DE4225788C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines lückenlosen Gleises - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines lückenlosen Gleises

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/16Transporting, laying, removing, or replacing rails; Moving rails placed on sleepers in the track
    • E01B29/17Lengths of rails assembled into strings, e.g. welded together

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines lüc­ kenlosen Gleises und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß der Oberbegriffe der Patentansprüche 1 und 2.
In dem Buch "Oberbautechnik und Oberbauwirtschaft" von Gerhard Schramm, erschienen bei der Otto Elsner Verlagsgesellschaft Darmstadt (3. Auflage, 1973, Seiten 197 bis 200), ist ein Verfahren zum Herstellen von durchgehend geschweißten Gleisen beschrieben. Dabei werden die neuen Schienen mit Hilfe einer Transporteinheit in Längen von etwa 120 m am Verwendungsort angeliefert. Zum Entladen werden die neuen Schienen am Ende mit einem Seil oder Kette im Gleis verankert. Durch Vorfahren des Schienenumbauzuges werden die Schienen über eine an dem letzten Wagen angebrachte Rutsche in das Gleis abgezogen. Zunächst werden bei beliebigem Schienenwärmegrad die Schienen auf Längen von etwa 360 m verschweißt. Die Schlußschweißungen müssen bei einem Sollwärmegrad ausgeführt werden, bei dem die Schienen eine Normlänge haben. Da die Schlußschweißungen in einem möglichst spannungslosen Zustand der Schienen erfolgen sollen, muß eine möglichst reibungsfreie Schienendehnung oder -schrumpfung ermög­ licht werden. Dazu werden zwischen dem Schienenfuß und den Unterlagplatten zunächst keine Zwischenlagen eingelegt. In Abständen von 15 bis 20 m werden stattdessen Rollen oder Rund­ eisenabschnitte eingelegt. Der für die Schlußschweißungen erfor­ derliche Sollwärmegrad von z. B. 23°C wird durch künstliches Erwärmen oder durch Strecken der Schienen herbeigeführt.
Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die Rollen oder Rundeisenabschnitte nach den Schlußschweißungen wieder entfernt und durch die Zwischenlagen ersetzt werden müssen. Daher ist dieses Verfahren sehr aufwendig, zeitintensiv und teuer.
Aus der DE-AS 18 08 696 ist es bekannt, die Schiene durch ört­ liche Beheizung oder Abkühlung auf die Normlänge zu bringen. Dabei wird ein lückenloser, d. h. verschweißter Schienenstrang durch eine Wärme- bzw. durch eine Abkühlstation geführt und so auf die Normlänge gebracht, ehe die Ablage im Gleis erfolgt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß es sehr energieaufwendig und daher teuer ist.
Aus der DD-PS 225 461 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen und temperaturunabhängigen Aneinander­ schweißen von Schienen bekannt, bei denen das letzte Drehgestell des Schienenwechselwagens zur Erzielung eines Längenausgleichs hochgehoben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Herstellen eines lückenlosen Schienenstrang gegenüber den eingangs erwähnten Ver­ fahren eine wirtschaftlichere und schnellere Längenänderung der Schienen zu erreichen.
Diese Aufgabe wird durch die in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1 bzw. 2 genannten Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die neuen Schienen mittels einer Transporteinheit in verschiedenen Längen am Ver­ wendungsort angeliefert und an eine Fügeeinheit übergeben, wo die Schienen zusammengeschweißt, ausgerichtet und geschliffen werden. Die zusammengefügten Schienen werden über einen Schie­ nenabsenkwaggon einem Schienenwechselwaggon zugeführt, der sie in das Gleis einführt und gleichzeitig die alten Schienen aus dem Gleis ausführt. Dabei laufen die Schienen über einen Längen­ änderungswaggon, der eine Längenänderungsvorrichtung aufweist. Die alten und die neuen Schienen werden jeweils von der Längen­ änderungsvorrichtung kraftschlüssig erfaßt und durch Ziehen oder Drücken auf die erforderliche Normlänge gebracht, wobei die Längenänderungsvorrichtung die für die Längenänderung der neuen Schiene erforderlichen Zug- oder Druckkräfte jeweils in die alte Schiene einleitet. Dabei wird die Längenänderung in der Weise unterstützt, daß der letzte Radsatz des Schienenwechselwaggons mittels eines Entlastungsstempels angehoben wird. Durch eine Führung werden die auf Normlänge gebrachten Schienen in der Spur gehalten und an den Schwellen befestigt.
Durch die Erfindung lassen sich folgende Vorteile erzielen:
  • 1. Das energieaufwendige Erwärmen bzw. Abkühlen der Schienen wird vermieden.
  • 2. Durch das Ziehen bzw. Drücken wird eine schnellere Längen­ änderung erreicht.
  • 3. Der zusätzliche Arbeitsgang des Einsetzens von Rollen zwi­ schen Schienenfuß und Unterlagplatten wird vermieden.
Die gemäß dem Vorrichtungsanspruch 2 beanspruchte Längenände­ rungsvorrichtung weist für jede Schiene je eine Spannzange auf. Die Spannzangen greifen jeweils an den alten und den neuen Schienen an und werden z. B. hydraulisch betätigt, um die gewünschte Längenänderung zu bewirken.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1a eine Transporteinheit eines Schienenumbauzuges,
Fig. 1b und 1c eine Fügeeinheit,
Fig. 1d einen Schienenabsenkwaggon,
Fig. 1e einen Längenänderungswaggon,
Fig. 1f einen Schienenwechselwaggon und
Fig. 2a und 2b vergrößerte Darstellungen der Fig. 1e und 1f.
Die neuen Schienen S werden mittels der Transporteinheit in verschiedenen Längen an die Baustelle geliefert. Diese Einheit ist an eine Fügeeinheit gekuppelt, die eine Schweißstation 1 und eine Richt- und Schleifstation 2 aufweist. Die zusammengefügten Schienen laufen über Rollen auf der Ladefläche und werden über den Schienenabsenkwaggon, den Längenänderungswaggon und den Schienenwechselwaggon in das Gleis eingeführt.
In Fig. 1a sind die auf dem Transportwaggon liegenden neuen Schienen S dargestellt.
In Fig. 1b ist der Teil der Fügeeinheit dargestellt, die eine an sich bekannte Schweißstation 1 aufweist.
In Fig. 1c ist der Teil der Fügeeinheit dargestellt, der eine Richt- und Schleifstation 2 aufweist.
In Fig. 1d ist der Schienenabsenkwaggon dargestellt; ferner ist ersichtlich, wie die Schiene S von der Waggonebene in die Gleis­ ebene abgesenkt wird.
In Fig. 1e ist der Längenänderungswaggon mit einer Längenände­ rungsvorrichtung 4 und den Spannzangen 5 dargestellt.
Fig. 2a zeigt den Längenänderungswaggon in einer vergrößerten Darstellung, wobei die Längenänderungsvorrichtung 4 besser zu erkennen ist. Diese hat in der dargestellten Ausführungsform für jede Schiene je eine Spannzange 5, wobei jeweils eine Zange an einer alten Schiene und eine weitere Zange an der neuen Schiene angreift. Dazwischen befindet sich z. B. eine Hydraulikvorrich­ tung, die die Spannzangen 5 zusammenzieht oder auseinanderdrückt und auf diese Weise die Längenänderung der neuen Schiene be­ wirkt.
Fig. 2b zeigt den Schienenwechselwaggon in einer vergrößerten Darstellung, wobei man die Führung 7 zum Führen der neuen Schie­ nen beim Einbringen in das Gleis und den Entlastungsstempel 6 zum Anheben des letzten Radsatzes beim Ziehen oder beim Drücken der Schiene auf Normlänge erkennt. Der Entlastungsstempel 6 ist z. B. ein Hydraulikstempel, der sich auf dem Gleiskörper abstützt und den genannten Radsatz des Schienenwechselwaggons auf diese Weise anheben kann. Die Schienenführung 7 ist von bekannter Bauart. Dahinter wird die auf Normlänge gebrachte Schiene an den Schwellen befestigt.
Die zur Längenänderung benötigte Kraft wird über einen Regel­ kreis entsprechend der jeweils vorhandenen Schienentemperatur und des Schienenprofils ermittelt und automatisch eingestellt. Die Längenänderung erfolgt schrittweise. Je nach geometrischer Gleislage (Gerade oder Bogen) kann der Schrittabstand variabel sein.

Claims (2)

1. Verfahren zum Herstellen eines lückenlosen Gleises mit fol­ genden Schritten:
  • 1. neue Schienen (S) werden mittels einer schienenfahrbaren Transporteinheit in verschiedenen Längen am Verwendungs­ ort angeliefert,
  • 2. die angelieferten Schienen (S) werden an eine Fügeeinheit übergeben, die eine Schweißstation (1) sowie eine Richt- und Schleifstation (2) aufweist, in der die Schienen (S) zusammengeschweißt, ausgerichtet und geschliffen werden,
  • 3. die zusammengefügten Schienen (S) werden einem Schienen­ wechselwaggon zugeführt, der sie in das Gleis einführt und gleichzeitig die alten Schienen (A) aus dem Gleis ausführt,
  • 4. die neuen Schienen (S) werden an den Schwellen befestigt,
  • 5. und die zusammengefügten Schienen (S) werden dabei über einen mit einer Längenänderungsvorrichtung (4) ausgestat­ teten Längenänderungswaggon geführt, in dessen Bereich eine Längenänderung der Schienen (S) auf Normlänge vor­ genommen wird,
dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß die Längenänderung der zusammengefügten Schienen (S) auf die Normlänge durch Ziehen oder Drücken bewirkt wird,
  • 2. daß zwischen der Fügeeinheit und der Längenänderungsvor­ richtung (4) ein Schienenabsenkwaggon eingefügt wird, der dazu dient, die Schienen (S) in die Gleisebene abzu­ senken,
  • 3. daß die Längenänderungsvorrichtung (4) jeweils an einer alten Schiene (A) und an einer neuen Schiene (S) kraft­ schlüssig angreift,
  • 4. daß die Längenänderung in der Weise unterstützt wird, daß der letzte Radsatz des Schienenwechselwaggons mittels eines Entlastungsstempels (6) angehoben wird, und
  • 5. daß die neuen Schienen (S) durch eine vor dem Entlastungsstem­ pel angeordnete Führung (7) in der Spur gehalten werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit:
  • 1. einer Transporteinheit zum Anliefern der neuen Schienen (S) in verschiedenen Längen an die Baustelle,
  • 2. einer Fügeeinheit, die an die Transporteinheit ange­ kuppelt ist und eine Schweißstation (1) zum Zusammen­ schweißen der neuen Schienen (S) sowie eine Richt- und Schleifstation (2) zum Bearbeiten der zusammengeschweiß­ ten Schienen (S) aufweist,
  • 3. einem Längenänderungswaggon, der eine Längenänderungsvor­ richtung (4) aufweist, und mit
  • 4. einem an den Längenänderungswaggons angekuppelten Schie­ nenwechselwaggon, der die geschweißten neuen Schienen (S) in das Gleis einführt, und gleichzeitig die alten Schie­ nen (A) aus dem Gleis ausführt,
dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß ein Schienenabsenkwaggon (Fig. 1d) vorgesehen ist, der an die Fügeeinheit angekuppelt ist und zum Absenken der neuen Schienen (S) von der Waggonebene in die Gleis­ ebene dient,
  • 2. daß die Längenänderungsvorrichtung (4) Spannzangen (5) für jede Schiene (A, S) aufweist, die jeweils an einer alten Schiene (A) und an einer neuen Schiene (S) kraft­ schlüssig angreifen und die neue Schiene (S) durch Ziehen oder Drücken auf die Normlänge bringen, und
  • 3. daß in Arbeitsrichtung vor dem Entlastungsstempel (6) eine Führung (7) vorgesehen ist, mit der die neuen Schie­ nen (S) in der Spur gehalten werden.
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