DE1212926B - Loesbarer Stempelfuss mit grossflaechiger Boden-platte fuer Grubenstempel - Google Patents

Loesbarer Stempelfuss mit grossflaechiger Boden-platte fuer Grubenstempel

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DE1212926B
DE1212926B DEB68053A DEB0068053A DE1212926B DE 1212926 B DE1212926 B DE 1212926B DE B68053 A DEB68053 A DE B68053A DE B0068053 A DEB0068053 A DE B0068053A DE 1212926 B DE1212926 B DE 1212926B
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DE
Germany
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stamp
foot
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housing
punch
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Pending
Application number
DEB68053A
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English (en)
Inventor
Erwin Blenkle
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Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/50Component parts or details of props
    • E21D15/54Details of the ends of props

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Lösbarer Stempelfaß mit großflächiger Bodenplatte für Grubenstempel Die Erfindung betrifft einen lösbar an ein normales unteres Stempelfußende zu befestigenden gehäuseartigen Stempelfuß mit großflächiger Bodenplatte und einem hierauf mit dem großen Durchmesserende befestigten kegelstumpfartigen Gehäuse, dessen obere kleinere Öffnung ein Durchstecken der Bodenplatte des unteren Stempelen-des erlaubt, wobei innerhalb des Stempelfußes Mittel zum Verbinden mit dem unteren Stempelende vorgesehen sind.
  • Bei einer bekannten Bauart sind in dem Mantel des kegelstampfartigen Gehäuses und in der Mantelfläche des Unterstempels miteinander korrespondierende Bohrungen vorgesehen, während als Verbindungsmittel Zapfen dienen, die in die Bohrungen des Unterstempels eingesetzt werden. Das Einsetzen und Entfernen der Zapfen setzenstets eine bestimmte Stellung des Stempelfußes zum Unterstempel und damit eine große Sorgfalt beim Stempelsetzen voraus. Es sind außerdem Stempelfüße mit kegelstumpfartigem Gehäuse bekannt, wobei die zum Festlegen des unteren Stempelendes dienenden Verbindungsmittel nahe der großflächigen Bodenplatte angebracht sind. Sobald der Stempelfuß in das Liegende eingedrungen ist, lassen sich in diesen Fällen die Verbindungsmittel und die diesen zugeordneten Schrauben nicht mehr oder nur sehr schwer erreichen und betätigen.
  • Eine wesentliche Verbesserung bezüglich Anordnung und Bedienungsmöglichkeit der -Verbindungsmittel bei Stempelfüßen wird erfindungsgemäß dadurch erzielt daß diese Verbindungsmittel aus an der Innenseite des kegelstumpfförmigen Gehäusemantels vertikalverschieblich befestigten und festklemmbaren, keilförmig ausgebildetenHalteelementen gebildet sind.
  • Diese Art der Anordnung, Führung und Befestigung der Halteelemente ermöglicht eine einfache Montage und ein sicheres Erfassen des Stempelunterteils, jedoch auch eine wesentliche Vereinfachung beim Lösen des Stempelfußes vom Stempelunterteil. Jedes keilförmige Halteelement ist derart zwangsgeführt, daß es sich bei der Abwärtsbewegung vom Umfang des Mantels des Unterstempels entfernt. Dadurch gelangen beim Einsetzen des Unterstempels in den Stempelfuß sämtliche Halteelemente außerhalb des vom Unterstempel einzunehmenden Mittelrauines, so daß die Aufstellfläche an der Oberseite der Bodenplatte frei ist. Zum Festklemmen des Unterstempels iin Stempelfuß sind die keilförmigen Halteelemente nur aufwärts zu schieben. Es läßt sich auf diese Weise sowohl eine lose als auch -eine weitestgehend starre Verbindung schaffen. Das Raubendes Stempels und das hierbei vorzunehmende Lösen des Stempelfußes ist besonders einfach. Die Halteelemente sind - gegebenenfalls nach behelfsmäßiger Lockerung zugeordneter Klemmittel - nur abwärts zu stoßen, wobei sie sich in radialer Richtung von der Umfangsfläche des Unterstempels abheben und den Stempel freigeben.
  • Eine einfache bauliche Ausgestaltung des Stempelfußes nach der Erfindung besteht darin, daß an dem kegelstumpfförmigen Gehäusemantel aufwärts gerichtete längsschlitzartige Ausnehmungen vorgesehen sind, in welchen die Halteeleinente mit Bolzen geführt sind. Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal werden die zur Führung vorgesehenen Bolzen gleichzeitig als Klemmbolzen zum Feststellen der Halteelemente ausgebildet. Diese im oberen Bereich des kegelstumpfförmigen Gehäusemantels vorgesehenen Klemmbolzen sind auch dann gut erreichbar, wenn der Stempelfuß in das Liegende eingedrungen ist, zumal selbst bei einer Verschüttung des Stempelfußes das oberhalb des kegelförmigen Gehäusemantels nachgef allene Material nur lose aufliegt.
  • Durch an dem unteren Bereich der Halteelemente befestigte Führungsleisten, die in Umfangsrichtung weisen und länger bemessen sind, als die keilförmigen Halteelemente breit sind, wird nunmehr in verhältnismäßig einfacher Weise der Umfassungsbereich der Halteelemente vergrößert. Die Halteelemente können hierbei eine einfache stegartige Form erhalten.
  • Der Stempelfuß nach der Erfindung kann an starren und an längenveränderbaren Stempeln befestigt sein. Längenveränderbare Stempel können mit mechanisch verspannbaren Schlössern ausgerüstet werden. Es sind auch hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbare Stempel verwendbar. Der Stempelfuß ist vorzugsweise für Strebstempel bestimmt, kann aber auch bei Streckenstempeln oder bei Unterteilen von Streckenausbauseginenten Verwendung finden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • F i g. 1 zeigt einen lösbar mit einem Stempelunterteil verbundenen Stempelfuß, teilweise in Ansicht, teilweise in vertikalem Längsschnitt; F i g. 2 ist ein Querschnitt nach Linie II-11 der F i g. 1.
  • Der Stempelfuß besitzt eine aus Stahl gepreßte oder als Gußstück ausgebildete Fußplatte 1, deren Durchmesser etwa doppelt so groß ist wie die.normale Fußplatte 2 des Stempelunterteils 3: An der Oberseite der großen Fußplattel ist ein kegelstumpfförmiges Gehäuse 4 angeschweißt. Die obere öffnung 5 des kegelstumpfförmigen Gehäuses ist lediglich so groß bemessen, daß die kleine mit dem Stempeluntertei13 verbundene Fußplatte2 in das Gehäuse eingesetzt werden kann. .
  • An der Innenseite des Gehäusemantels sind mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Halteeiemente 6 vorgesehen, die in bezug auf die vertikal verlaufende, jedoch radial zur Stempelachge gerichtete Ebene #ihe keilförmige Grundforrn besitzen. Die Halteelemente 6 besitzen an der UnteiWite.Führungsleisten 7, WpIche den -.Stemp-elunterteil in Umfangsrichtung auf einem ausreichend großen Bereich erfassen. In dem Gehäusemantel sind im wesentlichen vertikal gerichtete, längsschlitzartige Ausnehmungen 8 vorgesehen. Die Länge dieser Ausschnitte isf so bemessen, daß die Halteelemente in ausreichendem Maße vertikal verstellt werden können. In den Ausnehmungen 8 sind die Halteelemente mit Bolzen 9 geführt, die als Befestigungsschrauben ausgebildet sein können, derart, daß die Halteeleinente in- verschiedenen Stellungen der Schlitzlänge festklemmbar sind.
  • Die große Fußplatte 1 besitzt eine flache, tellerförmige Vertiefung 10, die etwas größer bemessen ist als die - feste Fußplatte 2 des Stempelunterteils. Die Fußplatte des Stempelunterteils ist in -dieser Vertiefung der größeren Fußplatte in ausreichendem Maße zentriert. Die Höhe des kegelstumpfförmigen Gehäuses entspricht etwa der Hälfte des Durchmessers der großen Fußplatte 1. Die Höhe kann auch anders gewählt werden, jedoch soll sie nach Möglichkeit Zum gering Einsetzen bleiben, des Stempelunterteils in den Stempelfuß werden nach dem Lösen bzw. Lockern der schraubenartigen Bolzen 9 die Halteelemente in ihre untere Lage geschoben. Nach dem Aufstützen der kleinen Fußplatte werden die Halteelemente in ihre obere Stellung bewegt und durch Einschrauben der Bolzen 9 festgeklemmt. Die Führungsleisten 7 übergreifen die Randbereiche der kleinen Fußplatte 2, so daß dieser Stempel ohne Schwierigkeiten gesetzt werden kann, wobei die große Fußplatte ihre genaue Lage zum Stempelunterteil beibehält. Das Lösen des Stempelfußes vom Stempelunterteil, er- fordert lediglich das Herabdrücken der Halteelemente. Bei in das - Liegende eingedrungenen Stempelfüßen ist es nicht schwierig, die Köpfe der Bolzen 9 mit einem- Schlüssel zu erfassen und die Halteelemente zu lockern Durch - Abwärtsdrücken der Bolzen9 oder durch eine in die obere spaltartige öffnung 5 eingestoßene Stange können die Halte-.elemente abwärts bewegt werden, da der im kegelförmige# Gehäuse befindliche Raum im wesentlichen frei von Ablagerungen bleibt. Es können daher selbst unter ungünstigen Verhältnissen die Stempelunterteile aus den im Liegenden eingeschlossenen Stempelfäßen herausgeschoben werden, ohne die Stempel. selbst zu beschädigen. Die Halteeleinente 6 liegen in . den Räumen des kegelstumpfförmigen Gehäuses geschützt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: I.'Lösbar an ein normales unteres Stempelfußende zu befestigender gehäuseartiger Stempel-. fuß mit großflächiger Bodenplatte und einem. hierauf mit dem großen Durchmesserende befestigten kegelstulÜpfartigen Gehäuse, dessen obere kleinere öffnung ein Durchstecken der Bodenplatte des unteren Stempelendes erlaubt, wobei innerhalb des Stempelfußes Mittel zum Verbinden_ mit dem unteren Stempelende vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel aus an der Innenseite des kegelstumpfförniigen Gehäusemantels vertikalverschieblich befestigten und festklemmbaren, keilförmig ausgebildeten Halteelementen. (6) gebildet sind.
  2. 2. Stempelfaß nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem kegelstampfförmigen Gehäusemantel aufwärts gerichtete, längsschlitz-. artige Ausnehmungen (8) vorgesehen sind, in welchen die Halteelemente (6) mit Bolzen (9) geführt sind. 3. Stempelfuß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (9) als Klemmbolzen zum Feststellen der Halteelemente ausgebildet sind. 4. Stenipelfuß nach Anspruch 1 bzw. einem derfolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Bereichen der Halteelemente. (6) in Umfangsrichtung Weisende Führungsleisten (7) befestigt sind, die länger bemessen als die keilförmigen Halteelemente breit sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1003 161; 55 deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1763 419, 1817 513, 1846 212.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2644649A1 (de) * 1976-10-02 1978-04-06 Gewerk Eisenhuette Westfalia Schildausbaugestell

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003161B (de) * 1955-11-11 1957-02-28 Karl Gerlach Grubenstempel
DE1763419U (de) * 1957-08-06 1958-03-20 Maschb Dr Alexander Schmidt Fuss fuer grubenstempel.
DE1817513U (de) * 1960-05-28 1960-09-01 Maschb Dr Alexander Schmidt Fuess fuer grubenstempel.
DE1846212U (de) * 1961-02-09 1962-02-08 Maschb Dr Ing Alexander Schmid Abnehmbarer haubenfuss fuer stahlgrubenstempel.

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