DE202022104944U1 - Spurweitenkorrekturvorrichtung für Gleisverlegung - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/16Transporting, laying, removing, or replacing rails; Moving rails placed on sleepers in the track
    • E01B29/20Moving rails placed on installed sleepers in the plane track

Abstract

Spurweitenkorrekturvorrichtung für Gleisverlegung, wobei die Korrekturvorrichtung umfasst:
Korrekturstange (2), deren Länge an die Länge der Schwelle (1) angepasst ist, wobei an den beiden Enden der Korrekturstange (2) für die beiden Enden der Schwelle (1) jeweils ein Klemmpfosten (8) vorgesehen ist;
Verstellelement (6), dessen Anzahl zwei beträgt, wobei die beiden Verstellelemente (6) gleitbar an den beiden Enden der Korrekturstange (2) angeordnet sind und die entsprechenden Schienen (7) klemmen;
Antriebselement (4), das in der Mitte der Korrekturstange (2) angeordnet ist und sich vertikal zu der Korrekturstange (2) bewegt;
Verbindungsstange (9), deren Anzahl zwei beträgt, wobei die beiden Verbindungsstangen (9) zwischen den beiden Verstellelementen (6) und dem Antriebselement (4) gelenkig verbunden sind und durch das Antriebselement (4) die Verstellelemente (6) entlang der Längenrictung der Korrekturstange (2) mitführen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft das technische Gebiet von Gleisverlegung, insbesondere eine Spurweitenkorrekturvorrichtung für Gleisverlegung.
  • Stand der Technik
  • Der Schienenverkehr ist ein Verkehrsmittel oder Transportsystem, bei dem Fahrzeuge auf bestimmten Schienen fahren. Bei der Schienenverlegung werden die Schienen in der Regel auf die Schwellen gelegt. Zuerst wird die Schiene an einer Seite und dann die Schiene an der anderen Seite befestigt, nachdem die Spurweite mit dem Spurweitenlineal eingestellt wurde. Dieser Installationsprozess erfordert im Allgemeinen mehrere Arbeiter, um die Schienen mit Brecheisen zu bewegen. Aufgrund des Eigengewichts der Schienen und ihrer Elastizität können bei der Verlegung der Schienen größere Abweichungen auftreten. Darüber hinaus gibt es potenzielle Sicherheitsrisiken bei der Arbeit durch mehrere Arbeiter. Die Arbeit ist zeitaufwändig und arbeitsintensiv und die Arbeitseffizienz ist gering.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Spurweitenkorrekturvorrichtung für Gleisverlegung bereitzustellen, um die Mängel im Stand der Technik zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird durch die folgende technische Lösung erreicht:
    • Eine Spurweitenkorrekturvorrichtung für Gleisverlegung, wobei die Korrekturvorrichtung umfasst:
    • Korrekturstange, deren Länge an die Länge der Schwelle angepasst ist, wobei an den beiden Enden der Korrekturstange für die beiden Enden der Schwelle jeweils ein Klemmpfosten vorgesehen ist,
    • Verstellelement, dessen Anzahl zwei beträgt, wobei die beiden Verstellelemente gleitbar an den beiden Enden der Korrekturstange angeordnet sind und die entsprechenden Schienen klemmen; Antriebselement, das in der Mitte der Korrekturstange angeordnet ist und sich vertikal zu der Korrekturstange bewegt; und
    • Verbindungsstange, deren Anzahl zwei beträgt, wobei die beiden Verbindungsstangen zwischen den beiden Verstellelementen und dem Antriebselement gelenkig verbunden sind und durch das Antriebselement die Verstellelemente entlang der Längenrictung der Korrekturstange mitführen.
  • Vorteile der Erfindung: Eine Korrekturstange wird bereitgestellt. Die beiden Ende der Korrekturstange klemmen die beiden Enden der Schwelle. Die relative Position der Schienen gegen die Schwelle wird eingestellt. Der Antriebselement bewegt die Schienen, um den Abstand der Schienen einzustellen, damit die vorgegebene Spurweite erreicht wird.
  • Figurenliste
    • 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus der Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt die Spurweitenkorrekturvorrichtung für Gleisverlegung. Die Korrekturvorrichtung umfasst Korrekturstange 2, Verstellelement 6, Antriebselement 4 und Verbindungsstange 9. Da die Schwellen (auch die Gleisplatten) 1 vor den Schienen 7 verlegt werden, werden die Schienen 7 jeweils an einer geeigneten Position der Schwellen 1 platziert, nachdem die Verlegung der Schwellen 1 abgeschlossen ist. Daher werden die Schienen 7 basierend auf den Schwellen 1 installiert. Die Länge der Korrekturstange 2 ist an die Länge der Schwelle 1 angepasst. Für die beiden Enden der Schwelle 1 ist sie jeweils mit einem Klemmpfosten 8 versehen. Die Korrekturstange 2 wird von oben auf die Schienen 7 gelegt. Die beiden Enden der Schwelle 1 werden entsprechend durch die Klemmpfosten 8 an den beiden Enden der Korrekturstange 2 geklemmt. Auf diese Weise wird der Korrekturstange 2 positioniert. Die Schienen 7 werden relativ zu der Schwelle 1 eingestellt. An der Korrekturstange 2 sind zwei Verstellelemente 6 angeordnet. Die beiden Verstellelemente 6 befinden sich verschiebbar an den beiden Enden der Korrekturstange 2. Insbesondere kann die Korrekturstange 2 derart gelegt werden, dass die beiden Verstellelemente 6 die entsprechenden Schienen 7 klemmen. Das Antriebselement 4 ist in der Mitte der Korrekturstange 2 angeordnet. Das Antriebselement 4 ist vertikal zur Korrekturstange 2. Sein Antriebsende weist auf die Oberseite der Korrekturstange 2, um vertikal zur Korrekturstange 2 diese anzutreiben. An jedem Verstellelement 6 ist eine Verbindungsstange 9 angelenkt. Die beiden Verbindungsstangen 9 sind zwischen den beiden Verstellelementen 6 und dem Antriebselement 4 gelenkig verbunden. Wenn das Antriebselement 4 vertikal zu der Korrekturstange 2 heraus- und zurücktritt, gleiten die Verstellemente 6 entlang der Längensrichtung der Korrekturstange 2, wodurch der Abstand zwischen den beiden Schienen 7 eingestellt wird. In dieser Ausführungsform kann die vorliegende Erfindung für die Installation der Schienen 7 in verschiedenen Situationen verwendet werden. Zum Beispiel wird zuerst die Schiene 7 an einer Seite befestigt und dann wird der Abstand der Schiene 7 an der anderen Seite eingestellt. Oder keine der beiden Schienen 7 ist an der Schwelle 1 befestigt. Die beiden Schienen 7 werden gleichzeitig verstellt, um die Einstellung des Abstands zwischen den Schienen 7 zu realisieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Antriebselement 4 verschiebbar durch eine Gleithülse 3 an der Korrekturstange 2 montiert. Die Korrekturstange 2 ist für die Gleithülse 3 mit Verstellstange 5 versehen. Die Verstellstange 5 kann herausgezogen und eingeschoben werden, um die Gleithülse 3 entlang der Längenrichtung der Korrekturstange 2 zu bewegen. Durch die Einstellung der Position der Gleithülse 3 wird das Antriebselement 4 in die Mitte der Schwelle 1 gebracht, so dass die beiden Schienen 7 entsprechend auf den beiden Enden der Schwelle 1 angeordnet sind. Dann wird der Abstand zwischen den beiden Schienen 7 durch das Herausziehen und Einschieben der Verstellstange eingestellt, so dass die beiden Schienen 7 gleichzeitig an die vorbestimmten Positionen gebracht werden. Diese Ausführungsform eignet sich besonders für den Fall, dass keine der beiden Schienen 7 an der Schwelle 1 befestigt ist. Es ist nicht erforderlich, die Schienen 7 manuell zu bewegen, was die Installationseffizienz der Schienen 7 erhöht und die Arbeitsintensität der Arbeiter reduziert.
  • In einer weiteren Ausführungsform gibt es zwei Verstellstangen 5. An den beiden Seiten der Gleithülse 3 ist in einem bestimmten Abstand jeweils ein Gelenk vorgesehen. Die beiden Verstellstangen 5 sind mit den Gelenken beiderseits der Gleithülse 3 verbunden. Dadurch kann die Gleithülse 3 von den beiden Seiten bewegt werden. Wenn die Gleithülse 3 bewegt wird, ist die teleskopische Bewegung der beiden Verstellstangen 5 entgegengesetzt. Beispielsweise wird eine Verstellstange 5 eingeschoben und die andere Verstellstange 5 herausgezogen, so dass die Gleithülse 3 gemeinsam von den beiden Verstellstangen 5 bewegt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Hauptkörper des Verstellelements 6 ein hülsenförmiger Körper, der verschiebbar an der Korrekturstange 2 montiert ist. Zwischen dem Verstellelement 6 und der Korrekturstange 2 kann Schmieröl gefüllt werden, um die Reibung zu verringern. Auf der Unterseite des Verstellelements 6 ist zwei Begrenzungsstäbe vorgesehen. Der Abstand zwischen den beiden Begrenzungsstäben ist an die Breite der Schiene 7 angepasst. Die Längen der beiden Begrenzungsstäbe sind an die Höhe der Schiene 7 angepasst, wodurch das Verstellelement von oben nach unten die Schiene 7 klemmen kann, so dass die Montage bequem ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Querschnitt der Korrekturstange 2 rechteckig. Seine spezifische Form ist hier nicht beschränkt. Die Korrekturstange 2 kann auch ein I-förmiger Stahl sein und das Verstellelement 6 ist eine rechteckige Stahlhülse. Ein der Korrekturstange 2 entsprechendes rechteckiges Loch ist in der Mitte des Verstellelements 6 vorgesehen. Auf diese Weise kann sich das Verstellelement beim Verschieben nicht relativ zur Korrekturstange 2 drehen, um die Stabilität während der Einstellung der Schiene 7 zu gewährleisten.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist eine Schubstange, die sich entlang der Längenrichtung der Korrekturstange 2 erstreckt, mit dem oberen Ende des Antriebselements 4 verbunden. Die Schubstange ist am oberen Ende des Antriebselements 4 befestigt. Die beiden Enden der Schubstange sind entsprechend mit den beiden Verbindungsstangen 9 gelenkig verbunden. Dadurch kann das Drehmoment des Antriebselements 4 erhöht und die Länge der Verbindungsstangen 9 reduziert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Klemmpfosten 8 verschiebbar an der Korrekturstange 2 montiert, die auf unterschiedliche Arten von Schwellen 1 angewendet werden kann. Genauer gesagt sind der Klemmpfosten 8 auch mit Montagehülsen verschiebbar an den beiden Enden der Korrekturstange 2 montiert. Die Korrekturstange 2 ist mit Stecklöchern versehen, die unterschiedlichen Arten von Schwellen 1 entsprechen. Die Montagehülsen werden durch Stecker in unterschiedliche Stecklöcher gesteckt, um für unterschiedliche Schwellen 1 geeignet zu sein. Die Klemmpfosten haben eine bestimmte Breite, um die Stabilität zum Klemmen der Schwelle zu gewährleisten.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind sowohl das Antriebselement 4 als auch die Verstellstange 5 Hydraulikzylinder. In dieser Ausführungsform ist für die Hydraulikzylinder eine Hydraulikstation erforderlich. Die Korrekturvorrichtung umfasst daher auch eine Karre, die in Erstreckungsrichtung des Gleises angetrieben wird. Die Karre kann ein Schienenwagen sein, der sich entlang der bereits verlegten Schienen 7 bewegt. Oder die Karre ist ein Geländefahrzeug, das sich entlang den Schienen bewegen kann. Auf der Karre ist eine Hydraulikstation angeordnet. Die Hydraulikstation ist entsprechend über Hydraulikölleitungen mit dem Antriebselement 4 und der Verstellstange 5 verbunden. Ein Schaltschrank ist auf der Karre angeordnet. Ein an der Hydraulikölleitung befindliches Magnetventil ist mit dem Schaltschrank verbunden. Dadurch wird jeder Hydraulikzylinder bedarfsgerecht gesteuert. Selbstverständlich ist es unerlässlich, dass die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einem Spurweitenlineal verwendet wird, um den Abstand und die Position der Schienen 7 zu messen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist auf der Karre ein Ausleger vorgesehen. Der Ausleger wird hydraulisch angetrieben und kann die Korrekturvorrichtung anheben. Wenn die Korrekturvorrichtung nicht in Gebrauch ist, wird sie durch den Ausleger auf die Karre gebracht. Es können mehrere Korrekturvorrichtungen auf der selben Karre vorhanden sein, z. B. zwei. Zwei Korrekturvorrichtungen werden zusammen verwendet. Der Korrekturvorgang kann an den beiden Enden der Schienen 7 oder in einem bestimmten Abstand der Schienen 7 gleichzeitig durchgeführt werden, wodurch die Korrektureffizienz erhöht wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schwelle,
    2
    Korrekturstange,
    3
    Gleithülse,
    4
    Antriebselement,
    5
    Verstellstange,
    6
    Verstellelement,
    7
    Schiene,
    8
    Klemmpfosten,
    9
    Verbindungsstange

Claims (8)

  1. Spurweitenkorrekturvorrichtung für Gleisverlegung, wobei die Korrekturvorrichtung umfasst: Korrekturstange (2), deren Länge an die Länge der Schwelle (1) angepasst ist, wobei an den beiden Enden der Korrekturstange (2) für die beiden Enden der Schwelle (1) jeweils ein Klemmpfosten (8) vorgesehen ist; Verstellelement (6), dessen Anzahl zwei beträgt, wobei die beiden Verstellelemente (6) gleitbar an den beiden Enden der Korrekturstange (2) angeordnet sind und die entsprechenden Schienen (7) klemmen; Antriebselement (4), das in der Mitte der Korrekturstange (2) angeordnet ist und sich vertikal zu der Korrekturstange (2) bewegt; Verbindungsstange (9), deren Anzahl zwei beträgt, wobei die beiden Verbindungsstangen (9) zwischen den beiden Verstellelementen (6) und dem Antriebselement (4) gelenkig verbunden sind und durch das Antriebselement (4) die Verstellelemente (6) entlang der Längenrictung der Korrekturstange (2) mitführen.
  2. Spurweitenkorrekturvorrichtung für Gleisverlegung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (4) verschiebbar durch eine Gleithülse (3) an der Korrekturstange (2) montiert ist, wobei die Korrekturstange (2) für die Gleithülse (3) mit Verstellstange (5) versehen ist, um die Gleithülse (3) entlang der Längenrichtung der Korrekturstange (2) zu bewegen.
  3. Spurweitenkorrekturvorrichtung für Gleisverlegung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Verstellstangen (5) gibt, wobei die beiden Verstellstangen (5) an den beiden Seiten der Gleithülse (3) angelenkt sind.
  4. Spurweitenkorrekturvorrichtung für Gleisverlegung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper des Verstellelements (6) ein hülsenförmiger Körper ist, der verschiebbar an der Korrekturstange (2) montiert ist, wobei auf der Unterseite des Verstellelements (6) zwei Begrenzungsstäbe vorgesehen sind, und wobei der Abstand zwischen den beiden Begrenzungsstäben an die Breite der Schiene (7) angepasst ist.
  5. Spurweitenkorrekturvorrichtung für Gleisverlegung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Korrekturstange (2) rechteckig ist, wobei in der Mitte des Verstellelements (6) ein der Korrekturstange (2) entsprechendes rechteckiges Loch vorgesehen ist.
  6. Spurweitenkorrekturvorrichtung für Gleisverlegung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schubstange, die sich entlang der Längenrichtung der Korrekturstange (2) erstreckt, mit dem oberen Ende des Antriebselements (4) verbunden ist, wobei die beiden Enden der Schubstange mit den beiden Verbindungsstangen (9) gelenkig verbunden sind.
  7. Spurweitenkorrekturvorrichtung für Gleisverlegung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Antriebselement (4) als auch die Verstellstange (5) Hydraulikzylinder sind.
  8. Spurweitenkorrekturvorrichtung für Gleisverlegung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturvorrichtung ferner eine Karre umfasst, wobei auf der Karre eine Hydraulikstation angeordnet ist, und wobei die Hydraulikstation entsprechend über Hydraulikölleitungen mit dem Antriebselement (4) und der Verstellstange (5) verbunden ist.
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