DE1455895C3 - Rungenhülse für Lastfahrzeuge - Google Patents
Rungenhülse für LastfahrzeugeInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rungenhülse für Lastfahruge
mit keilstumpfförmiger Aufnahmeöffnung für s untere Ende einer Runge, das einen gleichbleibenn
rechteckigen Querschnitt aufweist und mittels ies parallel zur Längsachse der Runge verschiebbal
Rungenkeils in der Aufnahmeöffnung festklemmr ist.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art wird die Runge durch den Rungenkeil gegen eine Ladefläche
od. dgl. gedrückt, nachdem sie in Eingriff mit an dieser Fläche vorgesehenen Vorsprüngen gebracht wurde.
Beim Hochziehen oder Absenken der nicht herausziehbaren Rungen müssen diese zunächst auf einen gewissen
Abstand von der Ladefläche gebracht werden. Anschließend wird die gewünschte Höhenlage stufenweise
eingestellt, indem die Vorsprünge sich jeweils gegenüber den an der Innenseite der Runge vorgesehenen
Vertiefungen befinden. Daraufhin wird die Runge seitlich in Richtung der Ladefläche verschoben, so daß die
Zapfen in Eingriff mit den Ausnehmungen kommen worauf der Rungenkeil auf der Außenseite der Rungepi
in die Rungenhülse eingeschoben und durch einen die:i Rungenhülse und den Rungenkeil durchdringendenv
Bolzen festgehalten wird und damit der Rungenkeilir und der Bolzen nicht verloren gehen, sind sie durch
Ketten an der Rungenhülse befestigt. Durch diese be-Ii kannte Anordnung kann ein rasches und einfaches Ein-jte
setzen der Rungen nicht erreicht werden, da deren Hö ν
ίο henlage genau eingestellt werden muß, um den ge
wünschten Eingriff zwischen den Vorsprüngen uncV Ausnehmungen zu erhalten. Außerdem ist der Rungen-;«
keil nicht selbstnachstellend, da er durch den Bolzeric stets in ein und derselben vorgegebenen Lage festge a.
halten wird, was dazu führt, daß nach einiger Zeit eire
Spiel entsteht und dadurch ein Klappern und Ver Schleißerscheinungen zwischen Rungenkeil und Runge e
hervorgerufen werden. e
Bei einer weiteren bekanntgewordenen Ausfüh rungsform wird ebenfalls die Halterung der Runge ir V
Vertikalrichtung nicht ursächlich durch den Ruhgenkei sondern durch eine an der Außenseite der Runge vor
gesehene Nase sowie durch eine im Bereich des unte ren Endes der Runge vorgesehene Rippe bewirkt. Aucbi
hierbei fehlt die Nachstellbarkeit des Rungenkeils.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfa ehe Rungenhülse zu schaffen, die ein rasches und einfa
ches Einsetzen der Runge und eine selbsttätige Nach stellung des Rungenkeils ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Gesamthei der Merkmaiskombination erreicht, bei der der Run
genkeil in der Rungenhülse geschützt angeordnet un mit der Rungenhülse über einen lediglich einen vorbe
stimmten Verschiebungsweg für den Rungenkeil erlau benden Führungsvorrichtung verbunden ist, wobei au
den Rungenkeil stets eine nur durch willkürliches Ein greifen aufhebbare Kraft im Anzugssinn einwirkt.
Die Erfindung kann durch die von der gekennzeich neten Haupt-Merkmalskombination direkt abhängiger
in den Unteransprüchen gekennzeichneten Merkmal weiter ausgebildet werden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele de Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Rungenhülse deren Rungenteil durc Schwerkraft nachgestellt wird,
F i g. 2 einen Teilschnitt durch die Rungenhülse de F i g. 1 und
F i g. 3 einen Teilschnitt durch eine Rungenhülse de ren Rungenkeil durch Federkraft nachgestellt wird.
Die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform zeig einen Teil einer Ladefläche 1 mit einem diese tragen
den Eisenträger 2 sowie einer an dessen Ende ange brachten Rungenhülse 3, die eine Runge 4 trägt, gege
welche sich eine Seitenwand 5 abstützt. Der untere Te 4' der Runge 4 hat rechteckigen Querschnitt, besteh
aus massivem Eisen und ist in der gezeichneten Ste lung in der Rungenhülse 3 mit Hilfe eines Rungenkeile
6 festgekeilt, welcher auf seiner der Runge 4 abge wandten Seite gegen eine schräg nach unten zur Rung
4 hin gerichtete Führungswand 7 der Rungenhülse anliegt. Auf diese Weise wird zwischen dem untere
Teil 4' der Runge 4 sowie der Führungswand 7 ein nac unten schmäler werdender Raum gebildet zur Aufnah
me des Rungenkeils 6, dessen Keilflächen nach unte konvergieren, und der im Verhältnis zum Rungenkeil
so bemessen ist, daß der Rungenkeil 6 in seiner untere Stellung den unteren Teil 4' der Runge 4 in der Rur
genhülse 3 festkeilt. Dabei ragt das untere schmäler
nde des Rungenkeils 6 über das untere Rungenende inaus und bildet dort einen Nocken 8, der mit einem
infachen Handgriff nach oben geführt werden kann, ;enn die Runge 4 aus der Rungenhülse 3 ausgehoben
nd zu diesem Zweck freigegeben werden soll.
j Die F i g. 2 zeigt einen etwas größeren Schnitt durch ie Rungenhülse 3, den unteren Teil 4' der Runge 4 und en Rungenkeil 6. Bei dieser Ausführungsform wird der jungenkeil 6 bei Bewegung nach oben oder unten mit jilfe eines Langloches 9 in der seitlichen Führungsband 7, durch welches eine Schraube 10 in den Runpnkeil 6 eingeschraubt ist, geführt. Zwischen dem chraubenkopf und der Führungswand 7 ist eine Beiigscheibe 11 angebracht, um die Bewegung des Runenkeils 6 nach oben oder unten zu erleichtern.
j Die F i g. 2 zeigt einen etwas größeren Schnitt durch ie Rungenhülse 3, den unteren Teil 4' der Runge 4 und en Rungenkeil 6. Bei dieser Ausführungsform wird der jungenkeil 6 bei Bewegung nach oben oder unten mit jilfe eines Langloches 9 in der seitlichen Führungsband 7, durch welches eine Schraube 10 in den Runpnkeil 6 eingeschraubt ist, geführt. Zwischen dem chraubenkopf und der Führungswand 7 ist eine Beiigscheibe 11 angebracht, um die Bewegung des Runenkeils 6 nach oben oder unten zu erleichtern.
Der Rungenkeil 6 bewegt sich somit unter Einfluß br Schwerkraft nach unten und verkeilt so den unte-
;n Teil 4' der Runge 4 fest in der Rungenhülse 3, so aß die Run<?e 4 auch bei hoher Fahrt auf schlechten
/egen sicher in der Rungenhülse 3 festgehalten wird. !er Rungenkeil 6 ist in einem Stück aus Schmiedeeisen
ergestellt. Soll die Runge 4 herausgenommen werden, 1 es jedoch bereits ausreichend, den Nocken 8 durch
hten Druck mit der Hand nach oben zu führen und
durch die Keilanordnung freizugeben. Der Rungenkeil 6 wird zweckmäßigerweise mit einem Keilwinkel
von 3 bis 10° ausgeführt.
Es ist möglich, den Rungenkeil 6 federbelastet auszuführen, um die Runge 4 durch eine Bewegung des Rungenkeils
6 nach oben zu verkeilen, wobei der Rungenkeil 6 mit nach oben konvergierenden Flächen ausgerüstet
ist. Man muß in einem solchen Fall auch einen geeigneten Zugriff oder eine Exzentervorrichtung anbringen,
um den Rungenkeil 6 nach unten zu führen, wenn
to die Runge 4 freigegeben werden soll.
Eine solche Ausführungsform der Erfindung ist in F i g. 3 gezeigt. Um die Runge 4 in der Rungenhülse 3
zu verkeilen, wird der Rungenkeil 6 mit Hilfe eines um eine Achse 12 schwenkbar gelagerten Hebels 13, der
unter Einfluß einer Feder 14 steht, deren anderes Ende an einem Bolzen 15 im Eisenträger 2 befestigt ist, nach
oben zwischen die Führungswand 7 und die Runge 4 geführt. Zur Freigabe der Runge 4 wird der Hebel 13 in
Richtung des Pfeiles nach außen gezogen, wodurch der Rungenkeil 6 über einen an dessen Seite angebrachten
Bolzen 16 nach unten geführt.
Wie bereits erwähnt, ist es auch denkbar, den Rungenkeil im rechten Winkel zur Rungenlängsrichtung
beweglich auszuführen, obgleich eine derartige Ausführung in der Zeichnung nicht gezeigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Rungenhülse für Lastfahrzeuge mit keilstumpfförmiger Aufnahmeöffnung für das untere Ende
einer Runge, das einen gleichbleibenden rechteckigen Querschnitt aufweist und mittels eines parallel
zur Längsachse der Runge verschiebbaren Rungenkeils in der Aufnahmeöffnung festklemmbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rungenkeil (6) in der Rungenhülse (3) geschützt angeordnet
und mit der Rungenhülse über eine lediglich einen vorbestimmten Verschiebungsweg für
den Rungenkeil erlaubende Führungsvorrichtung (9, 10, 16) verbunden ist, wobei auf den Rungenkeil
stets eine nur durch willkürliches Eingreifen aufhebbare Kraft im Anzugssinn einwirkt.
2. Rungenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsvorrichtung für den
Rungenkeil (6) eine in diesen einschraubbare Schraube (10) vorgesehen ist, die in einem lotrechten
Langloch (9) der schrägen Führungswand (7) der Rungenhülse (3) geführt ist.
3. Rungenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsvorrichtung mindestens
ein im Rungenkeil (6) angeordneter Bolzen (16) vorgesehen ist, der in einem Langloch einer der
parallelen Seitenwände der Rungenhülse (3) geführt ist.
4. Rungenhülse mindestens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Anzugskraft bei einem Rungenkeil"(6) und einer Aufnahmeöffnung mit nach unten konvergierenden
Keilflächen die Schwerkraft vorgesehen ist.
5. Rungenhülse mindestens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Erzeugen der Anzugskraft bei einem Rungenkeil (6) und einer Aufnahmeöffnung mit nach oben konvergierenden
Keilflächen mindestens eine Feder (14) vorgesehen ist.
6. Rungenhülse nach den Ansprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (16) seitlich
aus der Rungenhülse (3) herausgeführt ist, an welchem die Feder (14) über einen an der Rungenhülse
gelagerten Hebel (13) angreift.
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