CH636150A5 - Fahrbare schienenschweissmaschine mit schweisswulst-abtragvorrichtung. - Google Patents

Fahrbare schienenschweissmaschine mit schweisswulst-abtragvorrichtung. Download PDF

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CH636150A5
CH636150A5 CH1002678A CH1002678A CH636150A5 CH 636150 A5 CH636150 A5 CH 636150A5 CH 1002678 A CH1002678 A CH 1002678A CH 1002678 A CH1002678 A CH 1002678A CH 636150 A5 CH636150 A5 CH 636150A5
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CH
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welding
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rail
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CH1002678A
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Josef Theurer
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Plasser Bahnbaumasch Franz
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Description

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fahrbare Schweissmaschine der vorgenannten Art - mit einfachem und zweckmässigem Aufbau, jedoch für eine erhöhte Leistungsfähigkeit - zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss in überraschend einfacher Weise durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale gelöst. Damit ist erstmals eine fahrbare Abbrenn-Stumpfschweissmaschine geschaffen, welche die bekannten Vorteile dieser bewährten Schweisstechnik voll und in besonders wirtschaftlicher Weise auszuschöpfen gestattet - wodurch eine völlig gefahrlose, zugleich aber noch bequemere Bedienung des Schweissaggregates und aller zugehörigen Hilfsvorrichtungen und Geräte ohne Betreten des Bahnkörpers von der Maschine aus ermöglicht wird. Durch die neuartige gemeinsame Anordnung des Schweissaggregates und der Schweisswulst-Abtragvorrichtung im Bereich zwischen den beiden Fahrwerken der Maschine sind diese Einrichtungen vom Fahrzeuginneren aus leicht überblickbar, jederzeit frei zugänglich, und ohne jede Gefährdung bedienbar, zugleich aber auch gegen Witte-rungs- und sonstige Ausseneinflüsse sowohl bei der Überstellfahrt als auch während des Arbeitseinsatzes weitgehend abgeschirmt. Dies wirkt sich nicht nur in einer erhöhten Lebensdauer dieser Einrichtungen, sondern auch in einer Erweiterung der Einsatzmöglichkeiten der Maschine aus,
weil nunmehr Schweissarbeiten - unter der Voraussetzung, dass die Schienentemperatur im erlaubten Toleranzbereich liegt - auch bei ungünstigen Witterungsverhältnissen, insbesondere bei Regen, durchgeführt werden können, ohne dass die Gefahr von Kurzschlüssen zwischen auf verschiedenem elektrischen Potential befindlichen Teilen des Schweissaggregates besteht.
Die an der Maschine vorgesehene Abstützeinrichtung ermöglicht es, den vor dem auszuführenden Schweissstoss gelegenen Teil des jeweiligen Schienenstranges vom Achsdruck des vorderen Fahrwerkes zu entlasten, so dass dieser Teil des Schienenstranges den ihm während des Schweissvor-ganges von den Backenpaaren des Abbrenn-Stumpfschweiss-aggregates aufgezwungenen Bewegungen in Richtung der Schienenlängsachse, lediglich entgegen dem durch das Eigengewicht der Schiene verursachten Reibungswiderstand zwischen Schiene und Schwellen, ungehindert zu folgen vermag. Infolgedessen können auch für die neue Schweissmaschine die bisher üblichen Abbrenn-Stumpfschweiss-aggregate verwendet werden, ohne dass deren Antriebe verstärkt werden müssen.
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Die Erfindung führt insbesondere zu einem vereinfachten Gesamtaufbau der Maschine, da die bisher für den Transport des Schweissaggregates zwischen seiner Ruhestellung im Fahrzeuginneren und seiner Arbeitsposition im Gleisbereich erforderlichen Transporteinrichtungen entfallen bzw. wesentlich vereinfacht sind. Durch die Unterbringung des Schweissaggregates, insbesondere auch während der Überstellfahrten, im Bereich zwischen den beiden Fahrwerken der Maschine, werden ausserdem die Platz- und Sichtverhältnisse innerhalb der vorderen Fahrerkabine wesentlich verbessert.
Auch in arbeitstechnischer Hinsicht sind erhebliche Vorteile zu verzeichnen. So ergeben sich beim Umrüsten der Maschine vom Fahr- auf den Schweissbetrieb und umgekehrt bedeutende Zeiteinsparungen, weil das Schweissaggregat nicht ein- bzw. ausgefahren, sondern lediglich auf die auszuführende Schweissstelle abgesenkt und mit der betreffenden Schiene in Eingriff gebracht werden muss. Weitere Zeitersparnisse werden durch die bedienungsgünstige, eng benachbarte Anordnung des Schweissaggregates und aller zugehörigen Hilfsvorrichtungen im Fahrzeuginneren erreicht. Auf diese Weise werden der Arbeitsfortschritt der Maschine beschleunigt und die erforderlichen Gleissperrzeiten entsprechend verkürzt. Die bedienungsmässig günstige Anordnung aller Einrichtungen erlaubt unter Umständen sogar eine Reduzierung des Bedienungspersonals der Maschine.
Gemäss einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die mit einem der Fahrwerke oder dem Fahrgestellrahmen der Maschine verbundene Abstützeinrichtung als auf den Schwellen des Gleises oder dem Bettungsschotter aufsetzbare hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung ausgebildet.
Diese baulich sehr einfache, auf das Vorhandensein eines hydraulischen Antriebsaggregates an der Maschine abgestimmte Gestaltung der Abstützeinrichtung ermöglicht das problemlose rasche Anheben des vorderen Maschinenfahr-werkes, so dass die zur Ausführung von Schweissstössen nach dem Abbrenn-Stumpfschweissverfahren erforderliche, freie Längsbeweglichkeit des vor der Stossstelle gelegenen Teiles der jeweiligen Schiene bzw. Schienen rasch hergestellt ist. Da die Hebebewegung im wesentlichen in vertikaler Richtung erfolgt, und der Fahrgestellrahmen der Maschine nur so weit angehoben werden muss, dass lediglich die Radlaufflächen, nicht aber die Spurkränze des vorderen Fahrwerkes mit den Schienenkopfflächen ausser Eingriff kommen, wird jede Entgleisungsgefahr beim Absenken der Maschine nach Beendigung der Schweissung mit Sicherheit vermieden.
Vorteilhafterweise ist gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel die Abstützeinrichtung als eine etwa in Gleismitte, vorzugsweise auf den Schwellen aufsetzbare und im Bereich des vorderen Fahrwerkes mit der Maschine gelenkig verbundene erste hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung ausgebildet. Diese Ausführung zeichnet sich durch besondere bauliche Einfachheit und die platzsparende Anordnung der Abstützeinrichtung im Mittelbereich zwischen den beiden Schienen des Gleises aus.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsmöglichkeit besteht darin, dass die Abstützeinrichtung zwei - zur Abstützung jeweils beidseits der linken bzw. rechten Schiene auf die Schwellen oder den Bettungsschotter gabelförmig ausgebildete - Stützstempel aufweist, die je über eine erste hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung mit einem der Fahrwerke oder dem Fahrgestellrahmen der Maschine gelenkig verbunden sind. Diese Art der Abstützung gewährleistet eine hohe Stabilität der Maschine in angehobenem Zustand. Sie erlaubt ferner ein einseitiges Anheben des vorderen Fahrwerkes, wenn lediglich an einem der beiden Schienenstränge eine Stossverschweissung auszuführen ist. Eine solche einseitige Hebung wird durch das vorhandene Achsfederspiel und
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die elastische Verformbarkeit des Maschinenrahmens ermöglicht.
Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die als hydraulische Abschervorrichtung ausgebildete Schweiss-wulst-Abtragvorrichtung mit wenigstens einer gegen den Fahrzeugrahmen der Maschine im Bereich nach oder gegebenenfalls auch vor dem Schweissaggregat in Gleislängsrichtung abstützbar angeordneten zweiten hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnung beaufschlagbar. Durch diese Ausbildung wird die Schweisswulst-Abtragvorrichtung zu einem, dem zwischen den Fahrwerken der Maschine angeordneten Abbrenn-Stumpfschweissaggregat unmittelbar zugeordneten, integrierenden Bestandteil der Schweissma-schine. Die Abtragvorrichtung braucht somit auch nicht mehr von Hand aus in Arbeitsstellung gebracht und mit dem Schienenstrang verklemmt zu werden, sondern kann unmittelbar mittels der hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnung mit der Schiene in Eingriff gebracht und in einem Zuge über die Schweissstelle geführt werden. Das eingebremste Fahrwerk der Maschine bildet dabei das Widerlager zur Aufnahme der in Schienenlängsrichtung wirksamen Reaktionskräfte auf den Abschervorgang. Abgesehen davon, dass das Bedienungspersonal der Maschine von den mit dem Transport und der Montage der Schweisswulst-Abtragvorrichtung an der Schiene verbundenen körperlichen Anstrengungen enthoben ist, ergibt sich durch die beschriebene Anordnung erstmals die Möglichkeit, die Abtragvorrichtung sofort nach Beendigung der Schweissung und Freigabe der Schweissstelle durch Anheben des Schweissaggregates über den noch rotglühenden Schweisswulst zu führen. Es kann daher nicht mehr vorkommen, dass die Schweissstelle bei allenfalls auftretenden Verzögerungen bei der Montage der Abtragvorrichtung an der Schiene bis unter die Schmiedetemperatur abkühlt, so dass dann beim Abschervorgang wesentlich höhere Reaktionskräfte auftreten und die Schneiden der Abtragvorrichtung übermässig beansprucht werden.
Gemäss einer besonders zweckmässigen Ausführungsvariante der Erfindung ist die hydraulische Abschervorrichtung mit dem über einen hydraulischen Antrieb beaufschlagbaren Abbrenn-Stumpfschweissaggregat als Konstruktionseinheit ausgebildet, wobei die hydraulische Abschervorrichtung in dem Schweissaggregat integriert ist. Diese Zusammenfassung des eigentlichen Schweissaggregates mit der zugehörigen Abschervorrichtung führt nicht nur zu einer noch ein-. fächeren und besonders platzsparenden Bauweise, sondern auch zu einer wesentlich vereinfachten Bedienungsweise der Maschine. Mit der Festlegung des Abbrenn-Stumpfschweiss-aggregates an der Schiene ist nämlich zugleich auch die Abschervorrichtung in ihre richtige Arbeitsposition in bezug auf die im Entstehen begriffene Schweissstelle gebracht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer fahrbaren Schweissma-schine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemässen Schweissmaschine, Fig. 3 eine Vorderansicht gemäss dem Pfeil III in Fig. 2, Fig. 4 eine Schnittdarstellung der Schweissmaschine nach Fig. 1, gemäss der Linie IV-IV und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform in vergrösserter Darstellung einer Einzelheit der Schweissmaschine nach der Erfindung.
Die Abbrenn-Stumpfschweissmaschine 1 nach Fig. 1 ist mittels zweier Fahrwerke 2 und 3 auf dem aus den Schienen 4
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und 5 und den Querschwellen 6 bestehenden Gleis 7 verfahrbar. Das bezüglich der Arbeitsrichtung 8 vordere Fahrwerk 2 ist als antriebsloses Einachs-Fahrwerk ausgebildet. Das hintere Fahrwerk 3 ist zweiachsig in Drehgestellbauweise ausgeführt und besitzt einen, durch gestrichelte Linien angedeuteten eigenen Fahrantrieb 9.
Die in Regelfahrzeugbauweise ausgeführte, an den beiden Stirnseiten mit Zug- und Stossvorrichtungen 10 ausgestattete Maschine 1 weist einen, in seinem Mittelbereich 11 nach oben hin ausgekröpften Rahmen 12 auf, welcher das als geschlossener Wagenkasten ausgebildete Maschinengehäuse 13 mit den beiden Fahrerkabinen 14 trägt. Im hinteren, langgestreckten Teil des Maschinengehäuses 13 befinden sich der Antriebsmotor 15 der Maschine 1 und die mit ihm antriebsverbundenen Energieversorgungseinrichtungen 16, welche zumindest einen Schweissstrom-Generator sowie hydraulische und gegebenenfalls pneumatische Druckerzeugungseinrichtungen umfassen. Der Hauptanteil des Maschinengewichts liegt demnach auf dem hinteren Fahrwerk 3. Da dieses zweiachsig, das vordere Fahrwerk 2 hingegen einachsig ausgeführt ist, ergibt sich für alle Radsätze 17 der Maschine etwa dieselbe Achslast
Im Bereich vor dem vorderen Fahrwerk 2 und oberhalb der beiden Schienen 4 und 5 ist am Maschinenrahmen 12 jeweils eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit 18 um eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse 19 schwenkbar angeschlossen. Das freie Kolbenende der Kolben-Zylinder-Einheit 18 ist als Zughaken 20 ausgebildet. Wie noch an anderer Stelle erläutert, dient dieser Zughaken 20 zur Aufnahme des einen Endes eines mit dem anderen Ende an der jeweiligen Schiene 4 bzw. 5 festlegbaren Drahtseils 21 oder einer Kette bzw. einer Zugstange.
Die Schweissmaschine 1 ist mit einer Abstützeinrichtung 22 ausgestattet, welche sich bei der Ausführung gemäss Fig. 1 unmittelbar hinter dem vorderen Fahrwerk 2 befindet und die als in Quermitte der Maschine 1 am Rahmen 12 nach unten abstehende, vertikale Kolben-Zylinder-Einheit 23 mit am freien Kolbenende befestigten Abstützstempel 24 ausgebildet ist. Die Längsabmessung dieses Abstützstempels 24 ist grösser als der Abstand zweier aufeinanderfolgender Querschwellen 6, um eine sichere Abstützung der Maschine 1 auf der Schwellen- bzw. Bettungsoberseite bei jedem Arbeitshalt der Maschine zu gewährleisten. In den Fig. 1 und 4 ist der Abstützstempel 24 in seiner oberen, während des Fahrbetriebes eingenommenen Ruhelage mit vollen Linien und in der abgesenkten Stützstellung mit gestrichelten Linien eingezeichnet. Die Abstützeinrichtung 22 ermöglicht es, die Maschine 1 im Bereich des vorderen Fahrwerkes 2 so weit anzuheben, dass der Radsatz 17, wie mit gestrichelten Linien angedeutet, von den beiden Schienen 4 und 5 abhebt.
Der nach oben ausgekröpfte Mittelbereich 11 des Maschinenrahmens 12 bildet den eigentlichen Arbeitsraum 25 der Maschine, welcher vom Fahrzeuginneren aus über eine Türe 26 zugänglich ist. Den Boden des Arbeitsraumes 25 bildet eine mittels Höhenverstellantrieben 27 heb- und senkbare Arbeitsbühne 28. Der Arbeitsraum 25 enthält ausser dem Abbrenn-Stumpfschweissaggregat 29 eine hydraulische Schweisswulst-Abtragvorrichtung 30, eine Schienen-Trennschleifmaschine 31 und gegebenenfalls noch weitere Hilfsvorrichtungen zur Durchführung anfallender Nebenarbeiten. Das aus den beiden Schweissbackenpaaren 32 mit den darin enthaltenen Antrieben bestehende Abbrenn-Stumpfschweissaggregat 29 ist unter Zwischenschaltung einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 33 an einem Führungsteil 34 pendelnd aufgehängt, welcher längs einer horizontalen, quer zur Maschinenlängsachse verlaufenden Führungssäule 35 von der einen auf die andere Maschinenseite verschiebbar gelagert ist. Prinzipiell besteht auch die Möglichkeit, die Führungssäule 35 selbst in Maschinenlängsrichtung verschiebbar zu gestalten, um die Zentrierung des Schweissaggregates 29 in bezug auf den zu verschweissenden Schienenstoss 36 zu vereinfachen. In der linken Bildhälfte von Fig. 4 ist das Abbrenn-Stumpfschweissaggregat 29 in seiner oberen Ruhelage oberhalb der linken Schiene 4 mit starken Linien eingezeichnet. Im rechten Bildteil der Fig. 4 ist die Arbeitsstellung des Schweissaggregates 29, in welcher die Schweissbacken-paare 32 mit der rechten Schiene 5 in Eingriff stehen, mit gestrichelten Linien angedeutet. Die aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit nur in Fig. 1 eingezeichnete Schienen-Trennschleifmaschine 31 ist, ebenfalls unter Zwischenschaltung einer Kolben-Zylinder-Einheit 37, im Mittelbereich 11 des Maschinenrahmens 12 an diesem pendelnd aufgehängt. Mittels der Trennschleifmaschine 31 kann in jenen Fällen, in welchen ein Schienenstoss 36 in den Bereich einer Querschwelle 6 fallen würde, die mit dem dahinterliegenden Schienenstrang bereits endlos verschweisste Schiene 4 bzw. 5 in dem Ausmass gekürzt werden, dass der Schienenstoss 36 nunmehr in den Bereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Querschwellen 6 fällt.
Die Schweisswulst-Abtragvorrichtung 30 ist über ein Lenkerpaar, welches von zwei in Maschinenlängsrichtung verlaufenden, hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten 38 gebildet ist, mit einem Querschlitten 39 verbunden, welcher längs einer horizontalen, quer zur Maschinenlängsrichtung sich erstreckenden Schwalbenschwanzführung 40 von der einen auf die andere Maschinenseite verschiebbar ist. Die Abtragvorrichtung 30 ist mit einem, zumindest den Schienenkopf der betreffenden Schiene umfassenden Messerkopf 41 ausgestattet, der das Abscheren des bei der Schweissung entstandenen Schweisswulstes 42 durch Druckbeaufschlagung der beiden Kolben-Zylinder-Einheiten 38 in einem Durchgang ermöglicht.
Für die Schweissmaschine 1 gemäss Fig. 1 und Fig. 4 ergibt sich nun folgende Arbeitsweise:
Die Maschine wird mittels ihres Fahrantriebes 9 in Richtung des Pfeiles 8 nahe an den zu verschweissenden Schienenstoss 36 herangefahren und angehalten, bevor noch das vordere Fahrwerk 2 die Stossstelle erreicht hat. Nunmehr wird in den Zughaken 20 der der betreffenden Schiene 4 bzw. 5 zugeordneten hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 18 das Drahtseil 21 eingehängt und dessen anderes Ende mittels einer geeigneten Klemmvorrichtung am vorausliegenden Teil des betreffenden Schienenstranges festgelegt. Die Kolben-Zylinder-Einheit 18 wird nunmehr mit Druck beaufschlagt, wodurch der vorausliegende Teil des Schienenstranges, der zuvor durch Demontage der Schienenbefestigungsmittel gelockert wurde, bis auf den vorgesehenen Abstand von etwa 1 cm an das Ende des bereits verschweissten Schienenstranges herangezogen wird. Die Maschine 1 wird sodann weiter in Arbeitsrichtung 8 verfahren, bis sich der Schienenstoss 36 im Bereich unterhalb des Abbrenn-Stumpfschweiss-aggregates 29 befindet. Hierauf wird der Abstützstempel 24 der Abstützeinrichtung 22 ausgefahren und die Maschine, wie beschrieben, so weit angehoben, dass das Fahrwerk 2 mit den beiden Schienen 4 und 5 ausser Eingriff kommt. Sodann wird das Abbrenn-Stumpfschweissaggregat 29 mittels seiner KoIben-ZylinderrEinheit 33 auf die darunterliegende Schiene 4 (bzw. 5 gemäss der gestrichelten Darstellung in Fig. 4) abgesenkt. Der zu verschweissende Schienenstoss 36 kommt dabei zwischen die beiden Schweissbackenpaare 32 zu liegen. Die zu verschweissenden Schienenenden werden von den Backenpaaren 32 zangenartig festgeklemmt und exakt zueinander ausgerichtet. Sodann wird an die beiden Schweissbackenpaare 33 die vorgesehene Schweissspannung, z.B. 6 Volt, angelegt und die Schweissung des Schienenstosses 36 in bekannter Weise durchgeführt. In der letzten Phase des
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Schweissvorganges werden die Backenpaare 32 mit grosser Kraft in Richtung der Schienenlängsachse einander angenähert und die Enden der Schienen zu einem einheitlichen Strang verschweisst. Das überschüssige Material tritt in Form des Schweisswulstes 42 am Umfang des Schienenstosses 36 aus und der Schienenstrang erfährt dabei eine Verkürzung im Ausmass von etwa zwei bis drei Zentimeter. Da der vorausliegende Teil des betreffenden Schienenstranges vom Achsdruck des vorderen Fahrwerkes 2 dank der Abstützeinrichtung 22 entlastet ist, kann die Längsbewegung der Schiene in der Endphase des Schweissvorganges ungehindert stattfinden und der Antrieb des Schweissaggregates 29, welcher die Relativbewegung der beiden Schweissbackenpaare 32 herbeiführt, braucht lediglich nach den durch das Eigengewicht der Schiene hervorgerufenen Reibungskräften bemessen zu werden.
Nach Beendigung des Schweissvorganges wird das Abbrenn-Stumpfschweissaggregat 29 ausser Eingriff mit der Schiene gebracht und rasch angehoben, worauf die Maschine 1 so weit in Arbeitsrichtung 8 weiterverfahren wird, dass der noch rotglühende Schweisswulst 42 in den Arbeitsbereich der Schweisswulst-Abtragvorrichtung 30 gelangt. Unmittelbar danach wird der Schweisswulst 42 durch Druckbeaufschlagung der beiden Kolben-Zylinder-Einheiten 38 abgeschert. Sofern auch am gegenüberliegenden Schienenstrang eine Stossverschweissung durchgeführt werden soll, wird das Abbrenn-Stumpfschweissaggregat 29 sofort nach dem Anheben in die Ruhestellung entlang der Führungssäule 35 auf die andere Maschinenseite verschoben und sodann der Schweissvorgang am anderen Schienenstrang, wie beschrieben, durchgeführt. Nach Beendigung der Schweiss-arbeiten wird die Abstützeinrichtung 22 eingefahren, worauf die Maschine 1 bis zur nächsten Schweissstelle weiterverfahren wird.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine abweichende Ausführungsform einer Abstützeinrichtung 43, bei der jeder Schiene 4 bzw. 5 eine separate Kolben-Zylinder-Einheit 44 zugeordnet ist, welche mit dem Maschinenrahmen 12 um eine horizontale, quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse 45 schwenkbar verbunden ist. Am unteren Ende des vertikal nach abwärts gerichteten Kolbens 46 ist ein im wesentlichen gabelförmig ausgebildeter Stützstempel 47 befestigt, der zwei in Schienenlängsrichtung sich erstreckende, zur Abstützung links und rechts einer Schiene an der Schwellen- bzw. Bettungsoberseite vorgesehene Auflageplatten 48 aufweist. Die Längsabmessung dieser Auflageplatten 48 ist etwas grösser als der mittlere Abstand zweier aufeinanderfolgender Querschwellen 6. Die jeweils einer Schiene 4 bzw. 5 des Gleises 7 zugeordneten Abstützeinrichtungen 43 können, wie aus Fig. 3 ersichtlich, unabhängig voneinander betätigt werden. Im linken Bildteil der Fig. 3 ist die der Schiene 5 zugeordnete Abstützeinrichtung 43 in der oberen Ruhelage und im rechten Bildteil der Fig. 3 die der Schiene 4 zugeordnete Abstützeinrichtung 43 in abgesenkter Arbeitsposition ersichtlich. Somit besteht die Möglichkeit, die Schweissma-
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schine 1 im Bereich des vorderen Fahrwerks 2 nur einseitig anzuheben, wenn beispielsweise nur an einer der beiden Schienen eine Stossverschweissung ausgeführt werden soll.
Die Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführung, bei welcher das Abbrenn-Stumpfschweissaggregat 29 selbst mit einer hydraulischen Abschervorrichtung 49 versehen ist, wodurch der Gesamtaufbau der Schweissmaschine 1 noch weiter vereinfacht wird. Der Messerkopf 50 dieser, im Zwischenraum zwischen den beiden Schweissbackenpaaren 32 angeordneten Abschervorrichtung 49 besteht aus zwei spiegelsymmetrisch zur Schienen vertikalebene angeordneten, je um eine in Gleislängsrichtung verlaufende Achse 51 schwenkbaren Schneidbacken 52, deren Schneiden zusammen das Gegenprofil zum Profil des zu verschweissenden Schienenstranges aufweisen. Die oberen Enden der verschwenkbaren Schneidbacken 52 sind über eine, quer zur Schienenachse verlaufende, horizontale Kolben-Zylinder-Einheit 53 gelenkig miteinander antriebsverbunden. Die Abschervorrichtung 49 wird unmittelbar nach Beendigung der Schweissung in Arbeitsstellung gebracht. Hiezu wird die Kolben-Zylinder-Einheit 53 mit Druck beaufschlagt, so dass sich die Schneidbacken 52 von beiden Seiten her an die Schiene anpressen. Hierauf wird die Klemmkraft des den Messerkopf 50 tragenden Schweissbackenpaares 32 (rechts in Fig. 5) aufgehoben. Das andere Schweissbackenpaar 32 (links in Fig. 5) bleibt weiterhin mit der Schiene kraftschlüssig in Eingriff. Hierauf wird der hydraulische Längsverstellantrieb des Schweissaggregates 29, von dem in Fig. 5 nur die Kolbenstange 54 ersichtlich ist, mit Druck beaufschlagt und das den Messerkopf 50 tragende Schweissbackenpaar 32 zu dem an der Schiene festgelegten anderen Schweissbackenpaar 32 hinbewegt. Dabei kommen die Schneidbacken 52 des Messerkopfes 50 mit dem Schweisswulst 42 in Eingriff und scheren diesen über den gesamten Profilumfang der Schiene in einem Durchgang ab. Bei der Ausführung des Schweissaggregates 29 nach Fig. 5 braucht die Maschine 1 nach Beendigung des Schweissvorganges nicht mehr weiter verfahren zu werden und der Schweisswulst 42 kann unmittelbar nach der Schweissung, also noch in zäh-plastischem Zustand, von der Abschervorrichtung 49 entfernt werden.
Die dargestellten Ausführungen stellen keine Beschränkung dar, da im Rahmen der Erfindung zahlreiche weitere zweckmässige Konstruktionsmöglichkeiten gegeben sind, so kann z.B. die Abstützanordnung in beiden Maschinenendbe-reichen vorgesehen werden, wodurch in jeder der beiden Arbeitsrichtungen gearbeitet werden kann. Diese oben beschriebenen Schweissmaschinen zeichnen sich insbesondere aber durch ihre rasche Einsatzbereitschaft, ihre hohe Leistungsfähigkeit und die einfache Bedienbarkeit der zwischen den beiden Fahrwerken 2 und 3 angeordneten Schweiss- und Hilfseinrichtungen aus. Durch die Zugänglichkeit des Arbeitsraumes 25 vom Maschineninneren aus können alle Schweiss- und Nebenarbeiten ohne Verlassen der Maschine durchgeführt werden, so dass jede Gefährdung des Personals durch vorbeifahrende Züge vermieden ist.
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Claims (6)

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1. Fahrbare Schweissmaschine zum Verschweissen der beiden Enden im Stossbereich von in Längsrichtung aneinandergereihten Schienen eines Gleises, mit einem zur Bearbeitung des linken oder rechten Schienenstranges am Fahrgestellrahmen der Maschine angeordneten Abbrenn-Stumpf-schweissaggregat und dem zugehörigen Antriebsaggregat, sowie einer hydraulischen Schweisswulst-Abtragvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das Abbrenn-Stumpfschweiss-aggregat (29) mit der Schweisswulst-Abtragvorrichtung (30, 49) innerhalb der in Maschinenlängsrichtung voneinander distanzierten Fahrwerken (2,3) angeordnet ist und dass eine Abstützeinrichtung (22,43) - zur Entlastung der Schienen (4, 5) vom Maschinengewicht in einem Endbereich des Fahrgestellrahmens (12) der Maschine (1) - vorgesehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem der Fahrwerke (2,3) oder dem Fahrgestellrahmen (12) der Maschine (1) verbundene Abstützeinrichtung (22,43) als auf den Schwellen (6) des Gleises (7) oder dem Bettungsschotter aufsetzbare erste hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung (23,44) ausgebildet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützeinrichtung (22) als eine etwa in Gleismitte, vorzugsweise auf den Schwellen (6) aufsetzbare und im Bereich des vorderen Fahrwerkes (2) mit der Maschine (1) gelenkig verbundene erste hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung (23) ausgebildet ist.
4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützeinrichtung (43) zwei - zur Abstüt-zung jeweils beidseits der linken bzw. rechten Schiene (4,5) auf die Schwellen (6) oder den Bettungsschotter gabelförmig ausgebildete - Stützstempel (47) aufweist, die je über eine erste hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung (44) mit einem der Fahrwerke (2,3) oder dem Fahrgestellrahmen (12) der Maschine (1) gelenkig verbunden sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die als hydraulische Abschervorrichtung (30) ausgebildete Schweisswulst-Abtragvorrichtung mit wenigstens einer gegen den Fahrzeugrahmen (12) der Maschine (1) im Bereich nach oder gegebenenfalls auch vor dem Schweissaggregat (29) in Gleislängsrichtung abstützbar angeordneten zweiten hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnung (38) beaufschlagbar ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Abschervorrichtung (49) mit dem über einen hydraulischen Antrieb beaufschlagbaren Abbrenn-Stumpfschweissaggregat (29) als Konstruktionseinheit ausgebildet ist, wobei die hydraulische Abschervorrichtung (49) in dem Schweissaggregat (29) integriert ist.
Es sind bereits von der gleichen Anmelderin entwickelte Schweissmaschinen dieser Gattung bekannt, die sich in der Praxis durch ihre hohe Leistungsfähigkeit, die ausgezeichnete Qualität der hergestellten Schweissstösse und durch die relativ einfache Bedienungsweise vielfach bewährt haben. Diese Maschinen sind jeweils mit einem Abbrenn-Stumpfschweissaggregat ausgestattet, welches an einem über die vordere Stirnseite der Maschine vorkragenden, zur wahlweisen Verwendung des Aggregates am linken bzw. rechten Schienenstrang quer zur Maschinenlängsrichtung verschwenkbaren sowie höhenverstellbaren Ausleger angeordnet ist. Die Maschine verfügt über einen eigenen Fahrantrieb sowie über sämtliche, für den Betrieb des Schweissaggregates, der Schweisswulst-Abtragvorrichtung und der sonstigen Hilfsvorrichtungen erforderlichen Energieversorgungs- sowie Steuereinrichtungen. Der das Schweissaggregat tragende
Ausleger ist einziehbar ausgebildet, um das Schweissaggregat während Überstellfahrten der Maschine von einem Einsatzort zum nächsten in den vorderen Teil des als geschlossener Wagenkasten ausgebildeten Fahrzeugaufbaues, gegen Beschädigungen sowie Witterungseinflüsse geschützt, aufnehmen zu können. Da die Maschine in Regelfahrzeugbauweise ausgeführt ist, kann sie sowohl mit eigenem Fahrantrieb als auch im Zugsverband von einer Baustelle zur anderen verfahren werden. Während des Arbeitseinsatzes der Maschine sind, insbesondere bei zweigleisigen Streckenabschnitten, besondere Sicherheitsmassnahmen zum Schutz der im Gleisbereich tätigen Bedienungsmannschaft zu treffen. Da nicht nur die Zustell- und Justierbewegungen des Schweissaggregates selbst von einem im Gleisbereich plazierten Bedienungsmann eingesteuert bzw. beobachtet, sondern auch verschiedene Hilfsgeräte, wie z.B. die Schweiss-wulst-Abtragvorrichtung, von Hand aus in Arbeitsstellung gebracht werden müssen, sind stets mehrere Personen gleichzeitig ausserhalb der Maschine am Bahnkörper im Einsatz, so dass Gefährdungen durch vorbeifahrende Züge, insbesondere bei Dunkelheit oder witterungsbedingten schlechten Sichtverhältnissen, nicht völlig auszuschliessen sind.
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