DE3413502A1 - Strebausbaugestell - Google Patents

Strebausbaugestell

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DE3413502A1
DE3413502A1 DE19843413502 DE3413502A DE3413502A1 DE 3413502 A1 DE3413502 A1 DE 3413502A1 DE 19843413502 DE19843413502 DE 19843413502 DE 3413502 A DE3413502 A DE 3413502A DE 3413502 A1 DE3413502 A1 DE 3413502A1
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DE19843413502
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English (en)
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John Henry Cheltenham Gloucestershire Waters
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Dowty Mining Equipment Ltd
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Dowty Mining Equipment Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/06Special mine caps or special tops of pit-props for permitting step-by-step movement
    • E21D23/066Pivoted cantilever extensions therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Strebausbaugestelle zum Abstützen des Hangenden während des Abbaus.
5
Ein derartiges Strebausbaugestell, das von selbstrükkender Art sein kann, weist eine Liegendanordnung, eine von der Liegendanordnung getragene aus- und einfahrbare Stempeleinrichtung und eine auf der Stempeleinrichtung abgestützte Hangendkappe auf.
In gewissen Fällen kann die Kappe einen Vorpfändabschnitt aufweisen, der in geeigneter Weise mit deren Hauptabschnitt gelenkig verbunden ist und, falls nötig, gegen das Hangende in formschlüssige lastabstützende Berührung mit etwaigen Höhlen, die in der Hangendfläche vorhanden sein können, und/oder gegen etwaige Divergenzen in der genannten Fläche neben der Abbaufläche des Strebs nach oben kippbar ist.Bisher wurde das Kippen häufig von einer Betätigungsvorrichtung ausgeführt, die zusammen mit einem schwenkbaren Antriebsgestänge betätigbar ist; dieses Gestänge ist unter derartiger Stellung der Betätigungsvorrichtung so ausgelegt, daß sehr viel kostbarer Raum auf der Unterseite der Kappe belegt ist. Solche Anordnungen sind unerwünscht, weil der zur Verfügung stehende Raum zum Einführen und Bewegen der zugehörigen Ausrüstung, z.B. Gewinnungsmaschinen,begrenzt ist. Dies ist besonders nachteilig bei Ausbaugestellen für Strebe mit relativ dünnen Flözen.
Die beanspruchte Erfindung soll hier Abhilfe schaffen und zeigt eine Lösung des Problems der Auslegung eines Strebausbaugestells zur Überwindung des oben erwähnten Problems.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Strebausbaugestell eine Liegendanordnung, eine von der Liegendanordnung getragene aus- und einfahrbare Stempeleinrichtung, eine auf der Stempeleinrichtung abgestützte Hangend-
kappe mit einem Hauptabschnitt und einem damit gelenkig verbundenen Vorpfändabschnitt, eine von dem Hauptabschnitt getragene Betätigungsvorrichtung und einen Keil auf, der so vom Hauptabschnitt getragen und mit dem Ausgangsglied der Betätgigungsvorrichtung verbunden ist, daß er bei Betätigung der Betätigungsvorrichtung in Längsrichtung des Hauptabschnitts gleiten kann, wobei der von der Betätigungsvorrichtung entfernte Endabschnitt des Keils eine Keilfläche aufweist, die mit einer komplementären Fläche zusammenwirken kann, die an einem Teil des Vorpfändabschnitts ausgebildet ist, der im wesentlichen über den Gelenkabschnitt in Richtung der Betätigungsvorrichtung vorsteht, wodurch eine Gleitbewegung des Keils ein Kippen des Vorpfändabschnitts bezüglich des Hauptab-Schnitts bewirkt.
Vorzugsweise weist der Hauptabschnitt der Kappe einen Anschlag auf, an den sich eine Fläche des vorstehenden Teils des Vorpfändabschnitts legt, wenn sich dieser Abschnitt in einer mit dem Hauptabschnitt der Kappe im wesentlichen ausgerichteten Lage befindet.
Vorzugsweise weist auch die Betätigungsvorrichtung eine hydraulisch betätigbare teleskopierbare Kolben-Zylinder-Vorrichtung auf, deren Kolbenstange mit dem Keil gelenkig verbunden ist oder in Eingriff steht.
Der Hauptabschnitt der Kappe kann hohlförmig sein oder im Querschnitt die Form eines umgekehrten U haben, wobei hier die Betätigungsvorrichtung und der Keil in geeigneter Weise im Inneren untergebracht sind und sich ihre Längsachsen parallel,oder im wesentlichen parallel, zur Längsachse des Hauptabschnitts erstrecken.
Die Vorteile der Erfindung bestehen hauptsächlich darin, daß ein Kippen des Vorpfändabschnitts bezüglich des Hauptabschnitts der Kappe auf kleinem Raum erfolgen kann und daß die Betätigungsvorrichtung horizontal angeordnet sein kann
7-5-
ohne daß irgendein schwenkbares Antriebsgestänge nötig wäre, das sonst in den Raum unmittelbar unterhalb der Kappe vorsteht.
Die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend mit Bezug auf die nur eine einzige besondere Ausführungsform zeigenden beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Strebausbaugestells ,
eine vergrößerte, teilweise weggebrochene Draufsicht eines Teils des Strebausbaugestells von Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2;
einen Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 1. 20
Die Zeichnungen zeigen ein Strebausbaugestell 11 mit einer Liegendanordnung in Form einer Liegendschwelle 12, einer Hangendkappe 13, die einen Hauptabschnitt 14, der im Querschnitt die Form eines umgekehrten U hat, und einen bei 16,17 mit dem Hauptabschnitt in geeigneter Weise gelenkig verbundenen Vorpfändabschnitt 15 aufweist, und einer Stempeleinrichtung. Die Stempeleinrichtung weist zwei hydraulisch aus- und einfahrbare Stempel 18 auf, die von der Schwelle 12 getragen sind und den Abschnitt 14 an seinem SQ vorderen Teil abstützen, und zwei gleiche Stempel 19, die ebenfalls von der Schwelle 12 getragen sind und den Abschnitt 14 an seinem hinteren Teil abstützen.
Ein Teil 20 des Vorpfändabschnitts 15 steht nach hinten, d.h. nach rechts in Fig. 1-4, im wesentlichen über die Gelenke 16,17 in Richtung der Betätigungsvorrichtung vor, die eine strömungsmitteldruck-betätigte teleskopierbare
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
J 4 Ί 3 υ U Ί
Kolben-Zylinder-Vorrichtung 21 ist und im Querschnittsprofil des Hauptabschnitts 14 befestigt ist. Der Zylinder 22 der Kolben-Zylinder-Vorrichtung ist auf einem Querteil 23 getragen, und der freie Endabschnitt 24 seiner teilweise sphärischen Kolbenstange 25 liegt an einem komplementär geformten Sitz 26 im Keil 27 an. Die Längsachsen des Keils und der Kolben-Zylinder-Vorrichtung verlaufen parallel zur Längsachse des Abschnitts 14. Der Keil 27 ist gleitbar in Schienen 28,29 getragen, wobei seine vordere Stirnfläche 30 steil geneigt ist (Fig. 3 und 4). Die Fläche 30 befindet sich in Gleiteingriff mit einer gleichen steil geneigten Fläche 31 am hinteren äußersten Ende des Vorpfändabschnitts 15, wobei diese Fläche von der Unterseite eines in geeigneter Weise geschlitzten Teils 32 des Abschnitts 15 gebildet wird.
Die Fläche 31 wird von zwei aufrechten Vorsprüngen 33,34 flankiert, die ebene Oberflächen 35,36 aufweisen, die sich gegen jeweiligen Anschläge (ein Anschlag ist bei 37 gezeigt) anlegen können, die neben dem vorderen Endabschnitt der Schiene 28 auf der Unterseite des Abschnitts 14 vorgesehen sind. Wenn die Stempel 18,19 die Kappe 13 gegen eine relativ ebene und glatte Hangendfläche 38 anheben, wird die Kolben-Zylinder-Vorrichtung 21 in der eingefahrenen Stellung gehalten, so daß der Vorpfändabschnitt 15 in wesentlichen in einer Linie mit dem Hauptabschnitt 14 der Kappe, wie in ausgezogenen Linien in Fig. 3 gezeigt, verbleibt. In dieser Stellung des Abschnitts 15 befinden sich die Flächen 35,36 in festem Eingriff mit den Anschlägen 37, so daß der Abschnitt 15
voll lasttragend ist.
Wenn die Kappe gegen eine Hangendfläche 38 angehoben wird, in der sich Höhlen und/oder Divergenzen im Hangenden neben der Abbaufläche 40 des Strebs befinden, ist es notwenig, daß der Abschnitt 15 in lastabstützenden Eingriff mit den Höhlen und/oder der divergenten Hangendfläche gebracht wird. Demgemäß wird die Kolben-Zylinder-Vorrich-
tung 21 ausgefahren, wodurch sich der Keil 27 in den Schienen 28,29 vorwärts bewegt. Die steil geneigte Fläche 30 wirkt somit mit der steil geneigten Fläche 31 zusammen, damit der Abschnitt 15 um die Gelenke 16,17 herum nach oben kippt, wobei sich die Flächen 35,36 somit von den Anschlägen 37 lösen. Unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit, mit der die Kolben-Zylinder-Vorrichtung 21 zur Durchführung des Kippens beaufschlagt wird, wird in der Kolben-Zylinder-Vorrichtung gehalten, um den Abschnitt 15 in lastabstützendem Eingriff mit dem Hangenden zu halten. Wenn jedoch die Hangendlast auf dem Abschnitt 15 zu groß wird, kann der Abschnitt 15 nachgeben, wobei er um seine Gelenke 16,17 nach unten kippt. Diese Bewegung, die über den Keil 27 auf die Kolben-Zylinder-Vorrichtung wirkt, wird durch ein der Kolben-Zylinder-Vorrichtung zugeordnetes Ventil 41 für das Nachgeben ermöglicht. Wenn die Hangendkräfte sehr hoch sind, kann der Abschnitt 15 während des Nachgebens bis zu seiner Stellung nach unten kippen, in der er sich im wesentlichen in einer Linie bezüglich des Hauptabschnitts 14 befindet, so daß die Flächen 35,36 die Anschläge 37 berühren.
Wenn die Flächen in Berührung mit den Anschlägen stehen, wird einer nachgebenden Bewegung des Abschnitts 15 Widerstand geleistet, und die auf den Abschnitt 15 wirkende Last wird dann auf die Anschläge übertragen.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform kann der Vorpfändabschnitt 15 somit durch Verkeilen gegen das Hangen- ^Q de gedrückt werden, worauf ein Nachgeben des Keils folgt, bis der Vorpfändabschnitt in der horizontalen, oder im wesentlichen horizontalen Stellung voll lasttragend wird. Der Keilwinkel an den zusammenwirkenden Flächen 30,31 ist, wie gezeigt, verglichen mit dem Reibungswinkel relativ steil, und die Sperre, die von den zusammenwirkenden Flächen 35,36 und den Anschlägen 37 gebildet wird, wenn sich der Vorpfändabschnitt in seine in einer Linie mit dem Hauptabschnitt befindlichen
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Stellung zurückbewegt, ist voll lasttragend.
Wenn jedoch gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung der Keilwinkel genügend flach ist, kann die Verkeilung des Vorpfändabschnitts 15 bei voller Ausweich-Tragfähigkeit an jedem beliebigen Punkt innerhalb der Aufwärtsdrehung des Vorpfändabschnitts ohne Verwendung eines der Kolben-Zylinder-Vorrichtung 21 zugeordneten Ventils für das Nachgeben oder Ausweichen erfolgen. Bei sehr hohen Belastungen des Vorpfändabschnitts erlaubt der flache Verkeilungswinkel ein Verriegeln der zusammenwirkenden Keilflächen bei einer Ausweichbewegung, so daß der Hauptabschnitt der Kappe und der Vorpfändabschnitt eins werden und jedes weitere Nachgeben von den Stempeln des Ausbaugestells durchgeführt wird. Diese Verriegelung erfolgt ohne, oder im wesentlichen ohne Kompression der Kolben-Zylinder-Vorrichtung, und die Kolben-Zylinder-Vorrichtung hat somit praktisch keinen Anteil an der Ausweichfunktion. In diesem Fall nüssen die lasttragenden Teile des Strebausbaugestell γόη ausreichender Stärke sein, um die volle Ausweichbelasturig von den Stempeln des Ausbaugestells tragen zu können.
Die vorliegende!Erfindung ist nicht auf die Form des Keils und die Form seiner Gleitbefestigung wie oben mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben beschränkt, da bei anderen Ausführungsformen der Erfindung - mit Vorteil der Keil eine andere geeignete Form haben kann und die Einrichtung zu seiner gleitbaren Befestigung ebenfalls
eine andere geeignete Form haben kann, z.B. kann sie Lagerrollen oder -Kugeln oder geeignete Lagereinsätze aufweisen.
Obwohl bei der oben mit Bezug auf die Zeichnungen beschriebenen Ausführungsform die Betätigungsvorrichtung zum Verkeilen und damit Kippen des Vorpfändabschnitts der Kappe eine druckmittelbetätigte teleskopierbar Kolben-Zylin-
1 der-Vorrichtung 21 aufweist, kann die Betätigungsvorrichtung bei anderen Ausführungsformen der Erfindung von einer anderen Art sein, die eine Unterbringung im, oder im wesentlichen im Querschnittsprofil des Hauptabschnitts der
5 Kappe erlaubt.

Claims (9)

1. Strebausbaugestell mit einer Liegendanordnung, einer aus- und einfahrbaren, von der Liegendanordnung getragenen Stempeleinrichtung, einer auf der Stempeleinrichtung abgestützten Hangendkappe, die einen Hauptabschnitt und einen gelenkig mit dem Hauptabschnitt verbundenen Vorpfändabschnitt aufweist, und einer vom Hauptabschnitt getragenen Betätigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Keil (27) derart vom Hauptabschnitt (14) getragen und mit dem Ausgangsglied (25) der Betätigungsvorrichtung (21) verbunden ist, daß er bei Betätigung der Betätigungsvorrichtung in Längsrichtung des Hauptabschnitts gleiten kann, wobei
!5 der von der Betätigungsvorrichtung entfernte Endabschnitt des Keils eine Keilfläche (30) aufweist, die mit einer komplementären Fläche (31) zusammenwirken ,*·., 'kann, die an einem Teil (20) des Vorpfändabschnitts (15) ausgebildet ist, der im wesentlichen über den Gelenkabschnitt (16,17) in Richtung der Betätigungsvorrichtung vorsteht, wodurch eine Gleitbewegung des Keils ein Kippen des Vorpfändabschnitts bezüglich des Hauptabschnitts bewirkt.
2^
2. Ausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptabschnitt (14) der Kappe (13) mit einem Anschlag (37) versehen ist, gegen den sich eine Fläche (35,36) des vorstehenden Teils (20) des Vorpfändabschnitts (15) anlegt, wenn sich der Abschnitt (15) in
einer mit dem Hauptabschnitt der Kappe im wesentlichen ausgerichteten Lage befindet.
3. Ausbaugestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung eine hydrau-
lisch betätigbare teleskopierbar Kolben-Zylinder-Vorrichtung (21) aufweist, deren Kolbenstange (25) mit dem Keil (27) in Eingriff steht.
4. Ausbaugestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptabschnitt (14) der Kappe (13) den Querschnitt eines umgekehrten U hat.
5. Ausbaugestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (21) und der Keil (27) in geeigneter Weise im Inneren der Kappe (13) untergebracht sind, wobei deren Längsachsen parallel, oder im wesentlichen parallel, zur Längsachse des Hauptab-Schnitts (14) verlaufen.
6. Ausbaugestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (27) von Schienen (28,29) getragen ist, die im Inneren der Kappe (13) untergebracht sind.
7. Ausbaugestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfläche (30) des Keils (27) steil geneigt ist, und daß die komplementäre Fläche (31) am Vorpfändabschnitt (15) gleich steil geneigt ist.
8. Ausbaugestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die komplementäre Fläche (31) von der Unterseite eines in geeigneter Weise geschlitzten Teils (32) des Vorpfändabschnitts (15) gebildet ist.
9. Ausbaugestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufrechte Vorsprünge (33,34) die komplementäre Fläche (31) flankieren, wobei die Vorsprünge ebene Ober-
ow flächen (35,36) aufweisen, die jeweils mit einem zugeordneten Anschlag (37) in Eingriff kommen können, der auf der Unterseite des Hauptabschnitts (14) der Kappe (13) vorgesehen ist.
DE19843413502 1983-04-16 1984-04-10 Strebausbaugestell Ceased DE3413502A1 (de)

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