DE2644649A1 - Schildausbaugestell - Google Patents
SchildausbaugestellInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E21D23/04—Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
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Description
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. BUSCHHOFF
DlPL.-lNG. HENNICKE
DIPL.-ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
Akfenz.:
Reg.-Nr.
1 Gw 7645 Ί Köln, den 18.6.1976
b!fte an9
Patentanmeldung
der Firma Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen
Schildausbaugestell
Die Erfindung betrifft ein Schildausbaugestell mit einem gelenkig zwischen Kappe und Liegendschwelle angeordneten Bruchschild
und mit mindestens einem hydraulischen Stempel, der zwischen Liegendschwelle und Kappe oder Bruchschild gelenkbeweglich
eingeschaltet ist.
Solche Schildausbaugestelle sind in verschiedenen Ausführungen
bekannt. Die hydraulischen Stempel sind hierbei zwi schen Liegendschwelle und Bruchschild oder Kappe frei-gelenk
beweglich so angeordnet, daß sie beim Ein- und Ausschub
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Gewerkschaft
Eisenhütte Westfalia
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Schwenkbewegungen in der senkrecht zum Abbaustoß stehenden bankrechten Ebene ausführen. Dies führt dazu, daß sich die
Stempel bei ihrem Einschub zunehmend stärker gegenüber der bankrechten Lage bzw. ihrer Sollstellung neigen. Infolgedessen nimmt die über die Kappe auf das Hangende übertragene
Stempelstutzkraft beim Stempeleinschub beträchtlich ab. Müssen die Stempel in stark eingefahrenem Zustand das Hangende
unterfangen, so reicht die Stempelstutzkraft für eine hinreichend sichere Hangendabstützung unter Umständen nicht
mehr aus.
Den sich aus der veränderlichen Stempelneigung ergebenden Schwierigkeiten läßt sich dadurch begegnen, daß die Stempel
in ihrer Tragkraft überdimensioniert werden, so daß sie auch in stark eingefahrenem Zustand das Hangende noch mit
ausreichend großer Stützkraft abfangen. Dies hat aber den
Nachteil, daß die Stempelstützkraft im ausgefahrenen Zustand
übermäßig groß ist, was im Hinblick auf eine zu starke Liegendbelastung, zum Teil vom Hangenden und Liegenden, unerwünscht sein kann. Außerdem müssen In diesem Fall sehr starke
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schildausbaugestell in baulioh besonders zweckdienlicher Weise so auszubilden, daß
das Hangende ungeachtet der veränderlichen Stempelneigung auch in stark eingefahrenem Zustand der Stempel mit ausreichend großer Stutzkraft unterfangen wird, ohne daß aber
die hydraulischen Stempel selbst überdimensioniert und so ausgelegt zu werden brauchen, daß sie bei stärkerem Aussohub
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Gewerkschaft
Eisenhütte Yestfelia
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unnötig oder unerwünscht große Stützkräfte auf das Hangende übertragen. Die Erfindung ist dabei insbesondere auf solche
Schildausbaugestelle gerichtet, bei welchen der oder die Stempel zwischen der zum Abbaustoß vorkragenden Hangendkappe
und der Liegendschwelle gelenkbeweglich eingeschaltet sind, da sich bei solchen Schildausbaugestellen besonders starke
Stempelneigungen ergeben.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Liegendschwelle mindestens ein mit der Kappe unverbundener Stütz-
stempel angeordnet ist, auf welchen die Kappe bei einem vorbestimmten Einschub des hydraulischen Stempels absenkbar
ist. Vorzugsweise besteht der Stützstempel ebenfalls aus einem hydraulischen Stempel, dessen Hub aber kleiner ist als
derjenige des mit der Liegendschwelle und Kappe gelenkbe
weglich verbundenen Stempels.
Der an der Liegendsohwelle angeordnete kurze Stutzstempel
kommt nur dann zur Wirkung, wenn die Kappe bei« Einschub des Hauptstempeis soweit abgesenkt ist, daß sie sich auf den
Stützstempel auflegt. In diesem Fall wird die Kappe sowohl
von dem Hauptstempel als auch von dem Stutzetempel unterstützt. Dies ermöglicht es, das Hangend· auch bei mehr oder
weniger starkem Einschub des oder der Hauptstempel und bei größerer Neigung dieser Stempel mit ausreichend großen Stützkräften zu unterfangen. Bei größeren Flözmächtigkeiten sind
die Hauptstempel dagegen weiter auegefahren, so daß die Kappe
von dem oder den Stutzstempeln abgehoben ist und daher nur
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von den Hauptstempeln unterstützt wird. Da in diesem Fall
aber die Hauptstempel eine geringere Neigung gegenüber ihrer Sollstellung bzw. der bankrechten Stellung haben,
läßt sich in diesem Fall das Hangende allein über die Hauptstempel mit ausreichend großen Stützkräften abfangen.
Es empfiehlt sich, das Füßlager des oder der Stützstempel in Schreitrichtung vor dem Fußgelenk des hydraulischen
Stempels an der Liegendschwelle anzuordnen, während das Kopflager des bzw. der Stützstempel zweckmäßig in Sehreitrichtung
hinter dem Kopfgelenk des hydraulischen Stempels an der Kappe angeordnet wird. Bei dieser Anordnung befindet
sich der Stützstempel in dem Augenblick, in welchem er beim Absenken der Kappe zur Wirkung kommt, im wesentlichen
in der bankrechten Lage, in der er das Hangende mit voller Stützkraft abfängt. Der Hauptstempel ist dagegen zwischen
Kappe und Liegendschwelle geneigt so angeordnet, daß er
die Kappe in ihrem mittleren Bereich unterfängt und damit das Hangende in dem stoßnahen Bereich unterstützt.
Es empfiehlt sich ferner, den Stützstempel elastisch-gelenkig
In seinem Fußlager an der Liegendschwelle anzuordnen,
derart, daß er in aufrechter Lage an der Liegendschwelle gehalten wird und beim Absenken der Kappe in das an ihr
angeordnete Stempelkopflager einscheren kann. Das Stempelkopflager besteht vorzugsweise aus einer sich nach unten
trichterförmig erweiternden Gelenkpfanne, in die sich der Stützstempel mit einem der Gelenkpfanne angepaßten Gelenkkopf
beim Absenken der Kappe hineinlegt.
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Gewerkschaft
Eisenhütte Westfalia
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Da der Stützstempel nur dann zur Wirkung kommt, wenn sich die Hauptstempel bei geringerer Flözmächtigkeit um ein vorbestimmtes
Maß einschieben, empfiehlt es sich, das Fußlager für den Stützstempel so auszubilden, daß dieser leicht
lösbar im Fußlager gehalten wird. Bei größerer Flözmächtigkeit kann dann der Stutzstempel aus seinem Fußlager an der
Liegendschwelle entfernt werden. Falls sich im Verlauf des Abbaus die Flözmächtigkeit vermindert, läßt sich der Stützstempel
rasch in das Fußlager einsetzen, wodurch die Stützkraft des Schildausbaugestells erhöht wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Liegendschwelle in Nähe ihres vorderen Endes zwei im
Abstand nebeneinanderliegende Fußlager für jeweils einen ansetzbaren Stützstempel auf. Zugleich ist die Liegendschwel-Ie
mit gegenüber diesen Fußlagern zur Versatzseite hin versetzt angeordneten Stempelfußlagern für die hydraulischen
Hauptstempel des Schildausbaugestells versehen.
Die Stützstempel können im übrigen einen kleineren Durchmesser erhalten als die hydraulischen Stempel des Schildausbaugestell.
Der Hub der Stützstempel und der Hub der längeren Hauptstempel werden zweckmäßig so aufeinander abgestimmt,
daß bei vollem Einschub der Hauptstempel auch der Stützstempel voll eingeschoben ist oder noch einen kleineren
Resthub hat.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
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Gewerkschaft
Eisenhütte Westfalic
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eines erfindungsgemäßen Schildausbaugestells in Seitenansicht
dargestellt.
Das dargestellte Schildausbaugestell weist eine ein- oder mehrteilige Liegendschwelle 10, eine Hangendkappe 11 und
einen Bruchschild 12 auf, der über ein Gelenk 13 mit dem
hinteren, versatzseitigen Ende der Kappe 11 und über ein Gelenk 14 mit dem versatzseitigen Ende der Liegendschwelle
10 verbunden ist. Zwischen der Liegendschwelle 10 und der Kappe 11 ist mindestens ein hydraulischer Teleskopstempel
15 frei-gelenkbeweglich eingeschaltet. Mit 16 ist das Fußgelenk an der Liegendschwelle 10 und mit 17 das
Kopfgelenk des Stempels an der Kappe 11 bezeichnet. Die Gelenke 16 und 17 sind zweckmäßig als Kugelgelenke ausgebil-'det,
wie dies an sich bekannt ist. Der hydraulische Stempel 15 ist zugfest und gelenkbeweglich mit der Liegendschwelle
10 und der Kappe 11 verbunden.
Es empfiehlt sich, das Schildausbaugestell mit zwei hydraulischen Stempeln 15 auszurüsten, die in Streblängsrichtung
im Abstand nebeneinander angeordnet sind, wie dies an sich bekannt ist.
Aus der Zeichnung ist zu erkennen, daß die Stempel 15 beim Ein- und Ausschub ihre Neigung gegenüber dem Liegenden 18
und dem Hangenden 19 verändern, derart, daß die Stempelneigung
umso größer ist, je stärker die Stempel eingeschoben sind. Die Position der Kappe 11 und des Bruchsohildes 12
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Gewerkschaft
Eisenhütte Westielia
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bei stärkerem Stempeleinschub sind in der Zeichnung bei
11' bzw. 12' strichpunktiert angedeutet. Mit 151 ist die
Längsachse des in dieser Einschubposition geneigten Stempels bezeichnet. Es ist erkennbar, daß die Stempelstützkraft,
mit der die Stempel 15 das Hangende 19 über die Kappe 11 unterfangen, umso kleiner ist, je stärker die
Stempel eingefahren und geneigt sind.
Um auch bei stärkerem Stempeleinschub und stärkerer Stempelneigung
eine ausreichende Stützkraft des Schildausbaugestells zu erzielen, sind besondere hydraulische Stützstempel
20 vorgesehen, deren Länge im eingefahrenen und ausgefahrenen Zustand erheblich kleiner ist als diejenige der
hydraulischen Stempel 15. Zweckmäßig weist das Schildausbaugestell zwei Stutzstempel 20 auf, die, ebenso wie die Stempel
15, in Streblängsrichtung im Abstand nebeneinander angeordnet sind. Die Stützstempel 20 stehen in Fußlagern 21,
die am vorderen Ende der Liegendschwelle 10 im Abstand von den Fußgelenken 16 der Stempel 15 angeordnet sind und zweckmäßig
aus Gelenkpfannen od.dgl. bestehen. Mit 22 sind HaI-teorgane
bezeichnet, welche die Stützstempel 20 in ihren Fußlagern 21 in aufrechter Lage halten, solange sie keine
Berührung mit der Kappe 11 haben. Vorzugsweise sind die Fußlager 21 mit den Halteorganen 22 so ausgebildet, daß die
Stützstempel 20 elastisch-gelenkbeweglich in den Fußlagern gehalten werden, derart, daß sie gegen die Rückstellkraft
der Federelemente allseitig begrenzt gelenkbeweglich sind.
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Gewerkschaft
Eisenhütte Westf*liH
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Eisenhütte Westf*liH
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Die Kappe 11 weist an ihrer Unterseite für jeden Stützstempel 20 ein Kopfüajer 23 auf, welches aus einer sich
nach unten trichterförmig erweiternden Gelenkpfanne besteht. Der ausschiebende Teil des hydraulischen Stützstempeis
20 ist mit einem entsprechenden Kugelkopf 24 versehen. Die Kopflager 23 sind gegenüber den Kopfgelenken 17
der Stempel 15 zur Versatzseite hin versetzt an der Kappe 11 angeordnet.
Bei größerer Flözmächtigkeit sind die hydraulischen Stemt)
pel 15 des Schildausbaugestells mehr oder weniger weit ausgefahren. Die am Hangenden 19 anliegende Kappe 11 ist
von den Stützstempeln 20 abgehoben und wird daher lediglich von den Stempeln 15 getragen. Die Stempel 15 sind so ausgelegt,
daß sie in diesem Mächtigkeitsbereich das Hangende mit ausreichender Stützkraft unterfangen. Da die Stützstempel
20 hierbei nicht zur Wirkung kommen, können sie aus ihren Fußlagern 21 an der Liegendschwelle 10 herausgehoben
und entfernt werden.
Bei geringerer Flözmächtigkeit sind die hydraulischen Stempel 15 dagegen stärker eingeschoben und entsprechend stärker
geneigt. Die Gelenkköpfe 24 der kurzen Stützstempel 20 scheren beim Absenken der Kappe 11 in die offenen Kopflager
23 der Kappe ein. Dieses Einscheren der Stempelköpfe 24 in die KopfDqger 23 wird durch die trichterförmige Erweiterung
der Kopflager und durch die elastische Lagerung der Stützstempel 20 begünstigt. Sobald sich die Kappe 11 auf die
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Gewerkschaft
Eisenhütte
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Eisenhütte
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Stempelköpfe 24 der Stützstempel 20 auflegt, kommen die Stützstempel mit ihrer vollen Tragkraft zur Wirkung. Die
Kappe 11 wird dann sowohl von den geneigten Stempeln 15 als auch von den im wesentlichen bankrecht stehenden Stützstempeln
20 unterfangen. Sobald die Stützstempel 20 zur Wirkung kommen, wird die bis dahin nur von den Stempeln 15
ausgeübte Stützkraft sprungartig erhöht, wodurch weitere Hangendabsetzungen über ein vorgegebenes zulässiges Maß
hinaus weitestgehend verhindert werden.
Der Hub der kurzhubigen Stützstempel 20 und der Hub der demgegenüber langhubigen Stempel 15 werden zweckmäßig so
aufeinander abgestimmt, daß bei vollem Einschub der Stempel 15 auch die Stützstempel 20 voll eingeschoben sind oder
noch einen gewissen Resthub aufweisen.
Das Rücken des dargestellten Schildausbaugestells erfolgt, wie üblich, mittels eines Rückzylinders 25, der ancter Liegendschwelle
10 des Schildausbaugestells angeordnet ist,und sein Widerlager am (nicht dargestellten) Strebförderer findet.
Zwischen der Kappe 11 und dem Bruchschild 12 kann ein
hydraulischer Schwenkzylinder 26 eingeschaltet werden, der die Kappe im rückwärtigen Bereich gegen das Hangende drückt.
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Claims (10)
1. Schildausbaugestell mit einem gelenkig zwischen Kappe und Liegendschwelle angeordneten Bruchschild und mit
mindestens einem hydraulischen Stempel» der zwischen Liegendschwelle und Kappe oder Bruchschild gelenkbeweglieh
eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Liegendschwelle (10) mindestens ein mit der Kappe (11) unverbundener Stutzstempel
(20) angeordnet ist, auf welchen die Kappe (11) bei einem vorbestimmten Einschub des hydraulischen Stempels
(15) absenkbar ist.
2. Schildausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzstempel (20)
ebenfalls ein hydraulischer Zylinder ist, dessen Hub kleiner ist, als derjenige des hydraulischen Steapels
(15).
3. Schildausbaugestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußlager (21) des
Stutzstempels (20) in Schreitrichtung vor dem Fußgelenk (16) des Stempels (15) an der Liegendsohwelle (10) angeordnet
ist. .
4. Schildausbaugestell nach eine» der Ansprüche 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet, daß der
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Gewerkschaft
Eisenhütte Westfalia
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Stützstempel (20) in aufrechter Lage elastisch-gelenkig in seinem Fußlager (21) gehalten ist.
5. Schildausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kappe (11) ein nach unten offenes Kopflager (23) für
den Stützstempel (20) aufweist.
6. Schildausbaugestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Kopflager (23)
aus einer sich nach unten trichterförmig erweiternden
Gelenkpfanne besteht und der Stützstempel einen ihr
angepaßten Gelenkkopf (24) aufweist.
7. Schildausbaugestell nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kopflager (23) in Schreitrichtung hinter dem Kopfge
lenk (17) des hydraulischen Stempels (15) an der Kap
pe (11) angeordnet ist.
8· Schildausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützstempel (20) leicht lösbar in seinem Fußlager (21) gehalten Ä.
9. Schildausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Liegendschwelle (10) in Nähe ihres vorderen Endes zwei
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Gewerkschaft
Eisenhütte Westfalia
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im Abstand nebeneinanderliegende Fußlager (21) für jeweils einen ansetzbaren Stützstempel (20) und gegenüber
den Fußlagern (21) zur Versatzseite hin versetzt mindestens oin Stempelfußlager (16) aufweist.
10. Schildausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützstempel (20) einen kleineren Durchmesser ht als der hydraulische Stempel (15).
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1977
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- 1977-09-30 PL PL1977201167A patent/PL109331B1/pl unknown
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