DE2513118A1 - Leitvorrichtung fuer versorgungsleitungen bei gewinnungsmaschinen im bergbau - Google Patents
Leitvorrichtung fuer versorgungsleitungen bei gewinnungsmaschinen im bergbauInfo
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Description
Leitvorrichtung für Versorgungsleitungen bei Gewinnungsmaschinen im
Bergbau
Die Erfindung betrifft eine Leitvorrichtung für Versorgungsleitungen,
gleich welcher Art, bei Gewinnungsmaschinen im Bergbau, insbesondere im Kohlenbergbau. Hier ist es üblich, längs der Abbaufläche
Kohlenförderer zu verlegen, die die abgebaute Kohle aus der Abbauzone fördern und auf denen die Gewinnungsmaschine läuft und die
auf der der Abbauzone abgewandten Seite mit einer Spritzwand versehen sind. Diese Spritzwand besteht meistens aus mehreren
Metall blechen. Die Gewinnungsmaschine wird beispiel sei se über ein
Kabel mit Strom versorgt, welches von der Maschine nachgezogen wird.
Es wurde bereits vorgeschlagen, solche Kabel durch einen Kanal zu führen, in welchem sie vor Beschädigungen geschützt sind. Das
DBP 1 903 663 beschreibt ein solches Rückhaltesystem für Kabel, bei
dem ein Kanal längs der Spritzwand verläuft und durch mehrere im
Abstand voneinander angeordnete Tragen gebildet ist, die jeweils mit einem Sperrgleid ausgestattet sind, welches das Einbringen des
Kabels in den Kanal ermöglicht, aber dessen Herauslaufen verhindert. Trotzdem sind Beschädigungen des Kabels während des Betriebes
möglich, insbesondere, wenn das Versorgungskabel zu stark gebogen oder sogar geknickt oder übermäßig gespannt wird.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leitvorrichtung für die Versorgungsleitungen
bei Bergbaugewinnungsmaschinen, wie z. B. Stromkabel, Wasserleitungen, Preßluftschläuche od. dgl. zu schaffen, durch
welche die Beschädigungsgefahr für das Kabel beseitigt ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei Gewinnungsmaschinen,
welche auf einem, auf dem Abbauförderer entlanglaufenden Schlitten
oder Wagen montiert sind und das Versorgungskabel nachziehen, ein mit der Gewinnungsmaschine zu verbindender, auf einer im wesentlichen
horizontalen Schiene entlanglaufender Schieber, Schlitten, Wagen od.
dgl. vorgesehen ist, der zur Kabel sei te hin einen seitlichen
Fortsatz aufweist, mit einer vertikal verlaufenden Durchführung für das Versorgungskabel, durch die das Kabel beim Arbeiten der Maschine
ordnungsgemäß und ohne Beanspruchung in den Kabelkanal eingelegt wird.
Vorzugsweise ist auf dem Abbauförderer eine längsverlaufende Spritzwand
angeordnet, die zugleich die seitliche Begrenzung des Kabelkanales
bildet, wobei am Oberrand der Spritzwand eine im wesentlichen horizontale
Führungsschiene für einen darauf entlanglaufenden, mit der Gewinnungsmaschine zu verbindenden Schlitten vorgesehen ist, der
eine seitlich über den Kabelkanal angeordnete Kabelführung aufweist, durch die beim Arbeiten der Maschine das Kabel in den Kanal geleitet
wird.
Die Erfindung betrifft ebenfalls die Gewinnungsmaschine, die mit der
oben genannten Vorrichtung ausgerüstet und längs der Spritzwand verschiebbar ist. Der Kabelkanal kann dabei durchgehend oder aus
mehreren voneinander unabhängigen Teilen bestehen, vorzugsweise aus einzelnen, im Abstand voneinander angebrachten Kabel tragen, die
jeweils mit einem Sperrglied versehen sind, das durch Federkraft in
der geschlossenen Stellung gehalten wird, so daß ein geschlossener
Kanal entsteht.
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Zweckmäßig ist die Führungsschiene in der Weise gebildet, daß der Oberrand
der Spritzwand eingerollt ist. Der sich auf dieser Schiene führende Schlitten mit der Kabelführung trägt vorzugsweise auf beiden
Seiten Leitbleche, an denen das Kabel entlanggleitet. Außerdem sind an dem Schlitten Steuernocken, Kurven od. dgl. vorgesehen, für die
Steuerung der den Kabelkanal nach oben begrenzenden Sperrglieder.
Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausfuhrungsmöglichkeiten zu.
Eine davon ist in der folgenden Beschreibung erläutert anhand der beigefügten Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von oben auf die auf einer Schiene laufende Kabelführung gemäß Fig. 1
Fig. 3 einen Schnitt nach den Linien III—III in Fig. 2 in
vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die in den Fig. 2 und 3 dargestellte
Vorrichtung bei abgenommener Abdeckplatte und
Fig. 5 eine Ansicht von unten auf die Vorrichtung gemäß Fig. 4 bei abgenommener Abdeckplatte.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung schließt einen gepanzerten
Kohleförderer 11 ein, der sich längs einer nicht dargestellten Abbaufläche erstreckt. An diesem Förderer ist eine Spritzwand 12
befestigt, die mit einer Halteschiene 13 für eine selbst vorrückende Verstrebung versehen ist. Eine Vielzahl einzelner Spritzbleche bilden
eine durchgehende Spritzwand, wobei nur ein weiteres Blech 12a in den Zeichnungen dargestellt ist. Die Kohlengewinnungsmaschine ist auf dem
Förderer geführt und in den Zeichnungen nur"durch die Bodenplatte 14
angedeutet. Ebenfalls nur teilweise dargestellt ist das elektrische Versorgungskabel 15, das in einer Schleife zur Gewinnungsmaschine führt.
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Weiterhin ist eine Kabeltrage 16 auf der Halteschiene 13 montiert, von
denen eine Vielzahl im Abstand voneinander längs der Spritzwand angebracht sind. Diese Tragen bilden zusammen mit den Spritzblechen und der
Halteschiene einen Kanal für ein eingelegtes Versorgungskabel.
Die insgesamt mit 16 bezeichnete Kabel trage umfaßt eine Bodenplatte 17,
mit der sie auf die Halteschiene 13 aufgesetzt ist und eine Seitenplatte 18 sowie ein Sperrglied 19. Das Sperrglied 19 ist um eine horizontale
Achse hochklappbar an der Seitenplatte 18 montiert und wird durch eine Feder in der dargestellten geschlossenen Stellung gehalten, so daß die
Trage den Bereich 20 völlig umschließt. Durch Herunterdrücken kann das Sperrglied geöffnet werden, so daß das Kabel in den Kanal eingelegt
werden kann, worauf das Sperrglied selbsttätig wieder in die geschlossene Position zurückgeht. Derartige Vorrichtungen mit solchen Tragen sind
bereits in anderen Schutzrechten beschrieben. Außerdem sind flexible Schläuche 21 mit Ketten 21a an den Tragen befestigt, um den Kabelkanal zu
vervollständigen.
Die Spritzwand 12 weist einen ebenen vertikal ausgerichteten Teil 30 auf,
der Gesteins und Kohlebrocken abweist. Der obere Rand einer solchen Wand ist in Richtung auf die Halteschiene1 13 eingerollt, so daß eine hohle
Schiene 31 gebildet ist, die eine runde Oberfläche aufweist und auf der Abbauseite eine Einbuchtung 35 bildet.
Die Spritzbleche 12, 12 a usw. sind durch Verbindungsteile 40, die aus
Hohlrohren, Zapfen od. dgl. bestehen können oder durch andere Verbindungsmittel aneinandergereiht.
Auf der Schiene 31 sitzt eine Kabelführung 50, die aus einem einzigen
Gußstück besteht, oder aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt sein kann. Sie weist einen Körper 51 mit einem zylindrischen Gleitstück 54
und ein Paar voneinander abhängige Führungsplatten 56 und 57 auf, die die Spritzwand auf beiden Seiten umfassen. Die Führungsplatte 57 ist an den
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Enden 57a und 57 b aufgebogen, was das Gleiten über die Verbindungen
zwischen den Spritzplatten ermöglicht, da diese gewöhnlich leicht
gegeneinander versetzt und verdreht sind. Das Gleitstück 54 liegt auf der Schiene 31 auf.
Die Führungsplatte 56 auf der anderen Seite der Spritzwand weist ebenfalls
leicht aufgebogene Enden 56a und 57b auf, die zusätzlich mit einer
gebogenen Unterkante 58 versehen sind, deren Funktion später erklärt wird. Von der Mitte aus, die in etwa unter der Mitte des Teiles 54 liegt,
verjüngt sich das Teil 56 in beiden Richtungen. Auf der Seite der Spritzwand ist das Kabel führungsteil angeordnet, das zwei Erhebungen 52
und 53 aufweist und zwischen diesen eine Kabelführung 54 bildet. Die
Führungsöffnung ist seitlich durch eine senkrechte Abdeckplatte 55
abgedeckt, die auf die beiden Vorsprünge 52, 53 aufgeschraubt ist, so daß eine öffnung 60 entsteht. Diese wird von den Flächen 52 a, 53 a und 54
umschlossen, die völlig glatt und abgerundet sein müssen, um das Kabel nicht zu beschädigen, das durch die öffnung 60 hindurchläuft.
Die Vorrichtung 50 ist mit dem Maschinenrahmen 14 durch nachgiebige
Teile, wie die Ketten 59, befestigt. Diese flexiblen Teile können zusätzlich eine Schutzvorrichtung enthalten, die ein Warnsignal erzeugt
oder die die Maschine anhält, falls zu starke Kräfte auftreten, die das Kabel 15 beim weiteren Lauf der Maschine zerstören könnten. Ebenso können
spezielle Kettenglieder mit einer Sollbruchstelle vorgesehen sein, die
bei einem vorherbestimmten Wert zerbrechen.
Wenn sich die Gewinnungsmaschine über den Förderer 11 entlang der Spritzwand 12 bewegt, wird die Vorrichtung 50 nachgezogen, die sich auf
der Schiene 31 führt. Das Kabel 15 läuft dabei durch die öffnung 60 und
kann von der Gewinnungsmaschine nachgezogen werden. In Fig. 1 bewegt sich die Gewinnungsmaschine nach links, so daß das Kabel von der Vorrichtung
50 so geführt wird, daß es in den Kabelkanal 20 zwischen den Tragen 16,
den Schläuchen 21, der Halteschiene 13 und der Spritzplatte 12 zu liegen kommt. Die an der Vorrichtung 50 vorgesehenen Abweiserflächen 58
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überfahren dabei die Sperren 19, die dadurch geöffnet und solange offengehalten werden, bis das Kabel 15 in die Trage eingelegt ist, worauf
sich die Sperrglieder 19 durch Federeinwirkung selbsttätig wieder schließen. Dadurch sind Beschädigungen des Kabels ausgeschlossen, die
beim öffnen der Sperrglieder entstehen könnten.
Die Vorrichtung kann auch ohne Abweiserflächen Verwendung finden.
Schließlich kann bei einer anderen Ausführungsform die Öffnung 60 im wesentlichen aus zwei zylindrischen Stangen gebildet sein, die mit einer
Abdeckplatte versehen sind. Die zylindrische Ausbildung dieser Stangen empfiehlt sich, um das Kabel nicht zu beschädigen.
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Claims (15)
1. Leitvorrichtung für Versorgungsleitungen bei Gewinnungsmaschinen
im Bergbau, welche auf einem, auf dem Abbauförderer entlanglaufenden Schlitten oder Wagen montiert sind und das
Versorgungskabel nachziehen, gekennzeichnet durch einen mit der Gewinnungsmaschine (14) zu verbindenden, auf einer im wesentlichen
horizontalen Schiene (31) entlanglaufenden Schieber, Schlitten, Wagen od.dgl. (5o), der zur Kabelseite hin einen
seitlichen Fortsatz (54) aufweist, in welchem eine vertikal
verlaufende Durchführung (6o) für das Versorgungskabel (15) vorgesehen ist.
2. Leitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (31) für den Schlitten (5o) am Oberrand der
Spritzwand (12) vorgesehen ist.
3. Leitvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (31) eine längsverlaufende, in ihrem
Querschnitt dem Schienenprofil entsprechende Führungsöffnung aufweist, mit der er sich auf der Schiene führt und daß am
Schlitten (5o) beiderseits der Spritzwand (12) nach unten reichende Führungsplatten (56, 57) vorgesehen sind, mit denen
sich der Schlitten an der Wand (12, 3o) abstützt.
4. Leitvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schiene durch eine kreisförmige Einrollung (31) des oberen
Randes der Spritzwand (12, 3o) gebildet und die Führungsöffnung im Schlitten (5o) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist.
5. Leitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der, die Kabelführung bildende Schlitten (5o) mit einer nach
unten reichenden Nockenfläche (58) versehen ist.
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— PT —
6. Leitvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeldurchführung (6o) auf beiden Seiten ausgerundete
Leitflächen (52, 53) für den ungehinderten Kabel durch!auf
aufweist.
7. Leitvorrichtung für Versorgungsleitungen bei Gewinnungsmaschinen
im Bergbau, welche auf einem, auf dem Abbauförderer entlanglaufenden Schlitten oder Wagen montiert sind und das
Versorgungskabel nachziehen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Abbauförderer eine längsverlaufende Spritzwand (12)
angeordnet ist, die zugleich die seitliche Begrenzung eines Kabelkanales (2o) bildet, und daß am Oberrand der Spritzwand
(12) eine im wesentlichen horizontale Führungsschiene (31) für einen darauf entlanglaufenden mit der Gewinnungsmaschine zu
verbindenden Schlitten (5o) vorgesehen ist, der eine seitlich über den Kabelkanal (2o) angeordnete Kabelführung aufweist,
durch die beim Arbeiten der Maschine das Kabel (15) in den Kanal (2o) gebildet wird.
8. Leitvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Oberseite des Kabalkanals (2o) über dessen Länge verteilt im geschlossenen Zustand den Kanal querschnitt begrenzende
Sperrglieder (19) vorgesehen sind, die durch den Schlitten (5o) zum Zwecke des Kabel einlegens geöffnet und durch Federn in ihre
Sperrstellung gebracht werden.
9. Leitvorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelkanal (2o) durch über die Länge des Abbauförderers
verteilte und in einem Abstand von der Spritzwand (12) angeordnete Kabel tragen (16) und durch die an deren Oberteil
vorgesehenen Sperrglieder (19) begrenzt ist.
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.1.
10. Leitvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daS der die Kabelführung bildende Schlitten (5o) auf der Seite
des Kabel kanals (2o) einen nach unten reichenden Steuernocken
(58) zum öffnen der Sperrglieder (19) trägt.
11. Leitvorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuernocken (58) durch die untere Kante der zur Schlittenführung
gehörigen Stützplatte (56) gebildet ist.
12. Ein Abbauförderer für den Bergbau, gekennzeichnet durch eine Reihe von aufeinanderfolgenden und miteinander verbundenen
Spritzwandteilen (12, 12a), die jeweils an ihrem Oberrand eine
Schiene (31) aufweisen, wobei an deren Enden Fassungen zur Aufnahme von Verbindungsstücken (4o) vorgesehen sind und die
Verbindungsstücke die Lücken zwischen den aufeinanderfolgenden Spritzwandteilen (12, 12a) überbrücken, um eine längs des
Förderers verlaufende Schiene zu bilden und durch eine auf dem Förderer laufende Gewinnungsmaschine (14) mit einer mitlaufenden
Leitvorrichtung (5o) für die jeweilige Versorgungsleitung (15), die in ihrem Aufbau den Ansprüchen 1 bis 6 entspricht.
13. Abbauförderer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitvorrichtung (5o) mit der Gewinnungsmaschine (14) durch flexible Glieder (59) verbunden ist.
14. Abbauförderer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsglieder (59) aus Ketten gebildet sind, die einerseits
an verschiedenen Punkten der Gewinnungsmaschine (14) und andererseits an der Leitvorrichtung (5o) angeschlossen sind.
15. Abbauförderer nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsglieder (59) mit einer auf deren erhöhte Spannung ansprechenden Signal- oder Sicherheitsvorrichtung
ausgestattet oder zusammengeschaltet sind, die anzeigt oder die
Maschine stillsetzt, wenn die Spannung der Verbindungsglieder
(59) das zulässige Höchstmaß erreicht.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752513118 Pending DE2513118A1 (de) | 1974-03-29 | 1975-03-25 | Leitvorrichtung fuer versorgungsleitungen bei gewinnungsmaschinen im bergbau |
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GB (1) | GB1482581A (de) |
ZA (1) | ZA751763B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3446469A1 (de) * | 1984-12-20 | 1986-07-03 | Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum | Gewinnungsmaschine fuer den untertagebergbau, die ueber ein aus einer seitenbracke herausgefuehrtes schraemkabel mit antriebsenergie versorgt wird |
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GB8406227D0 (en) * | 1984-03-09 | 1984-04-11 | Eimco Great Britain Ltd | Cable handling system |
GB2188897A (en) * | 1986-04-01 | 1987-10-14 | Becorit Limited | Method of operating a mobile machine and apparatus comprising a mobile machine and a stationary power source |
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- 1974-03-29 GB GB13928/74A patent/GB1482581A/en not_active Expired
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- 1975-03-20 ZA ZA00751763A patent/ZA751763B/xx unknown
- 1975-03-25 DE DE19752513118 patent/DE2513118A1/de active Pending
- 1975-03-26 ES ES436079A patent/ES436079A1/es not_active Expired
- 1975-03-28 FR FR7509971A patent/FR2265972B3/fr not_active Expired
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FR2265972A1 (de) | 1975-10-24 |
GB1482581A (en) | 1977-08-10 |
ZA751763B (en) | 1976-02-25 |
ES436079A1 (es) | 1977-01-01 |
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