DE3414304A1 - Strebausbaugestell - Google Patents
StrebausbaugestellInfo
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/04—Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
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Description
Beschreibung^
Die Erfindung betrifft Strebausbaugestelle zum Abstützen des Hangenden während des Abbaus.
Ein derartiges Strebausbaugestell, das selbstschreitend ausgebildet sein kann, weist eine Liegendanordnung, eine
von der Liegendanordnung getragene ein- und ausfahrbare Stempeleinrichtung und eine von der Stempeleinrichtung
abgestützte Hangendkappe auf.
In gewissen Fällen ist die Kappe mit einem vorderen Vorpfändabschnitt
versehen, der in geeigneter Weise am Hauptabschnitt der Kappe montiert ist, damit zwischen dem äußersten
Ende der Kappe und dem bearbeiteten Abbaustoß ein geeigneter Abstand besteht, wenn das Strebausbaugestell selbst auf
verschiedene Arten betrieben wird. Wenn z.B. ein derartiger Vorpfändabschnitt befestigt ist, entsteht ein breiterer
Durchgang zwischen zugehörigen Fördereinrichtungen und der vorderen Stempeleinrichtung des Strebausbaugestells als bei
Abwesenheit eines Vorpfändabschnitts.
Wegen der hohen Belastung des äußersten Endes des Vorpfändabschnitts
bei abstützender Anlage gegen das Hangende ist das vom Gelenk zwischen dem Vorpfändabschnitt und dem Hauptabschnitt
übertragene Biegemoment hoch. Dies hat bisher in der Praxis einen dicken Balken am Gelenk erforderlich gemacht, um die
Zugkräfte in dem oberen Teil der Kappe auf für normale Gelenk-Befestigungsmittel
geeignete Werte zu bringen. Derartige dicke Balken sind unerwünscht, weil sie kostbaren Raum
auf der Unterseite der Kappe besetzen. Dadurch wurde der zur Verfügung stehende Raum für den Zugang und die Bewegung
zugehöriger Ausrüstung unerwünschterweise beschränkt, was besonders nachteilig bei Strebausbaugestellen für Strebe
mit relativ dünnen Flözen. Wenn der Vorpfändabschnitt abgenommen ist, kann auch der Hauptabschnitt der Kappe mit
einem relativ stumpfen vorderen Ende übrigbleiben, was
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nachteilig besonders während des abstützenden Rückens ist.
Die beanspruchte Erfindung soll hier Abhilfe schaffen. Sie löst das Problem der Auslegung eines verbesserten Strebausbaugestells,
um die oben erwähnten Probleme zu beseitigen.
Ein erfindungsgemäßes Strebausbaugestell weist eine Liegendanordnung,
eine von der Liegendanordnung getragene ein- und ausfahrbare Stempeleinrichtung, eine auf der Stempeleinrichtung
abgestützte Hangendkappe mit einem Hauptabschnitt und einem Vorpfändabschnitt, die jeweils eine Platte aufweisen,
deren Oberseite mit dem Hangenden in Berührung kommen kann, und Befestigungsmittel zum festen Verbindung des
Vorpfändabschnitts mit dem Hauptabschnitt auf, wobei die Befestigungsmittel
mindestens ein Verbindungselement aufweisen, das in den Platten eingelassen oder im wesentlichen
derartig darin vorgesehen sind.
Vorzugsweise weisen die Befestigungsmittel mehrere derartige Verbindungselemente auf, die jeweils bezüglich des Hauptabschnitts
und des Vorpfändabschnitts durch zugeordnete Halterungsmittel gehaltert sind.
Das oder jedes Verbindungselement kann hanteiförmiges Profil
oder eine andere geeignete Form haben und ist vorzugsweise aus einem Material, dessen Zugfestigkeit bedeutend
höher als die der Platten ist.
Die Vorteile der Erfindung bestehen hauptsächlich darin, daß die Dicke der Kappe im Bereich des Gelenks zwischen
dem Hauptabschnitt und dem Vorpfändabschnitt beträchtlich verringert ist und daß eine verbesserte Einrichtung zum
einfachen Befestigen und Lösen von Vorpfänd- und Hauptabschnitt, vorgesehen ist.
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Die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen gekennzeichnet. Drei spezielle Ausfuhrungsformen
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der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausbaugestells nach
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausbaugestells nach
der ersten Ausführungsform der Erfindung
mit einem daran befestigten Vorpfändabschnitt; Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnelnde Ansicht, jedoch mit
abgenommenem Vorpfändabschnitt; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils des
in Fig. 1 gezeigten Ausbaugestells mit am Hauptabschnitt befestigten Vorpfändabschnitt;
Fig. 4 eine andere perspektivische, explodierte Ansicht des in Fig. 3 gezeigten Teils des Ausbaugestells
mit vom ..Hauptabschnitt abgenommenem Vorpfändabschnitt;
Fig. 5 eine Draufsicht eines Teils der Hangendkappe
eines Strebausbaugestells gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VI in Fig.5;
Fig. 7 eine Draufsicht eines Teils der Hangendkappe eines Strebausbaugestells gemäß der dritten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII
in Fig. 7; und
Fig. 9 einen Querschnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 7, jedoch mit in ausgezogenen Linien dar
gestellten umgelegten Vorpfändabschnitt.
Gemäß Fig. 1-4 weist das Ausbaugestell 11 der ersten Aufführungsform
zur Abstützung des Hangenden während des Abbaus eine Liegendschwelle 12, zwei Paar 13,14 hydraulisch
ein- und ausfahrbarer Stempel, die von der Schwelle ^getragen sind, und eine auf den Stempeln abgestützte Hangendkappe
15 auf. Die Kappe weist einen Hauptabschnitt 16 auf, an dem ein Vorpfändabschnitt 17 einfach befestigt werden kann.
Ein dem Ausbaugestell zugeordneter Kratzkettenförderer ist bei 18 gezeigt, und eine Gewinnungsvorrichtung 19 wird auf
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herkömmliche Weise vom Förderer getragen. Das Ausbaugestell
ist selbstschreitend ausgebildet, wobei eine Rückstange 20, die Teil der Schreitanordnung für das Ausbaugestell bildet,
gezeigt ist, die bei 21 mit dem Förderer verbunden ist.
Das vordere Ende 22 des Hauptabschnitts 16 ist nicht stumpf, sondern mit einer Zunge 23 von im wesentlichen dreieckigem
Querschnitt'versehen, so daß das im wesentlichen dreieckige Profil des Endes 22 eine geeignete Rampe zur Erleichterung
des Rückens des Ausbaugestells bildet, wenn der Vorpfändabschnitt 17 nicht am Ausbaugestell befestigt ist.
Der Hauptabschnitt 16 weist eine obere Platte 24 auf, deren
Oberseite in Anlage mit dem Hangenden 26 kommen kann. Der Abschnitt 16 weist auch eine untere Platte 27 auf. Der Vorpfändabschnitt
17 weist eine obere Platte 28 auf, deren Oberseite 29 ebenfalls in Anlage mit dem Hangenden 26 kommen
kann. Der Abschnitt 17 weist ebenfalls eine untere Platte
30 auf.
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Wenn der Vorpfändabschnitt 17 am Hauptabschnitt 16 befestigt ist, greift die Zunge 23 in eine Nut 31 von komplementärem
Querschnitt, die in der hinteren Endfläche 32 des Abschnitts 17 vorgesehen ist.
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Befestigungsmittel zum einfachen und festen Befestigen des Abschnitts 17 am Hauptabschnitt 16 und zum einfachen Lösen
des Vorpfändabschnitts vom Hauptabschnitt weisen vier parallele Verbindungselemente oder-glieder 33,34,35,36 auf,
die in Längsrichtung der Kappe angeordnet sind. Diese Verbindungselemente
haben ein hanteiförmiges Profil und eine Dicke, die im wesentlichen derjenige jeder der oberen Platten
24,28 gleicht, so daß sie in den Platten eingelassen oder im wesentlichen derartig darin vorgesehen sind. Die
vergrößerten Endabschnitte 37,38 jedes Verbindungselements paßt in jeweilige komplementär geformte Ausschnitte 39,40,
die in den Platten 24,28 vorgesehen sind. Halterungsbolzen
# VWW
34H30A
41,42, die jeweils mit erheblichem Spiel durch geeignete
Öffnungen 43,44 in den Abschnitten 16 und 17 verlaufen,
sind in die jeweiligen Endabschnitte 37,38 der jeweiligen Verbindungselemente eingeschraubt. Die Bolzen 41,42 bilden
somit zugeordnete Halterungsmittel, um die Verbindungselemente 33-36 daran zu hindern, sich versehentlich aus ihren
in den Abschnitten 39,40 geformten Sitzen nach oben zu bewegen .
Durch diese Konstruktion wird das Biegemoment zwischen dem vorderen Ende 45 des Vorpfändabschnitts 17 und dem
Hauptabschnitt 16 der Kappe hauptsächlich von den oberen und unteren Platten 24,28;27,30 getragen. Die Verbindungselemente
33-36, die im wesentlichen gleich dick wie die oberen Platten sind und aus einem Material bestehen, dessen
Zugfestigkeit bedeutend höher ist als diejenige der Platten, sorgen für eine sehr verläßliche Verbindung zwischen dem
Hauptabschnitt 16 und dem Vorpfändabschnitt 17. Des weiteren
ermöglicht die höhere Zugfestigkeit des Materials der Verbindungselemente eine Verkleinerung der Ausschnitte in den
Platten.
Die Verbindungselemente können so ausgelegt sein, daß jede
aus; einer geeigneten ,Reihe von :Vorpfändabschnitten ;an
dem Hauptabschnitt der Kappe nach Wünsch in Abhängigkeit von InstallatAonsanforderungen befestigt werden,kaftn.
Anstatt der Anordnung des Abschnitts 17 im wesentlichen in
einer Linie mit dem Abschnitt 16 wie in Fig. 1, 3 und 4 gezeigt,
wobei die Flächen 46,47;48,49 sich in einer senkrechten
Ebene berühren, ist die Konstruktion in der zweiten Ausführungsform
der Erfindung in den Fig. 5 und 6 etwas anders.
__ Hier ist der befestigte Abschnitt 51 der Kappe 52 bezüg-
lieh des Hauptabschnitts 53 nach oben gekippt.
Wie bei der ersten Ausführungsform sind im Profil hanteiförmige Verbindungselemente oder -glieder 54,55,56,57 vorgesehen,
wobei die vergrößerten Endabschnitte 58,59 jeweils
.:.-..· :..: T -.:■": 34H30A
yri.
in komplementär geformte Ausschnitte 60,61, die in den oberen Platten 62,63 des Hauptabschnitts.53 bzw. Vorpfändabschnitts
51 vorgesehen sind, passen. Auch die Elemente 54-57 sind in die Platten 62,63 eingelassen oder im wesentlichen derartig
darin vorgesehen. Wiederum dienen Bolzen wie bei 64,65 gezeigt als Halterungsmittel für die Elemente 54-57.
Der Hauptabschnitt 53 ist mit einer Zunge 66 versehen, die in die Nut 67 paßt. Die vordere Stirnfläche 68 der oberen
Platte 62 des Hauptabschnitts ist weiter nach hinten versetzt als die vordere Stirnfläche .6.9 der unteren Platte
70 des Hauptabschnitts. Die hintere Stirnfläche 71 des Teils 72 ist ebenfalls weiter nach vorne versetzt als die
hintere Stirnfläche 73 der oberen Platte 63 des Vorpfändabschnitte.
Wenn der Vorpfändabschnitt 51 an dem Hauptabschnitt 53 der Kappe befestigt ist, berühren sich die
Flächen 68,73;69,71 somit auf solchen Ebenen, um den Vorpfändabschnitt in die nach oben gekippte Stellung bezüglich
des Hauptabschnitts zu bringen.
Wie in Fig. 7, 8 und 9 gezeigt, ist bei der dritten Ausführungsform
der Erfindung ein einziges Verbindungselement
81 vorgesehen, das einstückig mit dem Vorpfändabschnitt
82 der Hangendkappe ausgebildet ist. Dieses Element verläuft in Längsrichtung der Kappe und quer über fast die
gesamte Breite des Abschnitts 82. Drei Bolzen 83,84,85 verlaufen nach oben durch Durchgangsöffnungen 86 in der
Platte 87, die fest mit dem Hauptabschnitt 88 verbunden ist. Diese Bolzen sind in mit Gewinde versehene Öffnungen
im Element 81 eingeschraubt, wodurch der Vorpfändabschnitt
fest mit dem Hauptabschnitt 88 verbunden wird.
Wenn ein Umlegen des Vorpfändabschnitts 82 aus seiner mit dem Hauptabschnitt 88 ausgerichteten Stellung (Fig. 8) in
eine verstaute Lage unterhalb des Hauptabschnitts (Fig. 9) nötig ist, werden die Bolzen 83,84,85 herausgeschraubt,
so daß das einzige Verbindungselement 81 vom Hauptabschnitt
Τ :..:"Τ 34U304
Ao.
88 gelöst ist. Bei dieser Konstruktion bleibt der Vorpfändabschnitt
82 jedoch mit dem Hauptabschnitt durch zwei weitere Verbindungselemente in Form von Gliedern 90,91 verbunden.
Diese Glieder, die an jedem Ende zur gelenkigen Verbindung mit dem Hauptabschnitt und dem Vorpfändabschnitt
geschlitzt sind, sind mit gleichen Abstand auf jeder Seite der Längsachse 92 der Abschnitte 82,88 angeordnet. Die Glieder
gestatten ein Nachuntenklappen des Vorpfändabschnittes nach Lösen der Bolzen 83,84,85, und dieser Abschnitt kann
dann, wie in Fig. 9 gezeigt, nach oben in seine verstaute Lage direkt neben der Unterseite des Hauptabschnitts 88
geklappt werden. Ein Bolzen 93 ist wie dargestellt vorgesehen, um den Vorpfändabschnitt in dieser Lage zu halten.
Bei derart verstautem Vorpfändabschnitt ist die Gesamtlänge des Ausbaugestells erheblich vermindert, was den Transport
des Ausbaugestells sowohl im als auch außerhalb des Strebs erleichtert.
Bei der dritten Ausführungsform sind Blöcke 94,95,96 auf
der Oberseite der Platte 87 angeschweißt, die mit entsprechenden Öffnungen 97,98,99 in dem Verbindungselement 81
fluchten. Die Blöcke sind so an der Platte 87 angeordnet, daß bei mit den Bolzen 83,84,85 am Hauptabschnitt 88. befestigten!
Verbindungselement 81 die hintere Fläche 100 jedes Blocks sich in lasttragender Anlage an der hinteren
Fläche 101 der jeweiligen Öffnung befindet.
Wie bei den Verbindungselementen der oben beschriebenen ersten beiden Ausführungsformen ist das Verbindungselement
in die am Hangenden anliegenden Platten 103,102 des Vorpfändabschnitts 82 und des Hauptabschnitts 88 eingelassen
oder im wesentlichen derartig darin angeordnet und besteht aus einem Material, dessen Zugfestigkeit erheblich höher
als die der genannten Platten ist.
Bei alternativen Ausführungsformen der Erfindung können
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Maßnahmen zur Änderung der Größe der nach oben gerichteten Neigung
des Vorpfändabschnitts getroffen werden, indem geeignet geformte Keile o.a. zwischen den zusammenwirkenden Stirnflächen
des Haupt- und Vorpfändabschnitts befestigt werden. 5
Obwohl bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die den Verbindungselementen zugeordneten Halterungsmittel
Bolzen sind/ können bei alternativen Ausfuhrungsformen
statt dessen andere geeignete Mittel vorgesehen sein.
Obzwar bei den oben beschriebenen ersten beiden Ausführungsformen die Verbindungselemente hanteiförmiges Profil haben,
können diese Elemente in alternativen Ausführungsformen der
Erfindung eine andere Form haben; ihre Endabschnitte können z.B. schwalbenschwanzförmig oder von anderer geeigneter
Form sein.
Obgleich bei den oben beschriebenen ersten beiden Ausführungsformen
die Verbindungselement aus den Ausschnitten im Haupt- und Vorpfändabschnitt der Kappe herausnehmbar
sind, kann bei alternativen Ausführungsformen der Erfindung
jedes Verbindungselement mit einem Ende am Hauptabschnitt der Kappe odei an deren Vorpfändabschnitt z.B. durch Schweißen
fest angebracht sein.
Wenn auch schließlich bei der oben beschriebenen dritten Ausführungsform das einzige Verbindungselement einstückig
mit dem Vorpfändabschnitt ausgebildet ist, kann bei alternativen Ausführungsformen der Erfindung ein einziges Verbindungselement
statt dessen einstückig mit dem Hauptabschnitt der Kappe ausgebildet sein. Auch können bei anderen
Ausführungsformen mehrere Verbindungselemente einstückig
mit dem Hauptabschnitt der Kappe oder deren Vorpfändabschnitt
ausgebildet sein.
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Claims (11)
1. Strebausbaugestell mit einer Liegendanordnung, einer von der Liegendanordnung getragenen ein- und ausfahrbaren
Stempeleinrichtung, einer auf der Stempeleinrichtung abgestützten Hangendkappe mit einem Hauptabschnitt
und einem Vorpfändabschnitt, die jeweils eine Platte aufweisen, deren Oberseite mit dem Hangenden
in Eingriff kommen kann, und Befestigungsmitteln zum festen Verbinden des Vorpfändabschnitts mit dem Hauptabschnitt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel mindestens ein Verbindungselement (33-36;54-57;
81) aufweisen, das in den Platten (24,28;62,63;102,103)
eingelassen oder im wesentlichen derartig darin vorgesehen ist.
2. Strebausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel mehrere derartige Verbindungselement
(33-36 ;54-57) aufweisen, die jeweils bezüglich des Hauptabschnitts (16;53) und des Vorpfändabschnitts
(17;51) durch zugeordnete Halterungsmittel (41 ,42;64,65) gehaltert sind.
3. Strebausbaugestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das oder jedes Verbindungselement (33-36;54-57) ein hanteiförmiges Profil hat.
4. Strebausbaugestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vergrößerten Endabschnitte (37,38;58,59)
3^ des oder jedes hanteiförmigen Verbindungselements (33-36;
54-57) in jeweilige komplementär geformte Ausschnitte (39,40;60,61) passen, die in den Platten (24,28;62,63)
vorgesehen sind.
5. Strebausbaugestell nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsmittel Bolzen (41,42;
64,65) aufweisen, die in die Verbindungselemente (33-36;
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54-57) einschraubbar sind.
6. Strebausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das oder jedes Verbindungselement (81) einstückig mit dem Hauptabschnitt (88) oder dem Vorpfändabschnitt
(82) ausgebildet und mit zugeordneten Halterungsmitteln (83,84,85) am jeweils anderen der genannten
Abschnitte befestigt ist.
7. Strebausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungselement (81) vorgesehen ist, das
einstückig mit dem Vorpfändabschnitt (82) ausgebildet ist und sich ein erhebliches Stück entlang dessen Breite
erstreckt, wobei Halterungsmittel (83,84,85) in geeigneter Weise durch den Hauptabschnitt (88) verlaufen und
das Verbindungselement erfassen, um eine feste Verbindung des Vorpfändabschnitts mit dem Hauptabschnitts zu
bewirken.
8. Strebausbaugestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Verbindungselement
(33-36;54-57;81) aus einem Material besteht,
dessen Zugfestigkeit höher als die der Platten (24,28;62,63;102,103) ist.
9. Strebausbaugestell nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiteres Verbindungselement
(90,91) so an dem Hauptabschnitt (88) und dem Vorpfändabschnitt (82) befestigt ist, daß der Vorpfändabschnitt
bezüglich des Hauptabschnitts in eine eingeklappte Stellung unmittelbar unter dem Hauptabschnitt
umgelegt werden kann, wenn mindestens einige der Halterungsmittel (83,84,85) und damit das oder die zugeordneten
Verbindungselemente (81) gelöst sind.
10. Strebausbaugestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes weitere Verbindungselement ein
: --- : 34U304
3.
1 Glied (90,91) aufweist, das zur gelenkigen Verbindung
mit dem Hauptabschnitt (88) und dem Vorpfändabschnitt (82) an jedem Ende geschlitzt ist.
5
11. Strebausbaugestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei der weiteren Verbindungselemente (90,91) mit gleichem Abstand an jeder Seite der Längsachse
(92) der Kappe (15) vorgesehen sind.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |