DE2803702B2 - Verfahren zur Vormontage und zum Einbau von Ausbaubögen sowie Halteorgan zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Vormontage und zum Einbau von Ausbaubögen sowie Halteorgan zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
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Description
Die Erfindung betrifft in erster Linie ein Verfahren zur Vormontage und zum Einbau von mehreren, min-
V) destens gleichzeitig zwei, aus rinnenprofilartigen Segmenten bestehenden verkürzten Ausbaubögen des
untertägigen Gleitbogenausbaus gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
-,-> zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist durch die DE-OS 2432256 bereits bekannt,
die Firstsegmente von zwei nebeneinander angeordneten Ausbaubögen im Abstand von der Ortsbrust
miteinander zu verbolzen und mit Verzug zu belegen.
μ Diese Arbeiten werden auf einer auf die Streckensohle abgesenkten Rüstvorrichtung durchgeführt, mit
deren Hilfe die derart vormontierten Firstsegmente anschließend auch zur Ortsbrust vorgebracht und hier
in der vorgesehenen Einbauposition so lange gehalten
μ werden, bis die gleichzeitig mit vorgebrachten Stoßsegmente an die Firstsegmente angeschlagen sind. Die
Befestigung der Stoßsegmente an den Firstsegmenten erfolgt durch die ebenfalls mit vorgebrachten Verbin-
düngemittel.
Femer wird in der DE-OS 2432 256 vorgeschlagen,
die vormontierten Firstsegmente mit den daran hängenden Stoßsegmenten vor Ort zu bringen, wobei die
Stoßsegmente an den Firstsegmenten über normale Verspannungselemente abknickbar verbunden sind.
Hierzu wird ausgeführt, daß die Segmente dabei nicht in Längsrichtung zueinander verschoben sein müssen.
Somit können die vollständig montierten Baue auch mit unter den Firstsegmenten angebrachten Stoßseg- ι ο
menten transportiert werden, wobei allerdings offengelassen wird, wie die Stoßsegmente unter den Firstsegmenten
— d. h. im zusammengeschobenen Zustand — befestigt sein sollen. In diesem Fall könnte ein Anhängen
mittels Ketten oder anderen nicht zur endgiiltigen Verbindung zählenden Elementen möglich sein,
wie es aus der DE-AS 2216643 im Prinzip bekannt ist.
Obwohl sich das bekannte Verfahren im untertägigen Einsatz als brauchbar erwiesen hat, weil ein Großteil
der Montagearbeiten, insbesondere diejenigen im ansonsten schwer zugänglichen Firstbereich, bereits
im Abstand von der Ortsbrust ohne v-esen cliche Schwierigkeiten von den Bergleuten auf der Streckensohle
stehend durchgeführt wird, zeigt sich ein Mangel dennoch darin, daß die Stoßsegmente und die zu ihrer
Kupplung mit den Firstsegmenten vorgesehenen Verbindungsmittel nicht gleichfalls so vormontiert werden
können, daß am Einbauort, z. B. an der Ortsbrust, dann nur noch wenige Handgriffe erforderlich sind, jo
um die Stoßsegmente aus der Transportstellung in die endgültige Stützlage zu überführen und durch die
Verbindungsmittel mit den Firstsegmenten zu kuppeln.
Es ist zwar bereits im Rahmen der DE-OS η
2602423 der Vorschlag gemacht worden, Stoßsegmente mit Hilfe der endgültigen Verbindungsmittel
bei der Vormontage an die Firstsegmente anzuklemmen und sie am Einbauort durch Lockern der Verbindungsmittel
an den Firstsegmenten entlang bis in die -to endgültige Stützlage abwäits gleiten zu lassen. Eine
Bedingung für diese Verfahrensweise ist jedoch, daß kein Verzug auf den Firstsegmenten liegt und daß
auch jegliche Verbolzung fehlt. Bei Verzug bzw. verbolzten Firstsegmenten von mindestens zwei in Strek- r>
kenlängsrichtung aufeinanderfolgenden Ausbaubögen können die Verbindungsmitte' nämlich nicht mehr
an den Firstsegmenten entlang gleiten. Demzufolge konnten bislang bei während der Vormontage fertig
mit Verzug belegten und miteinander verbolzten >n Firstsegmenten die zugehörigen Stoßsegmente und
die entsprechenden endgültigen Verbindungsmittel zwar gleichzeitig mit den Firstsegmenten zum Einbauort
vorgebracht werden, jedoch nicht in einer vormontierten Weise.
Bei dem zuerU erwähnten Verfahren wurde das Vorbringen beispielsweise dadurch bewirkt, daß sowohl
die Stoßsegmente als auch die Verbindungsmittel in der Rüstvorrichtung zugeordneten Magazinen
zum Einbauort vorgebracht, dort nach dem Hochfah- <,o ren der vormontierten Firstsegmente in die Einbauposition,
den Magazinen entnommen und dann mit den Firstsegmenten zusammengebaut wurden. Diese
Maßnahmen sind jedoch am Einbauort immer noch mit einem hohen Aufwand an Handarbeit verbunden,
welcher die Montagezeit für den Zusammenbau der fertig mit Verzug belegten und miteinander verbolzten
Firstsegmente mit den Stoßsegmenten heraufsetzt, so daß die Möglichkeiten des mechanisierten Streckenvortriebs
nicht voll genutzt werden können.
Es ist demgemäß einerseits Aufgabe der Erfindung,
ein Verfahren zu schaffen, das es auch bei verbolzten und mit Verzug belegten montierten Firstsegmenten
von mindestens zwei in Streckenlängsrichtung einander benachbarten Ausbaubögen ermöglicht, während
der Vormontage sowohl die Stoßsegmente als auch die endgültigen Verbindungsmittel für ihre Kupplung
mit den Firstsegmenten so den Firstsegmenten zuzuordnen, daß am Einbauort dann nur noch wenige
Handgriffe erforderlich sind, um die Stoßsegmente in ihre Stützlage zu bringen und über die Verbindungsmittel
mit den Firstsegmenten zu kuppeln. Andererseits ist es Aufgabe der Erfindung, ein Halteorgan zur
Durchführung eines solchen Verfahrens zu bilden.
Im Hinblick auf den verfahrensmäßigen Teil der Aufgabe kennzeichnet sich dessen Lösung nach der
Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs aufgeführten Merkmale.
Das Verfahren geht einmal von der Voraussetzung
aus, daß pro Überlappungsbereicii wenigstens zwei
Verbindungsmittel eingesetzt werden, deren Spannpositionen in der Regel an den unteren Enden der
Firstsegmente bzw. der Stoßsegmente liegen. Ferner setzt die Erfindung voraus, daß in dem im Überlappungsbereich
liegenden Längenabschnitt der Firstsegmente keine Verbolzungen vorhanden sind. Je
nach dem, wie aufgrund der Gegebenheiten im Strekkenabscfinitt zwischen dem Ort der Vormontage und
dem Einbauort wegen der hier befindlichen Vorrichtungen bzw. Einrichtungen die Stoßsegmente ihren
Firstsegmenten zugeordnet werden können, werden nunmehr bei der Vormontage die endgültigen Verbindungsmittel
an die unteren Endabschnitte der Firstsegmente bzw. der Stoßsegmente angeschlagen.
Dies erfolgt aber stets an den Längenabschnitten, die im späteren Uberlappungsbereich der Stoßsegmente
mit den Firstsegmenten liegen oder unmittelbar neben diesen Längenabschnitten. Die Stoßsegmente werden
den Firstsegmenten bei der Vormontage ferner so zugeordnet, daß sie sich im wesentlichen in derselben
Vertikalebene wie die Firstsegmente befinden und mindestens zum Teil die Firstsegmente umgreifen.
Zum Zwecke des Transports vom Ort der Vormontage bis zum Einbauort sowie im Hinblick auf die erleichterte
und vereinfachte Montage am Einbauort können die Stoßsegmente bei Unterstützung durch die
Verbindungsmittel unter Verwendung von zusätzlichen bügelartigen Halteorganen an die Firstsegmente
angehängt werden Dabei ist lediglich sicherzustellen, daß bei der Endmontage die Stoßsegmente ohne wesentliche
Handarbeit aus der Transport- in die StütziLge verschoben werden können. Daran anschließend
brauchen dann die Verbindungsmittel, die sich bereits im Überlappungsbereich oder unmittelbar daneben
befinden, nur noch, gegebenenfalls durch Lockern der ihnen zugeordneten Spannelemente, an den sich
überlappenden b^w. ineinandergelegten Segmenten
entlang in ihre Spannposition verschoben zu werden. Diese Verschiebewege sind kurz, mit wenig Handarbeit
und vergleichsweise auch nur mit geringem Kraftaufwand verbunden, da die Segmente selber als Führungsschienen
für die Verbindungsmittel wirksam sind. In den SpanrPositionen brauchen die Verbindungsmittel
dann nur noch vorschriftsmäßig arretiert und festgelegt zu werden.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Grundgedankens
besteht eine vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens in den Merkmalen des Anspruchs 2.
Bei dieser Verfahrensweise werden die beiden Verbindungsmittel jedes Überlappungsbereichs während
der Vormontage unter Umfassung sowohl des unteren Endabschnitts des entsprechenden Stoß- als auch des
Firstsegments im Überlappungsbereich angeschlagen. Die Stoßsegmente werden einmal von den nebeneinanderliegenden
Verbindungsmitteln und zum anderen von den an den unteren Verbolzungen der Firstsegmente
befestigten bügelartigen Halteorganen getragen. Am Einbauort brauchen dann die Verbindungsmittel
lediglich so gelockert zu werden, daß die Stoßsegniente an den Firstsegmenten entlang unter
Führung durch die Verbindungsmittel sowie die bügelartigen Halteorgane bis in die Stützlage abwärts
gleiten können. In der Stützlage sind dann nur noch die oberen Verbindungsmittel bis zum oberen Ende
der Stoßsegmente anzuheben und gemeinsam mit den unteren Verbindungsmitteln in den Spannpositionen
zu befestigen. Die Halteorgane können anschließend entfernt werden. Eine Verschiebung der Verbindungsmittel
an den Firstsegmenten entlang ist ohne weiteres bis zu den unteren Verbolzungen möglich,
da der auf den Firstsegmenten liegende Verzug dem Verschieben keinen nennenswerten Widerstand entgegensetzt.
Eine andere indessen ebenso vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kennzeichnet
sich durch die Merkmale des Anspruchs 3.
Diese Ausführungsform sieht demnach vor, die beiden Verbindungsmittel jedes Überlappungsbereichs
nur an die Firstsegmente anzuschlagen. Aber auch hierbei werden die Stoßsegmente unmittelbar
unter die entsprechenden Firstsegmente gehängt, wobei dann aber die bügelartigen Halteorgane allein für
die notwendige Transportsicherung der Stoßsegmente Sorge tragen. Am Einbauort werden die Stoßsegmente
gegebenenfalls durch entsprechendes Lockern der Halteorgane unter Führung an den Firstsegmenten
entlang in die Stützlage abgesenkt und nach dem Erreichen der Stützlage werden die dann ebenfalls gelockerten
Verbindungsmittel unter Umfassung beider Segmente aus ihrer Lage neben den Überlappungsbereichen
in die Überlappungsbereiche hinein verschoben. Dieses Verfahren ist relativ einfach, da das Gewicht
der Verbindungsmittel mithilft, sie ohne Anstrengung in die Spannpositionen hinein an den
Segmenten entlang verschieben zu können. Auch bei dieser Ausführungsform können die Halteorgane
nach dem Absenken der Stoßsegmente in die Stützlage von den Firstsegmenten entfernt werden, wenn
dies erforderlich sein sollte.
Eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in den Merkmalen des Anspruchs
4.
Im Rahmen dieser Variante dienen die am unteren Ende der Firstsegmente vorgesehenen Verbindungsmittel
bei der Vormontage zugleich als Haltemittel für die Stoßsegmente, weiche zusätzlich noch von den
an den unteren Verbolzungen der Firstsegmente befestigten
bügelartigen Halteorganen getragen werden. Die oberen Verbindungsmittel sind nur an die Firstsegmente
angeschlagen, und zwar unmittelbar neben den unteren Verbolzungen, so daß die Stoßsegmente
zwar durch die Halteorgane hindurchgeführt, jedoch unter den oberen Verbindungsmitteln entlang geführt
werden. Am Einbauort brauchen somit lediglich die unteren Verbindungsmittel in dem erforderlicher
Umfang gelockert zu werden, so daß die Stoßseg mente unter Führung an den unteren Verbindungs
mitteln und den Halteorganen an den Firstsegmenter entlang die Stützlage abgesenkt werden können. Nacr
dem Erreichen der Stützlage werden auch die oberer Verbindungsmittel geringfügig abgesenkt, bis sie ihre
Spannpositionen an den oberen Enden der Stoßsegmente erreicht haben. Daran anschließend werden die
Verbindungsmittel festgelegt und die Halteorgane gegebenenfalls entfernt.
Schließlich kennzeichnet sich eine bevorzugte Verfahrensvariante der Erfindung durch die Verwendung
von jeweils aus einer Ober- und einer Unterlasche gebildeten, durch Schraubelemente an den Segmenten
festlegbaren Klemmschelle als Verbindungsmittel Solche Verbindungsmittel sind an sich bekannt. Irr
Rahmen der verschiedenen AusfUhrungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens erlauben jedoch solche
Verbindungsmittel eine besonders gute Verlagerung an den Segmenten entlang, und zwar unabhängig
davon, ob die Verbindungsmittel nur innerhalb der Uberlappungsbereiche oder von außen, d. h. von einem
der Segmente aus in die Überlappungsbereiche hinein unter Umschließung dann beider sich überlappender
Segmente verlagert werden sollen. Die der Klemmschellen zugeordneten Schraubelemente können
dabei in Abhängigkeit von den verschiedenen Verfahrensweisen der Erfindung gegebenenfalls unterschiedlich
lang ausgebildet sein, um einerseits die Festlegung der Segmente während der Vormontage
zu gewährleisten und um andererseits die Verbindungsmittel während der Endmontage als Führungsösen benutzen zu können.
Zur Lösung des gegenständlichen Teils der Aufgabe kennzeichnet sich dann ein Halteorgan zur
Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung durch U-förmige Bügel, die über ihre Schenkel an den
unteren Verbolzungen der Firstsegmente zur Streckmitte hin vorstehend lösbar angeschlagen sind und einen
erheblich größer als der Profilquerschnitt der Stoßsegmente bemessenen Durchlaßquerschnitt aufweisen.
Ein solcher Bügel hat mithin lediglich die Funktion, das entsprechende Stoßsegment beim
Transport vom Ort der Vormontage zum Einbauort gegebenenfalls in Gemeinschaft mit den Verbindungsmitteln
zu tragen und am Einbauort ein leichtes sowie wenig kraftaufwendiges Verlagern der Stoßsegmente
in die Stützlage sicherzustellen. Entsprechend diesen Bedingungen ist dann auch der Durchlaßquerschnitt
des Bügels im Vergleich zu dem Protilquerschnitt der Stoßsegmente bemessen. Die Lösbarkeit
der Bügel von den unteren Verbolzungen der Firstsegmente erlaubt es darüber hinaus, sie nach Beendigung
der Montagearbeiten von den Firstsegmenten abzunehmen und zum Ort der Vormontage zurückzutransportieren,
wo sie dann wieder neu einsetzbar sind. Sie können aber auch an den Firstsegmenten
verbleiben und gegebenenfalls als Trageorgane für im Zuge der Streckenauffahrung bzw. Streckenunterhaltung
notwendige Einrichtungen, wie Kabel, Schläuche und ähnliches, verwendet werden.
Gemäß der Erfindung ist es denkbar, daß die Stege der Bügel im wesentlichen als Tragrollen ausgebildet
sind. Tragrollen ermöglichen ein weitgehend reibungsfreies
Absenken der Stoßsegmente an den Firstsegmenten entlang. Andererseits ist es aber erfin-
dungsgemäß ebenso vorstellbar, daß die Stege der Bügel auf den Innenseiten Gleitflächen besitzen.
Auch Gleitflüchen können in Abhängigkeit von den jeweils angewendeten Verfahren durchaus ausreichend
sein, um ein einwandfreies Absenken der Stoßsegmente aus der Vormontage bzw. Tranpsortstellung
in di" Stützlage zu gewährleisten.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. I die linke HaIfIc eines vormontierten Ausbaubogens
in der Transportstellung in Ansicht.
Fig. 2 ebenfalls in Ansicht den Endabschnitt der linken Hälfte eines vormontierten Ausbaiibogens gemäß
einer weiteren Ausführungsform in der Transportstellung,
Fig. 3 in Ansicht den Endabschnitt der linken Hälfte eines vormontierten Ausbaubogens gemäß einerdritten
Ausführungsform in derTransportstellung, und
Fig. 4 einen Querschnitt durch den vormontierten
Ausbaubogen der Fig. 1 gemäß der Linie IV-IV.
Der nur hinsichtlich seiner linken Hälfte dargestellte Ausbaubogen lderFig. 1 weist ein zweiteiliges
Firstsegment 2 mit den überlappend ineinandergelegten Längenabschnitten 3 und 4 auf. Die Längenabschnitte
3, 4 sind im Überlappungsbereich χ durch zwei Verbindungsmittel 5, 6 gekupptelt, die jeweils
am Ende des einliegenden und am Ende des umfassenden Längenabschnitts 3 bzw. 4 angeordnet sind.
Das zweiteilige Firstsegment 2 ist mit einem weiteren in Streckenlängsrichtung benachbarten Firstsegment
2 gleicher Ausbildung durch Abstandshalter 7 miteinander verbolzt, die aus der Fig. 4 näher hervorgehen.
In Umfangsrichtung der Firstsegmente 2 sind mehrere Verbolzungen 7 im Abstand voneinander
vorgesehen. Die benachbarten Firstsegmente 2 sind mit Verzug 8 belegt.
Jeder Längenabschnitt 3 bzw. 4 des Firstsegments 2 weist einen rinnenprofilartigen Querschnitt auf. der
ebenfalls aus Fig. 4 näher hervorgeht. Die Verbindungsmittel 5, 6 zum Kuppeln der Längenabschnitte
3, 4 bestehen aus Klemmschellen mit jeweils einer Oberlasche 9 und einer Unterlasche 10, die
durch Schraubbolzen 11 miteinander verbunden werden.
Unter den Längenabschnitt 3 des Firstsegments 2 ist ein Stoßsegment 12 mit derselben Querschnittsausbildung gehängt. Das Stoßsegment 12 wird in dieser
Vormontage- bzw. Transportstellung einerseits durch am unteren Ende des Längenabschnitts 3 und
des Stoßsegments 12 angeordnete Verbindungsmittel 13,14 und andererseits durch einen U-f örmigen Bügel
15 gehalten, der aus der Fig. 4 näher hervorgeht. Die Verbindungsmittel 13, 14 liegen nebeneinander in
dem im späteren Überlappungsbereich y befindlichen Teil des Längenabschnitts 3. Sie entsprechen im wesentlichen
den Verbindungsmitteln 5, 6, weiche die Längenabschnitte 3, 4 des Firstsegments 2 miteinander
kuppeln. Lediglich das obere Verbindungsmittel 14 besitzt längere Schraubbolzen 11 als das untere
Verbindungsmittel 13, was später noch näher erläutert
Wie die Fig. 4 erkennen läßt, ist der U-förmige Bügel 15 mit seinen Schenkeln 16 an der unteren Verbolzung
des Längenabschnitts 3 des Firstsegments 2 lösbar befestigt. Die Befestigungsmittel 17 dienen
gleichzeitig zum Festlegen der Abstandshalter 7 am Längenahschnitt 3. Der Steg des Bügels 15 ist als
Tragrolle 18 ausgebildet. Die Achse 19 der Tragrolle 18 verläuft etwa parallel zur Längsachse der Abstandshalter
bzw. Verbolzungen 7.
Soll das Stoßsegment 12 aus der dargestellten vormontierten Transportlage in die strichpunktiert eingezeichnete
Stützlage abgesenkt werden, so werden die Schrauhbolzen 11 der Verbindungsmittel 13, 14
so weit gelockert, bis das Stoßsegment 12 am Längsabschnitt 3 entlang unter Führung durch die Verbindungsmittel
13, 14 und den Bügel 15 in die Stützlage abwärts gleiten kann. In der Stützlage, in welcher sich
der obere Endabschnitt des Stoßsegments 12 und der untere Endabschnitt des Längenabschnitts 3 überlappen,
werden dann das obere Verbindungsmittel 14 in die Spannposition hinaufgeschoben, die sich etwa am
oberen Ende des Stoßsegments 12 befindet, und dann anschließend beide Verbindungsmittel 13, 14 festgelegt.
Die Fig. 2 betrifft denselben Ausbaubogen 1 wie die Fig. 1, jedoch mit einem in einer anderen Weise
vormontierten Stoßsegment 12. Es ist zu erkennen, daß nunmehr die beiden Verbindungsmittel 13, 14 zur
Kupplung des Stoßsegments 12 mit dem Längenabschnitt 3 des Firstsegments 2 ausschließlich am Längenabschnitt
3 nebeneinander in unmittelbarer Nachbarschaft der unteren Verbolzung 7 und damit des
Bügels 15 angeschlagen sind. Sie befinden sich damit außerhalb des Teils, der später bei abgesenktem Stoßsegment
12 im Überlappungsbereich y liegt. Das Stoßsegment 12 faßt damit unter die Verbindungsmittel
13,14 und ist lediglich im Bügel 15 gehalten. Nach dem Absenken des Stoßsegments 12 in die Stützlage
werden die Verbindungsmittel 13, 14 gelockert und an den Segmenten 3, 12 entlang nunmehr unter Umschließung
beider Segmente 3, 12 in ihre Spannposition verschoben und dort festgelegt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist bei der Vormontage des wiederum gleichen Ausbaubogens 1
ein Verbindungsmittel 13 unter Umschließung sowohl des unteren Endabschnitts des Längenabschnitts 3 als
auch des Stoßsegments 12 im Überlappungsbereich y angeschlagen, während das obere Verbindungsmittel
14 nur an den Längenabschnitt 3, und zwar außerhalb des Uberlappungsbereichs y neben der Verbolzung 7,
d. h. neben dem Bügel 15 angeschlagen ist. Zum Absenken des Stoßsegments 12 wird hierbei zunächst das
untere Verbindungsmittel* 13 gelockert, so daß das Stoßsegment 12 unter Führung an dem unteren Verbindungsmittel
13 und an dem Bügel 15 in die Stützlage abgesenkt werden kann. Nach dem Erreichen der
Stützlage wird auch das obere Verbindungsmittel 14 in den Überlappungsbereich y hinein in die Spannposition
unter Umschließung beider Segmente 3,12 verschoben und anschließend werden beide Verbindungsmittel
13, 14 festgelegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Vormontage und zum Einbau von mehreren, mindestens gleichzeitig zwei, aus
rinnenprofilartigen Segmenten bestehenden verkürzten Ausbaubögen des untertägigen Gleitbogenausbaiis, welche in einem vom Einbauort zurückliegenden Streckenabschnitt hinsichtlich ihrer
ein- oder mehrteiligen Firstsegmente miteinander verbolzt sowie mit Verzug belegt und daraufhin
zusammen mit den unter den Firstsegmenten angebrachten, von zusätzlichen Halteorganen getragenen Stoßsegmenten sowie der die Stoß- und
Firstsegmente endgültig kuppelnden Verbindungsmittel zwecks Endmontage zum Einbauort
vorgebracht werden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) während der Vormontage werden die pro Überlappungsbereich (y) mindestens paarig
vorhandenen Verbindungsmittel (13,14) in den unteren Endabschnitten der Firstsegmente (2) oder auch der Stoßsegmente (12)
angeschlagen;
b) die Verbindungsmittel (13, 14) werden in den Überlappungsbereichen (y) oder unmittelbar darunter bzw. darüber angeordnet;
c) die Stoßsegmente (12) werden durch an den unteren Verbolzungen (7) der Firstsegmente
(2) befestigte bügelartige Halteorgane (15) hindurchgeführt und in annähernder Parallellage zu den Firstsegmenten (2) angeordnet, wobei die unteren Endabschnitte der
Stoßsegmente (12) 'ie unteren Endabschnitte der Firs'segmente (2) umgreifen;
d) die Verbindungsmittel ("3, 14) werden am Einbauort der Ausbaubögen (1) nach dem
Absenken der Stoßsegmente (12) in die endgültige Stützlage an den Segmenten (3,4,12)
entlang lediglich noch um ein begrenztes Maß innerhalb der Überlappungsbereiche (y)
oder von außen in die Überlappungsbereiche (y) hinein in die jeweilige Spannposition verschoben und dort festgelegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Vormontage die
Verbindungsmittel (13,14) nebeneinander in den unteren Endabschnitten der Firstsegmente (2) und
der dazu etwa parallel angeordneten Stoßsegmente (12) angeschlagen und die Stoßsegmente
(12) durch die Verbindungsmittel (13, 14) hindurchgeführt werden und daß beim Einbau die
Stoßsegmente (12) durch Lockern der Verbindungsmittel (13, 14) in die Stützlage abgesenkt
und anschließend nach dem Hinaufschieben der oberen Verbindungsmittel (14) in ihre Spannposition alle Verbindungsmittel (13, 14) festgelegt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Vormontage die
Verbindungsmittel (13,14) jeweils nur in den unteren Endabschnitten der Firsisegmente (2) im
Abstand von deren Stirnseiten und außerhalb der Überlappungsbereiche (y) nebeneinander angeschlagen werden, wobei die Stoßsegmente (12)
unterhalb der Verbindungsmittel (13, 14) angeordnet werden und daß im Zuge des Einbaus
nach dem Absenken der Stoßsegmente (12) in die
Stützlage die Verbindungsmittel (13, 14) in die Überlappungsbereiche (y) hinein nach unten verschoben und in ihren Spannpositionen festgelegt
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Vormontage ein
Verbindungsmittel (13) endseitig der Firstsegmente (2) und das andere Verbindungsmittel (14)
im Abstand hiervon außerhalb der Überlappungsbereiche (y) an dis Firstsegmente (2) angeschlagen werden, wobei die Stoßsegmente (12) an den
endseitigen Verbindungsmitteln (13) abgestützt werden und daß im Zuge des Einbaus nach dem
Lockern der endseitigen Verbindungsmittel (13) die Stoßsegmente (12) in die Stützlage abgesenkt,
anschließend die oberen Verbindungsmittel (14) in die Überlappungsbereiche (y) hinein verschoben und dann alle Verbindungsmittel (13,14) in
ihren Spannpositionen festgelegt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die
Verwendung von jeweils aus einer Oberlasche (9) und einer Ünterlasche (10) gebildeten, durch
Schraubelemente (11) an den Segmenten (3, 4, 12) festlegbaren Klemmschellen als Verbindungsmittel (13, 14).
6. Halteorgan zur Durchführung des Verfahrens nach Anbruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch U-förmige Bügel (15), die über ihre Schenkel (16) an den
unteren Verbolzungen (7) der Firstsegmente (2) zur Streckenmitte hin vorstehend lösbar angeschlagen sind und einen erheblich größer als der
Profilquerschnitt der Stoßsegmente (12) bemessenen Durchlaßquerschnitt aufweisen.
7. Halteorgan nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege der Bügel (15) im
wesentlichen als Tragrollen (18) ausgebildet sind.
8. Halteorgan nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege der Bügel (15) auf
den Innenseiten Gleitflächen besitzen.
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