und während des Ankup
pelvorganges derart abstützen, daß die Kupplungsträger
jeweils aus der Vertikalen in Richtung auf den jeweils
gegenüberliegenden Kupplungsträger verschwenkt sind.
Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maßnahmen
wird erreicht, daß die Teile der miteinander zu kup
pelnden Schäkelkupplungen vor und während des eigentli
chen Ankuppelvorganges nicht frei pendelnd herabhängen,
sondern an den Stützbacken des Kuppelkopfes anliegen
und sich somit in einer genau definierten Stellung re
lativ zum Hakenheber und Schäkelheber befinden. Hier
durch wird sichergestellt, daß der Hakenheber und der
Schäkelheber den Kupplungshaken und den Sperrschäkel
immer an der gleichen Stelle antreffen und infolgedes
sen absolut funktionssicher betätigen können.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, daß die Stützbacken nach oben V-förmig divergie
ren. Hierdurch wird erreicht, daß die Kupplungsträger
und die daran hängenden Kupplungsteile beim Anheben des
Kupplungskopf es zunächst in jeder beliebigen Pendel
stellung erfaßt und während des Anhebevorganges in die
oben erläuterte Schwenkstellung verschwenkt werden.
Zweckmäßig ist eine der Stützbacken mit dem Hakenheber
und der Hakenbremse versehen, während die gegenüberlie
gende Stützbacke mit dem Schäkelheber versehen ist.
Hierdurch wird sichergestellt, daß der Hakenheber und
die Hakenbremse einerseits und der Schäkelheber ande
rerseits immer die gleiche Lage relativ zu den zugehö
rigen Stützbacken behalten, so daß auch dies betreffend
stets sicher reproduzierbare Eingriffsverhältnisse
vorliegen.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
sieht vor, daß der Hakenheber, die Hakenbremse und der
Schäkelheber jeweils als an den Stützbacken gelagerte
Druckmittelzylinder ausgebildet sind, deren Betäti
gungsorgane nach innen in Richtung auf die an den
Stützbacken abgestützten Teile der Schäkelkupplungen
ausfahrbar sind. Solche Druckmittelzylinder sind beson
ders sicher in der Funktion und können exakt in der
richtigen Reihenfolge aufeinanderfolgend angesteuert
werden.
Die Hakenbremse weist zweckmäßig eine am Kupplungshaken
befindliche, gekrümmte Reibfläche auf, deren Krümmungs
mittelpunkt auf der Schwenkachse des Kupplungshakens
liegt und gegen die eine mit dem Betätigungsorgan des
Druckmittelzylinders der Hakenbremse verbundene Brems
backe anpreßbar ist. Auch diese sehr einfach aufgebaute
und unmittelbar im Kuppelkopf selbst angeordnete Haken
bremse wird dadurch ermöglicht, daß die am Ende des
Kupplungsträgers befindliche Schwenkachse für den Haken
sich aufgrund der Abstützung an den Stützbacken während
des Kuppelvorganges in einer genau definierten Stellung
befindet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a bis 1e eine schematische Darstellung
der Vorrichtung gemäß der Er
findung und die aufeinander
folgenden Schritte für einen
Ankuppelvorgang;
Fig. 2a bis 2d schematisch den Ankuppelvorgang
im Bereich des Kuppelkopfes.
In der Zeichnung sind die auf einander folgenden Förderwa
gen 1 mit Puffern 2 versehen, an denen sich die
Förderwagen 1 bei Stoß und Schiebebetrieb aneinander
abstützen.
Vorne und hinten sind die Förderwagen 1 mit selbstsper
renden Schäkelkupplungen versehen. Jede
Schäkelkupplung 3 weist einen um eine horizontale Achse
4 verschwenkbar am Förderwagen 1 aufgehängten Kupplungs
träger 5 auf, an dessen freiem Ende um eine horizonta
le Achse 6 verschwenkbar ein Kupplungshaken 7 und ein
Sperrschäkel 8 befestigt sind. Der Sperrschäkel 8 über
greift den Kupplungshaken 7 derart, daß der in den
Kupplungshaken 7 eingehängte Sperrschäkel 8 des benach
barten Förderwagens 1 nicht ausgehängt werden kann,
bevor nicht der Sperrschäkel 8 des ersten Förderwagens
1 angehoben wird. Solche selbstsperrende Schäkelkupp
lungen sind für den Bergbau genormt.
Die eigentliche Ankuppelvorrichtung weist einen im
Ankuppelbereich unterhalb der Fahrschienen 9 angeordne
ten Kuppelwagen 10 auf. Dieser Kuppelwagen 10 ist mit
Rädern 11 versehen, auf denen er unterhalb der Fahr
schiene 9 in deren Längsrichtung verfahrbar ist. Der
Kuppelwagen 10 ist an seiner Oberseite mit beweglichen
Sperren 12 und 13 versehen, die von unten an den zu kup
pelnden Förderwagen angreifen und diese vor und während
des eigentlichen Kuppelvorganges in einem definierten
Abstand voneinander halten. Dieser Abstand ist so bemes
sen, daß die Puffer 2 der zu kuppelnden Förderwagen
nicht aneinander anliegen, sondern einen definierten Ab
stand voneinander haben.
Der Kuppelwagen 10 ist weiterhin mit einem heb- und
absenkbaren Kuppelkopf 14 versehen, der den eigentli
chen Ankuppelvorgang vornimmt. Wie insbesondere aus den
Fig. 2a bis 2e zu ersehen ist, ist der Kuppelkopf 14
mit zwei gegenüberliegenden, gegeneinander beweglichen
Stützbacken 15 und 16 versehen, an denen sich die Teile
der miteinander zu kuppelnden Schäkelkupplungen 3 vor
und während des Ankuppelvorganges abstützen. Diese Ab
stützung erfolgt derart, daß die Kupplungsträger 5 vor
und während des Ankuppelvorganges jeweils aus der
Vertikalen in Richtung auf den jeweils gegenüberliegen
den Kupplungsträger 5 verschwenkt sind. Die Schäkelkup
plungen 3 hängen also während des Ankuppelvorganges
nicht frei herab, sondern befinden sich in einer ver
schwenkten Schrägstellung, die durch den Abstand der
Stützbacken 15 und 16 im Kuppelkopf 14 einerseits und
den durch die Sperren 12 und 13 definierten Abstand der
zu kuppelnden Förderwagen 1 andererseits bestimmt ist.
Wegen dieser Schrägstellung können die Teile der mitein
ander zu verbindenden Schäkelkupplungen 3 vor und wäh
rend des Ankuppelvorganges im Kuppelkopf 14 keine un
kontrollierbaren Pendelbewegungen ausführen.
Wie insbesondere aus den Fig. 2a bis 2c ersichtlich
ist, divergieren die Stützbacken 15 und 16 V-förmig
nach oben, so daß beim Anheben des Kuppelkopfes alle
Teile der aneinander anzukuppelnden Schäkelkupplungen
sicher erfaßt werden. Wie weiterhin aus den Fig. 2a bis
2e ersichtlich ist, ist die Stützbacke 15 mit einem als
Druckmittelzylinder ausgebildeten Schäkelheber 17
versehen, dessen Betätigungsorgan 18 zum Zwecke des
Verschwenkens des Sperrschäkels 8 in das Innere des
Kuppelkopfes 14 ausfahrbar ist.
Weiterhin weist die Stützbacke 16 einen ebenfalls als
Druckmittelzylinder ausgebildeten Hakenheber 19 auf,
dessen Betätigungsorgan 20 ebenfalls zum Zwecke des
Verschwenkens des Kupplungshakens 7 in das Innere des
Kuppelkopfes 14 ausfahrbar ist.
Schließlich ist die Stützbacke 16 mit einer ebenfalls
als Druckmittelzylinder ausgebildeten Hakenbremse 21
versehen, deren Betätigungsorgan 22 am vorderen Ende
eine Bremsbacke 23 aufweist, die sich auf einer Reib
fläche 24 des Kupplungshakens 7 abstützt. Diese Reib
fläche 24 verläuft konzentrisch um die Achse 6, um wel
che der Kupplungshaken verschwenkbar ist.
Die Vorrichtung funktioniert wie folgt:
Zunächst befinden sich die zu kuppelnden Wagen 1 ober halb des Kuppelwagens 10 zwischen den beweglichen Sper ren 12 und 13 (Fig. 1a). Danach werden die beweglichen Sperren 12 und 13 so betätigt, daß die beiden zu kup pelnden Förderwagen 1 auseinandergezogen und in einem definierten Abstand zueinander fixiert werden. In die ser Stellung haben die Puffer 2 der zu kuppelnden För derwagen 1 einen definierten Abstand voneinander (vgl. Fig. 1b).
Zunächst befinden sich die zu kuppelnden Wagen 1 ober halb des Kuppelwagens 10 zwischen den beweglichen Sper ren 12 und 13 (Fig. 1a). Danach werden die beweglichen Sperren 12 und 13 so betätigt, daß die beiden zu kup pelnden Förderwagen 1 auseinandergezogen und in einem definierten Abstand zueinander fixiert werden. In die ser Stellung haben die Puffer 2 der zu kuppelnden För derwagen 1 einen definierten Abstand voneinander (vgl. Fig. 1b).
Danach werden der Kuppelkopf 14 angehoben und die
Kupplungen 3 miteinander verbunden, wie weiter unten im
einzelnen noch erläutert wird (Fig. 1c).
Anschließend werden der Kuppelkopf 14 abgesenkt und die
Sperren 12 und 13 gelöst, so daß die nunmehr aneinan
dergekuppelten Förderwagen 1 weitergeschoben werden
können. Während des gesamten oben erläuterten Ankuppel
vorganges läuft der Kuppelwagen 10 mit den Förderwagen
1 mit gleicher Geschwindigkeit mit.
Vor Beginn des nächsten Ankuppelvorganges wird der Kup
pelwagen 10 gegen die Fahrtrichtung der Förderwagen 1
vorgezogen, so daß der nächste Ankuppelvorgang beginnen
kann (Fig. 1e).
Wie sich aus Fig. 2a ergibt, legen sich die Schäkel
kupplungen 3 beim Anheben des Kuppelkopf es 14 an den
Stützbacken 15 und 16 des Kuppelkopfes 14 an. Hat der
Kuppelkopf 14 seine obere Arbeitsstellung erreicht, so
liegen die Schäkelkupplungen 3 derart an den Stützbacken
15 und 16 an, daß die Kupplungsträger 5 und die daran
hängenden Teile, nämlich die Kupplungshaken 7 und die
Sperrschäkel 8 nach innen abgelenkt sind, die Kupplungs
träger 5 also in einer gegeneinander geneigten Schräg
stellung befinden. Danach wird zunächst das Betätigungs
organ 20 des Hakenhebers 19 derart ausgefahren, daß der
rechte Kupplungshaken 7 hochgeschwenkt wird. Zugleich
wird durch Betätigung der Hakenbremse 21 der Kupplungs
haken 7 in dieser angehobenen Stellung festgebremst
(vgl. Fig. 2b). Danach wird das Betätigungsorgan 20 des
Hakenhebers 19 wieder eingefahren, wobei der angehobene
Kupplungshaken 7 durch die Hakenbremse 21 in der angeho
benen Stellung festgehalten wird. Sodann wird das Betä
tigungsorgan 18 des Schäkelhebers 17 ausgefahren und der
Schäkel 8 der an der Stützbacke 15 abgestützten Schäkel
kupplung 3 angehoben, bis er in den angehobenen Kupp
lungshaken 7 der ersten Schäkelkupplung 3 eingreift
(vgl. Fig. 2c). Danach wird die Hakenbremse 21 gelöst
und kurze Zeit später oder gleichzeitig das Betätigungs
organ 18 des Schäkelhebers 17 wieder eingefahren, womit
der Ankuppelvorgang abgeschlossen ist (vgl. Fig. 2d).
Abschließend wird der gesamte Kuppelkopf 14 wieder abge
senkt, so daß miteinander verbundenen Schäkelkupplungen
3 freikommen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Ankuppeln von Bergbau-Förderwa
gen mit selbstsperrenden Schäkelkupplungen, die jeweils
einen um eine horizontale Achse verschwenkbar am Förder
wagen aufgehängten Kupplungsträger aufweisen, an dessen
freiem Ende um eine horizontale Achse verschwenkbar ein
Kupplungshaken und ein Sperrschäkel befestigt sind, mit
einer im Ankuppelbereich unterhalb der Fahrschiene ange
ordneten, in Fahrtrichtung der Förderwagen verfahrbaren
Kuppelwagen, an dem die zu kuppelnden Förderwagen
während des Ankuppelvorganges festlegbar sind und der
einen heb- und absenkbaren Kuppelkopf mit einem Haken
heber, einer Hakenbremse und einem Schäkelheber auf
weist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kuppelwagen (10) bewegliche Sperren (12, 13)
aufweist, mittels derer die zu kuppelnden Förderwagen
(1) während des Kuppelvorganges in einem definierten
Abstand zueinander festlegbar sind, und daß der Kuppel
kopf (14) zwei einander gegenüberliegende, gegenein
ander bewegliche Stützbacken (15, 16) aufweist, an
denen sich die Teile der miteinander zu kuppelnden
Schäkelkupplungen (3) vor und während des Ankuppelvor
ganges derart abstützen, daß die Kupplungsträger (5)
jeweils aus der Vertikalen in eine Richtung auf den
jeweils gegenüberliegenden Kupplungsträger (5) ver
schwenkt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützbacken (15, 16) nach oben V-för
mig divergieren.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine (16) der Stützbacken (15, 16)
mit dem Hakenheber (19) und der Hakenbremse (21) verse
hen ist, während die gegenüberliegende Stützbacke (15)
mit dem Schäkelheber (17) versehen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hakenheber (19), die Hakenbrem
se (21) und der Schäkelheber (17) jeweils als an den
Stützbacken (15, 16) gelagerte Druckmittelzylinder
ausgebildet sind, deren Betätigungsorgane (20, 22, 18)
nach innen in Richtung auf die an den Stützbacken (15,
16) abgestützten Teile der Schäkelkupplungen (3) aus
fahrbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hakenbremse (21) eine am Kupplungsha
ken (8) befindliche, gekrümmte Reibfläche (24) auf
weist, deren Krümmungsmittelpunkt auf der Schwenkachse
des Kupplungshakens (8) liegt und gegen die mit dem
Betätigungsorgan (22) des Druckmittelzylinders der Ha
kenbremse (21) verbundene Bremsbacke (23) anpreßbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934323245 DE4323245C2 (de) | 1993-07-12 | 1993-07-12 | Vorrichtung zum Ankuppeln von Bergbau-Förderwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934323245 DE4323245C2 (de) | 1993-07-12 | 1993-07-12 | Vorrichtung zum Ankuppeln von Bergbau-Förderwagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4323245A1 DE4323245A1 (de) | 1995-01-19 |
DE4323245C2 true DE4323245C2 (de) | 1995-07-20 |
Family
ID=6492574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934323245 Expired - Fee Related DE4323245C2 (de) | 1993-07-12 | 1993-07-12 | Vorrichtung zum Ankuppeln von Bergbau-Förderwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4323245C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3929059B1 (de) * | 2020-06-25 | 2022-12-07 | Philipp Salger | Förderwagen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1050793B (de) * | 1959-02-19 | |||
DE1680372A1 (de) * | 1968-03-15 | 1971-04-22 | Gutehoffnungshuette Sterkrade | Fahrbare Kupplungseinrichtung |
DE3930761A1 (de) * | 1989-09-14 | 1991-03-28 | Jansen Naegeler Heinz Guenter | Verwendung einer vorrichtung zum ankuppeln von anhaengevorrichtungen an foerderwagen in bergbaubetrieben, vornehmlich im untertaegigen steinkohlebergbau |
-
1993
- 1993-07-12 DE DE19934323245 patent/DE4323245C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4323245A1 (de) | 1995-01-19 |
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