DE957487C - OEberbaugeraet zum Loesen der Schraubenmuttern von Klemmplatten - Google Patents

OEberbaugeraet zum Loesen der Schraubenmuttern von Klemmplatten

Info

Publication number
DE957487C
DE957487C DEL18504A DEL0018504A DE957487C DE 957487 C DE957487 C DE 957487C DE L18504 A DEL18504 A DE L18504A DE L0018504 A DEL0018504 A DE L0018504A DE 957487 C DE957487 C DE 957487C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
key
ring
key head
head
bumper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL18504A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Lehnard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEL18504A priority Critical patent/DE957487C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE957487C publication Critical patent/DE957487C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/24Fixing or removing detachable fastening means or accessories thereof; Pre-assembling track components by detachable fastening means
    • E01B29/28Fixing or removing detachable fastening means or accessories thereof; Pre-assembling track components by detachable fastening means the fastening means being of screw-and-nut type; Apparatus therefor, adapted to additionally drilling holes

Description

  • Öberbaugerät zum Lösen der Schraubenmuttern von Klemmplatten Die Erfindung betrifft ein Gerät, mit dem die Instandsetzungsarbeiten an Gleisanlagen, insbesondere das Auswechseln von Schwellen und Schienen, erleichtert ui_d beschleunigt werden soll. Bei diesen Arbeiten müssen die die Schienenklemmplatten haltenden Schraubenmuttern losgeschraubt und dann die Schienenklemmplatten gelöst werden. Meist sitzen die Klemmplatten aus den verschiedensten Gründen so fest, daß die mühsam und mit großem Zeittaufwand losgeschlagen werdien müssen, wobei -nicht nur die Klemmplatten selbst, sondern auch die Befestigungsschrauben beschädigt werden.
  • Um das zu vermeiden, ist bereits ein zangenartig ausgebildetes Gerät vorgeschlagen worden, bei dem eine am Ende eines Bedienungshebels vorgesehen abgebogene Schneide mit der Schneide einer bei Betätigung des Hebels gegen die er^te Schneide bewegbare Zuglasche in der Weise zusammenwirkt, daß beide Schneiden unter die Klemmplatte greifen und diese lösen. Es handelt sich also um ein zusätzliches Gerät, das angewendet wird, nachdem die Klammplattenmutter mittels eines üblichen Aufsteckschraubenschlüssels entfernt ist.
  • Demgegenüber ist der Gegenstand der Erfindung ein kombiniertes Gerät, mit dem zugleich mit dem Losschrauben d-r Klemmplattenmutter die Klemmplatte losgelöst und abgehoben wird.
  • Erfindungsgemäß ist mit einem Aufsteckschraubenscnlüsseleine beim Losdrehen der Mutter wirksam werdende, die Klemmplatte lösende Vorrichtung verbunden, die zwei an einem den Schlüsselkopf lose umschließenden Ring angelenkte Winkelhebel hat, deren untere Enden zu keilförmigen Greifern und deren obere Enden zur Aufnahme von zwei beiderseits des Schlüsselschaftes angeordneten Druckfedern ausgebildet sind, und einen oberhalb des Schlüsselkopfes um den Schlüsselschaft lose drehbaren, nach oben konisch verjüngten Ring besitzt, dessen Kegelfläche beim Losdrehen der Mutter die oberen Enden der Winkelhebel auseinanderspreizt und dadurch die keilförmigen Greifer unter die Klemmplatten drückt.
  • Im folgenden sind noch weitere zusätzliche Ausbildungen des Gerätes aufgeführt, die den Zweck haben, beim Gebrauch der üblichen Schraubenschlüssel auftretende Mißstände zu vermeiden und außerdem .die beim Schmieren der Schraubengewinde erforderlichen Hantierungen zu vereinfachen.
  • So wird z. B. der Zeitaufwand für das Losschrauben einer Mutter oft dadurch vergrößert, d@aß sich eine losgeschraubte Mutter im Schlüsselkopf festklemmt .und erst auf umständliche und zeitraubende Weise entfernt werden muß. Ferner kommt es.häufig vor, .daß eine losgteschraubte Mutter beim Abheben des Schlüssels aus dem Schlüsselkopf herausfällt und dann zwischen dem Schotter leicht verlorengeht. Das Aufschrauben der Mutter kann erleichtert werden, wenn sie in den Schlüsselkopf eingesetzt und aufgeschraubt werden kann, ohne daß man sich zwecks Aufschraubens der Mutter bücken muß.
  • Um diese Mängel zu vermeiden, ist der .mit der Abziehvorrichtung kombinierte Schraubonschlüssel dadurch weiter ausgebildet, da3 in den Schlüsselschaft eine Ausstoßvorrichtung für losgeschraubte Muttern eingebaut und im Schlüsselkopf zum Festhalten der eingesetzten oder losgeschraubten Mutter ein Magnet eingesetzt ist.
  • Schließlich ist an dem Schraubenschlüssel noch eine einfach zu bedienende Schmiervorrichtung mit einem Schmiermittelbehälter vorgesehen.
  • Werbere Einzelheiten werden bei, der Erläu.terung der Zeichnungen beschrieben.
  • Abb. i zeigt eine Ansicht des Schraubenschlüssels mit der Auswerfervorrichtung für die Mutter und mit dem Magneten zum Festhalten der Mutter; Abb.2 zeigt die Einrichtung zum Lösen der Klemmplatten; Abb. 3 zeigt die Einrichtung nach Abb. 2 von der Seite gesehen; Abb.4 zeigt die Vorrichtung nach Abb. 2 von oben gesehen; Abb. 5 zeigt eine Ausführung des Schlüsselkopfes mit magnetischer Stoßplatte, Abb. 6 den Schlüssel mit eingebauter Schmiervorrichtung und Abb. 7 eine Einzelheit der Schmiervorrichtung. In den Abb. 2 bis 4 ist die mit dem Schraubenschlüssel verbundene Vorrichtung zum Lösen und Abheben der Schienenklemmplatten dargestellt, die am unteren Ende des Schlüsselschaftes i über dem Schlüsselkopf 2 angebracht ist. Um den Schlüsselkopf ist ein zweiteiliger Ring 15 lose drehbar, der den Schlüsselkopf wie eine Rohrschelle umschließt. Beide Ringhälften haben an dien Enden Ansätze, zwischen denen je ein Winkelhebel 14 mit einem mittleren Auge mittels Bolzens 16 angelenkt ist. An den unteren Enden sind die Winkelhebel 14 greiferartig ausgebildet, während sie an den oberen Enden je ein Querstück tragen, das nach beiden Seiten so weit über den Schlüsselschaft hinausragt, daß an jeder Seite des Schaftes zwischen den Enden beider Querstücke eine die Winkelhebel oben auseinanderspreizende Feder 17 untergebracht werden kann. Unter dem Druck dieser Federn werden die unteren Enden der Winkelhebel gegen die unteren Kanten der Klemmpla(te gedrückt.
  • Zwischen dem Schlüsselkopf 2 und den oberen Enden der Winkelhebel 14 ist ein außen kegelförmiger Ring 18 lose drehbar so angeordnet, daß die Kegelfläche des Ringes nach einer Drehung des Schlüssels, sobald dieser die Mutter losgedreht hat, gegen die inneren Kanten der Winkelhebel drückt und diese auseinanderspreizt. Dadurch werden die unteren, keilförmig ausgebildeten Hebelenden unter die Klemmplatte geschoben und heben diese von ihrer Unterlage ab. Beim Weiterdrehen des SchlÜssels wird die Klemmplatte zugleich mit der Mutter abgehoben, bis diese von dem Schraubenbolzen abgehoben werden kann. Um das Drehen des Schlüssels zu erleichtern, empfiehlt es sich, zwischen dem konischen Ring 18 .und dem Schlüsselkopf 2 ein Kugellager ig od. dgl. einzubauen. Am untereiz Ende des Schlüsselkopfes ist ein verstellbarer, den Schlüsselkopf umschließender, nach unten konisch verjüngter Ring 2o :anigeordnet, der die unteren Enden der Winkelhebel auseinanderdrücken soll, so daß die Lösevorrichtung leicht angesetzt werden kann. Dieser Ring ao ist zweckmäßig in der Höhe verstellbar, damit jeweils durch Höher- oder Tieferstellen des Ringes eine engere oder weitere Entfernung der unteren Schenkel eingestellt werden kann. Mittels der am Knie der Winkelhebel vorgesehenen Stellschrauben 32 kann der Abstand der unteren Enden der Winkelhebel 14 zwecks Anpassung an die Abmessungen des abzuziehenden Teiles verändert werden. Ein Drucklager 33 zwischen dem verstellbaren Ring 2o :und dem Ring 15 erleichtert die Bedienung.
  • In Abb. i ist mit i der hohle Schaft des Schraubenschlüssels und mit 2 der Schlüsselkopf zur Aufnahme der Schraubenmutter bezeichnet. Durch die Bohrung des Schaftes 'i ist eine Stoßstange g hindurchgeführt, an deren oberem Ende ein Knopf io sitzt; zwischen diesem und dem Vierkant zur Aufnahme der Kurbel ist eine Druckfeder i i eingesetzt, welche die Stoßstange stets in der oberen Stellung hält. Am unteren Ende der Stoßstange ist eine Platte i2 befestigt. Durc$ einen Schlag auf den Knopf io kann eine im Schlüsselkopf 2 festgeklemmte Mutter ausgestoßen werden.
  • In den Schlüsselkopf ist ferner ein magnetischer Ring 13 eingesetzt, der die Mutter nach dem Losdrehen festhält, so daß sie nicht verlorengehen kann. Durch einen Schlag auf den, Knopf io der Stoßstange kann sie ausgeworfen werden. Ebenso kann eine Mutter beim Ansetzen an schwer zugänglichen Stellen in den Schlüsselkopf eingesetzt und durch den Magnet festgehalten werden.
  • Statt durch die Feder i i kann die Stoßstange 9 auch dadurch in der oberen Ruhestellung festgehalten werden, daß der Knopf io und der obere Teil des Schlüsselschaftes mit Magneten ausgestattet sind. Gleichnamige Pole dieser Magnete stehen sich gegenüber, so daß der Knopf io durch die Abstoßung der gleichnamigen Pole stets die obere Stellung einnehmen wird. Die abstoßende Wirkung wird dadurch unterstützt, daß die am unteren Ende der Stoßstange befindliche Auswerferplatte ebenfalls als Magnet ausgebildet ist (Abb. 5). Oberhalb .der Stoßplatte 12 ist dann in den Schlüsselkopf 2 ein magnetischer Ring 30 so eingesetzt, daß sich ungleichnamige Pole der St4ißplatte und des Magnetringes gegenüberstehen. Durch die Anziehung der ungleichen Pole wird die Stoßplatte nach oben gezogen, so daß die abstoßende Wirkung der oberen Magnete durch die anziehende Wirkung der unteren Magnete unterstützt wird.
  • In der Abb. i ist noch ein Ratschenantrieb 3, 4, 5 mit einem Schalthebel 4 und eine Handkurbel 8 eingezeichnet, die wahlweise für den Antrieb des Schlüssels benutzt werden.
  • In den Abb. 6 und 7 ist die mit dem Schlüsselschaft verbundene Vorrichtung zum Schmieren der Schrauben- und Muttergewinde dargestellt. Am unteren Teil des Schlüsselschaftes i ist über dem Schlüsselkopf 2 ein den Schaftumgebender Schmiermittelbehälter 27 angebracht. In diesem Behälter führt von oben eine Stange 2i durch eine Buchse 22 in die Wandung des Schlüsselkopfes 2. Der untere Teil der Stange 21 ist als Kolben 23 ausgebildet, der in eine dünne Führungsstange 24 übergeht. An dem Schlüsselschaft sind oberhalb dies Scbmiermittelbehälters 27 zwei Lageraugen 25 zur Führung der Stange 2i angebracht. Eine Schraubenfeder 26, die unten gegen einen Bund der Stange 21 und oben gegen das obere Lagerauge :25 anliegt, drückt den Kolben 23 nach unten.. Wird die Stange kurz, angehoben, so tritt der Kolben 23 aus dem Schlüsselkopf :2 und der Buchse 22 heraus, so daß Schmiermittel in den Kolbenraum eintreten kann. Beim Loslassen der Stange 21 wird der Kolben durch die Feder 26 nach unten gedrückt, so daß das in den Kolbenraum eingetretene Schmiermittel durch den Kanal 28 austritt. Durch die in Abb. 7 dargestellte Regulierschraube 29 kann die Menge des austretenden Schmiermittels geregelt worden. Mittels der Schraube 29 kann auch der Zufluß des Schmiermittels ganz abgestellt werden.
  • Durch die Kombination des Aufsteckschrauben-Schlüssels mit der Klemmplattenabziehvörrichtung wird das Auswechseln von Schwellen und Schienen erheblich beschleunigt, weil zugleich mit der losgeschraubten Mutter auch die unbeschädigte Schienenklemmplatte abgehoben wird. Die Ausstoßvorrichtung für Muttern,und die Einrichtung zum Festhalten der Muttern im Schlüsselkopf sowie die Schmiervorrichtung tragen wesentlich dazw bei, daß der Zeitaufwand für Instandsetzungsarbeiten noch verringert wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Oberbaugerät zum Lösen der Schraubenmuttern von Klemmplatten, gekennzeichnet durch einen Aufsteckschraubenschlüssel mit einer beim Losdrehen, der Mutter wirksam werdenden, die Klemmplatte lösenden Vorrichtung aus zwei an einem den Schlüsselkopf (2) lose umschließenden Ring angelenkten Winkelhebeln (14), deren untere Enden zu keilförmigen Greifern und deren obere Enden zur Aufnahme von zwei beiderseits des Schlüsselschaftes angeordneten Druckfedern (17) ausgebildet sind, und aus einem oberhalb des Schllivsselkopfes um den Schlüsselschaft lose drehbaren, nach oben konisch verjüngten Ring (18), dessen Kegelfläche beim Losdrehen der Mutter die oberen Enden der Winkelhebel (14) auseinanderspreizt und dadurch die keilförmigen Gzeifer an den unteren Enden der Winkelhebel unter die Klemmplatte drückt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß am unteren Ende des Schlüsselkopfes (2) ein die unteren Enden der Winkelhebel auseinanderspreizender Ring (2o) mit nach unten konisch zulaufender Außenfläche angeordnet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2o) in der Höhe verstellbar und feststellbar ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberhalb des Schlüsselkopfes angeordneten konischen Ring (18) und dem Schlüsselkopf ein Kugellager (i9) eingebaut ist.
  5. 5. Gerät nach, einem der Ansprüche i bil's 4, dadurch gekennzeichnet, da;ß zwischen dem die Winkelhebel (14) tragenden losen Ring (15) und dem am Schlüsselkopf befestigten unteren Ring (2o) ein den Ring (15) stützendes Kugelleger (33) vorgesehen ist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer axialen Bohrung des Schlüsselschaftes (i) eine Stoßstange (9) zum Ausstoßen von im Schlüsselkopf (2) festgeklemmten Muttern geführt ist, die am unteren Ende eine Stoßplatte (12) und am. oberen Ende einen abigestütz.ten, Knopf (io) hat.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, d'aß der am oberen Ende der Stoßstange vorgesehene Knopf (io) durch eine Schraubenfeder (i i) abgestützt ist. B.
  8. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der am oberen Ende der Stoßstange (9) vorgesehene Knopf (io) mit einem Magneten versehen ist, dessen unterem Pol der gleichnamige Pol eines am oberen Ende des Schlüsselschaftes vorgesehenen Magneten gegenübersteht, und d'aß oberhalb einer am unteren Ende der Stoßstange angebrachten magnetischen Stoßplatte (I2) ein die Stoßstange (9) umgebender Ringmagnet (30) vorgesehen ist, wobei sich die ungleichnamigen Pole beider Magnete einander gegenüberstehen.
  9. 9. Gerät nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten der in den Schlüsselkopf (2) eingesetzten oder losgeschraubten Mutter ein in den Schlüsselkopf eingesetzter, die Stoßplatte umgebender Ringmagnet (i3) vorgesehen ist. io. Gerät nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Schlüsselkopfes ein vorzugsweise den Schlüsselschaft umgebender Schgliermittelbehälter (27) angeordnet ist, durch den von oben nach unten eine Stange (2i) hindurchgeführt ist, die unten in einen Kolben (23) endet, der in eine Bohrung des Schlüsselkopfes hineinragt, und daß vom unteren Ende dieser Bohrung ein Kanal (228) in den Innenraum des Schlüsselkopfes führt. i i. Gerät nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Schmiermittelbehälter (27) hindurchgeführte Stange (2i) oberhalb des Schmiermittelbehälters an Augen (25) des Schlüsselschaftes geführt ist .und daß zwischen den Augen eine die Kolbenstange niederdrückende Feder (26) eingesetzt ist. r2. Gerät nach den Ansprüchen io und ii, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlüsselkopf eine den Zufiußkanal (28) zum Innenraum des Schlüsselkopfes verschließende, dien. Zufiuß des Schmiermittels regelnde Schraube (29) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 565 326; französische Patentschrift Nr. 69q:292; britische Patentschrift Nr. 292 8ä9; Patentschrift Nr. 1964 des Amtes ft r Erfindungs- und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
DEL18504A 1954-04-08 1954-04-08 OEberbaugeraet zum Loesen der Schraubenmuttern von Klemmplatten Expired DE957487C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL18504A DE957487C (de) 1954-04-08 1954-04-08 OEberbaugeraet zum Loesen der Schraubenmuttern von Klemmplatten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL18504A DE957487C (de) 1954-04-08 1954-04-08 OEberbaugeraet zum Loesen der Schraubenmuttern von Klemmplatten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE957487C true DE957487C (de) 1957-02-07

Family

ID=7261103

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL18504A Expired DE957487C (de) 1954-04-08 1954-04-08 OEberbaugeraet zum Loesen der Schraubenmuttern von Klemmplatten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE957487C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5577447A (en) * 1995-06-12 1996-11-26 Oak Industries, Inc. Automatiac railway fastener remover

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB292829A (en) * 1927-10-10 1928-06-28 Schneider Alfred Improvements in and relating to wrenches
FR694292A (fr) * 1930-04-22 1930-12-02 Tirefonneuse mécanique à main
DE565326C (de) * 1932-11-30 Walter K Rost Fa Mit zwei Handhebeln ausgestatteter Ratschen-Schraubenschluessel fuer Schienenlaschenschrauben u. dgl.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE565326C (de) * 1932-11-30 Walter K Rost Fa Mit zwei Handhebeln ausgestatteter Ratschen-Schraubenschluessel fuer Schienenlaschenschrauben u. dgl.
GB292829A (en) * 1927-10-10 1928-06-28 Schneider Alfred Improvements in and relating to wrenches
FR694292A (fr) * 1930-04-22 1930-12-02 Tirefonneuse mécanique à main

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5577447A (en) * 1995-06-12 1996-11-26 Oak Industries, Inc. Automatiac railway fastener remover

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2361238C2 (de) Rastvorrichtung für einen an einem Formteil einer Spritzgießform in der Formtrennebene geführten Formschieber
EP0650832A1 (de) Vorrichtung zum Aufspannen eines Gewebestückes
DE2215105A1 (de) Sicherheitsvorrichtung für einen Flö
DE621526C (de) Aus zwei ineinanderverschiebbaren Teilen bestehender nachgiebiger Grubenstempel
DE1856267U (de) Pneumatisch betaetigte greifzange.
DE957487C (de) OEberbaugeraet zum Loesen der Schraubenmuttern von Klemmplatten
DE4336744C2 (de) Einrichtung an einer Presse für die Herstellung von Formlingen
DE3315569A1 (de) Verfahren und maschine zur manipulation von bohrstangen
DE2855674A1 (de) Vorrichtung zum entfernen von verschluessen von behaeltern
DE102019104836A1 (de) Spannvorrichtung für eine Werkzeugmaschine, insbesondere ein Bearbeitungszentrum
DE726846C (de) Vorrichtung zum Spannen von Werkstuecken durch Pressluft oder Druckfluessigkeit
DE875329C (de) Abziehvorrichtung, insbesondere zum Ausziehen und Abziehen von Lagerringen, Zahnkraenzen u. dgl.
DEL0018504MA (de)
DE3026861A1 (de) Ramm- und ziehvorrichtung
DE102019106973B3 (de) Positioniervorrichtung für einen Anschlagskörper am Schraubstock
DE102007037504B4 (de) Lösbare Verbindung
DE176246C (de)
DE922522C (de) Stellvorrichtung fuer eiserne Grubenstempel
DE941628C (de) Rollkoerper, insbesondere Kontaktrolle, fuer mechanische Stromrichter
DE383090C (de) Vorrichtung zum Aufpicken gestapelter starrer Gegenstaende, beispielsweise Unterlagsringe, Gelenkstuecke o. dgl., und zum UEberfuehren der Gegenstaende an die Verwendungsstelle
DE833186C (de) Setzvorrichtung fuer eiserne Grubenstempel
DE19536350A1 (de) Werkzeug zum Herausdrehen und Herausziehen von Bolzen aus Schnellverschlüssen
DE1078290B (de) Stripperzange
DE560147C (de) Sicherheitsvorrichtung gegen Verklemmungen beim Betrieb von Blockstrippern
EP0252933B1 (de) Handspannvorrichtung zum befestigen auf maschinentischen, vorrichtungen etc