DE955282C - Verfahren und Mittel zum Herstellen von Schraubenbolzen - Google Patents

Verfahren und Mittel zum Herstellen von Schraubenbolzen

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DE955282C
DE955282C DE1953P0010047 DEP0010047A DE955282C DE 955282 C DE955282 C DE 955282C DE 1953P0010047 DE1953P0010047 DE 1953P0010047 DE P0010047 A DEP0010047 A DE P0010047A DE 955282 C DE955282 C DE 955282C
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DE
Germany
Prior art keywords
nut
longitudinal groove
steel pin
bolt
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1953P0010047
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Plagemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PEE WEE MASCHINEN und APPBAU I
Original Assignee
PEE WEE MASCHINEN und APPBAU I
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PEE WEE MASCHINEN und APPBAU I filed Critical PEE WEE MASCHINEN und APPBAU I
Priority to DE1953P0010047 priority Critical patent/DE955282C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE955282C publication Critical patent/DE955282C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K25/00Uniting components to form integral members, e.g. turbine wheels and shafts, caulks with inserts, with or without shaping of the components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/44Making machine elements bolts, studs, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Verfahren und Mittel zum Herstellen von Schraubenbolzen Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren sowie die hierfür benötigten Mittel zum Herstellen von Schraubenbolzen nach dem Patent 859 705, bei dem eine mit einer durchgehenden Längsnut versehene Mutter auf einen von einer Gewindespindel abgeschnittenen Bolzen bündig aufgeschraubt und dieser durch Eintreiben eines Keiles in die Längsnut mit der Mutter verstaucht wird.
  • Das Hauptpatent betrifft bereits ein Verfahren zum Herstellen von Schraubenbolzen, nach welchem Bolzenlängen hon einer langen Gewindespindel der gewünschten Abmessung und Gewindeart abgetrennt und auf diesen Bolzen eine passende Mutter aufgeschraubt und mit dem Bolzenende verkeilt, verstaucht oder sonstwie fest verbunden wird. Zu diesem Zweck ist die lange Gewindespindel mit einer durchlaufenden Längsnut versehen, die mit einer entsprechenden Längsnut am Bohrungsdurchmesser der Mutter beim Aufschrauben zur Deckung gebracht werden muB, um dann einen passenden Keil in die so gebildete Aussparung zwischen Bolzen und Mutter eintreiben zu können. Es ist nachteilig, daß auch die Gewindespindel mit einer Längsnut versehen sein muß, da sie in dieser speziellen Ausführungsform sich verteuert und nicht immer greifbar ist. Der letzte Gesichtspunkt ist um so bedeutungsvoller, da die Erfindung vor allem in kleineren Fertigungsbetrieben und Reparaturwerkstätten und auch an entlegenen Orten, an denen Ersatzmaterial fehlt, verwendet wird. Außerdem ist es nachteilig, daß das Bolzenende fast niemals bündig mit der Mutter abschließt, wenn die beiden Längsnuten in der Mutter und im Schaft miteinander zur Deckung gebracht sind. Es ist daher meistens eine Nacharbeit erforderlich. Außerdem muß die-Längsnut ebenso wie diejenige der Mutter genau toleriert sein, damit der Keil den genügenden Festsitz ergibt. Es müssen also für die verschiedenen Abmessungen verschiedene Keile auf Vorrat gehalten werden, die außerdem noch in ihrer Länge je nach der Mutterhöhe unterschiedlich sind.
  • Die Erfindung ist eine Verbesserung des Gegenstandes des Hauptpatents und bezweckt eine Vereinfachung des bereits bekannten Herstellungsverfahrens, wobei normale Gewindespindeln ohne Längsnut zur Verwendung gelangen sollen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß zwischen die Gewindespitzen des ungenuteten Bolzens und dem in dem gewindefreien Teil der Mutter verlaufenden Grund der Längsnut der Mutter ein spitzer, gehärteter Stahlstift zunächst nur auf eine Teillänge der Mutterhöhe eingetrieben wird, worauf der nicht eingeschlagene Teil des Stahlstiftes unter Belassen eines Überstandes durch seitlichen Schlag abgeschert und der Stahlstift sodann bündig mit der Mutter eingeschlagen wird.
  • Die Verbindung zwischen Mutter und Bolzen erfolgt also durch die Deformation der Gewindegänge des abgeschnittenen Bolzens. Um den Stahlstift zwischen Bolzen und Mutter eintreiben zu können, genügt es, daß er nur etwas mit seiner Spitze zwischen die Gewindespitzen des Bolzens und den Grund der Längsnut der Mutter eintreten kann, was dadurch ermöglicht wird, daß der Grund der Längsnut der Mutter in deren gewindefreien Teil verläuft, so daß die Längsnut eine etwas größere Tiefe hat als das Gewinde. Dadurch wird die sonst nach dem Gegenstand des Hauptpatents erforderliche Längsnut an der Gewindespindel überflüssig, so daß der Stahlstift in jeder Stellung der Mutter angesetzt und eingeschlagen werden kann. Man kann also die Mutter genau bis zum Bündigsein mit der Stirnfläche des Bolzens auf diese aufschrauben und in dieser Stellung den Stahlstift eintreiben, so daß die bisher notwendige Nacharbeit nicht mehr erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß auch immer die gleichen Stahlstifte verwendet werden können, so daß sich die Lagerhaltung vereinfacht.
  • Die Mutter zum Herstellen von Schraubenbolzen gemäß dem Verfahren nach der Erfindung kennzeichnet sich demnach dadurch, daß die Längsnut nur um so viel tiefer ist als die Gewindetiefe, daß vor dem Eintreiben des Stahlstiftes nur dessen Spitze zwischen dem Bolzengewinde und dem Grund der Längsnut eingreift, und der ebenfalls benötigte Stahlstift kennzeichnet sich dadurch, daß der Schaftdurchmesser des Stahlstiftes etwas größer ist als die Breite der Längsnut der Mutter.
  • Das Eintreiben des Stahlstiftes ist ohne weiteres möglich, weil hierbei nur die hintereinanderliegenden Gewindespitzen des Bolzens deformiert werden. Die Verbindung zwischen Mutter und Bolzen ist durch die Deformation der Gewindegänge unlösbar. Der 'schon erreichte Festsitz wird durch die zusätzliche Deformation der Längsnut der Mutter noch verbessert, da der Stahlstift infolge seines etwas.größeren Schaftdurchmessers das Material der Mutter im Bereich der Eintreibstelle beiseite und gegen die Gewindeflanken des Bolzens drückt. Da die Schläge zum Eintreiben des Stahlstiftes wegen der damit verbundenen Materialverformungen sehr kräftig sein müssen, reicht die normale Einspannung der abgeschnittenen Gewindebolzen in weichen Klemmbacken eines Schraubstockes nicht aus. Durch die exzentrischen Schläge können auch Verbiegungen des Bolzens verursacht werden, wenn dieser nicht zuverlässig eingespannt ist. Es ist deshalb zweckmäßig, als Einspannvorrichtung an sich bekannte, mit in ihren Durchmessern abgestuften Löchern versehene Einsatzbacken für Schraubstöcke zu verwenden, die zweigeteilt sind, wobei die Teilungsfuge die Aufnahmelöcher halbiert, und diese gemäß der Erfindung so auszubilden, daß die Bohrungshälften als Gewindelöcher ausgebildet und durch parallele Führungsstifte an den Enden der Einsatzbacken zentriert sind. Die Schlagkräfte werden von allen Gewindeflanken, soweit sie in die Einspannvorrichtung eingeklemmt sind, aufgenommen und gleichmäßig auf den Umfang des Bolzens verteilt, da die Gewindehälften durch die beidseitigen Führungen genau zueinander zentriert sind. Auch dünne Bolzen können sich daher nicht unter der Einwirkung der Schläge verbiegen. Außerdem wird noch der Vorteil erreicht, daß die Einspannv orrichtung das zu weite Durchschlagen der Stahlspitze verhindert. Bei noch etwas gelüfteten Spannbacken läßt sich der Schraubenbolzen genau bis zum Bündigwerden der Mutter mit der Oberseite der Klemmbacken in diese einschrauben und dann festklemmen, so daß die Spitze des Stahlstiftes auf der einen oder anderen Blockhälfte bei zu weitem Einschlagen aufsetzt und in der im Bereich der Spitze breiteren Nut der Mutter ausweicht oder abbricht.
  • Diese Einspannvorrichtung, die nur in Verbindung mit dem Verfahren nach dem Hauptanspruch geschützt ist, ist somit eine zweckmäßige Ergänzung der nach Art eines Schraubenbaukastens zusammengestellten Einzelteile.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Fig. z einen eingespannten Bolzenschaft, eine Mutter und einen Stahlstift, Fig.2 die aufgeschraubte Mutter mit eingeschlagenem Stahlstift, Fig.3 Bolzen mit Mutter und abgeschlagenem Stahlstift, Fig.4 die auf dem Bolzenschaft aufgeschraubte Mutter ohne Stift, Fig.5 Bolzen mit Mutter und bündig eingeschlagenem Stahlstift, Fig. 6 eine Aufsicht auf die Mutter nach Fig. 5 und Fig. 7 die Einspannvorrichtung.
  • Von einer Gewindespindel größerer Länge ist der Bolzenschaft i auf Länge abgeschnitten und zwischen die Backen 2 und 3 der in Fig. 7 dargestellten Vorrichtung zwischen den Spannbacken 4 und 5 eines Schraubstockes eingespannt. Auf den eingespannten Bolzen wird die Mutter 6 aufgeschraubt, welche die durchgehende Längsnut 7 aufweist. Die Längsnut hat einen etwa halbzylindrischen Querschnitt, wobei die Nuttiefe etwas größer ist als die Gewindetiefe (Fig: 4), so daß die Spitze des Stahlstiftes 8 zwischen die Gewindespitzen des Bolzens und dem halbzylindrischen Grund der Längsnut eintreibbar ist. Der halbzylindrische Grund der Längsnut ist zur vollkommenen Anpassung an den Schaftdurchmesser des Stahlnagels zweckmäßig, aber nicht unbedingt Voraussetzung. Die Längsnut kann auch einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Der Vorgang ist in der Fig. 2 dargestellt. Die Schläge des Hammers 9 wirken in Pfeilrichtung io auf den Stahlstift 8, der nicht auf volle Mutterhöhe eingeschlagen wird. Darauf wird der Stahlstift durch einen Hammerschlag in Richtung des Pfeiles ii abgeschlagen und dann bündig durch nochmaliges- Schlagen in Richtung io eingetrieben, wie dies Fig. 5 zeigt.
  • In der Fig.7 ist die Einspannvorrichtung dargestellt, die aus einem zweigeteilten Block besteht, der an den Teilflächen 12 und 13 mehrere-teilzylindrische Gewindeaufnahmen 14 und 15 für verschiedene Bolzengrößen besitzt. Die Backen ä und 3 sind in Führungsstiften 16 und 17 entgegen Druckfedern 18 und ig geführt und die Gewindelöcherhälften auf diese Weise genau zentriert.
  • Die für die Herstellung verschiedenster Schraubenbolzen benötigten Gewindespindeln und Muttern, die auch Flügelmuttern sein können, sowie die dazugehörigen passenden Stahlstifte lassen sich zusammen mit der Einspannvorrichtung bequem in einem mit aufgeteilten Fächern versehenen Holzkasten unterbringen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Schraubenbolzen nach Patent 859 705, bei dem eine mit einer durchgehenden Längsnut versehene Mutter auf einen von einer Gewindespindel abgeschnittenen Bolzen bündig aufgeschraubt und dieser durch Eintreiben eines Keiles in die Längsnut mit der Mutter verstaucht wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Gewindespitzen des ungenuteten Bolzens und dem in dem gewindefreien Teil der Mutter verlaufenden Grund der Längsnut der Mutter ein spitzer, gehärteter Stahlstift zunächst nur auf eine Teillänge der Mutterhöhe eingetrieben wird, worauf der nicht eingeschlagene Teil des Stahlstiftes unter Belassen eines Überstandes durch seitlichen Schlag abgeschert und der Stahlstift sodann bündig mit der Mutter eingeschlagen wird.
  2. 2. Mutter zum Herstellen von Schraubenbolzen gemäß dem Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut nur um so viel tiefer ist als die Gewindetiefe, daß vor dem Eintreiben des Stahlstiftes nur dessen Spitze zwischen dem Bolzengewinde und dem Grund der Längsnut eingreift.
  3. 3. Stahlstift zum Herstellen von Schraubenbolzen gemäß dem Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftdurchmesser des Stahlstiftes etwas größer ist als die Breite der Längsnut der Mutter.
  4. 4. Einsatzbacken für Schraubstöcke zum Herstellen von Schraubenbolzen gemäß Anspruch i mit im Durchmesser abgestuften, nebeneinander angeordneten Bohrungen, welche durch die Teilungsfuge der Klemmbacken halbiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungshälften (i4, 15) als Gewindelöcher ausgebildet und durch parallele Führungsstifte (i6, 17) an, den Enden der Einsatzbacken (2, 3) zentriert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 815 330, 859 705; französische Patentschrift Nr. 443 o59.
DE1953P0010047 1953-07-05 1953-07-05 Verfahren und Mittel zum Herstellen von Schraubenbolzen Expired DE955282C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3437491A1 (de) * 1984-10-12 1986-04-17 Müller, Franz, 6200 Wiesbaden Verfahren zur herstellung einer hammer- oder hakenkopfschraube

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR443059A (fr) * 1912-04-26 1912-09-16 Robert Naruhn Blocage de sureté pour écrous
DE815330C (de) * 1949-06-18 1951-10-01 Johann Dylong Einsatzbacken fuer Schraubstoecke zum Festklemmen von Rohren, Rundmetallen u. dgl.
DE859705C (de) * 1949-10-27 1952-12-15 Pee Wee Maschinen Und Appbau W Verfahren zum Herstellen von Schraubenbolzen u. dgl.

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