DE3425733A1 - Strebausbaugestell - Google Patents
StrebausbaugestellInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/0004—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
- E21D23/0034—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member
- E21D23/0043—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member and supported by two or more rows of struts parallel to the working face
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft Strebausbaugestelle zum Abstützen des Hangenden während des Abbaus.
Die DE-Anmeldung P 34 13 502.2 beschreibt ein Ausbaugestell,
das eine Hangendkappe besitzt, die einen Hauptabschnitt und eine mit dem Hauptabschnitt schwenkbar verbundene Verlängerung,
eine vom Hauptabschnitt getragene Betätigungseinrichtung und einen Keil aufweist, der so vom Hauptabschnitt getragen
ist und so mit dem Ausgangsglied der Betätigungseinrichtung verbunden ist, daß er bei Betätigung der Betätigungseinrichtung
in Längsrichtung des Hauptabschnitts gleitet. Das von der Betätigungseinrichtung entfernte Ende des
Keils weist eine Keilfläche auf, die mit einer komplementär geformten Fläche an einem Teil der Verlängerung zusammenwirken
kann, die im wesentlichen über die Schwenkverbindung in Richtung der Betätigungseinrichtung vorsteht, wodurch
eine Gleitbewegung des Keils ein Kippen der Verlängerung bezüglich des Hauptabschnitts bewirkt.
Bei einem derartigen Gestell wird der Gesamtflächenkontakt einer der zusammenwirkbaren Keilflächen mit der anderen
nicht während des gesamten Bereichs des durch die Betätigungseinrichtung bewirkten Kippens der Verlängerung aufrechterhalten,
weil dort keine Korrektur der Bewegung der Verlängerung vorgesehen ist. Die Verlängerung kann somit
nicht in allen Stellungen des Keils in jenem Bereich voll lasttragend sein. Bei gewissen Anwendungen des Ausbauge-
^® stells kann dies ein schwerwiegender Nachteil sein.
Die beanspruchte Erfindung soll hier Abhilfe schaffen. Sie
löst das Gestaltungsproblem eines Ausbaugestells, bei dem ein Vollflächenkontakt einer der zusammenwirkbaren Keilflächen
mit der anderen während des gesamten Bereichs des durch die Betätigungseinrichtung bewirkten Kippens der Verlängerung
aufrechterhalten wird.
Das erfindungsgemäße Strebausbaugestell weist eine Liegendanordnung,
eine von der Liegendanordnung getragene ein- und ausfahrbare Stempeleinrichtung, eine auf der Stempeleinrichtung
abgestützte Hangendkappe mit einem Hauptabschnitt und einer Verlängerung, die durch eine Schwenkverbindung
mit dem Hauptabschnitt verbunden ist, einer vom Hauptabschnitt getragenen Betätigungseinrichtung und einen
von der Betätigungseinrichtung betätigbaren Keil auf, der anlegbar zwischen dem Hauptabschnitt und einem im wesentlichen
über die Schwenkverbindung in Richtung auf die Betätigungsvorrichtung
vorstehenden Teil der Verlängerung angeordnet und durch die Betätigungseinrichtung bogenförmig
bewegbar ist, wobei die bogenförmige Bewegung ein Kippen der Verlängerung bezüglich des Hauptabschnittes bewirkt.
Der Keil kann eine ebene Keilfläche aufweisen, die mit einer komplementären ebenen Keilfläche am besagten'Teil
der Verlängerung zuwammenwirken kann. Der Keil kann auch eine gekrümmte Fläche aufweisen, die mit einer komplementären
gerkümmten Flächen am Hauptabschnitt zusammenwirken kann, wodurch die bogenförmige Bewegung des Keils bei Betägigung
der Betätigungseinrichtung bewerkstelligt wird.
Vorzugsweise ist der Keil so angeordnet, daß er im wesentlichen
in Längsrichtung des Hauptabschnitts der Kappe bewegbar ist.
Vorzugsweise umfaßt die Betätigungseinrichtung einen druckmittelbetätigten
teleskopierbaren Zylinder, dessen Kolbenstange mit dem Keil schwenkbar verbunden oder daran anlegbar
ist.
Der Hauptabschnitt der Kappe kann hohl ausgebildet sein oder im Querschnitt die Form eines umgekehrten U aufweisen;
in diesem Fall sind die Betätigungseinrichtung und der Keil in geiegneter Weise im Inneren untergebracht.
Die Vorteile der Erfindung bestehen hauptsächlich darin, daß die Verlängerung in allen Stellungen des Keils im gesamten
Kippbereich voll lasttragend sein kann, da ein VoIlflächenkontakt
einer der zusammenwirkenden Keilflächen mit der anderen während des gesamten Bereichs des Kippens
der Verlängerung durch die Betätigungseinrichtung aufrechterhalten werden kann. Des weiteren kann die Verlängerung
auf kompakte Weise bewerkstelligt werden, und die Betätigungseinrichtung kann horizontal angeordnet sein, ohne
daß ein schwenkbares Antriebsgestänge, das anderenfalls in den Raum direkt unterhalb der Kappe vorsteht, erforderlich
ist.
Die Erfindung ist in den Ansprüche gekennzeichnet und wird nachfolgend anhand der nur ein einziges Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ausbaugestells,
Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise weggebrochene
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ausbaugestells,
Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise weggebrochene
Draufsicht eines Teils des in Fig. 1 gezeigten Ausbaugestells,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht eines Teils der
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht eines Teils der
Fig. 3 und
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 1.
Wie in den Zeichnungen dargestellt, weist ein Strebausbaugestell 11 zum Abstützen des Hangenden während des Abbaus
eine Liegendanordnung in Form einer Liegendschwelle 12, eine Hangendkappe 13 mit einem Hauptabschnitt 14, der im
Querschnitt die Form eines umgekehrten U aufweist, und
eine Verlängerung 15 auf, die mit dem Hauptabschnitt wie bei 16,17 gezeigt schwenkbar verbunden ist. Eine vorgesehene
Stempeleinrichtung weist zwei hydraulisch ein- und
ausfahrbare Stempel 18 auf, die von der Schwelle 12 getragen
werden und den Hauptabschnitt 14 an seinem vorderen Teil abstützten, und zwei ähnliche Stempel 19, die ebenfalls
von der Schwelle 12 getragen werden und den Hauptabschnitt 14 an seinem hinteren Teil abstützen.
Ein Teil 20 der Verlängerung 15 erstreckt sich nach hinten, d.h. nach rechts in Fig. 1-4, im wesentlichen über die
Schwenkverbindung 16,17 in Richtung auf die Betätigungseinrichtung,
die als druckmittelbetätigbarer teleskopierbarer Zylinder 21 ausgebildet ist, der im Querschnittsprofil
des Hauptabschnitts 14 befestigt ist. Der Zylinder 22 der Anordnung 21 wird von Querteilen 23,24 getragen und weist
Drehzapfen 25,26 auf, die geschlitzte Platten 27,28 erfassen,
die an einer querverlaufenden senkrechten Wand 29 des Hauptabschnitts 14 befestigt sind. Der freie Endabschnitt
der Kolbenstange 30 des Zylinders 21 ist bei 31 schwenkbar mit einem Keil 32 verbunden, der sich ebenfalls im Quefschnittsprofil
des Hauptabschnitts 14 befindet.
Der Keil besitzt eine gebogene und konkave obere Fläche 33, die mit einer gebogenen und konvexen komplementären Fläche
34 zusammenwirken kann, die auf einem Block 35 vorgesehen
ist, der an der Unterseite der Wand 36 des Hauptabschnitts 14 befestigt ist. Der Keil hat an seiner Unterseite eine
ebene Keilfläche 37, die mit einer komplementären ebenen
Keilfläche 38 eines Backens 39 zusammenwirken kann. Der Backens 39 wird von der nach unten geneigten oberen Fläche
40 des Teils 20 neben dessen freien Ende getragen. In Querrichtung beabstandete Stützglieder 41,42, die Teil des
Hauptabschnitts 14 sind, flankieren den Keil 32 dicht, der bei Betätigung durch den Zylinder 21 bogenförmig bezüglich
des Blocks 35 gleitet. Die bogenförmige Gleitbewegung erfolgt um die erzeugende Achse 43 der Fläche 34 des Blocks
35 und bewirkt eine Korrektur an den Keilflächen in Bezug
auf die Schwenkbewegung der Verlängerung 15.
Wenn im Betrieb des Strebausbaugestells die Kappe 13 gegen die Hangend-Fläche 44 angehoben wird, in der sich Höhlen
und/oder Divergenzen im Hangenden neben dem Stoß 45 des Strebs befinden, ist es erforderlich, daß die Verlängerung
15 nach oben in lasttragende Anlage mit der ausgehöhlten und/oder divergierenden Hangend-Fläche gekippt wird. Folglich
wird der Zylinder 21 ausgefahren, wodurch der Keil 32 bogenförmig bezüglich des Blocks 35 und vorwärts im wesentlich
gegen die Fläche 45 gleitet. Somit gleitet die Keilfläche 37 des Keils auf der Fläche 38 des Backens 39,
wodurch die Verlängerung 15 um die Schwenkverbindung 16,17 z.B. in die in den Fig. 3 und 4 strichlierte Stellung nach
oben geschwenkt wird.
Hydraulisches Druckmittel, das dem Zylinder 21 für das Kippen zugeführt wird, verbleibt im Zylinder, um die Verlängerung
15 in lasttragender Anlage mit dem Hangenden zu halten. Wenn jedoch die Last des Hangenden auf der Verlängerung
15 zu groß wird, kann die Verlängerung 15 nachgeben und um ihre Schwenkverbindung 16,17 nach unten kippen. Diese Bewegung,
die den Zylinder 21 über den Keil beaufschlagt,
wird dadurch ermöglicht, daß das der Zylinderanordnung 21 zugeordnete Ausweichventil 46 öffnet.
wenn die Hangendkräfte sehr hoch sind, kann die Verlängerung
15 beim Nachgeben bis in die Stellung nach unten kippen,
in der sie im wesentlichen mit dem Hauptabschnitt 14 auf einer Linie liegt, wobei dann die Kolbenstange 30 ganz
eingefahren ist und die Platte 47 gegen die Unterseite der
Glieder 41,42 anliegt. Unter diesen Umständen wird einem Nachgeben der Verlängerung 15 widerstanden und die Belastung
der Verlängerung wird dann gänzlich von dem Hauptabschnitt 14 getragen.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die Verlängerung
15 somit durch Verkeilen gegen das Hangende gelegt werden; darauf folgt ein Nachgeben des Keils bis die
Verlängerung in der horizontalen, oder im wesentlichen horizontalen Stellung voll lasttragend wird.
Da gemäß der Erfindung die Gleitanlage der ebenen Fläche 38 des Backens 39 über ihren gesamten Bereich an der ebenen
Keilfläche 37 des Keils während des ganzen Bereichs der durch den Zylinder 21 bewerkstelligten Kippbewegung der
Verlängerung aufrechterhalten wird, werden hohe Anlagebelastungen dieser Flächen vermieden, und die Verlängerung
kann in allen Stellungen des Keils in diesem Bereich voll lasttragend sein.
Die Erfindung ist nich auf die Form des Keils wie oben mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben begrenzt, da bei anderen
Ausführungsformen der Erfindung der Keil mit Vorteil
eine andere geeignete Form haben kann und/oder anders angemessen befestigt sein kann, vorausgesetzt, daß er eine
bogenförmige Bewegung bei Betätigung durch die Betätigungseinrichtung
ausführen kann, die eine vollflächige Anlage einer der zusammenwirkenden Keilflächen mit der anderen im gesamten
Bereich des durch die Betätigungseinrichtung bewirkten Kippens der Verlängerung sicherstellt.
Obwohl bei der oben mit Bezug auf die Zeichnung beschriebenen Ausführungsform die Betätigungseinrichtung zum Verkeilen
und somit Schwenken der Verlängerung der Kappe einen druckmittelbetätigbaren Zylinder umfaßt, kann die Betätigungseinrichtung
in anderen Ausführungsformen der Erfindung von anderer Art sein, die im oder im wesentlichen im
Querschnittsprofil des Hauptabschnitts der Kappe untergebracht werden kann.
Obzwar bei der oben mit Bezug auf die Zeichnung beschriebenen Ausführungsform der Zylinder 21 so angeordnet ist,
daß seine Längsachse im wesentlichen in Längsrichtung des Hauptabschnitts der Kappe verläuft, und der Keil auch in
dieser Richtung bogenförmig gleitet, ist der Zylinder in
1 anderen Ausführungsformen der Erfindung so angeordnet, daß seine Längsachse im wesentlichen quer zum Hauptabschnitt
der Kappe verläuft und in diesem Fall kann auch der Keil so ausgelegt sein, daß er in dieser Richtung
5 bogenförmig gleitet.
* /ft-
- Leerseite -
Claims (11)
1. Strebausbaugestell mit einer Liegendanordnung, einer
von der Liegendanordnung getragenen ein- und ausfahrbaren Stempeleinrichtung, einer auf der Stempeleinrichtung
abgestützten Hangendkappe mit einem Hauptabschnitt und einer Verlängerung, die durch eine Schwenkverbindung
mit dem Hauptabschnitt verbunden ist, einer vom Hauptabschnitt getragenen Betätigungseinrichtung,
und einem von der Betätigungseinrichtung betätigbaren Keil, der anlegbar zwischen dem Hauptabschnitt und
einem im wesentlichen über die Schwenkverbindung in Richtung auf die Betätigungseinrichtung vorstehenden
Teil der Verlängerung angerodnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (32) durch die Betätigungseinrichtung
(21) bogenförmig bewegbar ist, wobei die bogenförmige Bewegung ein Kippen der Verlängerung (15)
bezüglich des Hauptabschnittes (14) bewirkt.
2. Strebausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (32) eine ebene Keilfläche
(37) besitzt, die mit einer komplementären ebenen Keilfläche (38) am Teil (20) der Verlängerung (15)
*5 zusammenwirken kann.
3. Strebausbaugestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (32) auch eine gebogene Fläche
(33) aufweist, die mit einer komplementären ge-
bogenen Fläche (34) am Hauptabschnitt (14) zusammenwirken
kann, wodurch die bogenförmige Bewegung des Keils bei Betätigung der Betätigungseinrichtung (21)
bewerkstelligt wird.
4. Strebausbaugestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daß der Keil (32) so angeordnet ist, daß er
im wesentlichen in Längsrichtung des Hauptabschnitts
(14) der Kappe (13) bewegbar ist.
5. Strebausbaugestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung
einen druckmittelbetätigbaren teleskopierbaren Zylinder (21) aufweist, dessen Kolbenstange '3O)
mit dem Keil (32) schwenkbar verbunden oder daran anlegbar ist.
6. Strebausbaugestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptabschnitt
(14) der Kappe (13) im Querschnitt die Form eines umgekehrten U hat.
7. Strebausbaugestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (21) und der
Keil (32) in geeigneter Weise innerhalb des Querschnittsprofils des Hauptabschnitts (14) befestigt
sind.
8. Strebausbaugestell nach einem der Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß die komplementäre gebogene
Fläche (34) an einem Block (35) vorgesehen ist, der Teil des Hauptabschnitts (14) und an dessen Untersei-
^5 te angeordnet ist.
9. Strebausbaugestell nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß in Querrichtung beabstandete
Stützglieder (41 ,42) vorgesehen sind, die Teil des
u Hauptabschnitts (14) sind und den Keil (32) dicht flankieren.
10. Strebausbaugestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (20) der Verlängerung (15) eine
Platte (47) trägt, die so angeordnet ist, daß, wenn sich die Verlängerung in einer Lage befindet, in der
sie im wesentlichen mit dem Hauptabschnitt ausgerich-
1 tet ist, wobei die Kolbenstange (30) des Zylinders
(21) dann ganz oder im wesentlichen eingefahren ist,
die Platte die Unterseite der Stützglieder (41,42) erfaßt.
11. Strebausbaugestell nach einem der Ansprüche 2-10, dadurch gekennzeichnet, daß die komplementäre ebene
Keilfläche (38) an einem Backen (39) ausgeformt ist, den die Oberseite (40) des Teils (20) der Verlänge-10
rung (15) neben dem freien Ende des Teils trägt.
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