DE19653806B4 - Maschine zur Durchführung von Schienenschweißungen - Google Patents
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B29/00—Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
- E01B29/42—Undetachably joining or fastening track components in or on the track, e.g. by welding, by gluing; Pre-assembling track components by gluing; Sealing joints with filling components
Abstract
Maschine
(1) zur Durchführung
von Schienenschweißungen
auf einem aus Schienen (4) gebildeten Gleis (6), bestehend aus einem
auf Schienenfahrwerken (2) abgestützten Maschinenrahmen (3) und
einem zwischen den Schienenfahrwerken (2) am Maschinenrahmen (3)
angeordneten, durch Antriebe (8) seiten- und höhenverstellbaren Schweißaggregat
(7), dadurch gekennzeichnet, daß am
Maschinenrahmen (3) eine Anzahl von in Maschinenlängsrichtung
hintereinander angeordneten Halteeinrichtungen (15) vorgesehen ist,
die jeweils mit einer aus zueinander verstellbaren Zangenelementen
(20) gebildeten Schienenführungseinheit
(16) und Antrieben (17) zur Höhen-
und Querverstellung der Schienenführungseinheit (16) ausgestattet
sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Durchführung von Schienenschweißungen auf einem aus Schienen gebildeten Gleis, bestehend aus einem auf Schienenfahrwerken abgestützten Maschinenrahmen und einem zwischen den Schienenfahrwerken am Maschinenrahmen angeordneten, durch Antriebe seiten- und höhenverstellbaren Schweißaggregat.
- Eine derartige Maschine ist bereits durch die
US 4 236 453 bekannt, wobei das Schweißaggregat in einem nach oben gekröpft angeordneten Abschnitt des Maschinenrahmens vorgesehen ist. Um eine der beiden miteinander zu verschweißenden Schienen in deren Längsrichtung bewegen zu können, ist die Maschine mit einer höhenverstellbaren Abstützvorrichtung ausgestattet, mit der das der Vorrichtung benachbarte Schienenfahrwerk von den Schienen abhebbar ist. Die Zentrierung der beiden Schienenenden zueinander erfolgt durch Spannbacken, die im Schweißaggregat integriert sind. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung einer eingangs beschriebenen Maschine, die einen größeren Einsatzbereich des Schweißaggregates ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer gattungsgemäßen Maschine dadurch gelöst, daß am Maschinenrahmen eine Anzahl von in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten Halteeinrichtungen vorgesehen ist, die jeweils mit einer aus zueinander verstellbaren Zangenelementen gebildeten Schienenführungseinheit und Antrieben zur Höhen- und Querverstellung der Schienenführungseinheit ausgestattet sind.
- Mit einer derartigen Anordnung mehrerer Halteeinrichtungen ist es erstmals möglich, auch seitlich neben dem von der Maschine befahrenen Gleis vorgelagerte Schienen zu erfassen und in eine für eine ungehinderte Schweißung geeignete Höhenposition zu verbringen. Dabei besteht mit Hilfe der verschiedenen Antriebe der Halteeeinrichtungen die Möglichkeit, die miteinander zu verschweißenden Schienenenden aufeinander zu zentrieren, um diese problemlos durch das Schweißaggregat zur Durchführung der Schweißung zu erfassen.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist in Maschinenquerrichtung voneinander distanziert an jeder Maschinenlängsseite eine Anzahl von Halteeinrichtungen vorgesehen. Damit besteht die Möglichkeit, sowohl an der linken als auch an der rechten Maschinenlängsseite vorgelagerte Schienen zur Durchführung einer Schweißung anzuheben.
- Mit der vorteilhaften Weiterbildung nach Anspruch 3 ist unter Vermeidung von nachteiligen Schienenspannungen eine gleichförmige Biegelinie für beide Schienenenden herstellbar.
- Mit einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4 ist ein beidseitiger Arbeitseinsatz mit einer entsprechenden seitlichen Distanzierung des Schweißaggregates vom Maschinenrahmen für eine ungehinderte Schweißdurchführung gewährleistet.
- Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 5 besteht die Möglichkeit, einerseits einen festen Halt der Schienen bezüglich der gewünschten Höhenposition zu sichern und andererseits eine aus dem Anheben resultierende, geringfügige relative Längsverschiebung der Schienen in bezug auf die Halteeinrichtungen zu ermöglichen.
- Schließlich besteht noch eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung darin, daß wenigstens eine Halteeinrichtung durch einen Antrieb in Maschinenlängsrichtung verschiebbar am Maschinenrahmen gelagert ist. Damit ist ein Schienenende problemlos in Richtung zum anderen Schienenende verschiebbar, um die zur Einleitung der Schweißung erforderliche genaue Distanzierung der beiden Schienenenden zueinander zu erzielen.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß mit einer Anzahl von Halteeinrichtungen zum Erfassen der beiden Schienenenden ausgestatteten Schweißmaschine, und -
2 eine vergrößerte Ansicht einer Halteeinrichtung in Maschinenlängsrichtung. - Eine in
1 ersichtliche Schweißmaschine1 weist einen auf Schienenfahrwerken2 abgestützten Maschinenrahmen3 auf und ist auf einem aus Schienen4 und Schwellen5 gebildeten Gleis6 verfahrbar. Mittig zwischen den beiden Schienenfahrwerken2 ist ein Schweißaggregat7 vorgesehen, das auf einem durch Antriebe8 höhen- und seitenverstellbaren und um eine vertikale Drehachse9 rotierbaren Kranausleger10 befestigt ist. Das in diesem Beispiel als Abbrennstumpfschweißaggregat ausgebildete Schweißaggregat7 wird von einem Generator11 mit Strom versorgt. Dieser wird ebenso wie ein Fahrantrieb12 von einem Motor13 mit Energie gespeist. - An jeder Maschinenlängsseite
14 ist am Maschinenrahmen3 eine Anzahl von in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten Halteeinrichtungen15 vorgesehen. Diese sind jeweils mit einer Schienenführungseinheit16 ausgestattet, die durch Antriebe17 relativ zum Maschinenrahmen3 höhen- und querverstellbar ausgebildet ist (s. auch2 ). Jede Schienenführungseinheit16 ist aus durch einen Antrieb19 in Maschinenquerrichtung zueinander verstellbaren Zangenelementen20 gebildet. Diese bestehen aus rotationssymmetrischen Hebetellern21 , die jeweils um eine annähernd vertikale Achse22 drehbar gelagert sind. - Wenigstens eine der Halteeinrichtungen
15 ist durch einen Antrieb23 (2 ) in Maschinenlängsrichtung verschiebbar am Maschinenrahmen3 gelagert. Wie in1 ersichtlich, ist das Schweißaggregat7 mittig zwischen den beiden Schienenfahrwerken2 angeordnet, wobei bezüglich der Maschinenlängsrichtung jeweils zwei Halteeinrichtungen15 dem Schweißaggregat7 vor- bzw. nachgeordnet sind bzw. symmetrisch in bezug auf das Schweißaggregat7 positioniert sind. Die miteinander zu verschweißenden Schienen24 sind seitlich neben dem von der Maschine1 befahrenen Gleis6 (auf der Schotterbettung bzw. einem dafür vorgesehenen Kanal) gelagert, wobei zwei Schienen24 in einer durch die Halteeinrichtungen15 bereits erfaßten und zur Schweißdurchführung angehobenen Position dargestellt sind. - Vor dem Anheben der miteinander zu verschweißenden Schienen
24 werden die Antriebe19 der Schienenführungseinheiten16 beaufschlagt, um die Hebeteller21 voneinander wegzuspreizen. Anschließend erfolgt unter Beaufschlagung der Antriebe17 eine Zentrierung der Schienenführungseinheiten16 bzw. der gespreizten Hebeteller21 über den zu erfassenden Schienen24 . Nach Beaufschlagung der Antriebe19 zum Schließen der Hebeteller21 werden die beiden Schienen24 unter Beaufschlagung der Antriebe17 derart angehoben, daß die beiden Schienenenden unter Bildung der Schienenstoßlücke18 unmittelbar aneinandergrenzend angeordnet sind. Danach ist das Schweißaggregat7 mit Hilfe des Kranauslegers10 problemlos über den beiden Schienenenden positionierbar. - Sollte die durch Distanzierung der beiden Schienenenden gebildete Schienenstoßlücke
18 zu groß sein, kann eine der beiden Schienen24 unter Beaufschlagung des Antriebes23 in Maschinenlängsrichtung verschoben werden. Dazu ist allerdings eine Blockierung der Drehbarkeit der Hebeteller21 erforderlich. - Nach erfolgter Schweißung und Distanzierung des Schweißaggregates
7 von der Schiene24 kann diese wiederum unter entsprechender Betätigung der Antriebe17 ,19 auf die Schotterbettung bzw. in einen zur Vorlagerung vorgesehenen Kanal abgelegt werden. Um den soeben beschriebenen Schweißvorgang auch auf der bezüglich der Maschinenquerrichtung gegenüberliegenden Maschinenlängsseite14 durchführen zu können, ist auch auf dieser eine gleiche Anzahl von Halteeinrichtungen15 vorgesehen.
Claims (6)
- Maschine (
1 ) zur Durchführung von Schienenschweißungen auf einem aus Schienen (4 ) gebildeten Gleis (6 ), bestehend aus einem auf Schienenfahrwerken (2 ) abgestützten Maschinenrahmen (3 ) und einem zwischen den Schienenfahrwerken (2 ) am Maschinenrahmen (3 ) angeordneten, durch Antriebe (8 ) seiten- und höhenverstellbaren Schweißaggregat (7 ), dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinenrahmen (3 ) eine Anzahl von in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten Halteeinrichtungen (15 ) vorgesehen ist, die jeweils mit einer aus zueinander verstellbaren Zangenelementen (20 ) gebildeten Schienenführungseinheit (16 ) und Antrieben (17 ) zur Höhen- und Querverstellung der Schienenführungseinheit (16 ) ausgestattet sind. - Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Maschinenquerrichtung voneinander distanziert an jeder Maschinenlängsseite (
14 ) eine Anzahl von Halteeinrichtungen (15 ) vorgesehen ist. - Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schweißaggregat (
7 ) mittig zwischen den beiden Schienenfahrwerken (2 ) angeordnet ist und bezüglich der Maschinenlängsrichtung jeweils zwei Halteeinrichtungen (15 ) dem Schweißaggregat (7 ) vor- bzw. nachgeordnet sind. - Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schweißaggregat (
7 ) auf einem durch Antriebe (8 ) verstellbaren und um eine vertikale Drehachse (9 ) rotierbaren Kranausleger (10 ) für einen in Maschinenquerrichtung vom Maschinenrahmen (3 ) distanzierten Arbeitseinsatz des Schweißaggregates (7 ) befestigt ist. - Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zangenelemente (
20 ) der Schienenführungseinheit (16 ) aus um eine annähernd vertikale Achse (22 ) drehbar gelagerten, rotationssymmetrischen Hebetellern (21 ) gebildet sind. - Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Halteeinrichtung (
15 ) durch einen Antrieb (23 ) in Maschinenlängsrichtung verschiebbar am Maschinenrahmen (3 ) gelagert ist.
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