DE2513118A1 - Leitvorrichtung fuer versorgungsleitungen bei gewinnungsmaschinen im bergbau - Google Patents

Leitvorrichtung fuer versorgungsleitungen bei gewinnungsmaschinen im bergbau

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DE2513118A1
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DE19752513118
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Gordon Bertram Dawson
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    • E21F17/04Distributing means for power supply in mines
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Description

Leitvorrichtung für Versorgungsleitungen bei Gewinnungsmaschinen im Bergbau
Die Erfindung betrifft eine Leitvorrichtung für Versorgungsleitungen, gleich welcher Art, bei Gewinnungsmaschinen im Bergbau, insbesondere im Kohlenbergbau. Hier ist es üblich, längs der Abbaufläche Kohlenförderer zu verlegen, die die abgebaute Kohle aus der Abbauzone fördern und auf denen die Gewinnungsmaschine läuft und die auf der der Abbauzone abgewandten Seite mit einer Spritzwand versehen sind. Diese Spritzwand besteht meistens aus mehreren Metall blechen. Die Gewinnungsmaschine wird beispiel sei se über ein Kabel mit Strom versorgt, welches von der Maschine nachgezogen wird. Es wurde bereits vorgeschlagen, solche Kabel durch einen Kanal zu führen, in welchem sie vor Beschädigungen geschützt sind. Das DBP 1 903 663 beschreibt ein solches Rückhaltesystem für Kabel, bei dem ein Kanal längs der Spritzwand verläuft und durch mehrere im Abstand voneinander angeordnete Tragen gebildet ist, die jeweils mit einem Sperrgleid ausgestattet sind, welches das Einbringen des Kabels in den Kanal ermöglicht, aber dessen Herauslaufen verhindert. Trotzdem sind Beschädigungen des Kabels während des Betriebes möglich, insbesondere, wenn das Versorgungskabel zu stark gebogen oder sogar geknickt oder übermäßig gespannt wird.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leitvorrichtung für die Versorgungsleitungen bei Bergbaugewinnungsmaschinen, wie z. B. Stromkabel, Wasserleitungen, Preßluftschläuche od. dgl. zu schaffen, durch welche die Beschädigungsgefahr für das Kabel beseitigt ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei Gewinnungsmaschinen, welche auf einem, auf dem Abbauförderer entlanglaufenden Schlitten oder Wagen montiert sind und das Versorgungskabel nachziehen, ein mit der Gewinnungsmaschine zu verbindender, auf einer im wesentlichen horizontalen Schiene entlanglaufender Schieber, Schlitten, Wagen od. dgl. vorgesehen ist, der zur Kabel sei te hin einen seitlichen Fortsatz aufweist, mit einer vertikal verlaufenden Durchführung für das Versorgungskabel, durch die das Kabel beim Arbeiten der Maschine ordnungsgemäß und ohne Beanspruchung in den Kabelkanal eingelegt wird.
Vorzugsweise ist auf dem Abbauförderer eine längsverlaufende Spritzwand angeordnet, die zugleich die seitliche Begrenzung des Kabelkanales bildet, wobei am Oberrand der Spritzwand eine im wesentlichen horizontale Führungsschiene für einen darauf entlanglaufenden, mit der Gewinnungsmaschine zu verbindenden Schlitten vorgesehen ist, der eine seitlich über den Kabelkanal angeordnete Kabelführung aufweist, durch die beim Arbeiten der Maschine das Kabel in den Kanal geleitet wird.
Die Erfindung betrifft ebenfalls die Gewinnungsmaschine, die mit der oben genannten Vorrichtung ausgerüstet und längs der Spritzwand verschiebbar ist. Der Kabelkanal kann dabei durchgehend oder aus mehreren voneinander unabhängigen Teilen bestehen, vorzugsweise aus einzelnen, im Abstand voneinander angebrachten Kabel tragen, die jeweils mit einem Sperrglied versehen sind, das durch Federkraft in der geschlossenen Stellung gehalten wird, so daß ein geschlossener Kanal entsteht.
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Zweckmäßig ist die Führungsschiene in der Weise gebildet, daß der Oberrand der Spritzwand eingerollt ist. Der sich auf dieser Schiene führende Schlitten mit der Kabelführung trägt vorzugsweise auf beiden Seiten Leitbleche, an denen das Kabel entlanggleitet. Außerdem sind an dem Schlitten Steuernocken, Kurven od. dgl. vorgesehen, für die Steuerung der den Kabelkanal nach oben begrenzenden Sperrglieder.
Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausfuhrungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der folgenden Beschreibung erläutert anhand der beigefügten Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von oben auf die auf einer Schiene laufende Kabelführung gemäß Fig. 1
Fig. 3 einen Schnitt nach den Linien III—III in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Vorrichtung bei abgenommener Abdeckplatte und
Fig. 5 eine Ansicht von unten auf die Vorrichtung gemäß Fig. 4 bei abgenommener Abdeckplatte.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung schließt einen gepanzerten Kohleförderer 11 ein, der sich längs einer nicht dargestellten Abbaufläche erstreckt. An diesem Förderer ist eine Spritzwand 12 befestigt, die mit einer Halteschiene 13 für eine selbst vorrückende Verstrebung versehen ist. Eine Vielzahl einzelner Spritzbleche bilden eine durchgehende Spritzwand, wobei nur ein weiteres Blech 12a in den Zeichnungen dargestellt ist. Die Kohlengewinnungsmaschine ist auf dem Förderer geführt und in den Zeichnungen nur"durch die Bodenplatte 14 angedeutet. Ebenfalls nur teilweise dargestellt ist das elektrische Versorgungskabel 15, das in einer Schleife zur Gewinnungsmaschine führt.
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Weiterhin ist eine Kabeltrage 16 auf der Halteschiene 13 montiert, von denen eine Vielzahl im Abstand voneinander längs der Spritzwand angebracht sind. Diese Tragen bilden zusammen mit den Spritzblechen und der Halteschiene einen Kanal für ein eingelegtes Versorgungskabel.
Die insgesamt mit 16 bezeichnete Kabel trage umfaßt eine Bodenplatte 17, mit der sie auf die Halteschiene 13 aufgesetzt ist und eine Seitenplatte 18 sowie ein Sperrglied 19. Das Sperrglied 19 ist um eine horizontale Achse hochklappbar an der Seitenplatte 18 montiert und wird durch eine Feder in der dargestellten geschlossenen Stellung gehalten, so daß die Trage den Bereich 20 völlig umschließt. Durch Herunterdrücken kann das Sperrglied geöffnet werden, so daß das Kabel in den Kanal eingelegt werden kann, worauf das Sperrglied selbsttätig wieder in die geschlossene Position zurückgeht. Derartige Vorrichtungen mit solchen Tragen sind bereits in anderen Schutzrechten beschrieben. Außerdem sind flexible Schläuche 21 mit Ketten 21a an den Tragen befestigt, um den Kabelkanal zu vervollständigen.
Die Spritzwand 12 weist einen ebenen vertikal ausgerichteten Teil 30 auf, der Gesteins und Kohlebrocken abweist. Der obere Rand einer solchen Wand ist in Richtung auf die Halteschiene1 13 eingerollt, so daß eine hohle Schiene 31 gebildet ist, die eine runde Oberfläche aufweist und auf der Abbauseite eine Einbuchtung 35 bildet.
Die Spritzbleche 12, 12 a usw. sind durch Verbindungsteile 40, die aus Hohlrohren, Zapfen od. dgl. bestehen können oder durch andere Verbindungsmittel aneinandergereiht.
Auf der Schiene 31 sitzt eine Kabelführung 50, die aus einem einzigen Gußstück besteht, oder aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt sein kann. Sie weist einen Körper 51 mit einem zylindrischen Gleitstück 54 und ein Paar voneinander abhängige Führungsplatten 56 und 57 auf, die die Spritzwand auf beiden Seiten umfassen. Die Führungsplatte 57 ist an den
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Enden 57a und 57 b aufgebogen, was das Gleiten über die Verbindungen zwischen den Spritzplatten ermöglicht, da diese gewöhnlich leicht gegeneinander versetzt und verdreht sind. Das Gleitstück 54 liegt auf der Schiene 31 auf.
Die Führungsplatte 56 auf der anderen Seite der Spritzwand weist ebenfalls leicht aufgebogene Enden 56a und 57b auf, die zusätzlich mit einer gebogenen Unterkante 58 versehen sind, deren Funktion später erklärt wird. Von der Mitte aus, die in etwa unter der Mitte des Teiles 54 liegt, verjüngt sich das Teil 56 in beiden Richtungen. Auf der Seite der Spritzwand ist das Kabel führungsteil angeordnet, das zwei Erhebungen 52 und 53 aufweist und zwischen diesen eine Kabelführung 54 bildet. Die Führungsöffnung ist seitlich durch eine senkrechte Abdeckplatte 55 abgedeckt, die auf die beiden Vorsprünge 52, 53 aufgeschraubt ist, so daß eine öffnung 60 entsteht. Diese wird von den Flächen 52 a, 53 a und 54 umschlossen, die völlig glatt und abgerundet sein müssen, um das Kabel nicht zu beschädigen, das durch die öffnung 60 hindurchläuft.
Die Vorrichtung 50 ist mit dem Maschinenrahmen 14 durch nachgiebige Teile, wie die Ketten 59, befestigt. Diese flexiblen Teile können zusätzlich eine Schutzvorrichtung enthalten, die ein Warnsignal erzeugt oder die die Maschine anhält, falls zu starke Kräfte auftreten, die das Kabel 15 beim weiteren Lauf der Maschine zerstören könnten. Ebenso können spezielle Kettenglieder mit einer Sollbruchstelle vorgesehen sein, die bei einem vorherbestimmten Wert zerbrechen.
Wenn sich die Gewinnungsmaschine über den Förderer 11 entlang der Spritzwand 12 bewegt, wird die Vorrichtung 50 nachgezogen, die sich auf der Schiene 31 führt. Das Kabel 15 läuft dabei durch die öffnung 60 und kann von der Gewinnungsmaschine nachgezogen werden. In Fig. 1 bewegt sich die Gewinnungsmaschine nach links, so daß das Kabel von der Vorrichtung 50 so geführt wird, daß es in den Kabelkanal 20 zwischen den Tragen 16, den Schläuchen 21, der Halteschiene 13 und der Spritzplatte 12 zu liegen kommt. Die an der Vorrichtung 50 vorgesehenen Abweiserflächen 58
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überfahren dabei die Sperren 19, die dadurch geöffnet und solange offengehalten werden, bis das Kabel 15 in die Trage eingelegt ist, worauf sich die Sperrglieder 19 durch Federeinwirkung selbsttätig wieder schließen. Dadurch sind Beschädigungen des Kabels ausgeschlossen, die beim öffnen der Sperrglieder entstehen könnten.
Die Vorrichtung kann auch ohne Abweiserflächen Verwendung finden. Schließlich kann bei einer anderen Ausführungsform die Öffnung 60 im wesentlichen aus zwei zylindrischen Stangen gebildet sein, die mit einer Abdeckplatte versehen sind. Die zylindrische Ausbildung dieser Stangen empfiehlt sich, um das Kabel nicht zu beschädigen.
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Claims (15)

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1. Leitvorrichtung für Versorgungsleitungen bei Gewinnungsmaschinen im Bergbau, welche auf einem, auf dem Abbauförderer entlanglaufenden Schlitten oder Wagen montiert sind und das Versorgungskabel nachziehen, gekennzeichnet durch einen mit der Gewinnungsmaschine (14) zu verbindenden, auf einer im wesentlichen horizontalen Schiene (31) entlanglaufenden Schieber, Schlitten, Wagen od.dgl. (5o), der zur Kabelseite hin einen seitlichen Fortsatz (54) aufweist, in welchem eine vertikal verlaufende Durchführung (6o) für das Versorgungskabel (15) vorgesehen ist.
2. Leitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (31) für den Schlitten (5o) am Oberrand der Spritzwand (12) vorgesehen ist.
3. Leitvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (31) eine längsverlaufende, in ihrem Querschnitt dem Schienenprofil entsprechende Führungsöffnung aufweist, mit der er sich auf der Schiene führt und daß am Schlitten (5o) beiderseits der Spritzwand (12) nach unten reichende Führungsplatten (56, 57) vorgesehen sind, mit denen sich der Schlitten an der Wand (12, 3o) abstützt.
4. Leitvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene durch eine kreisförmige Einrollung (31) des oberen Randes der Spritzwand (12, 3o) gebildet und die Führungsöffnung im Schlitten (5o) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist.
5. Leitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der, die Kabelführung bildende Schlitten (5o) mit einer nach unten reichenden Nockenfläche (58) versehen ist.
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6. Leitvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeldurchführung (6o) auf beiden Seiten ausgerundete Leitflächen (52, 53) für den ungehinderten Kabel durch!auf aufweist.
7. Leitvorrichtung für Versorgungsleitungen bei Gewinnungsmaschinen im Bergbau, welche auf einem, auf dem Abbauförderer entlanglaufenden Schlitten oder Wagen montiert sind und das Versorgungskabel nachziehen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Abbauförderer eine längsverlaufende Spritzwand (12) angeordnet ist, die zugleich die seitliche Begrenzung eines Kabelkanales (2o) bildet, und daß am Oberrand der Spritzwand (12) eine im wesentlichen horizontale Führungsschiene (31) für einen darauf entlanglaufenden mit der Gewinnungsmaschine zu verbindenden Schlitten (5o) vorgesehen ist, der eine seitlich über den Kabelkanal (2o) angeordnete Kabelführung aufweist, durch die beim Arbeiten der Maschine das Kabel (15) in den Kanal (2o) gebildet wird.
8. Leitvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Kabalkanals (2o) über dessen Länge verteilt im geschlossenen Zustand den Kanal querschnitt begrenzende Sperrglieder (19) vorgesehen sind, die durch den Schlitten (5o) zum Zwecke des Kabel einlegens geöffnet und durch Federn in ihre Sperrstellung gebracht werden.
9. Leitvorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelkanal (2o) durch über die Länge des Abbauförderers verteilte und in einem Abstand von der Spritzwand (12) angeordnete Kabel tragen (16) und durch die an deren Oberteil vorgesehenen Sperrglieder (19) begrenzt ist.
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.1.
10. Leitvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daS der die Kabelführung bildende Schlitten (5o) auf der Seite des Kabel kanals (2o) einen nach unten reichenden Steuernocken
(58) zum öffnen der Sperrglieder (19) trägt.
11. Leitvorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuernocken (58) durch die untere Kante der zur Schlittenführung gehörigen Stützplatte (56) gebildet ist.
12. Ein Abbauförderer für den Bergbau, gekennzeichnet durch eine Reihe von aufeinanderfolgenden und miteinander verbundenen Spritzwandteilen (12, 12a), die jeweils an ihrem Oberrand eine Schiene (31) aufweisen, wobei an deren Enden Fassungen zur Aufnahme von Verbindungsstücken (4o) vorgesehen sind und die Verbindungsstücke die Lücken zwischen den aufeinanderfolgenden Spritzwandteilen (12, 12a) überbrücken, um eine längs des Förderers verlaufende Schiene zu bilden und durch eine auf dem Förderer laufende Gewinnungsmaschine (14) mit einer mitlaufenden Leitvorrichtung (5o) für die jeweilige Versorgungsleitung (15), die in ihrem Aufbau den Ansprüchen 1 bis 6 entspricht.
13. Abbauförderer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung (5o) mit der Gewinnungsmaschine (14) durch flexible Glieder (59) verbunden ist.
14. Abbauförderer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (59) aus Ketten gebildet sind, die einerseits an verschiedenen Punkten der Gewinnungsmaschine (14) und andererseits an der Leitvorrichtung (5o) angeschlossen sind.
15. Abbauförderer nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (59) mit einer auf deren erhöhte Spannung ansprechenden Signal- oder Sicherheitsvorrichtung ausgestattet oder zusammengeschaltet sind, die anzeigt oder die Maschine stillsetzt, wenn die Spannung der Verbindungsglieder
(59) das zulässige Höchstmaß erreicht.
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GB13928/74A GB1482581A (en) 1974-03-29 1974-03-29 Apparatus for controlling a supply cable of a mineral cutting machine

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3446469A1 (de) * 1984-12-20 1986-07-03 Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum Gewinnungsmaschine fuer den untertagebergbau, die ueber ein aus einer seitenbracke herausgefuehrtes schraemkabel mit antriebsenergie versorgt wird

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GB1482581A (en) 1977-08-10
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