DE102007021161B4 - Verbindung von Betätigungsstange und Armaturenspindel mit der Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren - Google Patents
Verbindung von Betätigungsstange und Armaturenspindel mit der Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren Download PDFInfo
- Publication number
- DE102007021161B4 DE102007021161B4 DE200710021161 DE102007021161A DE102007021161B4 DE 102007021161 B4 DE102007021161 B4 DE 102007021161B4 DE 200710021161 DE200710021161 DE 200710021161 DE 102007021161 A DE102007021161 A DE 102007021161A DE 102007021161 B4 DE102007021161 B4 DE 102007021161B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coupling sleeve
- connection
- sleeve
- valve spindle
- magnet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03B—INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
- E03B9/00—Methods or installations for drawing-off water
- E03B9/02—Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
- E03B9/08—Underground hydrants
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
- Valve Housings (AREA)
Abstract
Verbindung von Betätigungsstange und Armaturenspindel mit der Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren zum Verbinden der ineinander steckenden Bauteile des unteren Endes vom Betätigungsgestänge (5) in der Kuppelmuffe (7) und der Armaturenspindel (8) in der Kuppelmuffe (7), wobei jeweils etwa mittig an der Stelle der ineinandersteckenden Bauteile die Verbindung beidseitig angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, dass außen an der Kuppelmuffe (7) magnetische Rasteinheiten (9) mit ihren Magneten (9.2.) haften und der eine Stift (9.1.) der Rasteinheit (9) gleichzeitig durch die Querbohrung Kuppelmuffe (7.1.) und in die Querbohrung Betätigungsgestänge (5.1.) und der andere Stift (9.1.) durch die Querbohrung Kuppelmuffe (7.1.) und in die Querbohrung Armaturenspindel (8.1.) ragt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verbindung von Betätigungsstange und Armaturenspindel mit der Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie findet für starre längenunveränderliche Einbaugarnituren aber auch gleichermaßen für verstellbare teleskopierbare Einbaugarnituren Verwendung. Einbaugarnituren dienen zur Übertragung der Betätigungsbewegung, auf eine Armatur, die in das Erdreich, zum Beispiel unter Straßen, eingelassen oder an anderen unzugänglichen Stellen angeordnet sind.
- Die Einbaugarnituren bestehen aus der in einer Straßenkappe endenden Betätigungsstange, die eine Abdeckkappe durchdringt. Auf dem Ende der Betätigungsstange sitzt meistens noch ein Vierkantschoner. Das Hülsrohr umhüllt dabei die Betätigungsstange. Die Abdeckkappe schließt das Hülsrohr an seinem oberen Ende ab. Die Betätigungsstange ist an ihrem unteren Ende mit der Armaturenspindel der Armatur über die Kuppelmuffe verbunden. Die Verbindung des Betätigungsgestänges mit der Armaturenspindel über die Kuppelmuffe muß dreh- und axialfest sein, um ein Abziehen des Betätigungsgestänges während und nach der Armaturenbetätigung zu verhindern. Ein selbständiges Lösen eventuell durch Erschütterungen im Erdreich, wie sie durch Schwerlastverkehr auf Straßen entstehen kann, muß verhindert werden.
- Aus diesem Grunde ist die übliche Verbindung dieser Bauteile mit Stiften gesichert. Dabei durchdringen die Stifte an den Stellen, wo zwei Bauteile meistens mit Vierkanten ineinandergesteckt sind, diese in einer quer liegenden Bohrung.
- In dem
DE Gebrauchsmuster 20 2006 000 046 „Verbindungsstift bei Einbaugarnitur" ist eine weiterentwickelte derartige Verbindung beschrieben, bei welcher der Stift unverlierbar und selbst festhaltend durch Magnetismus an der Kuppelmuffe haften soll. Der Verbindungsstift zum Verbinden von ineinander steckenden Bauteilen, wie zum Beispiel der Armaturenspindel in der Kuppelmuffe und dem unterem Ende des Betätigungsgestänges in der Kuppelmuffe, dem oberem Ende des Betätigungsgestänges in dem Vierkantschoner, steckt dabei quer durch beide Bauteile. Er besteht aus einem Stift, der an einem Ende einen fest mit ihm verbundenen Kopf enthält, welcher ein Magnet ist. - Auch in der
DE Offenlegungsschrift 10 2004 061 168 „Einbaugarnitur" ist eine Verbindung der Kuppelmuffe mit dem Betätigungsgestänge17 beschrieben, welche in dem holen Betätigungsgestänge17 angeordnet ist. Ein Zapfen33 dringt durch abstoßende oder anziehende Wirkung von Magneten31 ,32 in die Bohrungen des Betätigungsgestänges17 und die Bohrungen der Kuppelmuffe. - Die bisherigen starren Verbindungen des Betätigungsgestänges mit der Armaturenspindel über die Kuppelmuffe mit Stiften sind sehr nachteilig und unter den Bedingungen der Montage bei jedem Wetter schwierig, weil die Verbindung mit einem Arbeitszeitaufwand auf der Baustelle in einem Erdloch hergestellt werden müßte.
- Die Verbindung der Kuppelmuffe mit dem Betätigungsgestänge gemäß der
DE Offenlegungsschrift 10 2004 061 168 ist deshalb nachteilig, weil sie nicht sicher ist. Durch äußere Krafteinwirkungen, wie mitunter der etwas gewaltsamen Armaturenbetätigung oder Erschütterungen des Erdreiches kann sich diese Verbindung unbeabsichtigt lösen. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindung von Betätigungsstange und Armaturenspindel mit der Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren zu schaffen, bei der die Montage in einer Baugrube im Erdreich sehr einfach und ohne Werkzeug möglich ist. Die Verbindung soll desweiteren unabhängig von anlagerndem Erdreich oder möglicher Korrosion immer mit gleicher Kraft die Bauteile festhalten.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe zur Schaffung einer Verbindung von Betätigungsstange und Armaturenspindel mit der Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren zum Verbinden der ineinander steckenden Bauteile des unteren Endes vom Betätigungsgestänge in der Kuppelmuffe und der Armaturenspindel in der Kuppelmuffe, dadurch gelöst, dass außen an der Kuppelmuffe magnetische Rasteinheiten mit ihren Magneten haften und der eine Stift der Rasteinheit gleichzeitig durch die Querbohrung Kuppelmuffe und in die Querbohrung Betätigungsgestänge und der andere Stift durch die Querbohrung Kuppelmuffe und in die Querbohrung Armaturenspindel ragt. Die Verbindung ist jeweils etwa mittig an der Stelle der ineinandersteckenden Bauteile beidseitig angeordnet.
- Die Rasteinheit besteht dabei aus einem Stift, welcher aus dem Magnet herausragt. Der Stift ist fest mit dem Magnet verbunden und ragt nicht länger aus dem Magnet als die Länge der Querbohrung Kuppelmuffe plus etwa seines Durchmessers. Durch diese Längenfestlegung ist ein Einklippen der in den Querbohrungen der Kuppelmuffe steckenden Rasteinheiten in die Querbohrungen des Betätigungsgestänges oder in die Querbohrung der Armaturenspindel möglich, sofern diese in die Kuppelmuffe eingesteckt werden.
- Um das Einklippen einfach zu ermöglichen hat der Stift an seinem vom Magnet wegzeigendem Ende eine Einführungsschräge.
- Der Magnet kann ein Vielkant, ein Vierkant oder ein Rundkörper mit einer Fläche sein.
- Eine zweckmäßige Ausbildung zur Herstellung einer Verdrehsicherung der Rasteinheiten ist dadurch erreichbar, dass sich Ausfräsungen an der Außenseite im Bereich der Querbohrungen der Kuppelmuffe befinden. Die Rasteinheiten liegen mit einer Seite des Magneten an diesen Ausfräsungen an und sind so verdrehsicher.
- In einer vereinfachten Ausführung, ist nur einseitig an der Kuppelmuffe eine Rasteinheit vorhanden.
- Durch die erfindungsgemäße Verbindung von Betätigungsstange und Armaturenspindel mit der Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren kann die Montage der Einbaugarnitur einfach dadurch erfolgen, indem das Betätigungsgestänge und/oder die Armaturenspindel mit den in den Querbohrungen der Kuppelmuffe bedingt durch die anziehenden Magnetkräfte elastisch steckenden Stiften, einfach in die Kuppelmuffe ohne Werkzeug eingeklippt werden. Die Einführungsschräge des vom Magnet wegzeigendem Ende vom Stift ermöglicht so das einfache Einklippen, sofern diese Einführungsschräge in Richtung des einzuführenden Bauteiles zeigt. Ein selbständiges Herausziehen des Bauteiles ist durch die Verdrehsicherung nicht möglich.
- Ein Ausführungsbeispiel wird in der nachfolgenden Zeichnung erläutert. Dabei zeigt die:
-
1 : ein Schnitt durch eine auf eine Armatur1 aufgebaute Einbaugarnitur, bei welcher die Kuppelmuffe7 am Betätigungsgestänge5 und an der Armaturenspindel8 mit den Rasteinheiten9 verbunden ist. -
2 : Die Einzelheit X in vergrößerter Darstellung als Schnitt durch die Verbindung von Betätigungsstange5 und Armaturenspindel8 mit der Kuppelmuffe7 mit Hilfe der Rasteinheit9 . -
3 : Die Einzelheit X in vergrößerter Darstellung als Seitenansicht durch die Verbindung von Betätigungsstange5 und Armaturenspindel8 mit der Kuppelmuffe7 mit Hilfe der Rasteinheit9 . -
4 Einen Schnitt durch die Rasteinheit9 . -
5 Die Seitenansicht der Rasteinheit9 . - Die
1 zeigt die Verbindung von Betätigungsstange und Armaturenspindel mit der Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren zum Verbinden der ineinander steckenden Bauteile des unteren Endes vom Betätigungsgestänge5 in der Kuppelmuffe7 und der Armaturenspindel8 in der Kuppelmuffe7 , wobei jeweils etwa mittig an der Stelle der ineinandersteckenden Bauteile die Verbindung beidseitig angeordnet ist. - Außen an der Kuppelmuffe
7 haften magnetische Rasteinheiten9 verdrehsicher mit ihrem Magnet9.2 . und die Stifte9.1 . der Rasteinheiten9 ragen gleichzeitig durch die Querbohrungen Kuppelmuffe7.1 . und in die Querbohrungen Betätigungsgestänge5.1 . beziehungsweise durch die Querbohrungen Kuppelmuffe7.1 . und in die Querbohrung Armaturenspindel8.1 . - Die Rasteinheit
9 besteht aus einem Stift9.1 ., welcher aus dem Magnet9.2 . herausragt. Der Stift9.1 . ist fest mit dem Magnet9.2 . verbunden und ragt nicht länger aus dem Magnet9.2 . als die Länge der Querbohrung Kuppelmuffe7.1 . plus etwa seinem Durchmesser. Dieser Aufbau der Rasteinheit9 ist hauptsächlich in2 und4 sichtbar. - Am deutlichsten ist in der
4 auch ersichtlich, dass am vom Magnet9.2 . wegzeigendem Ende des Stiftes9.1 . sich eine Einführungsschräge9.3 . befindet. - Gemäß der
5 ist der Magnet9.2 als Vierkant ausgebildet. - Deutlich ist insbesondere in den
2 und3 erkennbar wie an einer Seite der Ausfräsungen10 , welche sich an der Außenseite im Bereich der Querbohrungen der Kuppelmuffe7.1 . befinden, die Rasteinheiten9 mit einer Seite des Magneten9.2 . als Verdrehsicherung anliegen. -
- 1
- Armatur
- 2
- Glocke
- 3
- Hülsrohr
- 4
- Hülsrohrdeckel
- 5
- Betätigungsgestänge
- 5.1
- Querbohrung Betätigungsgestänge
- 6
- Vierkantschoner
- 7
- Kuppelmuffe
- 7.1.
- Querbohrung Kuppelmuffe
- 8
- Armaturenspindel
- 8.1.
- Querbohrung Armaturenspindel
- 9
- Rasteinheit
- 9.1.
- Stift
- 9.2.
- Magnet
- 9.3.
- Enführungsschräge
- 10
- Verdrehsicherung, Ausfräsung
Claims (6)
- Verbindung von Betätigungsstange und Armaturenspindel mit der Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren zum Verbinden der ineinander steckenden Bauteile des unteren Endes vom Betätigungsgestänge (
5 ) in der Kuppelmuffe (7 ) und der Armaturenspindel (8 ) in der Kuppelmuffe (7 ), wobei jeweils etwa mittig an der Stelle der ineinandersteckenden Bauteile die Verbindung beidseitig angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, dass außen an der Kuppelmuffe (7 ) magnetische Rasteinheiten (9 ) mit ihren Magneten (9.2 .) haften und der eine Stift (9.1 .) der Rasteinheit (9 ) gleichzeitig durch die Querbohrung Kuppelmuffe (7.1 .) und in die Querbohrung Betätigungsgestänge (5.1 .) und der andere Stift (9.1 .) durch die Querbohrung Kuppelmuffe (7.1 .) und in die Querbohrung Armaturenspindel (8.1 .) ragt. - Verbindung von Betätigungsstange und Armaturenspindel mit der Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren, nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Rasteinheit (
9 ) aus einem Stift (9.1 .) besteht, welcher aus dem Magnet (9.2 .) herausragt, wobei der Stift (9.1 .) fest mit dem Magnet (9.2 .) verbunden ist und nicht länger aus dem Magnet (9.2 .) herausragt als die Länge der Querbohrung Kuppelmuffe (7.1 .) plus etwa seines Durchmessers. - Verbindung von Betätigungsstange und Armaturenspindel mit der Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren, nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Stift (
9.1 .) an seinem vom Magnet (9.2 .) wegzeigendem Ende eine Einführungsschräge (9.3 .) hat. - Verbindung von Betätigungsstange und Armaturenspindel mit der Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren, nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Magnet (
9.2 .) ein Vielkant, ein Vierkant oder ein Rundkörper mit einer Fläche ist. - Verbindung von Betätigungsstange und Armaturenspindel mit der Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren, nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass als Verdrehsicherung die Kuppelmuffe (
7 ) an der Außenseite im Bereich der Querbohrungen Kuppelmuffe (7.1 .) Ausfräsungen (10 ) aufweist und die Rasteinheiten (9 ) mit einer Seite des Magneten (9.2 .) an diesen Ausfräsungen (10 ) anliegen. - Verbindung von Betätigungsstange und Armaturenspindel mit der Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren, nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass in einer vereinfachten Ausführung, nur einseitig an der Kuppelmuffe (
7 ) eine Rasteinheit (9 ) vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710021161 DE102007021161B4 (de) | 2007-05-05 | 2007-05-05 | Verbindung von Betätigungsstange und Armaturenspindel mit der Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710021161 DE102007021161B4 (de) | 2007-05-05 | 2007-05-05 | Verbindung von Betätigungsstange und Armaturenspindel mit der Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007021161A1 DE102007021161A1 (de) | 2008-11-20 |
DE102007021161B4 true DE102007021161B4 (de) | 2009-06-10 |
Family
ID=39868593
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200710021161 Expired - Fee Related DE102007021161B4 (de) | 2007-05-05 | 2007-05-05 | Verbindung von Betätigungsstange und Armaturenspindel mit der Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007021161B4 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108223970B (zh) * | 2018-01-25 | 2024-01-26 | 福建省南安市天威消防设备有限公司 | 一种防撞型地上消火栓 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202006000046U1 (de) * | 2006-01-03 | 2006-03-09 | Schönborner Armaturen GmbH | Verbindungsstift bei Einbaugarnituren |
DE102004061168A1 (de) * | 2004-12-16 | 2006-06-22 | Schönborner Armaturen GmbH | Einbaugarnitur |
-
2007
- 2007-05-05 DE DE200710021161 patent/DE102007021161B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004061168A1 (de) * | 2004-12-16 | 2006-06-22 | Schönborner Armaturen GmbH | Einbaugarnitur |
DE202006000046U1 (de) * | 2006-01-03 | 2006-03-09 | Schönborner Armaturen GmbH | Verbindungsstift bei Einbaugarnituren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102007021161A1 (de) | 2008-11-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008026215A1 (de) | Schraubfundament | |
WO2014076107A1 (de) | Verschluss zum verriegeln einer abdeckung | |
DE202007014504U1 (de) | Stangenverschluss mit hebelförmigem Stangenantrieb | |
DE19817289B4 (de) | Befestigungsvorrichtung für eine Wischanlage, insbesondere eines Kraftfahrzeugs | |
DE102007021161B4 (de) | Verbindung von Betätigungsstange und Armaturenspindel mit der Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren | |
DE102010028084B4 (de) | Elastisches Lager zur Aufhängung einer Abgasanlage mit einer einfach zu montierenden Grundplatte | |
DE202008005829U1 (de) | Griffrosette für einen Handgriff eines Beschlags | |
DE102010006367A1 (de) | Schalungssystem zur Herstellung von Beton-Fertigteilen | |
DE102007058773A1 (de) | Dämmstoffhalter | |
DE10250257B4 (de) | Straßenleitpfostenfuß | |
DE102010016573A1 (de) | Türhalter | |
DE20112682U1 (de) | Scharnier | |
DE202006000046U1 (de) | Verbindungsstift bei Einbaugarnituren | |
DE102006000669B3 (de) | Verbindungsstift bei Einbaugarnituren | |
DE102007015108A1 (de) | Verbindung von Schlüsselstange und Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren | |
DE202010007725U1 (de) | Verschluss mit Haltekäfig | |
DE202008015691U1 (de) | Zentrierstück bei Einbaugarnituren | |
DE102008045788A1 (de) | Befestigungselement zum Verbinden von öffentlichen Gegenständen wie Poller mit und ohne Beleuchtung, Straßenmobiliar, Straßenschilder, Spielplatzgeräte u. dgl. mit einer im Boden eingesetzten Einbetthülse | |
DE202010008187U1 (de) | Erdanker | |
DE19961420C2 (de) | Einbaugarnitur mit verbesserter Verrastung | |
DE202016008373U1 (de) | Weihnachtsbaumständer | |
DE19849109B4 (de) | Verbindungselement | |
DE202007016853U1 (de) | Treibstangenantrieb | |
DE102006047462B3 (de) | Distanzklemme für Einbaugarnituren | |
DE10357450A1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Konstruktionsteils an einem plattenartigen Bauteil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20121201 |