DE4225788A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines lückenlosen Gleises - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines lückenlosen GleisesInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B29/00—Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
- E01B29/16—Transporting, laying, removing, or replacing rails; Moving rails placed on sleepers in the track
- E01B29/17—Lengths of rails assembled into strings, e.g. welded together
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- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines lüc
kenlosen Gleises und dessen Vorrichtungen zur Durchführung die
ses Verfahrens.
Das Herstellen von Gleisen erfolgt zur Zeit bei der Deutschen
Bundesbahn und der Deutschen Reichsbahn in der Weise, daß neue
Schienen mittels Waggon in Längen von 120 bis 180 m am Verwen
dungsort angeliefert werden. Dort werden sie auf den Schwellen
in Gleismitte oder neben dem Gleis abgelegt und später mit den
alten Schienen getauscht. Alternativ werden sie von einem Schie
nenwechselwaggon gleich von der Transporteinheit abgezogen und
mit den alten Schienen getauscht. Dann liegen die alten Schienen
im Gleis. Bei dem bekannten Verfahren werden die Schienenenden
vorübergehend gelascht oder aluminothermisch sofort verschweißt.
Für die endgültige Verschweißung der Stöße muß die Schiene bei
einer Verlegetemperatur unterhalb der Verspannungstemperatur
noch einmal gelöst werden, damit sie auf die "Normlänge" bei
einer Bezugstemperatur von z. B. 23°C gelängt werden kann.
Die "Normlänge" wird erreicht durch:
- a) Anwärmen der Schiene mittels einer Gasflamme, oder
- b) Ziehen der Schiene mittels Hydraulikzylinder.
Ist die "Normlänge" erreicht wird die Schiene auf den Schwellen
verschraubt und die Verbindungsstöße werden im Gleis ver
schweißt. Das Gleis ist danach wieder voll verfügbar.
Ein Nachteil des bekannten Verfahrens besteht darin, daß die
verlegte Schiene vor dem Herstellen der "Normlänge" noch einmal
von den Schwellen gelöst werden muß, um die Längenänderung her
zustellen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diesen zusätzlichen Arbeitsschritt
des nochmaligen Lösens und Festschraubens der Schiene zu ver
meiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die neuen Schienen auf dem
Waggon einer Fügeeinheit verschweißt, ausgerichtet und nachge
schliffen und über Rollen in das Gleis geführt, wobei sie durch
einen Längenänderungswaggon laufen, der eine Längenänderungsvor
richtung aufweist, die die neuen Schienen bereits beim Einführen
in das Gleis auf die "Normlänge" bringt.
Da die in der Fügeeinheit geschweißten Schienen sozusagen "un
endlich" lang sind, muß die "Normlänge" in diesem Arbeitszug
hergestellt werden. Dies kann durch Ziehen oder Drücken, Wärmen
oder Kühlen erfolgen. In einer bevorzugten Ausführungsform weist
die Längenänderungsvorrichtung je eine Spannzange für jede
Schiene auf. Die Spannzangen greifen jeweils an der alten und
neuen Schiene an und werden z. B. hydraulisch betätigt, um die
gewünschte Längenänderung zu erreichen. Zweckmäßigerweise wird
dazu der letzte Radsatz des Schienenwechselwaggons durch einen
Entlastungsstempel angehoben. Gleichzeitig wird die Schiene
durch eine Führung in der Spur gehalten.
Die Längenänderung wird über einen Regelkreis entsprechend der
jeweils vorhandenen Schienentemperatur und des Schienenprofils
ermittelt und automatisch eingestellt. Diese Längenänderung kann
kontinuierlich oder schrittweise erfolgen. Je nach geometrischer
Gleislage (Gerade oder Bogen) kann der Schrittabstand variabel
sein.
Durch die Erfindung lassen sich folgende Vorteile erzielen:
- 1. Verspannen der Schiene unter der Sollwert-Temperatur.
- 2. Verspannen der Schiene oberhalb der Sollwert-Temperatur.
- 3. Durch Abbrennstumpfschweißung können aluminothermische Zwi schenguß-Schweißungen ersetzt werden.
- 4. Eine automatische Protokollerstellung über die verspannte Schiene ist möglich.
- 5. Vermeidung des zusätzlichen Arbeitsganges des Lösens und Festsetzens der Schiene.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläu
tert; es zeigen:
Fig. 1a-f eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens;
und
Fig. 2a-b eine vergrößerte Darstellung der Fig. 1e und 1f.
Fig. 1 zeigt einen Schienenumbauzug mit folgenden Einheiten:
Transporteinheit a, eine Fügeeinheit b+c, einen Schienenabzugs waggon d, einem Längenänderungswaggon e und einen Schienenwech selwaggon f.
Transporteinheit a, eine Fügeeinheit b+c, einen Schienenabzugs waggon d, einem Längenänderungswaggon e und einen Schienenwech selwaggon f.
Die neuen Schienen werden mittels der Transporteinheit a in
verschiedenen Längen an der Baustelle angeliefert. Diese Einheit
kuppelt an eine Fügeeinheit b+c, die eine Schweißstation 1 und
eine Richt- und Schleifstation 2 aufweist. Die gefügten Schienen
laufen über Rollen auf der Ladefläche und werden über den Schie
nenabzugswaggon d, den Längenänderungswaggon e und den Schienen
wechselwaggon f in das Gleis geführt.
Da die Schienen nun "unendlich" lang sind, muß die "Normlänge"
der Schiene in diesem Arbeitszug hergestellt werden.
Fig. 1a zeigt einen Transportwaggon, auf dem Schienen S liegen.
In Fig. 1b ist der Teil der Fügeeinheit dargestellt, die eine
an sich bekannte Schweißstation 1 aufweist.
Fig. 1c zeigt den Teil der Fügeeinheit, der eine Richt- und
Schleifstation 2 aufweist.
In Fig. 1d ist der Schienenabzugswaggon erkennbar, und man
sieht, wie die Schiene S von dem Waggon in den Gleiskörper ge
führt wird.
Fig. 1e zeigt den Längenänderungswaggon e mit einer Längenände
rungsvorrichtung 4 und mit Spannzangen 5. Einzelheiten der Län
genänderungsvorrichtung 4 sind in Fig. 2a besser erkennbar.
Schließlich zeigt Fig. 1f den Schienenwechselwaggon, der eben
falls in Fig. 2b besser erkennbar ist.
Fig. 2a zeigt den Längenänderungswaggon e in vergrößerter Dar
stellung, wobei man die Längenänderungsvorrichtung 4 besser
erkennt. Diese weist in der dargestellten Ausführungsform für
jede Schiene je eine Spannzange 5 auf, wobei eine Zange an der
alten Schiene und die andere Zange an der neuen Schiene
angreift. Dazwischen befindet sich z. B. eine Hydraulikvorrich
tung, die die Spannzangen 5 zusammenzieht oder auseinanderdrückt
und auf diese Weise die Längenänderung an der neuen Schiene
bewirkt.
Fig. 2b zeigt den Schienenwechselwaggon f in vergrößerter Dar
stellung, wobei man die Schienenführung 7 zum Führen der neuen
Schienen beim Einbringen in den Gleiskörper und den Entlastungs
stempel 6 zum Anheben des letzten Radsatzes beim Ziehen der
Schiene auf Normlänge erkennt. Der Entlastungsstempel 6 ist z. B.
ein Hydraulikstempel, der sich auf dem Gleiskörper abstützt und
den einen Radsatz des Schienenwechselwaggons 7 auf diese Weise
anheben kann. Die Schienenführung 7 ist von bekannter Bauart.
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen eines lückenlosen Gleises mit fol
genden Schritten:
- - Neue Schienen werden mittels Transporteinheit (a) von einem Waggon in verschiedenen Längen am Verwendungsort angeliefert;
- - die angelieferten Schienen werden an eine Fügeeinheit (b+c) übergeben, die eine Schweißstation (1) sowie eine Richt- und Schleifstation (2) aufweist, in der die Schie nen zusammengeschweißt, ausgerichtet und geschliffen werden;
- - die gefügten Schienen werden über einen Längenänderungs waggon (e) geführt, in dessen Bereich eine Längenänderung der Schienen auf die Normlänge durch Ziehen oder Drücken, Wärmen oder Kühlen vorgenommen wird;
- - die auf Normlänge gebrachten, gefügten Schienen werden einem Schienenwechselwaggon (f) zugeführt, der sie in das Gleis führt;
- - dabei werden gleichzeitig alte Schienen von einem Schienenabzugswaggon (d) auf genommen und seitlich abge legt, der zwischen die Fügeeinheit (b+c) und den Längen änderungswaggon (e) gekuppelt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längenänderung der gefügten Schienen in der Weise erfolgt,
daß der letzte Radsatz des Schienenwechselwaggons (f) mit
tels eines Entlastungsstempels (6) angehoben wird; daß die
Schienen gleichzeitig durch eine Führung (7) in der Spur
gehalten werden und daß jede neue Schiene von einer Längen
änderungsvorrichtung (4) erfaßt wird, die zwischen der je
weils alten und neuen Schiene montiert ist und auf diese
Weise eine schrittweise oder kontinuierliche Längenänderung
der neuen Schienen auf die Normlänge bewirkt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
oder 2, gekennzeichnet durch:
- - eine Transporteinheit (a) zum Anliefern der Schienen in verschiedenen Längen an die Baustelle;
- - eine Fügeeinheit (b+c), die an die Transporteinheit (a) ankuppelt und eine Schweißstation (1) zum Schweißen von Schienen sowie eine Richt- und Schleifstation (2) zum Bearbeiten der geschweißten Schienen aufweist;
- - einen Schienenabzugswaggon (d), der an das andere Ende der Fügeeinheit (b+c) ankuppelt und der dazu dient, die neuen Schienen dem Längenänderungswaggon zuzuführen;
- - einen Längenänderungswaggon (e), der an das andere Ende des Schienenabzugswaggons (d) gekuppelt ist und der eine Längenänderungsvorrichtung (4) mit Spannzangen (5) für jede Schiene aufweist, die jeweils die alte und neue Schiene erfaßt und die neue Schiene durch Ziehen oder Drücken auf Normlänge bringen; und durch
- - einen an das andere Ende des Längenänderungswaggons (e) gekuppelten Schienenwechselwaggon (f), der die geschweiß te und auf Normlänge gebrachte neue Schiene in das Gleis führt und der einen Entlastungsstempel (6) aufweist, der den letzten Radsatz des Schienenwechselwaggons (f) beim Ziehen der Schiene auf Normlänge anhebt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924225788 DE4225788C2 (de) | 1992-08-01 | 1992-08-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines lückenlosen Gleises |
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DE19924225788 DE4225788C2 (de) | 1992-08-01 | 1992-08-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines lückenlosen Gleises |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4225788A1 true DE4225788A1 (de) | 1994-02-03 |
DE4225788C2 DE4225788C2 (de) | 1999-11-04 |
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ID=6464831
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924225788 Expired - Fee Related DE4225788C2 (de) | 1992-08-01 | 1992-08-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines lückenlosen Gleises |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4225788C2 (de) |
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- 1992-08-01 DE DE19924225788 patent/DE4225788C2/de not_active Expired - Fee Related
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