DE102007053928B4 - Schutzhülse für Einbaugarnituren - Google Patents

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Abstract

Schutzhülse 3 für Einbaugarnituren (2), gekennzeichnet dadurch, dass diese aus einem oberen Schutzhülsenteil (3.1.) mit kleinerem Innendurchmesser (3.2.) und einem unteren Schutzhülsenteil (3.3.) mit größerem Innendurchmesser (3.4.) besteht, wobei der obere Schutzhülsenteil (3.1.) mit seinem kleineren Innendurchmesser (3.2.) eng an den Ecken des kantigen Betätigungsgestänges (2.1.) anliegt und der untere Schutzhülsenteil (3.3.) mit seinem größeren Innendurchmesser (3.4.) eng um die Kuppelmuffe (2.4.) liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzhülse für Einbaugarnituren. Sie findet für starre längenunveränderliche Einbaugarnituren aber auch gleichermaßen für verstellbare teleskopierbare Einbaugarnituren Verwendung.
  • Einbaugarnituren dienen zur Übertragung der Betätigungsbewegung, auf eine Armatur, die in das Erdreich, zum Beispiel unter Straßen, eingelassen oder an anderen unzugänglichen Stellen angeordnet sind.
  • Die Einbaugarnituren bestehen aus der in einer Straßenkappe endenden Betätigungsstange, die eine Abdeckkappe durchdringt. Auf dem Ende der Betätigungsstange sitzt meistens noch ein Vierkantschoner. Das Hülsrohr umhüllt dabei die Betätigungsstange und die Abdeckkappe und schließt das Hülsrohr an seinem oberem Ende ab. An seinem unterem Ende steckt das Hülsrohr meistens in oder über einer Glocke. Das Betätigungsgestänge ist an seinem unteren Ende mit der Armaturenspindel der Armatur über die Kuppelmuffe verbunden, wobei diese Verbindung die Glocke überdeckt. Die Verbindung des Betätigungsgestänges mit der Armaturenspindel über die Kuppelmuffe muß dreh- und axialfest sein, um ein Abziehen des Betätigungsgestänges während und nach der Armaturenbetätigung zu verhindern. Dabei ist es wichtig, das diese Verbindung des Betätigungsgestänges mit der Armaturenspindel über die Kuppelmuffe am unteren Ende der Einbaugarnitur stets leichtgängig bleibt. Um auch nach langer Zeit und bei seltenen Betätigungsvorgängen der Armatur über die Einbaugarnitur von der Oberfläche des Erdreiches, in welchem die Armatur mit der Einbaugarnitur sich befindet, diese Leichtgängigkeit zu erhalten muß das Eindringen von Erdreich und Schlamm, insbesondere in den unteren Teil der Einbaugarnitur verhindert, werden.
  • Aus diesem Grunde werden die Einbaugarnituren mit großer Sorgfalt möglichst dicht zwischen ihren Bauteilen und deren Verbindungen, wie beispielsweise Hülsrohre mit der Glocke gefertigt. Auch die Verbindung der Einbaugarnitur insbesondere der Glocke mit der Armatur wird meistens möglichst dicht ausgeführt. Dazu ist beispielsweise eine Verbindung dieser Bauteile mit Hilfe eines speziellen Gewindes gemäß DE GM 20 2001 28 bekannt.
  • Trotz all dieser Sorgfalt bei der Produktion der Einbaugarnitur und spezieller Konstruktionen kann nicht vollständig verhindert werden, dass durch geringe Undichtheiten aber auch durch Temperaturwechsel der Jahreszeiten und Erschütterungen des Erdreichs, bedingt durch Straßenverkehr, Wasser und Schlamm, insbesondere in den unteren Teil der Einbaugarnitur eindringt und so die Kuppelmuffe mit dem meistens vierkantigen Betätigungsgestänge umhüllt und es so bei einer Betätigung nach langer Zeit schwergängig macht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzhülse für Einbaugarnituren zu schaffen, welche eine schwergängige Betätigung der Einbaugarnitur auch dann vermeidet wenn nach langer Zeit Schlamm in den unteren Teil der Einbaugarnitur eingedrungen sein sollte. Die Armatur sollte über die Einbaugarnitur auch dann leichtgängig zu betätigen sein, wenn Schlamm die Kuppelmuffe und das untere Ende des Betätigungsgestänges umhüllt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe zur Schaffung einer Schutzhülse für Einbaugarnituren dadurch erreicht, dass diese aus einem oberen Schutzhülsenteil mit kleinerem Innendurchmesser und einem unteren Schutzhülsenteil mit größerem Innendurchmesser besteht. Der obere Schutzhülsenteil mit seinem kleineren Innendurchmesser liegt dabei eng an den Ecken des kantigen Betätigungsgestänges an. Der untere Schutzhülsenteil mit seinem größeren Innendurchmesser liegt eng um die Kuppelmuffe.
  • Durch die über das Betätigungsgestänge und die Kuppelmuffe geschobene Schutzhülse ist diese Verbindungsstelle nun außen gleichmäßig rund und glatt und kann so dann leichtgängig gedreht werden, falls Schlamm diese Stelle umhüllt. Die vorher dort vorhandenen Flächen des kantigen Betätigungsgestänges und die Unebenheiten an der Kuppelmuffe, welche durch die Bohrungen der Stifte vorhanden sind, stören jetzt auch dann nicht mehr ein leichtgängiges Drehen, wenn Schlamm vorhanden sein sollte.
  • Der Schutzhülsenbund, welcher von dem Übergang des unteren im Durchmesser größeren Schutzhülsenteiles zum im Durchmesser geringeren oberen Schutzhülsenteiles gebildet wird, liegt dabei von unten gleitend am Glockenbund an.
  • Dies Anordnung sichert die Einbaugarnitur und insbesondere das Betätigungsgestänge beim Betätigen gegen das Herausziehen nach oben.
  • Es ist zweckmäßig, dass die Schutzhülse aus rostfreiem Metall oder Kunststoff besteht.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird in der nachfolgenden Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt die:
  • 1: ein Schnitt durch eine auf eine Armatur 1 aufgebaute Einbaugarnitur 2, mit eingebauter Schutzhülse 3.
  • 2: Die Einzelheit X in vergrößerter Darstellung als Schnitt an der Stelle wo die Schutzhülse 3 über das Betätigungsgestänge 2.1. und die Kuppelmuffe 2.4. geschoben ist, wobei der Schutzhülsenbund 3.5. gleitend am Glockenbund 2.3.1. der Glocke 2.3. anliegt
  • 3: Die Schutzhülse 3 als Mittelschnitt in vergrößerter Darstellung.
  • In der 1 und deutlicher in der 2 ist erkennbar, dass die in der Einbaugarnitur 2 eingebaute Schutzhülse aus einem oberen Schutzhülsenteil 3.1. mit kleinerem Innendurchmesser 3.2. und einem unteren Schutzhülsenteil 3.3. mit größerem Innendurchmesser 3.4. besteht. Der obere Schutzhülsenteil 3.1. mit seinem kleineren Innendurchmesser 3.2. liegt dabei eng an den Ecken des kantigen Betätigungsgestänges 2.1. an. Der untere Schutzhülsenteil 3.3. mit seinem größeren Innendurchmesser 3.4. liegt eng um die Kuppelmuffe 2.4.
  • Weiter ist deutlich erkennbar, dass der Schutzhülsenbund 3.5, von unten gleitend am Glockenbund 2.3.1. der Glocke 2.3. anliegt.
  • Die 3 zeigt, dass der Schutzhülsenbund 3.5. von dem Übergang des unteren im Durchmesser größeren Schutzhülsenteiles 3.3. zum im Durchmesser geringeren oberen Schutzhülsenteiles 3.1. gebildet wird.
  • 1
    Armatur
    1.1.
    Armaturenspindel
    2
    Einbaugarnitur
    2.1.
    Betätigungsgestänge
    2.2.
    Hülsrohr
    2.3.
    Glocke
    2.3.1.
    Glockenbund
    2.4.
    Kuppelmuffe
    2.5.
    Stift
    3
    Schutzhülse
    3.1.
    oberes Schutzhülsenteil
    3.2.
    oberer Innendurchmesser
    3.3.
    unteres Schutzhülsenteil
    3.4.
    unterer Innendurchmesser
    3.5.
    Schutzhülsenbund

Claims (3)

  1. Schutzhülse 3 für Einbaugarnituren (2), gekennzeichnet dadurch, dass diese aus einem oberen Schutzhülsenteil (3.1.) mit kleinerem Innendurchmesser (3.2.) und einem unteren Schutzhülsenteil (3.3.) mit größerem Innendurchmesser (3.4.) besteht, wobei der obere Schutzhülsenteil (3.1.) mit seinem kleineren Innendurchmesser (3.2.) eng an den Ecken des kantigen Betätigungsgestänges (2.1.) anliegt und der untere Schutzhülsenteil (3.3.) mit seinem größeren Innendurchmesser (3.4.) eng um die Kuppelmuffe (2.4.) liegt.
  2. Schutzhülse (3) für Einbaugarnituren (2), nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Schutzhülsenbund (3.5.), welcher von dem Übergang des unteren im Durchmesser größeren Schutzhülsenteiles (3.3.) zum im Durchmesser geringeren oberen Schutzhülsenteiles (3.1.) gebildet wird, von unten gleitend am Glockenbund (2.3.1.) anliegt.
  3. Schutzhülse (3) für Einbaugarnituren (2), nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Schutzhülse (3) aus rostfreiem Metall oder Kunststoff besteht.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10019003A1 (de) * 1999-09-14 2001-04-05 Kettler Gmbh Leicht lösbarer Spindel-Muffen-Verschluss für eine Einbaugarnitur
DE20200128U1 (de) * 2002-01-07 2002-04-18 Awp Gas Und Wasserarmaturen Gm Einbaugarnitur
DE202004009931U1 (de) * 2004-06-24 2004-09-09 Kunststoff-Spritzerei Göbelsmann GmbH Gas- und Wasserwerksbedarf Einbaugarnitur für insbesondere unterirdisch verlegte Gas- und/oder Wasserarmaturen

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