DE922522C - Stellvorrichtung fuer eiserne Grubenstempel - Google Patents

Stellvorrichtung fuer eiserne Grubenstempel

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DE922522C
DE922522C DE1949P0033363 DEP0033363D DE922522C DE 922522 C DE922522 C DE 922522C DE 1949P0033363 DE1949P0033363 DE 1949P0033363 DE P0033363 D DEP0033363 D DE P0033363D DE 922522 C DE922522 C DE 922522C
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DE
Germany
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adjusting device
wedge
clamping
jaw
punch
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DE1949P0033363
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Alpine Montan AG
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Alpine Montan AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/58Devices for setting props or chocks
    • E21D15/581Devices for setting props or chocks in which the props are pre- loaded
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/36Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by a tiltable collar surrounding one or both parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Stellvorrichtung für eiserne Grubenstempel Eiserne Grubenstempel werden in immer größerem Ausmaße für den Grubenausbau verwendet, da sie eine größere Sicherheit bieten als hölzerne Stempel und ihre Venvwendung überdies eine Kostenersparnis mit sich bringt. Solche eiserne Stempel, welche aus einem Außen- oder Unterstempel und einem in diesem teleskopartig verschiebbaren. Innen-oder Oberstempel bestehen, die in ihrer gegenseitigen Lage durch ein Schloß gesichert werden., müssen beim Einbau in die Grube derart eingestellt werden, daß sie unter verhältnismäßig hohem Druck gegen Sohle und Firste (Dach) des Stollens anliegen. Dies erfolgte bisher durch mangelhafte und komplizierte Stellvorrichtungen. Die üblichen. Stellvorrichtungen , wurden durch Langlöcher im Außen; stempel gebildet, durch welche am Unterende des Innenstempels angreifende Keile eingetrieben wurden. Hierdurch wurde einerseits der Außenstempel geschwächt, und andererseits ergab sich der Nachteil, daß die verhältnismäßig schwachen Keile einem großen Verschleiß unterworfen waren. Es, wurden auch in komplizierter Weise Schraubenspindeln vorgesehen, welche an einem mit dem Innenstempel verkeilten oder verschraubten Teil abgestützt waren, und am Unterstempel angriffen.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Stellvorrichtung, bei welcher der Kraftangriff am Innenstempel mittels eines den Innenstempel umgreifenden sogenannten Vereckringes erfolgt. Ein solcher Vereckring verklemmt sich durch seine Schrägstellung am Innenstempel und bietet ein Widerlager für, den Angriff der Stellkraft am Innenstempel, ahne daß hierfür der Stempel besonders ausgebildet oder durch Durchbrechungen geschwächt werden müßte. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, däß der Vereckring von, zwei sich an, den Innenstempel anlegenden Klemmbacken und zwei diese gelenkig verbindenden Laschen, von welchen eine geöffnet werden kann, gebildefit ist und die Stehbewegung des Innenstempels durch ein zwischen einer der Klemmbacken und denn Außenstempel angreifendes, vorzugsweise von einem Keil gebildetes Spannorgan bewirkt wird. Hierbei ist die zu öffnende Lasche gemäß der Erfindung hakenartig ausgebildet.
  • Dadurch, daß eine der die Klemmbacken verbindenden Laschen leicht geöffnet oder gelöst werden kann, wird eine leichte und einfache Handhabung den- Stellvorrichtung ermöglicht. Die Stellvorrichtung kann durch einen einfachen Handgriff am Innenstempel festgelegt werden und wird durch die beim Verstellen. angewendete Kraft in ihrer Lage festgehalten. Durch die Ausbildung des Vereckringes mit durch die Laschen gelenkig verbundenen Klemmbacken ist eine einwandfreie Anlage dieser Klemmbacken an den Innenstempel ohne Beschädigung desselben gewährleistet. Wenn der Innenstempel gegen sein Unterende zu in einer Ebene verjüngt ausgebildet ist, kann das den Innenstempel umgreifende Organ derart bemessen sein, d.aß es die planparallelen Flächen des Innenstempels klemmt, so, daß der Innenstempel in jeder Höhenlage in gleicher Weise geklemmt wird. Die Klemmurig erfolgt hierbei zweckmäßig unter einer Schrägstellung des Vereckringes bis zu' io°, so daß die Wirkung desselben voll zur Geltung gelangt.
  • Gemäß der Erfindung ist die zu öffnende Lasche derart seitlich verschiebbar an einer Klemmbacke aasgelenkt, daß sie an dem Befestigungsorgan der anderen. Klemmbacke ungehindert voTbeigeschwenkt werden kann. Diese Ausbildung ermöglicht es, die hakenförmig ausgebildete Lasche nunmehr ohne Schwenkung nach oben zu schließen und zu öffnen, indem der Haken. einfach vom; unten, aasgehoben und seitlich auf seinen, Sitz geschoben wird. Dies gibt der Stellvorrichtung erst eine universelle Verwenm.dbaxkeit, da häufig der Zwischenraum zwischen Stellvorrichtung und Firste so knapp bemessen ist, daß eine Verschwenkung nach oben nicht mehr möglich ist. Durch die seitliche Verschiebbarkeit der Lasche an dem Anlenkzapfen od. dgl. der einen Klemmbacke wird ein freies Vorbeilschwenken der Lasche an dem Befestigungsorgan, z. B. dem Zapfen, der anderen. Klemmbacke und auch am Außenstempel ermöglicht. Hierbei kann die Lasche an Stelle eines Hakenmaules auch. eine Öse aufweisem,, welche den Gegenzapfen, oder -bolzen der anderen Klemmbacke, auf welchen sie seitlich aufgeschoben wird, umgreift.
  • In den- Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert.
  • Abb. i und 2 zeigen die Stellvorrichtung am Stempel in Ansicht von, zwei verschiedenen, Seiten, während Abb. 3 eineng Grundriß im Schnitt durch den Innenstempel darstellt; Abb. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Stellvorrichtung im Grundriß.
  • Die Stellvorrichtung nach Abb. i bis 3 ist von einem dem. Innenstempel i ringartig umgebenden Organ gebildet, welches aus zwei Klemmbacken .2 und 3 und diese verbindende Laschen 4 und 5 besteht. Die Klemmbacken sind beim Ausführungsbeispiel der Zeichnung mit angedrehten Bolzen ausgebildet, an welche die Laschen durch Stellringe 7 gesichert aasgelenkt sind. Hierbei ist die Lasche 4 dauernd mit den, beiden Klemm#b-acken 2 und 3 verbunden, während die Lasche 5 hakenartig ausgebildet isst, so daß die Stellvorrichtung durch Öffnung des Hakens in einfacher Weise von der Seite angebracht oder entfernt werden kann. Der Haken 5 ist beispielsweise an der Klemmbacke :2 fest ange@lenkt, während sein Hakenmaul einen an den Bolzen 6 der Klemmbacke 3 drehbar angeordneten. Stein ä umgreift. Dieser Stein $ ist nach einem sphärischen Viereck geformt, so daß eine Abnutzung dadurch vermindert wird, d-aß fallweise andere Flächen g des Steines vom Hakenmaul erfaßt werden. Das Hakenmaul ist entsprechend diesem Stein geformt, so daß eine einwandfreie Anlage erzielt wird.
  • Zwischen der Oberkante io des Außenstempels i i bzw. des Schlosses, desselben und der Klemmbacke 2 wird ein Keil i2 eingetrieben, welcher an einer Fläche 13 der Klemmbacke 2 anliegt. Sowohl die Keilfläche als auch die Fläche 13 sind derart abgeschrägt, daß durch die Abschrägung der Keil stets nach innen an den Innenstempel i gedrückt wird. Überdies ist die Klemmbacke 2 mit einem den Keil 12 umgreifenden Ansatz 14 ausgebildet, welcher ein seitliches Ausweichen des Keiles unter aller. Umständen verhindert. Dieser Ansatz 14 ist zweckmäßig so bemessen und angeordnet, daß er, bevor der Keil 12 eingesetzt wird, an der Oberkante io des Unterstempels ii aufsitzt. Hierdurch wird automatisch eine Schrägstellung der Stellver.richtung bzw. des den Oberstempel klemmenden Organs in die Klemmstellung erreicht, so daß beim Eintreiben des Keiles 1.2 sich dieses von den Klemmbacken 2, 3 und den Laschen 4, 5 gebildete Klemmorgan bereits in der richtigen Stellung befindet und durch das Eintreiben des Keiles lediglich noch der erforderliche Klemmdruck gegeben wird.
  • Die Klemmbaken 2 und 3- sind an der Seite, vom welcher der Keil 12 eingetrieben wird, mit Ansätzen 1s bzw. 16 ausgebildet, welche die Kanten des Innenstempels i umgreifen. und auf diese Weise die Klemmbacken beim Eintreiben des Keiles vor einer Verschiebung sichern:. Gegebenenfalls genügt es auch, lediglich den Ansatz 1s an der Klemmbacke 2 vorzusehen.
  • Die Wirkungsweise der Stellvorrichtung ist nun. folgende: Die Stellvorrichtung bzw. das den Innenstempel klemmende Organ, wird bei geöffnetem Haken 5 von der Seite auf den. Innenstempel aufgesetzt, worauf der Haken 5 geschlossen wird. Hierbei setzt sich die Stellvorrichtung mittels des Ansatzes 14 auf der Oberkante des Außenstempels auf, so d.aß sie bereits in die gezeichnete Schräglage gelangt. Durch Eintreiben des Keiles 12 wird nun der Klemmdruck erhöht und der Innenstempel so weit gehoben, bis die entsprechende Stellung des Stempels erreicht ist. Durch Herausschlagen des Keiles wird dann die gesamte Stellvorrichtung gelockert und kann durch Öffnen des Hakens 5 ohne weiteres entfernt werden. Gelangt der Keil 12 je- doch in seine Endlage, bevor die entsprechende Stellung des Stempels erreicht ist, so kann. das. Schloß des Stempels geschlossen, die Stellvorrichtung nach Zurückschlagen des Keiles von neuem in. die Anfangsstellung gebracht und nach Öffnen des. Schlosses der Keil wieder eingetrieben werden. Dieser Vorgang kann so lange wiederholt werden, bis der Stempel in die gewünschte Stellung gelangt.
  • In vielen Fällen, wenn. die Firste niedrig ist und mit kurzen Stempellängen, gearbeitet werden muß, ist ein Einschwenken der Lasche 5 im Uhrzeigersinn nicht möglich, da der Haken an der Firste anstoßen würde. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist daher der Bolzen oder Zapfen 6' so lang ausgebildet, daß die Lasche 5 seitlich in die strichliert gezeichnete Stellung 5' verschoben werden kann und in dieser Lage von unten. her am Außenstempel i i und an dem Bolzen 6 vorbeigeschwenkt und ohne Hochschwenken seitlich auf den Gleitstein 8 aufgesetzt werden. kann.. Dadurch wird ermöglicht, die Stellvorrichtung auch bei n.iedrigen Firsthöhen anzuwenden.
  • Da bei dieser Ausbildung die Lasche 5 seitlich auf den Bolzen 6 der Klemmbacke 3 aufgeschoben werden kann, so könnte gegebenenfalls auch. an Stelle des Hakenmaules eine in sich geschlossene Öse bzw. ein Loch in der Lasche vorgesehen sein, derart, daß die Lasches 5 seitlich auf dem Bolzen oder Zapfen 6 aufgesteckt werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stellvorrichtung für mit einem Außenstempel und einem I'n diesem teleskopartig geführten Innenstempel ausgebildete eiserne Grubenstempel, bei welcher der Kraftangriff am Innenstempel mittels eines diesen umgreifenden und durch Schrägstellung klemmenden Vereckringes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Vereckring von zwei sich an den Innenstempel anlegenden Klemmbacken und zwei diese gelenkig verbindenden Laschen, von welchem eine geöffnet werden kann, gebildet ist und die Stellbeweggung des Innenstempels durch. ein zwischen einer der Klemmbacken. und dem Außenstempel angreifendes, vorzugsweise von einem Keil gebildetes Spannorgan, bewirkt wird.
  2. 2. Stellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu öffnende Lasche (5) hakenartig ausgebildet ist.
  3. 3. Stellvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den Klemmbacken. wenigstens die die Abstützung für den Keil (i2) bildende Backe (2) an, einer Seite einen die Kante des Innenstempels umgreifenden Ansatz (i5) aufweist.
  4. 4. Stellvorrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die- Abstützung für den Keil bildende, Klemmbacke (2) einen den Keil (i2) seitlich umfassenden Ansatz (i4) aufweist.
  5. 5. Stellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Keil (i2) seitlich umfassende Ansatz (i4) der Klemmbacke (2) so angeordnet und bemessen ist, daß er beim Ansetzen des Vereckringes am Innenstempel durch Auflage auf der Oberkante (io) des Außenstempels den Vereckring in die für die Klemmung erforderliche schräge Ausgangslage bringt.
  6. 6. Stellvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zusammenwirkenden Anlageflächen von Klemmbacke (2) und Keil (i2) derart abgeschrägt sind, daß der Keil (i2) zum Innenstempel (i) gedrückt wird.
  7. 7. Stellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken der Lasche (5) an der Klemmbacke (3) unter Vermittlung eines der Form des Hakenmaules an@gepaßten, an der Klemmbacke (3) drehbar gelagerten, zweckmäßig nach einem sphärischen Viereck geformten Steines (9) angreift. B. Stellvorrichtung nach .den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zu öffnende Lasche (5) auf einem Bolzen (6) derart seitlich verschiebbar an der Klemmbacke (2) angelenkt ist, daß sie an dem Befestigungsorgan der anderen Klemmbacke (3) ungehindert vorbeigeschwenkt werden kann. g. Stellvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zu öffnende Lasche an Stelle eines Hakenmaules eine .den Gegenzapfen oder -bolzen umgreifende Öse aufweist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 633 479, 572 887, 738 243, 670 093.
DE1949P0033363 1947-03-22 1949-02-05 Stellvorrichtung fuer eiserne Grubenstempel Expired DE922522C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE670093C (de) * 1900-01-01
DE572887C (de) * 1933-03-23 Bochumer Eisen Heintzmann Vorrichtung zum Setzen von zweiteiligen eisernen Grubenstempeln
DE633479C (de) * 1934-12-07 1936-07-28 Bochumer Eisen Heintzmann Vorrichtung zum Setzen von zweiteiligen eisernen Grubenstempeln
DE738243C (de) * 1942-04-05 1943-08-09 Buckau Wolf Maschf R Setzvorrichtung fuer Grubenstempel

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