DE2236466A1 - Ausziehbare schleppkette - Google Patents
Ausziehbare schleppketteInfo
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- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/30—Details; Auxiliary devices
- B65G17/38—Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G13/00—Chains
- F16G13/12—Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
<983921/22>
St/th
MO COBPORATION, 1105 Goleman Avenue,
San Jose, California, USA
Ausziehbare Schleppkette
Die Erfindung betrifft eine Schleppkette, wie sie für Unterflurförderer
verwendet wird, und insbesondere eine teleskopische, das heißt ausziehbare und zusammenschiebbar© Schleppkette.
Die bisher verfügbaren Schleppketten sind in Längsrichtung nicht in nennenswertem Maße teleskopisch verschiebbar. Sofern
eine teleskopische Wirkung auftritt, beruht sie bei den bisher verwendeten Ketten lediglich auf dem Spiel zwischen
den Gliedern und ihren inneren Verbindungsstiften, durch die ein ausreichendes Spiel und eine Beweglichkeit zum
Schwenken der Schleppkette in einer im allgemeinen seitlichen Ebene gewährleistet wird. Weiterhin erfordern die bisher vorhandenen
Ketten dieser Art Aufnahmemechanismen zur Aufrechterhaltung einer ausreichenden Spannung in der Kette im Hinblick
auf einen zufriedenstellenden Lauf und-einen Ausgleich
des Verschleißes der Stifte und ihrer Haltebohrungen.
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Es ist bekannt, daß Schleppketten dazu neigen, sich unter Last zu dehnen, wenn die Kettenelemente verschleißen,, Da die Kette '
in einem Kanal läuft, führt das in dem Rück- oder spannungsfreien Trum gebildete Spiel dazu, daß die Kette entweder von dem
Antriebs- oder dem Rücktrumzahnrad abspringt. Dieser Zustand ist insbesondere von Bedeutung, wenn das Berührungsverhältnis von
Kette und Zahnrad sehr klein ist. Um die Möglichkeit eines Abspringens
der Kette von dem Zahnrad auszuschließen, hat man bisher boi Fördersystemen im allgemeinen gespannte Freilaufzahnräder
oder einstellbare Aufnahmemechanismen zur Aufrechterhaltung der gewünschten Kettenspannung verwendet.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine Schleppkette für Unterflurförderer
zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und die Verwendung eines FreilaufZahnrades oder eines Aufnahmemechanismus
bzw. Spannungsmechanismus unnötig macht.
Zur Erreichung dieses Zieles weist die erfindungsgemäße Schleppkette
abgeschrägte vordere und hintere Kanten der Kettenglieder auf, mit deren Hilfe sich die Kettenglieder übereinanderschieben
können und somit eine erhebliche teleskopische Verschiebung zwischen den Kettengliedern gestatten»
Eine erfindungsgemäße Schleppkette umfaßt senkrecht im Abstand liegende Paare von oberen und unteren Gliedern, Stifte zum Verbinden
dieser Glieder und Verbindungsglieder, die sich zwischen den Gliederpaaren und zwischen den oberen und unteren Gliedern
erstrecken, wobei die Verbindungsglieder einen in Längsrichtung verlaufenden, längeren Schlitz aufweisen, in den die Stifte an
den angrenzenden Gliederpaaren eingreifen, wobei die Verbindungsglieder und die Schlitze ausreichend lang sind, um einen erheblichen
Längsabstand zwischen aneinander angrenzenden Gliederpaaren zu gestatten.
Ein wesentlicher Vorteil der teleskopisch verschiebbaren Kette liegt darin, daß sie es gestattet, sowohl den Rücktrum als auch
den Haupttrum anzutreiben, ohne daß ein Spannmechanismus zur
jlufrechterhaltung der Kettenspannung erforderlich ist.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der beigefügten Zeichnung.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen teleskopisch
verschiebbaren Kette in der gedehnten Lage;
Pig. 2 ist eine ähnliche Seitenansicht wie Fig. 1, wobei die
Kette in der zusammengeschobenen Stellung gezeigt ist;
Fig. 2A zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des unteren
Gliedes;
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Teildraufsicht eines Endes
eines unteren Gliedes;
Fig. 4 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines senkrechten Stiftes;
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Kette entlang der
Linie 5-5 in Fig. 2;
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt der Kette ähnlich Fig. 3 entlang
der Linie 6-6 in Fig. 1;
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die Kette der Fig. 1,;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht des Verbindungsgliedes mit einem eingebauten Mitnehmer;
Fig. 9 ist ein Schnitt entlang der Linie 9-9 in Fig. 6; -
Fig. 10 zeigt eine Teildraufsicht auf die Kette der Fig. 1 in der zusammengeschobenen Stellung.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße teleskopisch verschiebbare
Schleppkette allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Die Schleppkette 10 umfaßt ein oberes Glied 12 und ein unteres Glied
14, die mit Hilfe von senkrechten Stiften 16 verbunden sind.
Weiter weist die Schleppkette 10 ein Verbindungsglied 18 auf,
das sich zwischen den paaren der oberen und unteren Glieder 12 und 14 erstreckt· Wie aus Fig. 1 hervorgeht, befindet sich die
dargestellte Kette in der gestreckten Stellung, in der die oberen Oberflächen der oberen Glieder 12 eine im allgemeinen kon-
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_ 4 tinuierliche, flache Oberfläche bilden, die mit 20 bezeichnet ist.
Um ein Hängenbleiben der oberen Oberfläche 20 zu vermeiden, sind die Stifte 16 in T-förmigen Aussparungen 22 aufgenommen, die
in Pig. 7 und 10 deutlich dargestellt sind. Jedes der oberen Glieder 12 weißt weiterhin einen nach unten geneigten vorderen
Rand 24- auf. Ebenso ist der untere, hintere Rand 26 schräg nach oben geneigt. Außerdem ist der vordere Rand des oberen Gliedes
mit einer kreisförmigen Aussparung 28 versehen, die in Fig. 1 in ausgebrochener Schnittdarstellung gezeigt ist. Diese kreisförmige
Aussparung ist ebenfalls in Fig. 7 und 10 gezeigt. Der Zweck dieser
Aussparung soll später erläutert werden.
Die unteren Glieder 14 sind kürzer als die oberen Glieder 12,
wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht. Dadurch entsteht ein Abstand zwischen aneinander angrenzenden unteren Gliedern, wenn sich die
Kette in der in Figo 2 gezeigten zusammengeschobenen Stellung befindet»
Eine abgewandelte Ausführungsform des unteren Gliedes 14 ist in Fig. 2A mit 141 bezeichnet. Diese Ausführungsform weist Ansätze
35 an den vorderen und hinteren Rändern der Glieder 14' auf. In der vollständig zusammengezogenen Stellung, die dargestellt ist,
stoßen die einander gegenüberliegenden Enden der Ansätze 35 gegeneinander. Diese Anordnung verhindert es, daß Klemmkräfte bei
einer ungleichmäßigen Bewegung der oberen und unteren Glieder auf die Stifte 16 übertragen werden.
Wenn die Schleppkette aus der in Fig. 1 gezeigten gestreckten
Stellung in die Stellung der Fig. 2 zusammengeschoben wird, wird der hintere Rand des vorauslaufenden oberen Gliedes 12 durch
Zusammentreffen der geneigten hinteren Oberfläche 26 mit der geneigten vorderen Oberfläche 24 des nächstfolgenden oberen Gliedes
12 leicht nach oben gehoben. Dadurch kann das folgende Glied unter das unmittelbar vor ihm liegende obere Glied 12 gleiten.
Wenn die Kette vollständig zusammengeschoben ist, erfaßt die bogenförmige Aussparung 28 des vorderen Randes des oberen Gliedes
12 den senkrechten Stift 16, wie am besten aus Fig. 10 zu ent-
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_ 5 —
nehmen ist.
Um mögliche Klemmkräfte zwischen den senkrechten Stiften 16 und den oberen und unteren Gliedern 12, 14» die durch diese verbunden
sind, aufgrund von Schubkräften in der Kette zu verhindern, kann man die abgewandelte Form der unteren Glieder 14' verwenden,
bei denen der Zusammenstoß der Endflächen der Ansätze etwa an demselben Punkt der Zusammenschiebung auftritt, wie dies
beim Zusammentreffen der gebogenen Aussparung 28 mit dem senkrechten Stift 16 der Pail ist. Ein Verklemmen zwischen den
oberen und unteren Gliedern der Schleppkette wird daher durch das gleichzeitige Eingreifen des oberen Gliedes und des Stiftes
16 einerseits und der Ansätze 35 der unteren Glieder 14' andererseits
verhindert» Daher kann die Kette Schleppwagen sowohl auf dem Rüektrum der Umlaufbahn als auch auf dem Zugtrum mitnehmen.
In Fig. 8 und 9 ist das Verbindungsglied 18 in Seitenansicht
und Querschnittsdarstellung gezeigt. Ein Antriebsmitnehmer 36 ist in das Verbindungsglied 18 eingefügt und sodann in einem
Schlitz 34 in dem Glied angeschweißt. Der Antriebsmitnehmer umfaßt
ein Hauptteil 38 mit einem aufragenden Ansatz 40, der eine senkrechte Schubfläche 42 aufweist. Die Schubfläche erfaßt einen
Schleppstift 44, der strichpunktiert dargestellt ist und von einem durch die Kette auf bekannte Art anzutreibenden Schleppwagen
nach unten herabgeführt ist«
Zur Aufrechterhaltung der Berührung mit dem Schleppstift weist
der aufragende Ansatz 40 des Antriebsmitnehmers ein Paar von Flügeln 46 auf, die sich quer zu dem Verbindungsglied 18 erstrecken.
Die erfindungsgemäße teleskopisch verschiebbare Schleppkette
kann in einem in Fig. 5 und 6 mit 47 bezeichneten Unterboden-Kanal
aufgenommen sein» Der Unterboden-Kanal 47 weist einen U-förraigen Rahmen 48 aus Stahl oder dergleichen auf, der im
allgemeinen in den Boden einzementiert ist und mit der oberen Oberfläche des Bodens fluchtet. Der obere, offene Bereich des
Kanals weist weiterhin ein Paar von Stegen 49 auf, die es ver-
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hindern, daß die Kette aus dem Kanal während des Betriebes angehoben
wird und außerdem zur Bildung eines Schlitzes 50 zur Aufnahme der Schleppstifte 44 der anzutreibenden Wagen dienen. Der
Kanal 47 ist weiterhin mit einer zentral angeordneten Bodenplatte 52 versehen. Pig. 5 zeigt die Kette in der zusammengeschobenen
Stellung, wie die Pig. 2, während Pig. 6 die Stellung, der Kette in gestrecktem Zustand zeigt, wie Pig. 1.
Ein wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in dem Ergebnis, das durch die teleskopische Verschiebbarkeit der
Schleppkette erzielt werden kann. Diese teleskopische Wirkung macht jede Art von Preilaufrad oder Spannmechanismus, die im
allgemeinen mit Unterflur-Schleppketteneinrichtungen verbunden sind, unnötig. Das führt zu einer erheblichen Vereinfachung des
Schleppkettensystems, indem die Notwendigkeit eines zusätzlichen Bodenaushubes zur Schaffung des Raumes für den Spannmechanismus
entfällt und die Notwendigkeit zur Unterhaltung und Einstellung des Spannmechanismus sich erübrigt.
Die Art des Zusammenbaus der erfindungsgemäßen Schleppkette ist insbesondere in den Pig. 2, 3, 4 und 7 dargestellt. Wie Pig. 7
zeigt und wie zuvor ausgeführt wurde, weisen die oberen Glieder 12 T-förmige Aussparungen 22 auf· Ebenso sind die unteren
Glieder 14 mit Queraussparungen 53 versehen, wie aus Pig. 2
und 3 insbesondere hervorgeht.
Aus Pig. 3 läßt sich entnehmen, daß das untere Glied ebenfalls eine längliche Öffnung 54 aufweist, die den Durchgang des senkrechten
Stiftes 16 durch das untere Glied 14 gestattet und die Queraussparung 53 schneidet. Natürlich weist das obere Glied 12
eine gleiche, längliche Öffnung auf, wie sie unter der Bezugsziffer 54 für die unteren Glieder gezeigt ist und die ebenfalls
die zuvor beschriebenen T-förmigen Aussparungen 22 schneidet.
Gemäß Pig. 4 umfaßt der senkrechte Stift 16 einen mittleren Schaft 56 mit einem T-förmigen Kopf 58 am oberen Ende. Der
T-formige Kopf 50 weist seitlich verlaufende Flügel 60 auf, die gogenüberliegende Schrägflächen 62 und 64 aufweisen, Dor T-för-
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mige Kopf ist weiterhin mit einem in Längsrichtung verlaufenden
Vorsprung 66 versehen, dessen Zweck im folgenden erklärt werden soll. Der untere Bereich des senkrechten" Stiftes 16 ist mit
einem quergerichteten unteren Kopf 68 versehen, der seitlich verlaufende Flügel 70 und 72 aufweist, die Schrägflächen ähnlich
denjenigen des oberen T-förmigen Kopfes 58 aufweisen, die für
den oberen Kopf mit 62 und 64 bezeichnet sind.
Zum Zusammenbau der Kette werden die oberen und unteren Glieder 12, 14 in einer Stellung entsprechend Pig. 2 angeordnet und
durch die Verbindungsglieder 18 getrennt. Der Stift wird durch das obere Glied 12 eingefügt, dessen unterer, querliegender
Kopf in Längsrichtung angeordnet ist. Ein Kippen des Stiftes erleichtert die Einführung. Der Stift verläuft sodann durch den
Schlitz 34 in dem Verbindungsglied 18 und tritt in die längliche Öffnung 54 in dem unteren Glied 14 ein. Zu diesem Zeitpunkt
werden die unteren und oberen Glieder 12, 14 leicht in senkrechter
Richtung zusammengedrückt. Dies wird dadurch ermöglicht, daß der Mittelbereich des Verbindungsgliedes 18 etwas dünner als
dessen Endbereiche ist. Mach dem Zusammendrücken der oberen und unteren Glieder wird der Stift 16 um 90° in geeigneter Richtung
gedreht, so daß der untere Kopf 68 in die Queraussparung 53 in dem unteren Glied 14 eintritt und der obere I-förmige Kopf
in die T-förmige Aussparung 52 des oberen Gliedes eingreift. Damit ist die Schleppkette zusammengesetzt.
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Claims (7)
1. /Schleppkette, gekennzeichnet durch in senk-
echtem Abstand liegende Paare von oberen und unteren Gliedern
(12, 14), durch Stifte (18) zum Verbinden der Glieder und durch Verbindungsglieder (18), die sich zwischen den Gliederpaaren
und zwischen den im Abstand liegenden oberen und unteren Gliedern erstrecken, wobei die Verbindungsglieder längsgerichtete,
längliche Schlitze (34) aufweisen, in die die Stifte der angrenzenden Gliederpaare eingreifen, wobei die Verbindungsglieder
und die Schlitze eine ausreichende Länge aufweisen, um einen nennenswerten Längsabstand zwischen aneinander angrenzenden
Gliederpaaren zu gestatten.
2. Schleppkette nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Glieder (12) eine naoh unten
geneigte Oberfläche am vorderen Rand (24) und eine nach oben geneigte Oberfläche am hinteren Rand (26) aufweisen, und daß
die geneigten Oberflächen einander so gegenüberliegen, daß die vorderen und hinteren Ränder von aneinander angrenzenden
oberen Gliedern einander überlappen, wenn die Schleppkette (10) in Längsrichtung zusammengeschoben wird.
3. Schleppkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere Rand (24) des oberen Gliedes (12) weiterhin eine Aussparung (28) aufweist, die mit dem
Stift (16) in Berührung gebracht werden kann, wenn die Schleppkette
(10) in Längsrichtung zusammengeschoben wird.
4. Schleppkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Glieder (14) beträchtlich
kürzer als die oberen Glieder (12) sind, wobei die unteren Glieder im vollständig zusammengeschobenen Zustand der Schleppkette
(10) nicht gegeneinanderstoßen.
5. Schleppkette nach Anspruch 2,dadurch gekenn-π
ο i c h η ρ t, daß die unteren Glieder (14) eine solche
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Länge aufweisen, daß aneinander angrenzende untere Glieder mit den Enden bei einem Zusammenschieben der Kette im gleichen
Augenblick zusammentreffen, in dem die oberen Glieder (12) mit den Stiften (16) in Berührung kommen.
6. Schleppkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (18) einen Antriebsmitnehmer (36) aufnehmen kann, der einen Hauptteil (38) zum
Einfügen in den Schlitz des Verbindungsgliedes, querliegende
Flügel (46), die sich quer zu und über die Verbindungsglieder erstrecken, und eine Schubfläche (42) aufweist,
7. Förderer, gekennzeichnet durch senkrecht
im Abstand übereinanderliegende Paare von oberen und unteren Gliedern (12, 14), Stifte (16) zum Verbinden der Glieder,
Verbindungsglieder (18), die sich zwischen den Paaren der Glieder und zwischen den im Abstand liegenden oberen und
unteren Gliedern erstrecken, einen Kanal (47) zur Aufnahme der Glieder, eine Bodenplatte (52) in der Mitte am Boden des
Kanals, ein Paar von Halte-Stegen (49) am oberen offenen Bereich
des Kanals, einen länglichen, in Längsrichtung verlaufenden
Schlitz (34) in den Verbindungsgliedern zur Aufnahme der Stifte, eine nach unten geneigte Oberfläche am vorderen
Rand (24) des oberen Gliedes (12), eine nach oben geneigte Oberfläche am hinteren Rand (26) des oberen Gliedes (12), wobei
die geneigten Oberflächen einander gegenüberliegen und beim Zusammenschieben des Förderers einander überlappen»
30982I/0643
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