DE2840916C2 - - Google Patents

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DE2840916C2
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hydraulic
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Josef Ing. Wien At Theurer
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Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00Rail joints
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Description

Die Erfindung betrifft eine selbstfahrbare Schweißmaschine mit einem auf Schienenfahrwerken abgestützten Fahrgestellrahmen, zum Verschweißen der beiden Enden im Stoßbereich von in Längsrichtung aneinandergereihten und insbesondere bereits verlegten Schienen eines Gleises, mit einem zur Bearbeitung des linken oder rechten Schienenstranges am Fahrgestellrahmen der Maschine angeordneten Abbrenn-Stumpfschweißaggregat und dem dazugehörigen, insbesondere hydraulischen Antriebsaggregat, sowie einer hydraulischen Schweißwulst-Abtragvorrichtung.
Es sind - gemäß einem Artikel aus der Zeitschrift "Railway Gazette International", Oktober 1977, S. 388-391 - bereits von der gleichen Anmelderin entwickelte Schweißmaschinen dieser Gattung bekannt, die sich in der Praxis durch ihre hohe Leistungsfähigkeit, die ausgezeichnete Qualität der hergestellten Schweißstöße und durch die relativ einfache Bedienungsweise vielfach bewährt haben. Diese Maschinen sind jeweils mit einem Abbrenn-Stumpfschweißaggregat ausgestattet, welches an einem über die vordere Stirnseite der Maschine vorkragenden, zur wahlweisen Verwendung des Aggregates am linken bzw. rechten Schienenstrang quer zur Maschinenlängsrichtung verschwenkbaren sowie höhenverstellbaren Ausleger angeordnet ist. Die Maschine verfügt über einen eigenen Fahrantrieb sowie über sämtliche, für den Betrieb des Schweißaggregates, der Schweißwulst-Abtragvorrichtung und der sonstigen Hilfsvorrichtungen erforderlichen Energieversorgungs- sowie Steuereinrichtungen. Der das Schweißaggregat tragende Ausleger ist einziehbar ausgebildet, um das Schweißaggregat während Überstellfahrten der Maschine von einem Einsatzort zum nächsten in den vorderen Teil des als geschlossener Wagenkasten ausgebildeten Fahrzeugaufbaues, gegen Beschädigungen sowie Witterungseinflüsse geschützt, aufnehmen zu können. Da die Maschine in Regelfahrzeugbauweise ausgeführt ist, kann sie sowohl mit eigenem Fahrantrieb als auch im Zugsverband von einer Baustelle zur anderen verfahren werden. Während des Arbeitseinsatzes der Maschine sind, insbesondere bei zweigleisigen Streckenabschnitten, besondere Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der im Gleisbereich tätigen Bedienungsmannschaft zu treffen. Da nicht nur die Zustell- und Justierbewegungen des Schweißaggregates selbst von einem im Gleisbereich plazierten Bedienungsmann eingesteuert bzw. beobachtet, sondern auch verschiedene Hilfsgeräte, wie z. B. die Schweißwulst-Abtragvorrichtung, von Hand aus in Arbeitsstellung gebracht werden müssen, sind stets mehrere Personen gleichzeitig außerhalb der Maschine am Bahnkörper im Einsatz, so daß Gefährdungen durch vorbeifahrende Züge, insbesondere bei Dunkelheit oder witterungsbedingten schlechten Sichtverhältnissen, nicht völlig auszuschließen sind.
Es ist auch - gemäß DE-PS 6 37 305 - bereits eine sehr einfache Einrichtung zum elektrischen Stumpf-Abschmelzschweißen von Schienen bekannt. Diese Einrichtung besteht aus einem balkenförmigen, die Spannbacken und die Schweiß-Transformatoren tragenden Träger, der an seinen Längsenden jeweils über eine Doppel-Spurkranzrolle auf der Schiene abstützbar ist. Zur Vermeidung einer Kippbewegung des sich lediglich über einen einzigen Schienenstrang erstreckenden Trägers sind an der Unterseite der Transformatoren Kufen vorgesehen, durch welche die Einrichtung auf die Schwellen abstützbar ist.
Es ist auch - gemäß DE-PS 3 87 457 - noch eine weitere sehr einfache Schweißeinrichtung für Schienen bekannt, die im wesentlichen aus einem handverschiebbaren, auf Doppel-Spurkranzrollen abgestützten Rahmen besteht, auf dem der Schweiß-Transformator angeordnet ist. Durch diese Schweißeinrichtung ist eine aus einer vertikal verstellbaren Spindel gebildete Abstützeinrichtung bekannt, mit welcher ein Ende des Rahmens geringfügig hochhebbar ist. Damit sind die darunterliegenden Schienen einfacher in Richtung zum Schienenstoß bewegbar.
Durch die DE-AS 25 23 624 ist ein Abbrenn-Stumpfschweißaggregat mit einer integrierten Vorrichtung zum Entgraten des Schweißwulstes bekannt.
Schließlich ist noch - gemäß DE-PS 5 44 063 - ein mit elektrischer Widerstands-Schweißeinrichtung ausgerüstetes Schienenfahrzeug bekannt. Am unteren Ende einer Wagenplattform sind zwei Schweißmaschinen pendelnd aufgehängt. Am entgegengesetzten Wagenende ist ein über eigene Spurkranzrollen am Gleis verfahrbares Glühaggregat zum Ausglühen vorgesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fahrbare Schweißmaschine der vorgenannten Art - mit einfachem und zweckmäßigem Aufbau, insbesondere für eine rasche In- bzw. Außerbetriebstellung zur Erzielung einer erhöhten Leistungsfähigkeit - zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in überraschend einfacher Weise dadurch gelöst, daß das Abbrenn-Stumpfschweißaggregat mit der Schweißwulst-Abtragvorrichtung innerhalb der in Maschinenlängsrichtung voneinander distanzierten Fahrwerke auf einem nach oben gekröpft ausgebildeten Abschnitt des Fahrgestellrahmens höhenverstellbar angeordnet ist und daß eine - in an sich bekannter Weise höhenverstellbare Abstützeinrichtung - zur Entlastung der Schienen vom Maschinengewicht im Endbereich des Fahrgestellrahmens der Maschine vorgesehen ist. Durch diese spezielle Anordnung bzw. Ausbildung ist das Abbrenn-Stumpfschweißaggregat mitsamt der Schweißwulst-Abtragvorrichtung nach einer Höhenverstellung sofort in die Arbeitsposition bzw. auch sehr rasch wiederum von dieser in eine Überstellposition bringbar. Dieser Vorteil einer sehr raschen In- bzw. Außerbetriebstellung bringt insbesondere auch in Verbindung mit der Steuerbarkeit des Schweißaggregates von der Kabine aus als Folge der an einem Arbeitstag sehr häufigen Vorfahrten von einer zur nächsten Schweißstelle eine erhöhte Leistungsfähigkeit. Damit ist erstmals eine fahrbare Abbrenn-Stumpfschweißmaschine geschaffen, welche die bekannten Vorteile dieser bewährten Schweißtechnik voll und in besonders wirtschaftlicher Weise auszuschöpfen gestattet - wodurch eine völlig gefahrlose, zugleich aber noch bequemere Bedienung des Schweißaggregates und aller zugehörigen Hilfsvorrichtungen und Geräte ohne Betreten des Bahnkörpers von der Maschine aus ermöglicht wird. Durch die neuartige gemeinsame Anordnung des Schweißaggregates und der Schweißwulst-Abtragvorrichtung im Bereich zwischen den beiden Fahrachsen der Maschine sind diese Einrichtungen vom Fahrzeuginneren aus leicht überblickbar, jederzeit frei zugänglich und ohne jede Gefährdung bedienbar, zugleich aber auch gegen Witterungs- und sonstige Außeneinflüsse sowohl bei der Überstellfahrt als auch während des Arbeitseinsatzes weitgehend abgeschirmt. Dies wirkt sich nicht nur in einer erhöhten Lebensdauer dieser Einrichtungen, sondern auch in einer Erweiterung der Einsatzmöglichkeiten der Maschine aus, weil nunmehr Schweißarbeiten - unter der Voraussetzung, daß die Schienentemperatur im erlaubten Toleranzbereich liegt - auch bei ungünstigen Witterungsverhältnissen, insbesondere bei Regen, durchgeführt werden können, ohne daß die Gefahr von Kurzschlüssen zwischen auf verschiedenem elektrischen Potential befindlichen Teilen des Schweißaggregates besteht.
Die an der Maschine vorgesehene Abstützeinrichtung ermöglicht es, den vor dem auszuführenden Schweißstoß gelegenen Teil des jeweiligen Schienenstranges vom Achsdruck des vorderen Fahrwerkes zu entlasten, so daß dieser Teil des Schienenstranges den ihm während des Schweißvorganges von den Backenpaaren des Abbrenn-Stumpfschweißaggregates aufgezwungenen Bewegungen in Richtung der Schienenlängsachse, lediglich entgegen dem durch das Eigengewicht der Schiene verursachten Reibungswiderstand zwischen Schiene und Schwellen, ungehindert zu folgen vermag. Infolgedessen können auch für die neue Schweißmaschine die bisher üblichen Abbrenn-Stumpfschweißaggregate verwendet werden, ohne daß deren Antriebe verstärkt werden müssen.
Die Erfindung führt insbesondere zu einem vereinfachten Gesamtaufbau der Maschine, da die bisher für den Transport des Schweißaggregates zwischen seiner Ruhestellung im Fahrzeuginneren und seiner Arbeitsposition im Gleisbereich erforderlichen Transporteinrichtungen entfallen bzw. wesentlich vereinfacht sind. Durch die Unterbringung des Schweißaggregates, insbesondere auch während der Überstellfahrten, im Bereich zwischen den beiden Fahrwerken der Maschine, werden außerdem die Platz- und Sichtverhältnisse innerhalb der vorderen Fahrerkabine wesentlich verbessert.
Auch in arbeitstechnischer Hinsicht sind erhebliche Vorteile zu verzeichnen. So ergeben sich beim Umrüsten der Maschine vom Fahr- auf den Schweißbetrieb und umgekehrt bedeutende Zeiteinsparungen, weil das Schweißaggregat nicht ein- bzw. ausgefahren, sondern lediglich auf die auszuführende Schweißstelle abgesenkt und mit der betreffenden Schiene in Eingriff gebracht werden muß. Weitere Zeitersparnisse werden durch die bedienungsgünstige, eng benachbarte Anordnung des Schweißaggregates und aller zugehörigen Hilfsvorrichtungen im Fahrzeuginneren erreicht. Auf diese Weise werden der Arbeitsfortschritt der Maschine beschleunigt und die erforderlichen Gleissperrzeiten entsprechend verkürzt. Die bedienungsmäßig günstige Anordnung aller Einrichtungen erlaubt unter Umständen sogar eine Reduzierung des Bedienungspersonals der Maschine.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die mit einer der Fahrachsen bzw. einem der Fahrwerke oder dem Fahrgestellrahmen der Maschine verbundene Abstützeinrichtung als auf den Schwellen des Gleises oder dem Bettungsschotter aufsetzbare hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung ausgebildet. Diese baulich sehr einfache, auf das Vorhandensein eines hydraulischen Antriebsaggregates an der Maschine abgestimmte Gestaltung der Abstützeinrichtung ermöglicht das problemlose rasche Anheben des vorderen Maschinenfahrwerkes, so daß die zur Ausführung von Schweißstößen nach dem Abbrenn-Stumpfschweißverfahren erforderliche, freie Längsbeweglichkeit des vor der Stoßstelle gelegenen Teiles der jeweiligen Schiene bzw. Schienen rasch hergestellt ist. Da die Hebebewegung im wesentlichen in vertikaler Richtung erfolgt und der Fahrgestellrahmen der Maschine nur so weit angehoben werden muß, daß lediglich die Radlaufflächen, nicht aber die Spurkränze des vorderen Fahrwerkes mit den Schienenkopfflächen außer Eingriff kommen, wird jede Entgleisungsgefahr beim Absenken der Maschine nach Beendigung der Schweißung mit Sicherheit vermieden.
Vorteilhafterweise ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Abstützeinrichtung als eine etwa in Gleismitte, vorzugsweise auf den Schwellen aufsetzbare und im Bereich der vorderen Fahrachse mit der Maschine gelenkig verbundene hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung ausgebildet. Diese Ausführung zeichnet sich durch besondere bauliche Einfachheit und die platzsparende Anordnung der Abstützeinrichtung im Mittelbereich zwischen den beiden Schienen des Gleises aus.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß die Abstützeinrichtung zwei - zur Abstützung jeweils beidseits der linken bzw. rechten Schiene auf die Schwellen oder den Bettungsschotter gabelförmig ausgebildete - Stützstempel aufweist, die je über eine hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung mit einer Fahrachse bzw. einem Fahrwerk oder dem Fahrgestellrahmen der Maschine gelenkig verbunden sind. Diese Art der Abstützung gewährleistet eine hohe Stabilität der Maschine in angehobenem Zustand. Sie erlaubt ferner ein einseitiges Anheben des vorderen Fahrwerkes, wenn lediglich an einem der beiden Schienenstränge eine Stoßverschweißung auszuführen ist. Eine solche einseitige Hebung wird durch das vorhandene Achsfederspiel und die elastische Verformbarkeit des Maschinenrahmens ermöglicht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die als hydraulische Abschervorrichtung ausgebildete Schweißwulst-Abtragvorrichtung mit wenigstens einer gegen den Fahrzeugrahmen der Maschine im Bereich nach oder gegebenenfalls auch vor dem Schweißaggregat in Gleislängsrichtung abstützbar angeordneten hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnung beaufschlagbar. Durch diese Ausbildung wird die Schweißwulst-Abtragvorrichtung zu einem, dem zwischen den Fahrwerken der Maschine angeordneten Abbrenn-Stumpfschweißaggregat unmittelbar zugeordneten, integrierenden Bestandteil der Schweißmaschine. Die Abtragvorrichtung braucht somit auch nicht mehr von Hand aus in Arbeitsstellung gebracht und mit dem Schienenstrang verklemmt zu werden, sondern kann unmittelbar mittels der hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnung mit der Maschine in Eingriff gebracht und in einem Zuge über die Schweißstelle geführt werden. Das eingebremste Fahrwerk der Maschine bildet dabei das Widerlager zur Aufnahme der in Schienenlängsrichtung wirksamen Reaktionskräfte auf den Abschervorgang. Abgesehen davon, daß das Bedienungspersonal der Maschine von den mit dem Transport und der Montage der Schweißwulst-Abtragvorrichtung an der Schiene verbundenen körperlichen Anstrengungen enthoben ist, ergibt sich durch die beschriebene Anordnung erstmals die Möglichkeit, die Abtragvorrichtung sofort nach Beendigung der Schweißung und Freigabe der Schweißstelle durch Anheben des Schweißaggregates über den noch rotglühenden Schweißwulst zu führen. Es kann daher nicht mehr vorkommen, daß die Schweißstelle bei allenfalls auftretenden Verzögerungen bei der Montage der Abtragvorrichtung an der Schiene bis unter die Schmiedetemperatur abkühlt, so daß dann beim Abschervorgang wesentlich höhere Reaktionskräfte auftreten und die Schneiden der Abtragvorrichtung übermäßig beansprucht werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer fahrbaren Schweißmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schweißmaschine,
Fig. 3 eine Vorderansicht gemäß dem Pfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der Schweißmaschine nach Fig. 1, gemäß der Linie IV-IV und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform in vergrößerter Darstellung einer Einzelheit der Schweißmaschine nach der Erfindung.
Die Abbrenn-Stumpfschweißmaschine 1 nach Fig. 1 ist mittels zweier Fahrwerke 2 und 3 auf dem aus den Schienen 4 und 5 und den Querschwellen 6 bestehenden Gleis 7 verfahrbar. Das bezüglich der Arbeitsrichtung 8 vordere Fahrwerk 2 ist als antriebsloses Einachs-Fahrwerk ausgebildet. Das hintere Fahrwerk 3 ist zweiachsig in Drehgestellbauweise ausgeführt und besitzt einen, durch gestrichelte Linien angedeuteten eigenen Fahrantrieb 9.
Die in Regelfahrzeugbauweise ausgeführte, an den beiden Stirnseiten mit Zug- und Stoßvorrichtungen 10 ausgestattete Maschine 1 weist einen, in seinem Mittelbereich 11 nach oben hin ausgekröpften Rahmen 12 auf, welcher das als geschlossener Wagenkasten ausgebildete Maschinengehäuse 13 mit den beiden Fahrerkabinen 14 trägt. Im hinteren, langgestreckten Teil des Maschinengehäuses 13 befinden sich der Antriebsmotor 15 der Maschine 1 und die mit ihm antriebsverbundenen Energieversorgungseinrichtungen 16, welche zumindest einen Schweißstrom-Generator sowie hydraulische und gegebenenfalls pneumatische Druckerzeugungseinrichtungen umfassen. Der Hauptanteil des Maschinengewichts liegt demnach auf dem hinteren Fahrwerk 3. Da dieses zweiachsig, das vordere Fahrwerk 2 hingegen einachsig ausgeführt ist, ergibt sich für alle Radsätze 17 der Maschine etwa dieselbe Achslast.
Im Bereich vor dem vorderen Fahrwerk 2 und oberhalb der beiden Schienen 4 und 5 ist am Maschinenrahmen 12 jeweils eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit 18 um eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse 19 schwenkbar angeschlossen. Das freie Kolbenende der Kolben-Zylinder-Einheit 18 ist als Zughaken 20 ausgebildet. Wie noch an anderer Stelle erläutert, dient dieser Zughaken 20 zur Aufnahme des einen Endes eines mit dem anderen Ende an der jeweiligen Schiene 4 bzw. 5 festlegbaren Drahtseils 21 oder einer Kette bzw. einer Zugstange.
Die Schweißmaschine 1 ist mit einer Abstützeinrichtung 22 ausgestattet, welche sich bei der Ausführung gemäß Fig. 1 unmittelbar hinter dem vorderen Fahrwerk 2 befindet und die als in Quermitte der Maschine 1 am Rahmen 12 nach unten abstehende, vertikale Kolben-Zylinder-Einheit 23 mit am freien Kolbenende befestigten Abstützstempel 24 ausgebildet ist. Die Längsabmessung dieses Abstützstempels 24 ist größer als der Abstand zweier aufeinanderfolgender Querschwellen 6, um eine sichere Abstützung der Maschine 1 auf der Schwellen- bzw. Bettungsoberseite bei jedem Arbeitsgehalt der Maschine zu gewährleisten. In den Fig. 1 und 4 ist der Abstützstempel 24 in seiner oberen, während des Fahrbetriebes eingenommenen Ruhelage mit vollen Linien und in der abgesenkten Stützstellung mit gestrichelten Linien eingezeichnet. Die Abstützeinrichtung 22 ermöglicht es, die Maschine 1 im Bereich des vorderen Fahrwerkes 2 so weit anzuheben, daß der Radsatz 17, wie mit gestrichelten Linien angedeutet, von den beiden Schienen 4 und 5 abhebt.
Der nach oben ausgekröpfte Mittelbereich 11 des Maschinenrahmens 12 bildet den eigentlichen Arbeitsraum 25 der Maschine, welcher vom Fahrzeuginneren aus über eine Tür 26 zugänglich ist. Den Boden des Arbeitsraumes 25 bildet eine mittels Höhenverstellantrieben 27 heb- und senkbare Arbeitsbühne 28. Der Arbeitsraum 25 enthält außer dem Abbrenn-Stumpfschweißaggregat 29 eine hydraulische Schweißwulst-Abtragvorrichtung 30, eine Schienen-Trennschleifmaschine 31 und gegebenenfalls noch weitere Hilfsvorrichtungen zur Durchführung anfallender Nebenarbeiten. Das aus den beiden Schweißbackenpaaren 32 mit den darin enthaltenen Antrieben bestehende Abbrenn-Stumpfschweißaggregat 29 ist unter Zwischenschaltung einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 33 an einem Führungsteil 34 pendelnd aufgehängt, welcher längs einer horizontalen, quer zur Maschinenlängsachse verlaufenden Führungssäule 35 von der einen auf die andere Maschinenseite verschiebbar gelagert ist. Prinzipiell besteht auch die Möglichkeit, die Führungssäule 35 selbst in Maschinenlängsrichtung verschiebbar zu gestalten, um die Zentrierung des Schweißaggregates 29 in bezug auf den zu verschweißenden Schienenstoß 36 zu vereinfachen. In der linken Bildhälfte von Fig. 4 ist das Abbrenn-Stumpfschweißaggregat 29 in seiner oberen Ruhelage oberhalb der linken Schiene 4 mit starken Linien eingezeichnet. Im rechten Bildteil der Fig. 4 ist die Arbeitsstellung des Schweißaggregates 29, in welcher die Schweißbackenpaare 32 mit der rechten Schiene 5 in Eingriff stehen, mit gestrichelten Linien angedeutet. Die aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit nur in Fig. 1 eingezeichnete Schienen-Trennschleifmaschine 31 ist, ebenfalls unter Zwischenschaltung einer Kolben-Zylinder-Einheit 37, im Mittelbereich 11 des Maschinenrahmens 12 an diesem pendelnd aufgehängt. Mittels der Trennschleifmaschine 31 kann in jenen Fällen, in welchen ein Schienenstoß 36 in den Bereich einer Querschwelle 6 fallen würde, die mit dem dahinterliegenden Schienenstrang bereits endlos verschweißte Schiene 4 bzw. 5 in dem Ausmaß gekürzt werden, daß der Schienenstoß 36 nunmehr in den Bereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Querschwellen 6 fällt.
Die Schweißwulst-Abtragvorrichtung 30 ist über ein Lenkerpaar, welches von zwei in Maschinenlängsrichtung verlaufenden, hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten 38 gebildet ist, mit einem Querschlitten 39 verbunden, welcher längs einer horizontalen, quer zur Maschinenlängsrichtung sich erstreckenden Schwalbenschwanzführung 40 von der einen auf die andere Maschinenseite verschiebbar ist. Die Abtragvorrichtung 30 ist mit einem, zumindest den Schienenkopf der betreffenden Schiene umfassenden Messerkopf 41 ausgestattet, der das Abscheren des bei der Schweißung entstandenen Schweißwulstes 42 durch Druckbeaufschlagung der beiden Kolben-Zylinder-Einheiten 38 in einem Durchgang ermöglicht.
Für die Schweißmaschine 1 gemäß Fig. 1 und Fig. 4 ergibt sich nun folgende Arbeitsweise:
Die Maschine wird mittels ihres Fahrantriebes 9 in Richtung des Pfeiles 8 nahe an den zu verschweißenden Schienenstoß 36 herangefahren und angehalten, bevor noch das vordere Fahrwerk 2 die Stoßstelle erreicht hat. Nunmehr wird in den Zughaken 20 der der betreffenden Schiene 4 bzw. 5 zugeordneten hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 18 das Drahtseil 21 eingehängt und dessen anderes Ende mittels einer geeigneten Klemmvorrichtung am vorausliegenden Teil des betreffenden Schienenstranges festgelegt. Die Kolben-Zylinder-Einheit 18 wird nunmehr mit Druck beaufschlagt, wodurch der vorausliegende Teil des Schienenstranges, der zuvor durch Demontage der Schienenbefestigungsmittel gelockert wurde, bis auf den vorgesehenen Abstand von etwa 1 cm an das Ende des bereits verschweißten Schienenstranges herangezogen wird. Die Maschine 1 wird sodann weiter in Arbeitsrichtung 8 verfahren, bis sich der Schienenstoß 36 im Bereich unterhalb des Abbrenn-Stumpfschweißaggregates 29 befindet. Hierauf wird der Abstützstempel 24 der Abstützeinrichtung 22 ausgefahren und die Maschine, wie beschrieben, so weit angehoben, daß das Fahrwerk 2 mit den beiden Schienen 4 und 5 außer Eingriff kommt. Sodann wird das Abbrenn-Stumpfschweißaggregat 29 mittels seiner Kolben-Zylinder-Einheit 33 auf die darunterliegende Schiene 4 (bzw. 5 gemäß der gestrichelten Darstellung in Fig. 4) abgesenkt. Der zu verschweißende Schienenstoß 36 kommt dabei zwischen die beiden Schweißbackenpaare 32 zu liegen. Die zu verschweißenden Schienenenden werden von den Backenpaaren 32 zangenartig festgeklemmt und exakt zueinander ausgerichtet. Sodann wird an die beiden Schweißbackenpaare 33 die vorgesehene Schweißspannung, z. B. 6 Volt, angelegt und die Schweißung des Schienenstoßes 36 in bekannter Weise durchgeführt. In der letzten Phase des Schweißvorganges werden die Backenpaare 32 mit großer Kraft in Richtung der Schienenlängsachse einander angenähert und die Enden der Schienen zu einem einheitlichen Strang verschweißt. Das überschüssige Material tritt in Form des Schweißwulstes 42 am Umfang des Schienenstoßes 36 aus und der Schienenstrang erfährt dabei eine Verkürzung im Ausmaß von etwa zwei bis drei Zentimeter. Da der vorausliegende Teil des betreffenden Schienenstranges vom Achsdruck des vorderen Fahrwerkes 2 dank der Abstützeinrichtung 22 entlastet ist, kann die Längsbewegung der Schiene in der Endphase des Schweißvorganges ungehindert stattfinden und der Antrieb des Schweißaggregates 29, welcher die Relativbewegung der beiden Schweißbackenpaare 32 herbeiführt, braucht lediglich nach den durch das Eigengewicht der Schiene hervorgerufenen Reibungskräften bemessen zu werden.
Nach Beendigung des Schweißvorganges wird das Abbrenn-Stumpfschweißaggregat 29 außer Eingriff mit der Schiene gebracht und rasch angehoben, worauf die Maschine 1 so weit in Arbeitsrichtung 8 weiterverfahren wird, daß der noch rotglühende Schweißwulst 42 in den Arbeitsbereich der Schweißwulst-Abtragvorrichtung 30 gelangt. Unmittelbar danach wird der Schweißwulst 42 durch Druckbeaufschlagung der beiden Kolben-Zylinder-Einheiten 38 abgeschert. Sofern auch am gegenüberliegenden Schienenstrang eine Stoßverschweißung durchgeführt werden soll, wird das Abbrenn-Stumpfschweißaggregat 29 sofort nach dem Abheben in die Ruhestellung entlang der Führungssäule 35 auf die andere Maschinenseite verschoben und sodann der Schweißvorgang am anderen Schienenstrang, wie beschrieben, durchgeführt. Nach Beendigung der Schweißarbeiten wird die Abstützeinrichtung 22 eingefahren, worauf die Maschine 1 bis zur nächsten Schweißstelle weiterverfahren wird.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine abweichende Ausführungsform einer Abstützeinrichtung 43, bei der jeder Schiene 4 bzw. 5 eine separate Kolben-Zylinder-Einheit 44 zugeordnet ist, welche mit dem Maschinenrahmen 12 um eine horizontale, quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse 45 schwenkbar ist. Am unteren Ende des vertikal nach abwärts gerichteten Kolbens 46 ist ein im wesentlichen gabelförmig ausgebildeter Stützstempel 47 befestigt, der zwei in Schienenlängsrichtung sich erstreckende, zur Abstützung links und rechts einer Schiene an der Schwellen- bzw. Bettungsoberseite vorgesehene Auflageplatten 48 aufweist. Die Längsabmessung dieser Auflageplatten 48 ist etwas größer als der mittlere Abstand zweier aufeinanderfolgender Querschwellen 6. Die jeweils einer Schiene 4 bzw. 5 des Gleises 7 zugeordneten Abstützeinrichtungen 43 können, wie aus Fig. 3 ersichtlich, unabhängig voneinander betätigt werden. Im linken Bildteil der Fig. 3 ist die der Schiene 5 zugeordnete Abstützeinrichtung 43 in der oberen Ruhelage und im rechten Bildteil der Fig. 3 die der Schiene 4 zugeordnete Abstützeinrichtung 43 in abgesenkter Arbeitsposition ersichtlich. Somit besteht die Möglichkeit, die Schweißmaschine 1 im Bereich des vorderen Fahrwerks 2 nur einseitig anzuheben, wenn beispielsweise nur an einer der beiden Schienen eine Stoßverschweißung ausgeführt werden soll.
Die Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführung, bei welcher das Abbrenn-Stumpfschweißaggregat 29 selbst mit einer hydraulischen Abschervorrichtung 49 versehen ist, wodurch der Gesamtaufbau der Schweißmaschine 1 noch weiter vereinfacht wird. Der Messerkopf 50 dieser, im Zwischenraum zwischen den beiden Schweißbackenpaaren 32 angeordneten Abschervorrichtung 49 besteht aus zwei spiegelsymmetrisch zur Schienenvertikalebene angeordneten, je um eine in Gleislängsrichtung verlaufende Achse 51 schwenkbaren Schneidbacken 52, deren Schneiden zusammen das Gegenprofil zum Profil des zu verschweißenden Schienenstranges aufweisen. Die oberen Enden der verschwenkbaren Schneidbacken 52 sind über eine, quer zur Schienenachse verlaufende, horizontale Kolben-Zylinder-Einheit 53 gelenkig miteinander antriebsverbunden. Die Abschervorrichtung 49 wird unmittelbar nach Beendigung der Schweißung in Arbeitsstellung gebracht. Hierzu wird die Kolben-Zylinder-Einheit 53 mit Druck beaufschlagt, so daß sich die Schneidbacken 52 von beiden Seiten her an die Schiene anpressen. Hierauf wird die Klemmkraft des den Messerkopf 50 tragenden Schweißbackenpaares 32 (rechts in Fig. 5) aufgehoben. Das andere Schweißbackenpaar 32 (links in Fig. 5) bleibt weiterhin mit der Schiene kraftschlüssig in Eingriff. Hierauf wird der hydraulische Längsverstellantrieb des Schweißaggregates 29, von dem in Fig. 5 nur die Kolbenstange 54 ersichtlich ist, mit Druck beaufschlagt und das den Messerkopf 50 tragende Schweißbackenpaar 32 zu dem an der Schiene festgelegten anderen Schweißbackenpaar 32 hinbewegt. Dabei kommen die Schneidbacken 52 des Messerkopfes 50 mit dem Schweißwulst 42 in Eingriff und scheren diesen über den gesamten Profilumfang der Schiene in einem Durchgang ab. Bei der Ausführung des Schweißaggregates 29 nach Fig. 5 braucht die Maschine 1 nach Beendigung des Schweißvorganges nicht mehr weiter verfahren zu werden und der Schweißwulst 42 kann unmittelbar nach der Schweißung, also noch in zäh-plastischem Zustand, von der Abschervorrichtung 49 entfernt werden.
Die dargestellten Ausführungen stellen keine Beschränkung dar, da im Rahmen der Erfindung zahlreiche weitere zweckmäßige Konstruktionsmöglichkeiten gegeben sind, so kann z. B. die Abstützanordnung in beiden Maschinenendbereichen vorgesehen werden, wodurch in jeder der beiden Arbeitsrichtungen gearbeitet werden kann. Diese nach der Erfindung ausgebildeten Schweißmaschinen zeichnen sich insbesondere aber durch ihre rasche Einsatzbereitschaft, ihre hohe Leistungsfähigkeit und die einfache Bedienbarkeit der zwischen den beiden Fahrwerken 2 und 3 angeordneten Schweiß- und Hilfseinrichtungen aus. Durch die Zugänglichkeit des Arbeitsraumes 25 vom Maschineninneren aus können alle Schweiß- und Nebenarbeiten ohne Verlassen der Maschine durchgeführt werden, so daß jede Gefährdung des Personals durch vorbeifahrende Züge vermieden ist.

Claims (6)

1. Selbstfahrbare Schweißmaschine mit einem auf Schienenfahrwerken abgestützten Fahrgestellrahmen, zum Verschweißen der beiden Enden im Stoßbereich von in Längsrichtung aneinandergereihten und insbesondere bereits verlegten Schienen eines Gleises, mit einem zur Bearbeitung des linken oder rechten Schienenstranges am Fahrgestellrahmen der Maschine angeordneten Abbrenn-Stumpfschweißaggregat und dem dazugehörigen, insbesondere hydraulischen Antriebsaggregat, sowie einer hydraulischen Schweißwulst-Abtragvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbrenn-Stumpfschweißaggregat (29) mit der Schweißwulst-Abtragvorrichtung (30, 49) innerhalb der in Maschinenlängsrichtung voneinander distanzierten Fahrwerke (2, 3) auf einem nach oben gekröpft ausgebildeten Abschnitt des Fahrgestellrahmens (12) höhenverstellbar angeordnet ist und daß eine höhenverstellbare Abstützeinrichtung (22, 43), - zur Entlastung der Schienen (4, 5) vom Maschinengewicht im Endbereich des Fahrgestellrahmens (12) der Maschine (1), vorgesehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer der Fahrachsen bzw. einem der Fahrwerke (2, 3) oder dem Fahrgestellrahmen (12) der Maschine (1) verbundene Abstützeinrichtung (22, 43) als auf den Schwellen (6) des Gleises (7) oder dem Bettungsschotter aufsetzbare hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung (23, 44) ausgebildet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung (22) als eine etwa in Gleismitte, vorzugsweise auf den Schwellen (6) aufsetzbare und im Bereich der vorderen Fahrachse (2) mit der Maschine (1) gelenkig verbundene hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung (23) ausgebildet ist.
4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung (43) zwei - zur Abstützung jeweils beidseits der linken bzw. rechten Schiene (4, 5) auf die Schwellen (6) oder den Bettungsschotter gabelförmig ausgebildete - Stützstempel (47) aufweist, die je über eine hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung (44) mit einer Fahrachse bzw. einem Fahrwerk (2) oder dem Fahrgestellrahmen (12) der Maschine (1) gelenkig verbunden sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als hydraulische Abschervorrichtung (30) ausgebildete Schweißwulst-Abtragvorrichtung mit wenigstens einer gegen den Fahrzeugrahmen (12) der Maschine (1) im Bereich nach oder gegebenenfalls auch vor dem Schweißaggregat (29) in Gleislängsrichtung abstützbar angeordneten hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnung (38) beaufschlagbar ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Abschervorrichtung (49) mit dem über einen hydraulischen Antrieb beaufschlagbaren Abbrenn-Stumpfschweißaggregat (29) als Konstruktionseinheit ausgebildet ist, wobei die hydraulische Abschervorrichtung in dem Schweißaggregat integriert ist.
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