DE102007037504B4 - Lösbare Verbindung - Google Patents

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/14Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using wedges

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Abstract

Diese Erfindung kann vorwiegend für Gewindeverbindungen großer Abmessungen angewendet werden, bei denen das Abschrauben der Mutter der Einrichtung höherer Kräfte bedarf. Die lösbare Verbindung hat zwei einseitige Keile (1), (2). Der Keil (2) ist unbeweglich montiert und auf einer Platte (3) befestigt. Die Keile (1), (2) und die Platte (3) haben in der zusammengefügten Position eine gleichgerichtete Aussparung (5), (6) für den Gewindebolzen (7); Die Platte (3) ist mit einer Fixierung (4) fest verbunden. Die Fixierung (4) hält den Fixierstift (8) mit der Vertiefung (9) auf seiner Seitenoberfläche (10). Er ist im Körper (11) mit der Möglichkeit einer geradlinigen Bewegung entlang seiner Längsachse (X) fertig montiert. Für die Zerlegung der lösbaren Verbindung schraubt man die Sperrschraube (15) heraus und wendet die Belastung (P) an der Stirnseite (16) der Stifte (8) an. Unter der Wirkung der Kraft (P) wird der Fixierstift (8) nach unten versetzt. Kaum wird die Vertiefung (9) mit der Stirnseite (17) der beweglichen Keile (1) vereint, wird er von der Scheibe (18) und den Muttern (19) ausgepresst. Dabei bildet sich ein Spalt (S) zwischen dem Keil (1) und der Mutter (19).

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf den Maschinenbaubereich und kann vorwiegend für Gewindeverbindungen großer Abmessungen angewandt werden, bei denen das Abschrauben der Muttern der Einrichtung höherer Kräfte bedarf. Die Erfindung ist auch für die Konstruktionen, die eine schnelle Zerlegung und nachfolgende Montage erfordern, bestimmt.
  • Die Einrichtung ist eine Vervollkommnung der bekannten Erfindung (Gebrauchsmusterschrift DE 20 2007 006 238 U1 ). Die bekannte Erfindung besteht aus einem beweglichen Keil, einem unbeweglichen Keil, einer Platte und einer Fixierung. Die Keile und die Platte haben in zusammengefügter Position gleichgerichtete Aussparungen für einen Gewindebolzen. Der unbewegliche Keil und die Fixierung sind auf der Platte starr befestigt, wobei die Fixierung mit dem beweglichen Keil zusammenwirkt.
  • Die angebotene Erfindung unterscheidet sich dadurch, dass die Fixierung einen Fixierstift mit einer Vertiefung auf seiner Seitenoberfläche enthält, der Fixierstift im Körper fertig montiert ist und sich entlang seiner Längsachse bei Belastung auf die Stirnfläche bewegt, wobei die Belastung zu dem Zweck der Zerlegung (Montage) der Gewindeverbindung aufgelegt ist. Das ermöglicht, für die Zerlegung (die Montage) die Stoßbelastung zu verwenden, was den Prozess erleichtert und beschleunigt. Eine vorteilhafte Vervollkommnung der Erfindung ist in den Ansprüchen 2 bis 6 dargestellt.
  • Die Längsachse des Fixierstiftes ist parallel zur Achse des Gewindebolzens angeordnet. Das ist vom praktischen Standpunkt aus zweckmäßig.
  • Der Fixierstift ist verschieblich in der Richtung der Längsachse des Gewindebolzens angeordnet. Das dehnt den Bereich der Möglichkeiten der Nutzung der Einrichtung aus.
  • Der Fixierstift ist mit einer abnehmbaren, kegelförmigen Spitze versehen, und der Körper der Fixierung weist einen Ausschnitt für die Entfernung der Spitze auf. Die abnehmbare Spitze ist mit dem Fixierstift mit Hilfe des Magnets verbunden. Das ermöglicht, die Einrichtung für eine nochmalige Montage der Verbindung zu verwenden.
  • Es gibt auch eine andere Variante: statt des Gewindebolzens wird ein gewindeloser Schaft mit zwei Köpfen angewendet, der in zwischen diesen gelegener fixierter Entfernung angeordnet ist. Das ermöglicht, den Prozess der Montage zu beschleunigen. Außerdem ist eine solche Konstruktion des gewindelosen Schafts dauerhafter im Vergleich zum Gewindebolzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 13 erläutert. Es zeigen:
  • 1 die angebotene Vorrichtung mit dem Gewindebolzen.
  • 2 die Draufsicht auf die 1.
  • 3 die Vorrichtung nach 1 während ihres Einsatzes bei der Demontage.
  • 4 die Konstruktion des Fixierstifts.
  • 5 die Variante der Verbindung der Spitze mit dem Fixierstift.
  • 6 die Vorrichtung während ihres Einsatzes am Anfang bei der Montage.
  • 7 die Einrichtung in der Lage nach der Anlage der Stoßbelastung.
  • 8 die Vorrichtung während ihres Einsatzes nach dem Schluss der Montage.
  • 9 die Variante mit der Anwendung des gewindelosen Schaftes.
  • 10 die Draufsicht auf 9.
  • 11 der gewindelose Schaft.
  • 12 die Variante der Konstruktion mit der zusätzlichen Möglichkeit eines Quergangs des Fixierstiftes.
  • 13 die Draufsicht auf 12.
  • Genauso wie die bekannte Lösung besteht die Vorrichtung aus einem beweglichen Keil (1), einem unbeweglichen Keil (2), einer Platte (3) und einer Fixierung (4). Der Keil (2) und die Fixierung (4) sind auf der Platte (3) starr befestigt. Bei der Erreichung der Kontaktposition sind der Keil (1) und der Keil (2) über die Fläche (F) miteinander verkoppelt. Die Keile (1), (2) und die Platte (3) haben im zusammengefügten Zustand gleichgerichtete Aussparungen (5), (6) für einen Gewindestift (7). Die Fixierung (4) hält den Fixierstift (8) mit der Vertiefung (9) auf seiner Seitenoberfläche (10), der im Körper (11) mit der Möglichkeit der geradlinigen Bewegung entlang seiner Längsachse (X) fertig montiert ist. Die Achse (X) liegt parallel zur der Achse (Y) des Gewindebolzens (7). Mit Hilfe der angebotenen Erfindung kann man nicht nur die Zerlegung, sondern auch eine nochmalige Montage ausführen. In diesem Fall wird der Stift (8) mit der abnehmbaren Spitze (12), die mit ihm verbunden ist, zum Beispiel mit Hilfe des Magnets (13) befestigt, und der Körper (11) hat den Ausschnitt (14) für die Extraktion der Spitze (12). Der Fixierstift (8) ist mit der Sperrschraube (15) befestigt.
  • Für die Zerlegung der lösbaren Verbindung schraubt man die Sperrschraube (15) aus und verwendet die Belastung (P) an der Stirnseite (16) des Stiftes (8). In den realen Produktionsbedingungen entsteht solche Belastung durch den Schlag eines Hammers auf die Stirnseite (16). Unter der Wirkung dieser Kraft (P) wird der Fixierstift (8) nach unten versetzt. Kaum wird die Vertiefung (9) mit der Stirnseite (17) der beweglichen Keil (1) vereint, so wird er von der Scheibe (18) und den Mutter (19) ausgepresst. Dabei bildet sich der Spalt (S) zwischen dem Keil (1) und der Mutter (19). Die weitere Zerlegung der Verbindung stellt keine große Arbeit dar: die freie Mutter (19) wird vom Gewindebolzen (7) ohne der Anstrengung abgeschraubt.
  • Bei der nochmaligen Montage der Verbindung (6 bis 8) verwendet man die Spitze (12). Man stellt die Mutter (19) mit der Scheibe (18) in der Entfernung (H) vom Detail (20) auf. Danach stellt man die Vorrichtung unter der Mutter (19) mit der Scheibe (18) auf. Dabei hat der Keil (1) mit dem Keil (2) zur Ebene (F) Kontakt, hat mit der Scheibe (18) zur Oberfläche (21) Kontakt und mit der Stirnseite (17) stemmt er sich gegen die Konusoberfläche (22) der Spitze (12) ab (6). Dann fügt man unter Belastung (zum Beispiel durch den Schlag des Hammers) auf die Stirnseite (16) den Fixierstift (8) hinzu. Dabei presst sich der Keil (1) unter die Scheibe (18) und die Mutter (19) hinein, was die notwendige Spannung in der Verbindung schafft. Die Fixierung des Keils (1) in der erreichten Lage ist möglich dadurch, dass die Stirnseite (17) sich gegen die Seitenoberfläche (10) des Fixierstiftes (8) stemmt. Durch Drehen der Sperrschraube (15) und durch den Ausschnitt (14) zieht man die Spitze (12) heraus.
  • Auf 9 bis 11 ist die angebotene Erfindung mit der Anwendung des gewindelosen Schafts (23), enthaltend zwei Köpfe mit der fixierten Entfernung (H) zwischen ihnen, aufgezeigt. Der Schaft (23) hat den gewöhnlichen Kopf (24) und einen Kopf, der eine sich drehende Walze (25) ist. Die Walze (25) ist in die Öffnung (26) so eingefügt, dass die Vorsprünge (27) und (28) entstehen. Die Lösung der Verbindung in dieser Variante funktioniert auf folgende Weise: In die Öffnungen der verbundenen Details (20), (29), (30) führt man den Schaft (23) ein. In die Öffnung (26) des Schaftes (23) führt man die Walze (25) ein. Zwischen die Walze (25) und das Detail (20) stellt man die Platte (3) mit den Keilen (1), (2) der Fixierung (4) ein. Dabei sollen alle Einzelteile der Verbindung untereinander in engem Kontakt bleiben. Dann fügt man die Belastung an der Stirnseite (16) auf den Fixierstift (8) herbei. Dabei presst sich der Keil (1) unter die Walze (25) hinein, was die notwendige Spannung in der Verbindung schafft. Alle nachfolgenden Wirkungen nach der Montage sowie die Zerlegung der Verbindung werden auch so ausgeführt, wie es oben in der Variante mit dem Gewindebolzen beschrieben ist.
  • In den 12, 13 ist die Variante der Konstruktion aufgezeigt, in der der Fixierstift (8) mit der zusätzlichen Möglichkeit der Verschiebung in der Richtung der Achse (Y) des Gewindebolzens (7) (oder Schafts (23)) fertig montiert ist. Die Verschiebung ist unter der Wirkung der Schraube (31) möglich. Dabei drückt man den zu fixierenden Stift (8) an die Stirnfläche (17) der beweglichen Keile (1). Das ermöglicht zusätzlich auf den beweglichen Keil (1) bei der Montage einzuwirken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Keil (beweglichen)
    2
    Keil (unbeweglichen)
    3
    Platte
    4
    Fixierung
    5
    Aussparung
    6
    Aussparung
    7
    Gewindebolzen
    8
    Fixierstift
    9
    Vertiefung
    10
    Seitenoberfläche
    11
    Körper
    12
    Spitze
    13
    Magnet
    14
    Ausschnitt
    15
    Sperrschraube
    16
    Stirnfläche
    17
    Stirnfläche
    18
    Ringscheibe
    19
    Mutter
    20
    Detail
    21
    Oberfläche
    22
    Konusoberfläche
    23
    Schaft
    24
    Kopf
    25
    Walze
    26
    Öffnung
    27
    Vorsprung
    28
    Vorsprung
    29
    Detail
    30
    Detail
    31
    Schraube
    X
    Längsachse des Fixierstiftes
    Y
    Längsachse des Gewindebolzens
    P
    Belastung (Kraft)
    S
    Spalt
    H
    Entfernung
    F
    Ebene des Kontaktes zwischen dem Keil (1) und dem Keil (2)

Claims (6)

  1. Lösbare Verbindung, einschließend – einen Gewindebolzen (7); – zwei einseitige Keile (1), (2) mit aneinander liegenden schrägen Flächen; – wobei einer der Keile (2) unbeweglich ausgeführt ist und – auf einer Platte (3) befestigt ist; – wobei die Keile (1), (2) und die Platte (3) in der zusammengefügten Position eine gleichgerichtete Aussparung für einen Gewindebolzen (7) haben; – wobei die Platte (3) mit einer Fixierung (4) fest verbunden ist, – und wobei die Fixierung (4) mit dem beweglichen Keil (1) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Fixierung (4) einen Fixierstift (8) mit einer Vertiefung (9) auf seiner Seitenoberfläche (10) enthält, b) der Fixierstift (8) im Körper (11) fertig montiert ist und c) sich entlang seiner Längsachse (X) bei Belastung (P) auf die Stirnfläche (16) bewegt, wobei d) die Belastung (P) zu dem Zweck der Zerlegung (Montage) der Gewindeverbindung aufgelegt ist.
  2. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse (X) des Fixierstiftes (8) parallel zur Achse (Y) des Gewindebolzens (7) angeordnet ist.
  3. Lösbare Verbindung nach Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierstift (8) verschieblich in der Richtung der Achse (Y) des Gewindebolzens (7) angeordnet ist.
  4. Lösbare Verbindung nach Ansprüche 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierstift (8) ist mit der abnehmbaren kegelförmigen Spitze (12) versehen ist, und der Körper (11) der Fixierung (4) einen Ausschnitt (14) für die Entfernung der Spitze (12) aufweist.
  5. Lösbare Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbare Spitze (12) mit dem Fixierstift (8), mit Hilfe des Magnets (13) verbunden ist.
  6. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass statt des Gewindebolzens (7) ein gewindeloser Schaft (23) mit zwei Köpfen mit zwischen diesen gelegener fixierter Entfernung (H) angeordnet ist.
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