DE10019003A1 - Leicht lösbarer Spindel-Muffen-Verschluss für eine Einbaugarnitur - Google Patents

Leicht lösbarer Spindel-Muffen-Verschluss für eine Einbaugarnitur

Info

Publication number
DE10019003A1
DE10019003A1 DE10019003A DE10019003A DE10019003A1 DE 10019003 A1 DE10019003 A1 DE 10019003A1 DE 10019003 A DE10019003 A DE 10019003A DE 10019003 A DE10019003 A DE 10019003A DE 10019003 A1 DE10019003 A1 DE 10019003A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
installation set
pins
ring plate
set according
coupling sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10019003A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10019003B4 (de
Inventor
Markus Swoboda
Michael Buhla
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinz Kettler GmbH and Co KG
Original Assignee
Heinz Kettler GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinz Kettler GmbH and Co KG filed Critical Heinz Kettler GmbH and Co KG
Priority to DE10019003A priority Critical patent/DE10019003B4/de
Publication of DE10019003A1 publication Critical patent/DE10019003A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10019003B4 publication Critical patent/DE10019003B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/46Mechanical actuating means for remote operation

Abstract

Eine Einbaugarnitur 1 weist eine Kuppelmuffe 3 auf, die über Stifte 2 mit der Spindel der Wasserleitung verbunden ist. Eine Klammer 5 ist mit einer zur Kuppelmuffe 3 beabstandet angeordneten Ringplatte 6 und am anderen Ende mit den Stiften 2 verbunden. Die Klammer 5 weist Handhaben 7 auf, über die mit einer Hebelbewegung die Stifte 2 aus den Bohrungen 9 der Kuppelmuffe mit geringem Kraftaufwand herausgedrückt werden können. Entsprechend einfach kann mit wenigen Handbewegungen und geringem Kraftaufwand ein Spindel-Muffen-Verschluss montiert und wieder gelöst werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einbaugarnitur für im Straßenunterbau verlaufende Leitungen, insbesondere Frischwasserleitungen, die über eine in der Straßenkappe en­ dende Vierkantstange verfügt, die von einem Schutzrohr umgeben und mit ihrem unte­ ren Ende in Form einer Schnellspannkuppelmuffe mit der Spindel des Leitungsschiebers lösbar verbunden ist, wobei zur Verbindung in die in der Spindel und korrespondierend in der Schnellspannkuppelmuffe ausgebildete Bohrungen einrastende Stifte dienen.
Im Straßenunterbau werden Frischwasserleitungen, Ableitungen u. Ä. verlegt, wobei zum Teil erst im Anschluss an die Bauarbeiten die Verbindungen zu den Abneh­ mern hergestellt werden. Um die jeweiligen Wasserleitungen abschnittsweise stilllegen oder öffnen zu können und die Verbindung mit den Abnehmern herzustellen, sind in regelmäßigen Abständen Einbaugarnituren vorgesehen. Um das Aufstecken der Vier­ kantstange auf die Spindel des Leitungsschiebers oder der sonstigen im Erdreich liegen­ den Armatur zu erleichtern, sind Schnellspannkuppelmuffen bekannt, welche Stifte aufweisen, die beim Aufstecken auf die Kuppelmuffe in deren Bohrungen automatisch einrasten. Dies wird durch Federn bewirkt, die die Stifte in Richtung ihrer Längsachse vorspannend halten.
Dabei kommt es insbesondere zu Problemen, wenn die Verbindung zwischen der Einbaugarnitur und der Leitung gelöst werden soll. Dazu muss die Einrastung zwischen Kuppelmuffe und Spindel, also den Stiften in den Bohrungen gelöst werden. Hierzu sind spezielle Werkzeuge aufzuwenden und hohe Kräfte aufzubringen.
Somit stellt sich der vorliegenden Erfindung die Aufgabe, eine Einbaugarnitur zu schaffen, welche einen gut handhabbaren, vor allem leicht lösbaren und preiswerten Spindel-Muffen-Verschluss aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Stifte einer eine Vorspannung auf die Stifte ausübenden Klammer zugeordnet sind, die mit einer die Vierkantstange um­ schließenden Ringplatte verbunden ist.
Dadurch entfällt die Notwendigkeit, die Stifte in ihrer Längsrichtung aus der Bohrung herausziehen zu müssen, wenn die Muffe von der Spindel gelöst wird. Statt­ dessen wird eine Hebelwirkung über die Klammer ausgeübt, so dass der Widerstand gegen das Herausziehen der Stifte deutlich verringert wird. Die aus Stahl hergestellte Klammer ist vorgespannt und ermöglicht somit eine Federwirkung beim Einrasten der Stifte. Damit entfallen auch die innerhalb der Bohrung angeordneten schwer zu­ gänglichen Druckfedern. Ein aus Ringplatte, Klammern und Stiften bestehendes Bauteil ist außerhalb der Muffe angeordnet und somit leicht zugänglich. Die Verbindungen zwischen Klammer und Ringplatte bzw. Stift können fest oder lösbar ausgebildet sein. Bei der Fertigung wird das aus Ringplatte, Klammern und Stiften bestehende Bauteil mit der Ringplatte über die Vierkantstange geschoben. Anschließend werden die Stifte gegen die Federkraft der Klammer gespannt, bis die Stifte in den Bohrungen der Kup­ pelmuffe einrasten. Jede Klammer wird einzeln an der Ringplatte befestigt, so dass es theoretisch auch ausreichen würde, eine Ringplatte mit nur einer Klammer bzw. einem Stift auszurüsten. Vorteilhaft sind aber zwei Klammern und Stifte pro Ringplatte, wobei das aus Ringplatte, zwei Klammern und Stiften bestehende Bauteil leicht auf die Kup­ pelmuffe aufzusetzen und ebenso leicht wieder von dieser zu lösen ist.
Entsprechend ist vorgesehen, dass die Ringplatte im Gebrauchszustand beab­ standet zur Kuppelmuffe angeordnet ist und dass die Ringplatte im Bereich der Um­ schließung korrespondierend zur Vierkantstange ausgebildet ist. Insbesondere ist die Ringplatte im Bereich der Umschließung also gegen Verdrehen gegenüber der Vierkant­ stange gesichert. Zusätzlich sind an der Umschließung Ausnehmungen dafür vorgese­ hen, die die Ringplatte durchdringende Klammer aufzunehmen. Die Ringplatte sollte nicht auf der Kuppelmuffe aufliegen, sondern etwas beabstandet zu dieser angeordnet sein, damit sich Fertigungstoleranzen besser ausgleichen lassen. Ringplatte und Klam­ mern werden also über die Vierkantstange geschoben, bis die Stifte einrasten, wobei ein geringer Abstand zwischen der Oberseite der Kuppelmuffe und der Ringplatte verbleibt.
Wie bereits erläutert wurde, sind pro Ringplatte in der Regel zwei Klammern vorgesehen, so dass die Ringplatte mit zwei an gegenüber liegenden Seiten der Vier­ kantstange angeordneten Klammern ausgerüstet ist. Da sowohl beim Einsetzen als auch beim Lösen der Stifte bzw. der Klammer letztere zunächst von der Kuppelmuffe weg­ gezogen werden muss, ist es also zweckmäßig, an den gegenüber liegenden Seiten der Kuppelmuffe derartige Klammern vorzusehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass an der Um­ schließung Ausnehmungen zur Aufnahme der Klammer vorgesehen sind, und dass die Klammer an der Oberseite der Ringplatte vorzugsweise durch eine Verschweißung fixiert ist. Die Federwirkung der Klammer wird also dadurch begünstigt bzw. sicher­ gestellt, dass die Klammer nicht einfach an der Unterseite der Ringplatte befestigt ist, sondern Klammer und Ringplatte sind so geformt, dass die Klammer in einer Ausneh­ mung zwischen Vierkantstange und Ringplatte hindurch verlaufend angeordnet ist und dann an der Oberseite mit dieser verschweißt ist. Die Schweißnaht an sich ist damit praktisch unbelastet und eigentlich nur dazu notwendig, ein einfaches Montieren der Einbaugarnitur zu gewährleisten, indem Ringplatte, Klammer und auch Stifte aus ei­ nem zusammengesetzten Bauteil bestehen.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, dass die in der Ringplatte vorgesehene Umschließung der Vierkantstange mit eingesetzten Klammern eine etwa quadratische Öffnung in der Ringplatte belassend ausgebildet ist. Das bedeutet, dass die Ausneh­ mung zur Aufnahme der Klammer der Form, d. h. dem Querschnitt der Klammer ent­ sprechend so ausgebildet ist, dass die Klammer quasi die entstandene Lücke schließt. Diese Ausbildung ist auch als Montagehilfe gedacht, weil die Klammer leicht auf die Ringplatte, nämlich in die Ausnehmungen aufgesetzt werden kann. Die sich ergebende, in etwa quadratische Öffnung korrespondiert mit der Vierkantstange.
Weiterhin ist vorgesehen, dass die Klammer an ihrem der Ringplatte zugewand­ ten Ende nutförmig ausgebildet ist, so dass die Klammer an der Oberseite und der Unterseite der Ringplatte anliegt. Diese Nut wird über die Ringplatte geschoben, wobei die beschriebenen Ausnehmungen in der Ringplatte hier gleichzeitig für einen Form­ schluss sorgen. Die Breite dieser Nut entspricht also der Dicke der Ringplatte, wobei hier durchaus Toleranzen vertretbar sind, da die beiden Bauteile zusätzlich durch eine Verschweißung gesichert sind. Während durch das Anliegen von Klammer und Ring­ platte an deren Oberseite eine gute Verschweißbarkeit gegeben ist, erweist sich das Anliegen an der Unterseite insbesondere im Zusammenhang mit der gewünschten Fe­ derwirkung von Vorteil.
Diese Federwirkung wird dadurch erreicht, dass die Klammer vorzugsweise im Bereich unterhalb der Ringplatte eine die Federwirkung begünstigende Ausbuchtungen aufweist. Die Ausbuchtungen sind nach außen gewandt und entsprechen in ihrer Aus­ dehnung ungefähr der Breite der Ringplatte. Obwohl hohe Kräfte notwendig sind, um die Klammer bzw. die Stifte zu fixieren oder zu lösen, ist also die Federwirkung hier gewährleistet und es kann nicht zu Kerben oder gar Brüchen der Klammer kommen. Somit wird durch diese Ausbuchtungen eine Vorspannung auf die Stifte ausgeübt, die notwendig ist, um diese in ihrer Position zu halten und gegen Herausziehen aus den Bohrungen der Kuppelmuffe zu sichern.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Klammer mit einer Handhabe zum Abziehen der Klammer von der Kuppelmuffe ausgerüstet ist. Vorteilhaf­ terweise kann diese Klammer also von Hand von der Kuppelmuffe abgezogen werden, ein gesondertes Werkzeug muss hier nicht eingesetzt werden. Die zum Herausführen des Stiftes aus der Bohrung notwendige Kraft wird dadurch aufgebracht, dass beide Klammern und somit beide Stifte voneinanderweg aus den Bohrungen herausgezogen werden. Entsprechend verläuft der Montiervorgang. In ihrer einfachsten Ausführung ist diese Handhabe so ausgebildet, dass sie aus einem senkrecht zur Längsachse der Ein­ baugarnitur angeordneten Hebel besteht. Dieser steht gegenüber der Kuppelmuffe über, so dass hier ein Griff vorhanden ist.
Bevorzugterweise ist die Handhabe im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Einbaugarnitur verlaufend angeordnet und weist eine der Form der Kuppelmuffe angepasste Abwinklung auf und steht an ihrem freien Ende annähernd orthogonal von der Seitenfläche der Kuppelmuffe in deren Mitte ab. Die Handhabe ist also nochmal um eine Ecke der Kuppelmuffe herumgeführt und weist dann eine zweite, gegenläufige Abwinklung auf, so dass die orthogonal zur Fläche der Kuppelmuffe abstehende Hand­ habe gegeben ist. Mit dieser Handhabe wird die Verbindung also denkbar einfach ge­ löst, indem mit dem Zeigefinger in Längsrichtung des Stiftes selbiger aus der Bohrung herausgezogen wird, während der sich an der Kuppelmuffe abstützende Daumen ein Widerlager bildet. Mit einer Bewegung ist die Spindel-Muffen-Verbindung also von der Kuppelmuffe lösbar, während bisher hierzu spezielles Werkzeug an mindestens zwei Stellen eingesetzt werden musste. Die beschriebene Ausbildung der Handhabe bewirkt zudem einen Hebeleffekt, so dass der Kraftaufwand zum Lösen des Stiftes trotz der Vorspannung und der enormen wirkenden Kräfte denkbar gering ist.
Das Lösen und das Montieren von Klammer und Stiften wird weiterhin dadurch erleichtert, dass die Stifte an ihrem in die Kuppelmuffe einzusetzenden Ende Abschrä­ gungen aufweisen. Diese Abschrägungen sind an der Unterseite der eingesetzten Stifte vorgesehen und erleichtern somit die Handhabung, weil die Stifte aufgrund der Feder­ wirkung der Klammer in einem Winkel von oben in die Bohrungen eingesetzt werden. Insbesondere ist dadurch auch ein Verkanten der Stifte in den Bohrungen beim Ein­ setzen und Herausziehen ausgeschlossen.
Klammer und Handhabe werden gemeinsam fixiert dadurch, dass die Stifte ei­ nen Kopf aufweisen. Der Stift kann, muss aber nicht mit der Klammer bzw. der Hand­ habe, beispielsweise durch Schweißung, verbunden sein, allerdings muss natürlich ge­ währleistet sein, dass sich der Stift nur gegen die Federwirkung der Klammer aus der Bohrung herausziehen lässt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Kuppelmuffe an ihrem der Spindel zugewandten Ende eine Rosette aufweist, deren senkrecht aufeinander stehende Flächen an den Übergängen als Abrundungen ausge­ bildet sind. Dieses hat insbesondere Vorteile bei der Fertigung der Kuppelmuffen. Der Formschluss zwischen Kuppelmuffe und Spindel wird bereits durch die vier korrespon­ dierenden Seitenflächen erreicht. Um Verkantungen und Kerbwirkungen bei der Her­ stellung dieses Gussteiles auszuschließen und ein leichtes Lösen des Gussteils aus der Form zu ermöglichen, sind diese Abrundungen vorgesehen. Die Übergänge senkrecht aufeinander stehender Flächen weisen also keinen Winkel auf, sondern sind abgegrun­ det ausgebildet.
Dabei ist vorgesehen, dass die Abrundungen in etwa halbkreisförmig ausgebildet sind und dass der Mittelpunkt des Kreises der Abrundung näher an der Längsachse liegt als der Scheitelpunkt des gedachten rechten Winkels zwischen den senkrecht aufein­ ander stehenden Flächen. Die Abrundung, welche Winkel von bis zu 270° aufweisen kann, sollte also möglichst weit innen und damit möglichst klein sein. Der Vorteil liegt dabei darin, dass keine Hinterschneidungen notwendig sind, weil der Mittelpunkt des Radius soweit innen liegt. Insbesondere das Herstellen des Werkzeugs für den Guss wird damit deutlich vereinfacht. Der rechte Winkel ist aufgrund der abgerundeten Aus­ bildung tatsächlich nicht vorhanden. Der gedachte Schnittpunkt der beiden rechtwinklig zueinander verlaufenden Flächen liegt von der Längsachse der Einbaugarnitur bzw. der Längsachse der Kuppelmuffe weiter entfernt als der Mittelpunkt des Radius der Abrun­ dung.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist erreicht, wenn die Klammer am den Stiften gegenüberliegenden Ende eine Verlängerung aufweist. Durch Zusammendrücken der jeweiligen Verlängerung beider Klammern in Richtung Längs­ achse der Einbaugarnitur wird der Vorspannwirkung auf die Stifte entgegengewirkt, so dass sich diese aus den Bohrungen lösen lassen. Auch hierzu ist ein denkbar geringer Kraftaufwand notwendig. Auch bei der Montage müssen diese beiden Verlängerungen einfach gegeneinander gedrückt werden, so dass sich die beiden Klammern von ein­ ander wegspreizen, bis sich die Stifte in die Bohrungen einsetzen lassen. Für diese Ausführung ist eine Ringplatte nicht zwingend notwendig, weil die Klammer auch di­ rekt an der Kuppelmuffe innen befestigt sein kann. Die Funktion der Ringplatte, die Klammern zu fixieren, übernimmt dann ggf. die Kuppelmuffe.
Ein besonders eleganter Montage- und Lösemechanismus ist dann geschaffen, wenn die Kuppelmuffe mit einer Kappe versehen ist, an welcher parallel zur Längsache der Einbaugarnitur verschiebliche Schlitten angeordnet sind, welche in Ausnehmungen der Kappe verlaufende Führungen aufweisen, die zwischen Kuppelmuffe und Klammer verlaufend angeordnet sind. Die Kuppelmuffe ist also von einer vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Kappe umgeben, welche gleichzeitig als Schutz der Bauteile anzusehen ist. Dadurch, dass die Führungen zwischen Kuppelmuffe und Klammer ver­ laufen, wird beim Herunterschieben des mit den Führungen verbundenen Schlittens gleichzeitig die aufgrund der Vorspannung gegen die Kuppelmuffe drückende Klammer nach außen bewegt. Folglich werden die Stifte aus den Bohrungen herausgezogen. Die Montage verläuft analog. Der Vorteil dieser Schlitten besteht insbesondere darin, dass ein Klemmen der Finger völlig ausgeschlossen ist, weil in die eigentliche Mimik nur mittelbar eingegriffen wird, eben durch das Herauf- bzw. Herunterschieben des oder der Schlitten.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein Spindel-Muffen- Verschluss für eine Einbaugarnitur geschaffen ist, der leicht montierbar und jederzeit ohne besonderen Kraftaufwand wieder lösbar und der preiswert hergestellt ist. Da­ rüber hinaus kann er leicht auch im Nachhinein auf die Vierkantstange aufgeschoben und somit montiert werden. Zwei unter Vorspannung gehaltene Klammern sind mit einer die Vierkantstange umschließenden Ringplatte verbunden und nehmen an ihrem unteren Ende die beiden Raststifte auf. Die Federwirkung ist durch entsprechende Aus­ buchtungen unterhalb der Ringplatte gewährleistet. Vorteilhaft ist die Klammer an der Oberseite der Ringplatte über eine Schweißung fixiert. Die Klammer verläuft zwischen Vierkantstange und Ausnehmungen in der Ringplatte zwischen ihrer Ober- und Unter­ seite. Die aufzuwendenden Kräfte beim Montieren und Lösen der Klammer von der Kuppelmuffe sind auch deswegen besonders gering, weil die Klammer eine Handhabe aufweist, so dass unter Ausnutzung einer Hebelwirkung die Stifte aus den Bohrungen der Kuppelmuffe herausgedrückt werden können. Beide Stifte werden mit derselben ohne Werkzeuge ausgeführten Handhabung fixiert bzw. gelöst.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzug­ tes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dar­ gestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Einbaugarnitur,
Fig. 2 die perspektivische Ansicht eines Spindel- Muffen-Verschlusses von unten,
Fig. 3 die perspektivische Ansicht eines Spindel- Muffen-Verschlusses von oben,
Fig. 4 die Frontansicht auf einen Spindel-Muffen-Verschluss,
Fig. 5 die teilweise geschnittene Seitenansicht auf einen Spindel-Muffen-Verschluss,
Fig. 6 die ungeschnittene Seitenansicht,
Fig. 7 die geschnittene Frontansicht,
Fig. 8 die perspektivische Darstellung eines Verschlusses mit Verlängerungen,
Fig. 9 die geschnittene Frontansicht eines Verschlusses,
Fig. 10 perspektivische Ansicht eines Verschlusses mit Kappe und Schlitten,
Fig. 11 die geschnittene Frontansicht eines Verschlusses mit Kappe und Schlitten,
Fig. 12 die Unteransicht einer Kuppelmuffe und
Fig. 13 die Draufsicht auf eine Ringplatte.
Fig. 1 ist eine Einbaugarnitur 1 zu entnehmen, wie sie mit ihrem oberen Ende oben an der Straßenkappe und ihrem unteren Ende an der Wasserleitung angeschlossen wird. Zur Absicherung gegen Schmutz und Wasser ist die Einbaugarnitur 1 von einem Schutzrohr 12 umgeben. Die Verbindung zur hier nicht dargestellten Spindel wird über die Schnellspannkuppelmuffe 3 hergestellt. Diese ist mit dem Vierkantrohr 4 über die Stifte 41 verbunden. Die Verbindung zur Spindel wird über die Stifte 2 hergestellt, welche über die Klammer 5 fixiert sind. Die Klammer 5 ist mit einer Ringplatte 6 verbunden, die korrespondierend zum Vierkantrohr 4 und dieses umschließend ausge­ bildet ist.
Den Spindel-Muffen-Verschluss zeigt Fig. 2 in perspektivischer Ansicht. Das Vierkantrohr 4 ist von der Ringplatte 6 umgeben, an deren Unterseite 37 die Klammer 5 anliegt. Diese weist an ihrem freien Ende 18 eine Handhabe 7 auf, die ungefähr rechtwinklig von der Seitenfläche 20 der Kuppelmuffe 3 absteht. Sie ist sehr leicht zu bedienen, indem über die Handhabe 7 die Stifte 2 aus den hier verdeckten Bohrungen in der Kuppelmuffe 3 herausgedrückt werden können. Die Handhabe 7 weist zudem eine Abwinklung 19 auf, die aber nicht zwingend notwendig ist. Entschei­ dend ist die über die Handhabe 7 auf die Stifte 2 auszuübende Hebelwirkung, wobei die Ausbuchtung 17 dahingehend von Vorteil ist, dass dadurch eine Federwirkung stets gesichert ist, ohne dass es zu Verkerbungen oder gar einem Bruch der Klammer 5 kommen kann. Fig. 2 zeigt außerdem die Rosette 25 am Ende 24 der Kuppelmuffe 3, über die die Verbindung zur Spindel hergestellt wird. Die Ecken der senkrecht aufein­ ander stehenden Flächen 26, 26' sind als Abrundungen 28 ausgebildet. Dies ist ins­ besondere bei der Fertigung dieses Gussteils von Vorteil, da es wegen dieser Abrun­ dungen 28 nicht mehr zu Verkerbungen und Verkantungen beim Lösen des Gussteils aus der Form kommen kann.
In Fig. 3 ist insbesondere zu erkennen, wie die Klammer 5 die Ausnehmung in der Ringplatte 6 durchdringt und an der Oberseite 36 der Ringplatte 6 anliegt. Ange­ deutet ist ebenso, dass die Umschließung 13 zwischen Ringplatte 6 und Vierkantrohr 4 bei eingesetzter Klammer 5 in etwa quadratisch ist, da die Ausnehmung so bemessen ist, dass die Klammer 5 diese Ausnehmung quasi wieder schließt. Der Ringplatte 6 sind hier zwei Klammern 5 bzw. zwei Stifte 2 und auch zwei Handhaben 7 zugeordnet.
Diese beiden Klammern 5 sind wie Fig. 4 zeigt vorzugsweise an den gegen­ überliegenden Seiten 39 und 40 der Vierkantstange 4 angeordnet. Die Klammer 5 ist an ihrem der Ringplatte 6 zugewandten Ende 15 nutförmig ausgebildet. Dadurch liegt sie sowohl an der Oberseite 36 als auch an der Unterseite 37 an der Ringplatte 6 an und umschließt diese. Daran schließt sich dann die Ausbuchtung 17 an. Gut zu erkennen ist hier auch, dass die Stifte einen Kopf 23 aufweisen, um die Kraft beim Herausziehen des Stiftes 2 von der Klammer 5 auf den Stift 2 zu erreichen. Die Seitenansicht in Fig. 5 zeigt nochmal die Handhabe 7 am freien Ende 18 der Klammer 5 besonders gut, die von der Seitenfläche 20 annähernd senkrecht absteht. Bei Betätigung der Handhabe 7, im Sinne der Fig. 5, also bei einem Ziehen der Handhabe 7 bzw. der Klammer 5 aus der Bildebene heraus, wird gleichzeitig der Stift 2 aus der Bohrung aus der Kuppelmuf­ fe 3 herausgezogen. Fig. 5 zeigt, dass Ringplatte 6 und Kuppelmuffe 3 im Gebrauchs­ zustand beabstandet zueinander angeordnet sind, so dass aufgrund der Ausbildung die­ ses Abstandes gegebenenfalls Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können.
Zudem verdeutlicht Fig. 6 nochmal, wie einfach Montage und Lösen der Klam­ mer 5 sind, wenn die beiden an gegenüberliegenden Seiten angebrachten Handhaben 7 gezogen bzw. gedrückt werden, was vorteilhafterweise ohne jeglichen Einsatz von Werkzeug geschehen kann.
Fig. 7 zeigt insbesondere die Stifte 2 in den Bohrungen 9 der Kuppelmuffe 3. Diese werden durch die vorgespannte Klammer 5 in den Bohrungen 9 gehalten und können dadurch gelöst werden, dass die Klammer 5 von der Kuppelmuffe 3 weggezo­ gen wird. Die Stifte 2 weisen den Kopf 23 auf und sind an ihrem die Kuppelmuffe 3 einzusetzenden Ende 21 abgeschrägt ausgebildet. Diese Abschrägungen 21 haben den Vorteil, dass das Einsetzen der Stifte 2 zusätzlich erleichtert wird, da dieses in einem Winkel von oben in die Bohrungen 9 herein bewerkstelligt wird. Die Abschrägungen 22 vermeiden dabei ein Verkanten der Stifte 2 in der Bohrung 9. Weiterhin sind auf der Oberseite 36 der Ringplatte 6 die Verschweißungen 38 zwischen Ringplatte 6 und Klammer 5 zu erkennen.
Fig. 8 zeigt einen Spindel-Muffen-Verschluss, die zusätzlich durch eine Kappe 31 geschützt ist. Zu erkennen sind hier die Verlängerungen 30, welche einfach in Rich­ tung Längsachse 34 zusammengedrückt werden müssen, um eine Hebelwirkung auszu­ üben, die die Stifte aus den Bohrungen der Kuppelmuffe herauszieht. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Verlängerungen 30 an die Klammer 5 angesetzt sind oder ein ge­ meinsames Bauteil mit dieser bilden. Die Kappe 31 muss eine entsprechende Ausneh­ mung 42 aufweisen, um die Funktion der Klammer zu gewährleisten, da die Klammer so weit von der Kuppelmuffe weg bewegt werden können muss, dass die Stifte freige­ geben werden.
Dies veranschaulicht auch Fig. 9. Bei Betätigung der Verlängerung 30, also beim Zusammendrücken selbiger in Richtung Längsachse 34, werden aufgrund dieser Hebelwirkung die Stifte 2 aus den Bohrungen 9 herausgezogen. Daher sind die Aus­ nehmungen 42 in der Kappe 31 vorgesehen. Entfallen kann bei dieser Ausführung der Erfindung ggf. die Ringplatte, weil die Klammer 5 an der Kuppelmuffe 3 befestigt werden kann.
Eine alternative Lösung dazu zeigt Fig. 10, bei der ein parallel zur Längsachse 34 verlaufender Schlitten 32 zu erkennen ist. Der Schlitten 32 ist mit Führungen 33 verbunden, wobei zwischen Schlitten 32 und Führungen 33 die Klammer 5 verläuft, welche folglich bei Herunterschieben des Schlittens 32 die Stifte aus den Bohrungen der Kuppelmuffe herauszieht.
Diese Funktion wird auch in Fig. 11 deutlich. In Ausnehmungen in der Kappe 31 verlaufen Schlitten 32 und Führungen 33, wobei sich zwischen letzteren die Klam­ mer 5 befindet. Schiebt man den Schlitten 32 Richtung Spindel, werden die Stifte 2 aus den Bohrungen 9 herausgezogen. Bei der Montage hingegen werden die Schlitten 32 aus einer Position in Nähe der Stifte 2 nach oben geschoben, so dass die umgekehrte Wirkung eintritt.
Fig. 12 zeigt den Blick auf eine Kuppelmuffe 3, genauer gesagt auf die Rosette 25. Die Übergänge 27 zwischen den senkrecht aufeinander stehenden Flächen 26, 26' sind nicht eckig, sondern abgerundet ausgebildet. Diese Abrundungen 28 verhindern insbesondere bei der Fertigung der Gussteile ein Verkanten von Werkzeug und Werk­ stück und ermöglichen ein einfaches Lösen aus der Form. Gestrichelt angedeutet ist der rechte Winkel. Dessen Scheitelpunkt (29) liegt weiter außen, also weiter von der Längsachse 34 entfernt als der Mittelpunkt 35 der Abrundung 28. Dadurch kommt es an diesen Stellen zu keiner nachteiligen Hinterschneidung, sondern ein Herstellen der Formteile ist deutlich vereinfacht.
Mit 6 ist die Ringplatte bezeichnet, die in Fig. 13 in Draufsicht gezeigt ist. Die Umschließung 13 zwischen Ringplatte 6 und die Vierkantstange weist Ausnehmungen 14 auf, die bei einer eingesetzten Klammer durch diese praktisch geschlossen werden. Somit ist die für die Vierkantstange vorgesehene Öffnung 10 bei zwei eingesetzten Klammern annähernd quadratisch ausgebildet.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (15)

1. Einbaugarnitur (1) für im Straßenunterbau verlaufende Leitungen, insbesondere Frischwasserleitungen, die über eine in der Straßenkappe endende Vier­ kantstange (4) verfügt, die von einem Schutzrohr (12) umgeben und mit ihrem unteren Ende in Form einer Schnellspannkuppelmuffe (3) mit der Spindel des Leitungsschiebers lösbar verbunden ist, wobei zur Verbindung in die in der Spindel und korrespondierend in der Schnellspannkuppelmuffe (3) ausgebildete Bohrungen (9) einrastende Stifte (2) dienen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (2) einer eine Vorspannung auf die Stifte (2) ausübenden Klammer (5) zugeordnet sind, die mit einer die Vierkantstange (4) umschließenden Ringplatte (6) verbunden ist.
2. Einbaugarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringplatte (6) im Gebrauchszustand beabstandet zur Kuppelmuffe (3) ange­ ordnet ist und dass die Ringplatte (6) im Bereich der Umschließung (13) korrespondie­ rend zur Vierkantstange (4) ausgebildet ist.
3. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringplatte (6) mit zwei an gegenüberliegenden Seiten (39, 40) der Vierkant­ stange (4) angeordneten Klammern (5) ausgerüstet ist.
4. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Umschließung (13) Ausnehmungen (14) zur Aufnahme der Klammer (5) vorgesehen sind, und dass die Klammer (5) an der Oberseite (36) der Ringplatte (6) vorzugsweise durch eine Verschweißung (38) fixiert ist.
5. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Ringplatte (6) vorgesehene Umschließung (13) der Vierkantstange (4) mit eingesetzten Klammern (5) eine etwa quadratische Öffnung (10) in der Ringplatte (6) belassend ausgebildet ist.
6. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (5) an ihrem der Ringplatte (6) zugewandten Ende (15) nutförmig ausgebildet ist, so dass die Klammer (5) an der Oberseite (36) und der Unterseite (37) der Ringplatte (6) anliegt.
7. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (5) vorzugsweise im Bereich unterhalb der Ringplatte (6) eine die Federwirkung begünstigende Ausbuchtungen (17) aufweist.
8. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (5) mit einer Handhabe (7) zum Abziehen der Klammer (5) von der Kuppelmuffe (3) ausgerüstet ist.
9. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (7) im wesentlichen senkrecht zur Längsachse (34) der Einbaugarni­ tur (1) verlaufend angeordnet ist und eine der Form der Kuppelmuffe (3) angepasste Abwinklung (19) aufweist und an ihrem freien Ende (18) annähernd orthogonal von der Seitenfläche (20) der Kuppelmuffe (3) in deren Mitte absteht.
10. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (2) an ihrem in die Kuppelmuffe (3) einzusetzenden Ende (21) Abschrä­ gungen (22) aufweisen.
11. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (2) einen Kopf (23) aufweisen.
12. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppelmuffe (3) an ihrem der Spindel (8) zugewandten Ende (24) eine Rosette (25) aufweist, deren senkrecht aufeinander stehende Flächen (26) an den Übergängen (27) als Abrundungen (28) ausgebildet sind.
13. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrundungen (28) in etwa halbkreisförmig ausgebildet sind und dass der Mit­ telpunkt (35) des Kreises der Abrundung (28) näher an der Längsachse (34) liegt als der Scheitelpunkt (29) des gedachten rechten Winkels zwischen den senkrecht aufein­ ander stehenden Flächen (26).
14. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (5) am den Stiften (2) gegenüber liegenden Ende eine Verlängerung (30) aufweist.
15. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppelmuffe (3) mit einer Kappe (31) versehen ist, an welcher parallel zur Längsache (34) der Einbaugarnitur (1) verschiebliche Schlitten (32) angeordnet sind, welche in Ausnehmungen (35) der Kappe (31) verlaufende Führungen (33) aufweisen, die zwischen Kuppelmuffe (3) und Klammer (5) verlaufend angeordnet sind.
DE10019003A 1999-09-14 2000-04-17 Leicht lösbarer Spindel-Muffen-Verschluss für eine Einbaugarnitur Expired - Fee Related DE10019003B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10019003A DE10019003B4 (de) 1999-09-14 2000-04-17 Leicht lösbarer Spindel-Muffen-Verschluss für eine Einbaugarnitur

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19943843 1999-09-14
DE19943843.9 1999-09-14
DE10019003A DE10019003B4 (de) 1999-09-14 2000-04-17 Leicht lösbarer Spindel-Muffen-Verschluss für eine Einbaugarnitur

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10019003A1 true DE10019003A1 (de) 2001-04-05
DE10019003B4 DE10019003B4 (de) 2004-04-08

Family

ID=7921872

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10019003A Expired - Fee Related DE10019003B4 (de) 1999-09-14 2000-04-17 Leicht lösbarer Spindel-Muffen-Verschluss für eine Einbaugarnitur

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10019003B4 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004061168A1 (de) * 2004-12-16 2006-06-22 Schönborner Armaturen GmbH Einbaugarnitur
DE102007053928A1 (de) * 2007-11-13 2009-05-20 Schönborner Armaturen GmbH Schutzhülse für Einbaugarnituren
CN108998866A (zh) * 2018-09-13 2018-12-14 际华三五四二纺织有限公司 一种气流纺纱机清棉器的清洁工具
AT520458A3 (de) * 2017-09-21 2019-11-15 Hawle Armaturen Ag Einbaugarnitur mit einem Schutzrohr
DE102022132044B3 (de) 2022-10-18 2024-03-21 BÜSCH Management GmbH Einbaugarnitur zur Betätigung einer Unterflurarmatur

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008060739A1 (de) 2008-12-05 2010-06-10 Kettler Gmbh Einbaugarnitur mit Blitzspannkuppelmuffe
DE202010014590U1 (de) 2010-10-25 2010-12-30 Schönborner Armaturen GmbH Klappstecker für Adapter

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7420245U (de) * 1974-10-31 Manthey H Stufenlos verstellbare Schliisselstange zur Betätigung von Absperr- und/oder Drosselorgan^
FR828047A (fr) * 1937-10-19 1938-05-09 Parapluie ou autre objet similaire
DE1815134U (de) * 1960-05-11 1960-07-21 Brueder Wuster Stahlwarenfabri Schirmschieber.
NL164368C (nl) * 1977-04-12 1980-12-15 Bijstede Bv Ind & Handel Borgorgaan voor het tegen verschuiving borgen van twee in elkaar passende cilindrische delen.
DE4438205C2 (de) * 1994-10-26 1998-12-03 Michael Buhla Einbaugarnitur mit Schnellspannkuppelmuffe
DE19542062A1 (de) * 1995-11-13 1997-05-15 Michael Buhla Einbaugarnitur mit stiftfreier Spindel-Muffen-Verbindung
DE29706680U1 (de) * 1997-04-15 1997-06-19 Dalminex Gmbh Einbaugarnitur
DE29806888U1 (de) * 1998-04-17 1999-08-12 Bue Sch Armaturen Gmbh Kuppelmuffe zum Kuppeln einer Armatur-Schieberspindel mit einer Einbaugarnitur-Schlüsselstange

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004061168A1 (de) * 2004-12-16 2006-06-22 Schönborner Armaturen GmbH Einbaugarnitur
DE102004061168B4 (de) 2004-12-16 2023-02-16 Schönborner Armaturen GmbH Einbaugarnitur
DE102007053928A1 (de) * 2007-11-13 2009-05-20 Schönborner Armaturen GmbH Schutzhülse für Einbaugarnituren
DE102007053928B4 (de) * 2007-11-13 2009-10-15 Schönborner Armaturen GmbH Schutzhülse für Einbaugarnituren
AT520458A3 (de) * 2017-09-21 2019-11-15 Hawle Armaturen Ag Einbaugarnitur mit einem Schutzrohr
AT520458B1 (de) * 2017-09-21 2020-02-15 Hawle Armaturen Ag Einbaugarnitur mit einem Schutzrohr
CN108998866A (zh) * 2018-09-13 2018-12-14 际华三五四二纺织有限公司 一种气流纺纱机清棉器的清洁工具
DE102022132044B3 (de) 2022-10-18 2024-03-21 BÜSCH Management GmbH Einbaugarnitur zur Betätigung einer Unterflurarmatur

Also Published As

Publication number Publication date
DE10019003B4 (de) 2004-04-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0317919A1 (de) Verriegelungsvorrichtung für Abdeckungen von Schächten und andern Bodenöffnungen
DE19517010A1 (de) Druckknopfverschluß
WO2016012081A1 (de) Befestiger für eine montageschiene
DE202008000574U9 (de) Verbindungseinrichtung
DE102009011845B4 (de) Verbindungsbeschlag
DE10019003A1 (de) Leicht lösbarer Spindel-Muffen-Verschluss für eine Einbaugarnitur
DE7620591U1 (de) Drehgriff fuer fenster, tueren o.dgl.
WO2007090540A1 (de) Haltevorrichtung zum halten eines einbaugerätes an einer arbeitsplatte
DE10250257B4 (de) Straßenleitpfostenfuß
EP0804698B1 (de) Griff für eine sanitärarmatur
WO2007090539A1 (de) Haltevorrichtung zum halten eines einbaugerätes an einer arbeitsplatte
DE102013113915A1 (de) Federklemmung mit Öffnungsbegrenzer
DE1455895B2 (de) Rungenhülse für Lastfahrzeuge
DE102017125877B4 (de) Verankerungsbeschlag zur Verankerung in einem Werkstück
EP3535824B1 (de) Sammelschienenhalter und eine entsprechende anordnung
DE19604933B4 (de) Haltepratze
DE102004041516A1 (de) Gelenkarm für eine Markise und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0840067A2 (de) Klauenartiges Halteteil (Haltepratze) für eine Bohr-, Wandoder Standkonsole zum Befestigen von Heizköpern und dgl.
DE2819632C3 (de) Raumfachwerk
DE8218690U1 (de) Haltevorrichtung
DE102007021514A1 (de) Modul für modulare Fluidkupplungen
WO2000022247A1 (de) Sicherungsvorrichtung für eine entwässerungsrinne
DE19838040C2 (de) Gebäudeanschlußvorrichtung für Versorgungsleitungen
DE10144982C2 (de) Befestigungselement
DE19700952C2 (de) Vorrichtung zur Verankerung von Gerüsten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee