DE3324585A1 - Strebausbaugestell - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Strebausbaugestell, das während des Abbauvorganges eingesetzt wird.
5
Derartige Strebausbaugestelle umfassen eine Liegendkappe, ausfahrbare und einziehbare Stempel, die von
der Liegendkappe getragen werden, und eine Hangendkappe, die durch die Stempel gestützt wird und einen Hauptabschnitt
sowie einen daran angelenkten weiteren Abschnitt umfaßt, der eine Verlängerung des Hauptabschnittes
bildet. Der weitere Abschnitt soll sich vom Strebausbaugestell nach vorne in Richtung auf den Abbaustoß
des Strebes erstrecken. Wenn dieser Abschnitt über geeignete Einrichtungen um seine Scharnierachse aufwärts
verschwenkt wird, wird er zwischen dem Ausbaugestell
und dem Abbaustoß gegen das Hangende gepreßt, so daß das Hangende in diesem Bereich in geeigneter Weise
abgestützt wird.
Bei derartigen Strebausbaugestellen ist es wünschenswert, daß der weitere Abschnitt der Hangendkappe, wenn
er sich mit dem Hangenden in Kontakt befindet, bei einer starken Belastung durch das Hangende fest um
seine Scharnierachse verriegelt ist. In der Praxis muß das hierzu erforderliche Scharnier sehr stark
sein, was einen beträchtlichen Scharnierstift und ziemlich große Scharnieransätze erforderlich macht,
so daß die Teile der Hangendkappe in der Nachbarschaft des Scharniers eine unerwünscht tiefe Form
aufweisen müssen.
Die vorliegende Erfindung schafft Abhilfe für dieses Problem. Sie löst die Aufgabe der Schaffung eines Streb-35
ausbaugestell^ mit einer angelenkten Hangendkappe, bei dem der weitere Abschnitt der Hangendkappe in
bezug auf den Hauptabschnitt der Kappe um seine Scharnierachse verriegelt werden kann, ohne daß
große Scharnierstifte und Teile mit einem relativ tiefen Querschnitt erforderlich sind.
Erfindungsgemäß wird ein Strebausbaugestell mit einer Hangendkappe geschaffen, die einen Hauptabschnitt,
einen weiteren Abschnitt, der eine Verlängerung des Hauptabschnittes bildet, an diesen über eine Stiftbzw,
zapfenfreie Gelenkverbindung angelenkt ist und einen Teil umfaßt, der über die Gelenkverbindung und
unter die Unterseite des Hauptabschnittes vorsteht, mit dem er in Eingriff bringbar ist, um die Schwenkbewegung
des weiteren Abschnittes um die Gelenkverbindung zu begrenzen, und Halteeinrichtungen aufweist,
die die Verbindung zwischen dem weiteren Abschnitt und dem Hauptabschnitt sichern.
Das Strebausbaugestell kann entweder unterhalb des Hauptabschnittes oder unterhalb des weiteren Abschnittes
Einrichtungen umfassen, die auf den weiteren Abschnitt einwirken, um diesen um die Gelenkverbindung
zu verschwenken. Wenn die Einrichtungen unterhalb des Hauptabschnittes angeordnet sind, können sie eine
strömungsmittelbetätigte Druckkapsel aufweisen, die über ein dazwischen befindliches geeignetes Betätigungsstange
auf den weiteren Abschnitt einwirken kann. Vorzugsweise umfaßt das Gestänge ein Schwenkelement, das
an den Hauptabschnitt angelenkt ist, an einem Endabschnitt mit dem vorspringenden Teil des weiteren Abschnittes
der Hangendkappe schwenkbar verbunden ist
und dessen anderer Endabschnitt sich mit der Druckkapsel in Eingriff befindet. Wenn diese Einrichtungen
stattdessen unter dem weiteren Abschnitt der Hangendkappe angeordnet sind, können sie Stempel aufweisen,
die sich von einer Liegendkappe des Ausbaugestells oder von einer Einheit in der Nähe dieser Liegendkappe erstrecken
und unmittelbar mit diesem weiteren Abschnitt verbunden sind bzw. mit diesem in Eingriff stehen.
Der Begriff "Stift- bzw. zapfenfreie Gelenkverbindung" soll eine Verbindungseinrichtung von zwei Teilen bezeichnen,
bei der kein getrennter Scharnierstift o.a. eingeführt werden muß, um die Verbindung zu vervollständigen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen in erster Linie darin, daß durch die Anordnung der
Stift- bzw. zapfenfreien Gelenkverbindung und des unter die Unterseite des Hauptabschnittes vorstehenden Teiles
ein Scharnier mit der erforderlichen Festigkeit innerhalb von Hangendkappenteilen mit einem relativ dünnen
Querschnitt geschaffen wird. Gleichzeitig kann sich der weitere Abschnitt der Hangendkappe fest um die Gelenkverbindung
verriegeln, wenn er der Belastung durch das Hangende ausgesetzt ist, so daß auf diese Weise
unter einer derartigen Belastung ein wirksamer Spitzenkontakt zwischen dem weiteren Abschnitt und dem Hangenden
aufrecht erhalten wird.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen
erläutert. Sämtliche beschriebenen und gezeigten Teile können dabei von erfindungswesentlicher Bedeutung sein.
Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Strebausbaugestells;
5
5
Figur 2 eine vergrößerte, teilweise weggeschnittene Seitenansicht eines Teiles der Hangendkappe
des Strebausbaugestells der Figur 1;
Figur 3 eine Draufsicht in reduziertem Maßstab des in Figur 2 gezeigten Teiles der Hangendkappe
; und
Figur 4 einen vergrößerten Schnitt entlang Linie IV-IV in Figur 3.
In der Zeichnung ist ein Strebausbaugestell 1 dargestellt, das ein mit dem Liegenden in Kontakt tretendes
Bauteil in der Form einer Liegendkappe 2, eine Hangendkappe 3 und Stempeleinrichtungen in der Form von vier
ausfahrbaren und einziehbaren, hydraulisch betätigbaren Stempeln 4 umfaßt, die zwischen der Liegendkappe und
der Hangendkappe angeordnet sind, um letztere in verstellbarer Weise gegen das Hangende zu pressen.
Die Hangendkappe 3 umfaßt einen Hauptabschnitt 5, der allgemein eine umgekehrte Kanalform besitzt, und einen
weiteren Abschnitt 6, der eine Verlängerung des Hauptabschnittes bildet und an diesem über eine Stift- bzw.
zapfenfreie Gelenkverbindung angelenkt ist, bei der kein getrennter Stift oder keine getrennten Stifte
in die Achse des Gelenkes bzw. Scharniers eingeführt
4 * · «V W
werden müssen. Bei dieser Ausführungsform sind 5
stiftfreie Gelenkverbindungen 7 vorgesehen/ die in Querrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind,
wie in Figur 3 gezeigt. Jede Gelenkverbindung umfaßt miteinander in Eingriff tretende Gebilde 8, 9 mit
teilkreisförmigen Querschnitt, wie in Figur 2 dargestellt ist, die über Sitzflächen 10, 11 mit komplementärem
Querschnitt zusammenwirken, welche an benachbarten Teilen des weiteren Abschnittes 6 und
des Hauptabschnittes 5 der Hangendkappe 3 vorgesehen sind.
Der weitere Abschnitt 6 umfaßt 4 parallele Verlängerungsteile 12, 13, 14, 15, die in Rückwärtsrichtung
des Ausbaugestells über die Gelenkverbindungen 7 hinaus und unter die Unterseite des Hauptabschnittes
5 vorstehen. Diese Teile sind bei 16, 18, 19 mit Schlitzen versehen und mit der Unterfläche
20 des Hauptabschnittes 5 in Eingriff bringbar, um die Abwärtsbewegung des weiteren Abschnittes 6 um die Gelenkverbindungen
7 vom Hangenden weg zu begrenzen.
Ein dem Verlängerungsteil 12 zugeordnetes Gestänge umfaßt ein Schwenkelement 21, das so innerhalb des
umgekehrten Kanalabschnittes des Hauptabschnittes 5 angeordnet ist, daß es um eine Achse 22 verschwenkbar
ist. Ein ähnliches Schwenkelement 23 verläuft parallel zum Schwenkelement 21 und ist ebenfalls um
die Achse 22 verschenkbar. Dieses Element ist dem Verlängerungsteil 15 zugeordnet.
Die beiden Abschnitte 24, 25 an den Vorderenden,
d.h. die linken Enden in der Zeichnung, der Schwenkelemente 21, 23 werden jeweils von den Schlitzen 16,
19 der zugehörigen Verlängerungsteile 12, 15 aufgenommen und sind mit diesen Teilen über entsprechende
Stift/Schlitz-Verbindungen 26, 27 gekoppelt.
Zwei hydraulisch betätigbare Druckkapseln 28, 29 sind
an der Unterseite des Hauptabschnittes 5 der Hangendkappe 3 hinter der gemeinsamen Achse 22 der Schwenkelemente
21, 23 vorgesehen. Diese Kapseln stehen mit den rückwärtigen Enden 30, 31 der entsprechenden
Schwenkelemente 21, 23 in Eingriff, so daß bei Beaufschlagung der Kapseln mit einem Strömungsmitteldruck
die Schwenkelemente um ihre gemeinsame Achse 22 gegen den Uhrzeigersinn in Figur 2 bewegt werden,
was zu einer Abwärtsbewegung der Verbindungen 26, 27 und zu einer Bewegung des weiteren Abschnittes 6 der
Hangendkappe 3 im Uhrzeigersinn um die stiftfreien Gelenkverbindungen 7 führt, so daß dieser Abschnitt
in Eingriff mit dem Hangenden aufwärts verschwenkt wird.
Während dieser Bewegung dienen die Schwenkelemente 21, 23 als Halteeinrichtungen, um eine Verschiebung
der Gelenkverbindungen 7 unter einer plötzlichen und starken Belastung des weiteren Abschnittes 6 der
Hangendkappe 3 zu verhindern, die beim Einsatz einer derartigen stiftfreien Gelenkverbindung sonst ein
Lösen dieses Abschnittes verursachen könnte.
Die beiden übrigen inneren Verlängerungsteile 13, 14
sind bei 32, 33 mit entsprechenden Stangen 34, 35 ver-
bunden, die jeweils eine Schraubverbindung 36, 37 und somit eine verstellbare Verbindung mit einem
Element 38, 39 U-förmiger Gestalt aufweisen. Diese Verbindungen 36, 37 sind so ausgebildet, daß sie
eine Relativbewegung zwischen jeder Stange 34, 35 und dem zugehörigen Element 38, 39 gestatten. Die beiden Schenkel der beiden Elemente 38, 39 sind in geeigneter Weise mit dem Hauptabschnitt 5 der
Hangendkappe 3 um eine gemeinsame Achse 40 schwenkbar verbunden. Diese Achse ist quer zur Längsachse 41 der Hangendkappe angeordnet.
eine Relativbewegung zwischen jeder Stange 34, 35 und dem zugehörigen Element 38, 39 gestatten. Die beiden Schenkel der beiden Elemente 38, 39 sind in geeigneter Weise mit dem Hauptabschnitt 5 der
Hangendkappe 3 um eine gemeinsame Achse 40 schwenkbar verbunden. Diese Achse ist quer zur Längsachse 41 der Hangendkappe angeordnet.
Die stiftfreie Mehrfachgelenkverbindung 7 sowie deren
zugehörige Verlängerungsteile, die mit der Unterfläche 20 der Hangendkappe in Eingriff bringbar sind,
wenn der weitere Abschnitt 6 der Hangendkappe sich in einer Flucht mit dem Hauptabschnitt 5 der selben
befindet, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, können mit einer Querschnittstiefe der Hangendkappe, die
beträchtlich geringer ist als dies bei den bisher eingesetzten Gelenkverbindungen der Fall war, bei
denen herkömmliche Scharnierstifte Verwendung finden und relativ tiefe Querschnitte erforderlich sind,
um die erforderliche Festigkeit zur Aufnahme der vom Hangenden ausgeübten großen Belastungen, die beim
Abbau auftreten, zu erhalten, hohen Belastungen des Hangenden widerstehen.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten stiftfreien Gelenkverbindung
ist es wünschenswert, nicht nur
Halteeinrichtungen vorzusehen, die bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform durch die
Schwenkelemente gebildet werden, über die die Druck-
kapseln 28, 29 ein Verschwenken des Abschnittes 6 bewirken, sondern auch weitere Einrichtungen zum Schütze
der Gelenkverbindungen gegen Verschiebungen durch irgendwelche seitliche Belastungen auf den Abschnitt
6, insbesondere wenn dieser Abschnitt nicht gegen das Hangende gepreßt ist, anzuordnen. Die Stangen 34, 35
und die Elemente 38, 39 sind so ausgebildet, daß sie einen derartigen weiteren Schutz zur Verfügung stellen,
da sie einer Neigung der Gelenkverbindungen 7 unter seitlicher Belastung entgegenwirken, obwohl sie, um
eine derartige Wirkung auszuüben, selbst in der Lage sind, um die Achse 40 zu schwingen. Die Stangen und
Elemente sind jedoch so ausgebildet, daß die Gelenkverbindungen nach einer derartigen Störung sofort
wieder in ihre Ausgangslage zurückgeführt werden können.
Durch diese Konstruktion wird somit eine angemessene, zuverlässige und kompakte Gelenkverbindung zur Aufnähme
der großen Vertikallasten und zur Beschränkung der kleineren seitlichen Lasten zur Verfügung gestellt.
In dem die den seitlichen Belastungen entgegenwirkenden Einrichtungen abgetrennt sind, wird die geometrische
Ausbildung der die Vertikallasten aufnehmenden Scharniere nicht unnötig kompliziert. Die Stangen zur
Aufnahme der seitlichen Belastungen können in zweckmäßiger Weise angeordnet werden, ohne daß dadurch die
Tiefe der Hangendkappe erhöht wird. Dünn ausgebildete Hangendkappen sind insbesondere dort von Vorteil, wo
die Ausbaugestelle bei dünnen Flözen eingesetzt werden, um in derartigen Streben besser zum Abbaustoß gelangen
zu können.
Die Halteeinrichtungen für den weiteren Abschnitt 6 der Hangendkappe 3 sind in vorteilerhafter Weise von
den Gelenkverbindungen entfernt angeordnet, so daß eine mechanisch komplexe Ausbildung der Verbindungen
vermieden wird.
Die Anordnung der vom weiteren Abschnitt 6 nach hinten vorstehenden Teile, die mit der Unterfläche 20 in Eingriff
bringbar sind, stellt sicher, daß die Hangendkappe 3 unter Belastung so verriegelt werden kann, daß
die vordere Spitze des Abschnittes 6 nicht unter die in Verlängerung des Hauptabschnittes 5 der Hangendkappe
gezogene Gerade abfallen kann. Indem diese Teile nach hinten vorstehen, wird eine bequeme Verbindung
mit den Halteeinrichtungen erreicht.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung können
anstelle der Druckkapseln 28, 29 Stempel vorgesehen werden, wie sie beispielsweise bei 50 in den Figuren
1 und 2 mit gestrichelten Linien angedeutet sind. Diese Stempel stehen mit dem weiteren Abschnitt 6 der Hangendkappe
3 in Eingriff oder sind mit diesem direkt verbunden und sind in geeigneter Weise auf der Liegendkappe
2 oder irgend einer anderen mit dem Liegenden in Eingriff stehenden Einrichtung gelagert. In diesem
Fall verbleiben die Schwenkelemente 21, 23 als Halteeinrichtungen oder können weggelassen werden, wobei die
Halterung des weiteren Abschnittes 6 einzig allein durch die Stangen 34, 35 und die Elemente 38, 39 durch-
ό Ort * 0 G
geführt werden kann.
Darüber hinaus können anstelle der Anordnung der Druckkapseln 28, 29 in den in der Zeichnung dargestellten
Positionen andere Druckkapseln in Verbindung mit den nach hinten vorstehenden Teilen des weiteren
Abschnittes 6 angeordnet werden. In diesem Fall sind die Zylinderabschnitte der Kapseln an der Unterseite
von diesen Teilen befestigt, während ihre Kolben nach oben in Eingriff mit der Unterfläche 20 des Hauptabschnittes
5 der Hangendkappe 3 vorstehen. Bei dieser Ausführungsform wird durch ein Ausfahren der Kapseln
ein Verschwenken des weiteren Abschnittes 6 der Hangendkappe um die Gelenkverbindung 7 in Richtung auf das
Hangende bewirkt.
Obwohl bei der vorstehend beschriebenen Ausfühungsform
fünf Gelenkverbindungen vorgesehen sind, die ein gewünschtes Lastaufnahmevermögen besitzen, kann
natürlich bei anderen Ausführungsformen eine andere geeignete Zahl von derartigen Gelenkverbindungen
Verwendung finden.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform der Stangen und Schwenkelemente beschränkt.
Bei anderen Ausführungsformen können in anderer Weise ausgebildete Stangen und Elemente Verwendung
finden.
■Μ-
Leerseite
Claims (11)
1. Strebausbaugestell mit einer Hangendkappe, die einen
Hauptabschnitt und einen weiteren Abschnitt umfaßt, der eine Verlängerung des Hauptabschnittes bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Abschnitt (6) über eine stiftfreie Gelenkverbindung (7) scharnierartig
am Hauptabschnitt (5) befestigt ist und einen Teil (12, 13, 14, 15) aufweist, der über die Gelenkverbindung
und unter die Unterseite (20) des Hauptabschnittes vorsteht, mit der er in Eingriff
bringbar ist, um die Schwenkbewegung des weiteren Abschnittes um die Gelenkverbindung zu begrenzen,
und daß Halteeinrichtungen (34, 35) vorgesehen sind, die die Verbindung zwischen dem weiteren Abschnitt
und dem Hauptabschnitt sichern.
2. Strebausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Einrichtungen (28, 29); (50) auf den weiteren Abschnitt (6) einwirken und diesen um die
Gelenkverbindung (7) verschwenken.
3. Strebausbaugestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,,
daß die Einrichtungen (28, 29), die auf den weiteren Abschnitt (6) einwirken, unter dem
Hauptabschnitt (5) angeordnet sind.
4. Strebausbaugestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen, die auf den weiteren Abschnitt (6) einwirken, eine über ein
Strömungsmittel festätigbare Druckkapsel (28, 29) umfassen,
die über ein Betätigungsgestänge (21, 23) auf den weiteren Abschnitt einwirkt.
5. Strebausbaugestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsgestänge ein Schwenkelement (21, 23) umfaßt, das bei (22) am Hauptabschnitt
(5) angelenkt ist, das bei (26, 27) mit einem Endabschnitt mit dem vorstehenden Teil (12, 15)
des weiteren Abschnittes (6) schwenkbar verbunden ist und dessen anderer Endabschnitt mit der
Druckkapsel (28,-29) in Eingriff steht.
6. Strebausbaugestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (50), die auf den
weiteren Abschnitt (6) einwirken, unter dem weiteren Abschnitt angeordnet sind.
7. Strebausbaugestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen, die auf den weiteren
Abschnitt (6) einwirken, Stempel (50) umfassen, die sich von einer Liegendschwelle des Ausbaugestells
aus erstrecken und in direktem Eingriff mit dem weiteren Abschnitt stehen.
8. Strebausbaugestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen, die auf den weiteren
Abschnitt (6) einwirken, Stempel (50) umfassen, die sich von einer Einrichtung in der Nähe einer Liegendschwelle
(2) des Ausbaugestells aus erstrecken und in direktem Eingriff mit dem weiteren Abschnitt stehen.
9. Strebausbaugestell nach einem der vorangehenden An-Sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Abschnitt (6) iuit Hilfe einer Vielzahl von stiftfreien
Gelenkverbindungen (7), die in Querrichtung der Hangendkappe (3) im Abstand voneinander angeordnet
sind, mit dem Hauptabschnitt (5) verbunden ist.
10. Strebausbaugestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stiftfreie
Gelenkverbindung (7) oder jede stiftfreie Gelenkverbindung miteinander in Eingriff stehende
Gebilde (8, 9) mit teilkreisförmigem Querschnitt umfaßt, die über Sitzflächen (10, 11) mit komplementärem
Querschnitt zusammenwirken, welche jeweils an benachbarten Teilen des weiteren Abschnittes
(6) und des Hauptabschnittes (5) angeordnet sind.
11. Strebausbaugestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere Abschnitt (6) eine Vielzahl von vorstehenden Teilen (12, 13, 14, 15) aufweist,
die sich parallel zueinander über die Gelenkverbindungen (7) hinaus und unter die Unterseite
(20) des Hauptabschnittes (5) erstrecken.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |