DE3728249C2 - Aufhängungs- und Verankerungsvorrichtung für eine schienengebunden verfahrbare Stopfmaschine an metallurgischen Öfen - Google Patents

Aufhängungs- und Verankerungsvorrichtung für eine schienengebunden verfahrbare Stopfmaschine an metallurgischen Öfen

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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/12Opening or sealing the tap holes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/15Tapping equipment; Equipment for removing or retaining slag
    • F27D3/1509Tapping equipment
    • F27D3/1536Devices for plugging tap holes, e.g. plugs stoppers

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängungs- und Ver­ ankerungsvorrichtung für eine schienengebunden ver­ fahrbare Stopfmaschine an metallurgischen Öfen, ins­ besondere eine Stopfmaschine, welche an einer an Schienen hängend verfahrbaren Laufkatze mittels einem stellzylinderbetätigten Parallelogrammlenker­ system, zur Verlagerung der Maschine zwischen einer Arbeits- und einer Fahrstellung, aufgehängt ist.
Es ist bekannt (DE-OS 19 09 326), bei bestimmten Arten von metallur­ gischen Öfen, wie Herdöfen mit drehbarem Herd, Elektroöfen aber auch Hochöfen mit mehreren Abstich­ löchern eine auf Schienen verfahrbare Stopf­ maschine/Bohrmaschine-Kombination zu verwenden, mit welcher in einfacher Weise mehrere Abstichlöcher bedient werden können, beziehungsweise mit welcher einem drehbaren Herd nachgefahren werden kann. Auf diese Weise umgeht man die sonst gegebene Notwendigkeit, jedem einzelnen Abstichloch eine Bohr- und eine Stopfmaschine zuzuordnen, was sowohl vom Aufwand als auch vom Platzbedarf her sehr ungünstig wäre.
Die genannte Kombination besteht darin, daß auf einer gemeinsamen Laufkatze sowohl eine Stopf- als auch eine Bohrmaschine montiert sind, wobei die Laufkatze entweder auf Flurschienen im Ofenumfangs­ bereich verfahren werden kann, oder aber an hochlie­ genden Schienen hängend. Letztere Lösung ist platz­ mäßig viel günstiger, da dabei die Abstichbühne für das Bedienungspersonal weitgehend frei bleibt. Es ergibt sich jedoch bei dieser auf Schienen ver­ fahrbaren Maschinenkombination bei beiden Aus­ führungsarten ein allgemeines Problem durch die bedeutenden Kräfte, welche insbesondere beim Stopf­ vorgang auf die Laufkatze und die Schienen zurück­ wirken. Diese Kräfte wirken sich natürlich besonders ungünstig an der hängenden Anordnung aus wegen der recht großen Schwierigkeit, einer über Flur liegenden Fahrbahn ohne allzu großen Aufwand die nötige Festigkeit und Starrheit zu vermitteln.
Zur Vermeidung dieses Nachteils des Standes der Technik ist es deshalb Aufgabe der Erfindung, aus­ gehend von einer Aufhängungs- und Verankerungsvor­ richtung der eingangs erwähnten Gattung, eine solche Vorrichtung vorzuschlagen, bei welcher die beim Stopfvorgang auf die Stopfmaschine zurückwirkenden Kräfte weitestgehend von der Laufkatze und ihrer Schienenfahrbahn weggehalten werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angeführten Merkmale gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen, in welchen gleiche Teile mit den gleichen Referenzzahlen versehen sind, dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht der Vor­ richtung mit der Stopfkanone in Arbeitsstellung und eingeschalteter Verankerung.
Fig. 2 eine schematisierte Seitenansicht der Vor­ richtung mit der Stopfkanone in Fahrstellung und gelöster Verankerung.
Fig. 1 zeigt eine Laufkatze 4, die an zwei auf­ gehängten (nicht gezeigt) Schienen 6, 8 verfahrbar aufgehängt ist. An dieser Laufkatze 4 ist eine nicht gezeigte Bohrmaschine aufgehängt sowie ebenfalls, mittels eines Parallelogrammlenkersystems 10, eine Stopfmaschine 12, welche in dieser Fig. 1 in ihrer Arbeitsstellung beim Stopfen eines Abstichloches 14 an einem metallurgischen Ofen 16 gezeigt ist. Das Parallelogrammlenkersystem 10 wird gebildet aus der Stopfmaschine 12, einer Aufhängungsschürze 18 sowie aus zwei Lenkern oder Laschen 24 und 26, mittels welchen die Stopfmaschine 12 schwenkbar an der Aufhängungsschürze 18 aufgehängt ist. Die Lasche 26 ist spannschloßartig längenverstellbar ausgebildet und ermöglicht es, die gewünschte Neigung der Stopf­ maschinenachse einzustellen. In Fig. 1 ist diese Neigung der Stopfmaschinenachse gegen die Horizontale einfachheitshalber zu Null dargestellt, entsprechend dem einfachheitshalber ebenfalls horizontal dargestel­ lten Absichloch 14. Die Schürze 18 ist drehfest an der Laufkatze 4 befestigt, beispielsweise mittels einem Hauptbolzen 20 und einem Nebenbolzen 22.
Die Schwenkbewegung der Stopfmaschine 12 wird herbeigeführt durch Betätigung eines Stellzylinders 28, welcher mit seiner einen Extremität an der Lasche 24 angelenkt ist und mit seiner anderen Extremität 32 nicht etwa an einem Festpunkt der Auf­ hängungsschürze 18 oder der Katze 4, wie es dem Stand der Technik entsprechen könnte, sondern an der ersten Extremität 34 eines zweiarmigen Hebels 36, welcher am Nebenbolzen 22 schwenkbar gelagert ist. An der zweiten Extremität 38 des Hebels 36 ist ein Verankerungshaken 40 angelenkt, der in seiner Ruhe­ stellung, das ist in Fahrstellung der Stopfmaschine (s. Fig. 2), auf einem Zapfen 42 ruht, welcher seinerseits an der Extremität eines an der Katze 4 befestigten Armes 44 vorgesehen ist. Die freie ab­ gebogenen Extremität 46 des Hakens 40 kann zu­ sammenwirken mit einem Anschlag 48 an einem Ver­ ankerungsblock 50, welcher starr oberhalb eines jeden Abstichloches 14 des Ofens an letzterem befestigt ist. Anstatt separater Blöcke 50 kann natür­ lich auch eine um den Ofen herumlaufende Schiene, mit zum Beispiel dem Querschnitt des Blocks 50, vorgesehen werden. Die Schwenkbewegung des Hebels 36 wird begrenzt durch zwei Anschläge einen oberen 52 und einen unteren 54, welche mit der Aufhängungsschürze 18 und/oder der Laufkatze 4 einstückig sind.
Beim Stopfen des Abstichloches 14, entsprechend der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsstellung der Stopf­ maschine 12 (Kolbenstange des Stellzylinders 28 aus­ gefahren), muß diese mit beträchtlicher Kraft gegen den Ofen 16 gedrückt werden, wodurch entsprech­ ende Gegenkräfte auf das Stopfmaschinenmundstück aus­ geübt werden. Wäre nun die Stellzylinderextremität 32, so, wie es etwa dem Stand der Technik entspricht, an irgend einem Festpunkt der Aufhängungsschürze 18 oder der Laufkatze 4 angelenkt, an welchem Punkt er sich abstützen würde, so würde hierbei die Katze 4 und die Schienen 6, 8 mit sehr hohen Horizontalkräften beansprucht, wie leicht aus der allgemeinen Anordnung des Systems zu ersehen ist. Insbesondere zur Gewähr­ leistung der notwendigen Starrheit und Festigkeit der Schienenbahn muß deshalb nach dem Stand der Technik ein großer technischer Aufwand getrieben werden mit entsprechenden Kosten. Bei der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung ist jedoch die Stellzylinder­ extremität 32 an der Extremität 34 des schwenkbaren Hebels 36 angelenkt, wodurch letzterer mit einem Drehmoment beaufschlagt und der Verankerungshaken 40 im wesentlichen nach links verschoben wird bis, wie in Fig. 1 gezeigt, sein abgebogenes Ende 46 mit dem Anschlag 48 in Wirkverbindung kommt. Durch diese Verankerung des Hebels 40 am Ofen 16 wird die Katze 4 und damit auch die Schienen 6, 8 von den nach links zeigenden horizontalen Kräften freigehalten, welche vom Ofen auf das Mundstück der Stopfmaschine 12 ausgeübt werdend. Dies kann durch eine statisch Analyse (Kräfteplan) der im System auftretenden Kräfte nachgewiesen werden. Die Laufkatze 4 und ganz besonders die nicht gezeigte Aufhängung der Schienenbahn 6, 8 können deshalb bedeutend billiger und platzsparender ausgeführt werden.
Durch das Einfahren der Kolbenstange des Stellzy­ linders 28 wird die Stopfmaschine 12 in die Fahrstel­ lung gebracht (Fig. 2) und kann jetzt, zusammen mit der nicht dargestellten, an der gleichen Laufkatze 4 auf­ gehängten Bohrmaschine, aus dem Abstichlochbereich entfernt und gegebenenfalls vor einem anderen Abstichloch in Stellung gebracht werden. Hierbei ist die Hakenextremität 46 vom Anschlag 48 abgehoben.
Der Hebel 40 ruht jetzt auf dem Bolzen 42, während der Hebel 36 sich am Anschlag 52 abstützt.

Claims (4)

1. Aufhängungs- und Verankerungsvorrichtung für eine schienengebunden verfahrbare Stopfmaschine an metallurgischen Öfen, insbesondere eine Stopfmaschine, welche an einer an Schienen hängend verfahrbaren Laufkatze mittels einem stellzylinderbetätigten Parallelogrammlenkersystem, zur Verlagerung der Maschine zwischen einer Arbeits- und einer Fahrstellung aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Laufkatze (4) ein schwenkbarer zweiarmiger Hebel (36) vorgesehen ist, daß der Stellzylinder (28) mit seiner einen Extremität an einem Lenker (24) des Parallelogrammlenkersystems (10) angelenkt ist und mit seiner anderen Extremität (32) an einer ersten Extremität (34) des schwenkbaren Hebels (36), daß an einer zweiten Extremität (38) dieses Hebels (36) ein Verankerungshaken (40) angelenkt ist, daß an der Ofenwand Verankerungsblöcke (50) angeordnet sind, mit welchen der Haken (40) zusammenwirkt, daß in Arbeitsstellung der Stopfmaschine (12) der Stellzylinder (28) sich so an der genannten ersten Extremität (34) abstützt, daß der Hebel (36) in einer ersten Richtung schwenkbar und der Haken (40) mit einem der Verankerungsblock in Eingriff bringbar ist, und daß in Fahrstellung der Stopfmaschine der Stellzylinder (28) sich so an der genannten ersten Extremität (34) ab­ stützt, daß der Hebel (36) in einer zweiten Richtung schwenkbar ist und der Haken (40) an dem genannten Verankerungsblock (50) außer Eingriff kommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet daß das Parallelogrammlenkersystem (10) des weiteren aus einem längsverstellbaren Lenker (26), der Stopfmaschine (12), sowie einer Aufhängungsschürze (18) besteht, wobei letztere starr mit der Laufkatze (4) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ge­ kennzeichnet durch zwei Anschläge (52, 54) an der Laufkatze (4) und/oder der Aufhängungsschürze (18), wo­ bei der Anschlag (52) als Abstützung für den Hebel (36) in Fahrstellung der Stopfmaschine (12) dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen von der Laufkatze (4) abstehenden Arm (44) mit einem Zapfen (42) an seiner freien Extre­ mität als Anschlag und Führung für den Haken (40).
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