DE102007021161A1 - Verbindung von Betätigungsstange und Armaturenspindel mit der Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren - Google Patents

Verbindung von Betätigungsstange und Armaturenspindel mit der Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren Download PDF

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Abstract

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindung des Betätigungsgestänges mit der Armaturenspindel über die Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren zu schaffen, bei der die Montage in einer Baugrube im Erdreich sehr einfach und ohne Werkzeug möglich ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe zur Schaffung einer Verbindung von Betätigungsstange und Armaturenspindel mit der Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren dadurch erreicht, dass außen an der Kuppelmuffe 7 magnetische Rasteinheitenh 9 verdrehsicher mit ihrem Magnet 9.2. haften und der Stift 9.1. der Rasteinheit 9 gleichzeitig durch die Querbohrung Kuppelmuffe 7.1. und in die Querbohrung Betätigungsgestänge 5.1. beziehungsweise durch die Querbohrung Kuppelmuffe 7.1. und in die Querbohrung Armaturenspindel 8.1. ragt.
Durch die erfindungsgemäße eine Verbindung von Betätigungsstange und Armaturenspindel mit der Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren kann die Montage dadurch erfolgen, indem das Betätigungsgestänge oder die Armatur mit der Armaturenspindel, einfach in die Kuppelmuffe ohne Werkzeug eingeklippt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindung von Betätigungsstange und Armaturenspindel mit der Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren. Sie findet für starre längenunveränderliche Einbaugarnituren aber auch gleichermaßen für verstellbare teleskopierbare Einbaugarnituren Verwendung.
  • Einbaugarnituren dienen zur Übertragung der Betätigungsbewegung, auf eine Armatur, die in das Erdreich, zum Beispiel unter Straßen, eingelassen oder an anderen unzugänglichen Stellen angeordnet sind.
  • Die Einbaugarnituren bestehen aus der in einer Straßenkappe endenden Betätigungsstange, die eine Abdeckkappe durchdringt. Auf dem Ende der Betätigungsstange sitzt meistens noch ein Vierkantschoner. Das Hülsrohr umhüllt dabei die Betätigungsstange und die Abdeckkappe und schließt das Hülsrohr an seinem oberem Ende ab. Die Betätigungsstange ist an ihrem unterem Ende mit der Armaturenspindel der Armatur über die Kuppelmuffe verbunden Die Verbindung des Betätigungsgestänges mit der Armaturenspindel über die Kuppelmuffe und des Betätigungsgestänges muß dreh- und axialfest sein, um ein Abziehen des Betätigungsgestänges während und nach der Armaturenbetätigung zu verhindern. Ein selbständiges Lösen eventuell durch Erschütterungen im Erdreich, wie sie durch Schwerlastverkehr auf Straßen entstehen kann, muß verhindert werden.
  • Aus diesem Grunde ist die übliche Verbindung dieser Bauteile mit Stiften gesichert. Dabei durchdringen die Stifte an den Stellen, wo zwei Bauteile meistens mit Vierkanten ineinandergesteckt sind, diese in einer quer liegenden Bohrung.
  • In dem DE Gebrauchsmuster 20 2006 000 046.1 „Verbindungsstift bei Einbaugarnitur" ist eine weiterentwickelte derartige Verbindung beschrieben, bei welcher der Stift unverlierbar und selbst festhaltend durch Magnetismus an der Kuppelmuffe haften soll. Der Verbindungsstift zum Verbinden von ineinander steckenden Bauteilen, wie zum Beispiel der Armaturenspindel in der Kuppelmuffe und dem unterem Ende des Betätigungsgestänges in der Kuppelmuffe, dem oberem Ende des Betätigungsgestänges in dem Vierkantschoner, steckt dabei quer durch beide Bauteile. Er besteht aus einem Stift, der an einem Ende einen fest mit ihm verbundenem Kopf enthält, welcher ein Magnet ist.
  • Die bisherigen starren Verbindungen des Betätigungsgestänges mit der Armaturenspindel über die Kuppelmuffe mit Stiften sind sehr nachteilig und unter den Bedingungen der Montage bei jedem Wetter schwierig, weil die Verbindung mit einem Arbeitszeitaufwand auf der Baustelle in einem Erdloch hergestellt werden müßte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindung von Betätigungsstange und Armaturenspindel mit der Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren zu schaffen, bei der die Montage in einer Baugrube im Erdreich sehr einfach und ohne Werkzeug möglich ist. Die Verbindung soll desweiteren unabhängig von anlagerndem Erdreich oder möglicher Korrosion immer mit gleicher Kraft die Bauteile festhalten.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe zur Schaffung einer Verbindung von Betätigungsstange und Armaturenspindel mit der Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren zum Verbinden der ineinander steckenden Bauteile des unteren Endes vom Betätigungsgestänge in der Kuppelmuffe und der Armaturenspindel in der Kuppelmuffe, dadurch erreicht, dass außen an der Kuppelmuffe magnetische Rasteinheiten mit ihrem Magnet haften und der Stift der Rasteinheit gleichzeitig durch die Querbohrung Kuppelmuffe und in die Querbohrung Betätigungsgestänge beziehungsweise durch die Querbohrung Kuppelmuffe und in die Querbohrung Armaturenspindel ragt. Dabei ist die Verbindung jeweils etwa mittig an der Stelle der ineinandersteckenden Bauteile beidseitig angeordnet.
  • Die Rasteinheit besteht dabei aus einem Stift, welcher aus dem Magnet herausragt. Der Stift ist fest mit dem Magnet verbunden und ragt nicht länger aus dem Magnet als die Länge der Querbohrung Kuppelmuffe plus etwa seines Durchmessers. Durch diese Längenfestlegung ist ein Einklippen der in den Querbohrungen der Kuppelmuffe steckenden Rasteinheiten in die Querbohrungen des Betätigungsgestänges oder in die Querbohrung der Armaturenspindel möglich, sofern diese in die Kuppelmuffe eingesteckt werden.
  • Um das Einklippen einfach zu ermöglichen hat der Stift an seinem vom Magnet wegzeigendem Ende eine Einführungsschräge.
  • Der Magnet kann ein Vielkant, ein Vierkant oder ein Rundkörper mit einer Fläche sein.
  • Eine zweckmäßige Ausbildung zur Herstellung einer Verdrehsicherung der Rasteinheiten ist dadurch erreichbar, dass sich Ausfräsungen an der Außenseite im Bereich der Querbohrungen der Kuppelmuffe befinden. Die Rasteinheiten liegen mit einer Seite des Magneten an diesen Ausfräsungen an und sind so verdrehsicher.
  • In einer vereinfachten Ausführung, ist nur einseitig an der Kuppelmuffe eine Rasteinheit vorhanden.
  • Durch die erfindungsgemäße Verbindung von Betätigungsstange und Armaturenspindel mit der Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren kann die Montage der Einbaugarnitur einfach dadurch erfolgen, indem das Betätigungsgestänge und/oder die Armaturenspindel mit den in den Querbohrungen der Kuppelmuffe bedingt durch die anziehenden Magnetkräfte elastisch steckenden Stiften, einfach in die Kuppelmuffe ohne Werkzeug eingeklippt werden. Die Einführungsschräge des vom Magnet wegzeigendem Ende vom Stift ermöglicht so das einfache Einklippen, sofern diese Einführungsschräge in Richtung des einzuführenden Bauteiles zeigt. Ein selbständiges Herausziehen des Bauteiles ist durch die Verdrehsicherung nicht möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird in der nachfolgenden Zeichnung erläutert. Dabei zeigt die:
  • 1: eine Schnitt durch eine auf eine Armatur 1 aufgebaute Einbaugarnitur, bei welcher die Kuppelmuffe 7 am Betätigungsgestänge 5 und an der Armaturenspindel 8 mit den Rasteinheiten 9 verbunden ist.
  • 2: Die Einzelheit X in vergrößerter Darstellung als Schnitt durch die Verbindung von Betätigungsstange 5 und Armaturenspindel 8 mit der Kuppelmuffe 7 mit Hilfe der Rasteinheit 9.
  • 3: Die Einzelheit X in vergrößerter Darstellung als Seitenansicht durch die Verbindung von Betätigungsstange 5 und Armaturenspindel 8 mit der Kuppelmuffe 7 mit Hilfe der Rasteinheit 9.
  • 4 Einen Schnitt durch die Rasteinheit 9.
  • 5 Die Seitenansicht der Rasteinheit 9.
  • Die 1 zeigt die Verbindung von Betätigungsstange und Armaturenspindel mit der Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren zum Verbinden der ineinander steckenden Bauteile des unteren Endes vom Betätigungsgestänge 5 in der Kuppelmuffe 7 und der Armaturenspindel 8 in der Kuppelmuffe 7, wobei jeweils etwa mittig an der Stelle der ineinandersteckenden Bauteile die Verbindung beidseitig angeordnet ist.
  • Außen an der Kuppelmuffe 7 haften magnetische Rasteinheiten 9 verdrehsicher mit ihrem Magnet 9.2. und die Stifte 9.1. der Rasteinheiten 9 ragen gleichzeitig durch die Querbohrungen Kuppelmuffe 7.1. und in die Querbohrungen Betätigungsgestänge 5.1. beziehungsweise durch die Querbohrungen Kuppelmuffe 7.1. und in die Querbohrung Armaturenspindel 8.1.
  • Die Rasteinheit 9 besteht aus einem Stift 9.1., welcher aus dem Magnet 9.2. herausragt. Der Stift 9.1. ist fest mit dem Magnet 9.2. verbunden und ragt nicht länger aus dem Magnet 9.2. als die Länge der Querbohrung Kuppelmuffe 7.1. plus etwa seinem Durchmessers. Dieser Aufbau der Rasteinheit 9 ist hauptsächlich in 2 und 4 sichtbar.
  • Am deutlichsten ist in der 4 auch ersichtlich, dass am vom Magnet 9.2. wegzeigendem Ende des Stiftes 9.1. sich eine Einführungsschräge 9.3. befindet.
  • Gemäß der 5 ist der Magnet 9.2 als Vierkant ausgebildet.
  • Deutlich ist insbesondere in den 2 und 3 erkennbar wie an einer Seite der Ausfräsungen 10, welche sich an der Außenseite im Bereich der Querbohrungen der Kuppelmuffe 7.1. befinden, die Rasteinheiten 9 mit einer Seite des Magneten 9.2. als Verdrehsicherung anliegen.
  • 1
    Armatur
    2
    Glocke
    3
    Hülsrohr
    4
    Hülsrohrdeckel
    5
    Betätigungsgestänge
    5.1.
    Querbohrung Betätigungsgestänge
    6
    Vierkantschoner
    7
    Kuppelmuffe
    7.1.
    Querbohrung Kuppelmuffe
    8
    Armaturenspindel
    8.1.
    Querbohrung Armaturenspindel
    9
    Rasteinheit
    9.1.
    Stift
    9.2.
    Magnet
    9.3.
    Enführungsschräge
    10
    Verdrehsicherung, Ausfräsung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006000046 U [0005]

Claims (6)

  1. Verbindung von Betätigungsstange und Armaturenspindel mit der Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren zum Verbinden der ineinander steckenden Bauteile des unteren Endes vom Betätigungsgestänge 5 in der Kuppelmuffe 7 und der Armaturenspindel 8 in der Kuppelmuffe 7, wobei jeweils etwa mittig an der Stelle der ineinandersteckenden Bauteile die Verbindung beidseitig angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, dass außen an der Kuppelmuffe 7 magnetische Rasteinheiten 9 mit ihrem Magnet 9.2. haften und der Stift 9.1. der Rasteinheit 9 gleichzeitig durch die Querbohrung Kuppelmuffe 7.1. und in die Querbohrung Betätigungsgestänge 5.1. beziehungsweise durch die Querbohrung Kuppelmuffe 7.1. und in die Querbohrung Armaturenspindel 8.1. ragt.
  2. Verbindung von Betätigungsstange und Armaturenspindel mit der Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren, nach Schutzanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Rasteinheit 9 aus einem Stift 9.1. besteht, welcher aus dem Magnet 9.2. herausragt, wobei der Stift 9.1. fest mit dem Magnet 9.2. verbunden ist und nicht länger aus dem Magnet 9.2. herausragt als die Länge der Querbohrung Kuppelmuffe 7.1. plus etwa seines Durchmessers.
  3. Verbindung von Betätigungsstange und Armaturenspindel mit der Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren, nach Schutzanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Stift 9.1. an seinem vom Magnet 9.2. wegzeigendem Ende eine Einführungsschräge 9.3 hat.
  4. Verbindung von Betätigungsstange und Armaturenspindel mit der Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren, nach Schutzanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Magnet 9.2 ein Vielkant, ein Vierkant oder ein Rundkörper mit einer Fläche ist.
  5. Verbindung von Betätigungsstange und Armaturenspindel mit der Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren, nach Schutzanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass an einer Seite der Ausfräsungen 10, welche sich an der Außenseite im Bereich der Querbohrungen der Kuppelmuffe 7.1. befinden, als Verdrehsicherung, die Rasteinheiten 9 mit einer Seite des Magneten 9.2. anliegen.
  6. Verbindung von Betätigungsstange und Armaturenspindel mit der Kuppelmuffe bei Einbaugarnituren, nach Schutzanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass in einer vereinfachte Ausführung, nur einseitig an der Kuppelmuffe 7 eine Rasteinheit 9 vorhanden ist.
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