-
Die
Erfindung betrifft einen Abstandshalter zum Befestigen von Bewehrungsmatten
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren
zum Befestigen von Bewehrungsmatten mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 10.
-
Derartige
Abstandshalter werden eingesetzt, um Bewehrungsmatten in einem bestimmten
Abstand von einem bestehenden Untergrund anzubringen. Beispielsweise
wird auf eine Betonwand eine Schutzschicht aus Spritzbeton aufgebracht,
die im Brandfall die Betonwand vor direkter Flammeneinwirkung schützen
soll. Die Bewehrungsmatte dient dabei zur Stabilisierung der Spritzbetonschicht.
Unter Bewehrungsmatte ist allgemein ein aus Drähten bestehendes
Geflecht zu verstehen, wobei die Stäbe als Matten miteinander
verbunden sein können.
-
Aus
der Druckschrift
DE
299 14 315 U1 ist ein derartiger Abstandshalter bekannt.
Der Abstandshalter ist U-förmig ausgebildet, mit einer
zu seiner Jochseite hin offenen Aufnahmeöffnung zum Einlegen
einer Bewehrungsmatte. Die Aufnahmeöffnung ist so ausgelegt,
dass die eingelegte Bewehrungsmatte geklemmt und die Bewehrungsmatte
mit festgeklemmtem Abstandshalter an einen Untergrund, beispielsweise
eine Wand, aufgesetzt werden kann. Der Abstandshalter kann als Bohrschablone verwendet
werden, wobei das Joch als Führung dient. Nach Einbringen
des Bohrlochs in die Wand wird ein Befestigungselement eingebracht,
das am Joch des Abstandshalters anliegt und die Aufnahmeöffnung überdeckt,
um ein Lösen des Abstandshalters von der Bewehrungsmatte
zu verhindern. Nachteilig ist, dass der Abstandshalter sich bei
der Montage, insbesondere durch ein Verdrehen beim Bohren, aus der
geklemmten Position lösen und schlussendlich herunter fallen
kann. Hierdurch wird eine aufwendige Nacharbeit notwendig.
-
Aufgabe
der Erfindung ist, ein Abstandshalter und ein Verfahren vorzuschlagen,
mit dem eine einfache, sichere und kostengünstige Montage
von Bewehrungsmatten möglich ist.
-
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Anspruchs 1 und des Anspruch 10 gelöst. Der erfindungsgemäße
Abstandshalter weist eine Aufnahmeöffnung für
eine Bewehrungsmatte und eine Einstecköffnung für
ein Befestigungselement auf. Das Befestigungselement kann beispielsweise
ein Bolzenanker, Nagelanker oder eine Schraube sein, wobei das Befestigungselement
einen Kopf aufweist, dessen Durchmesser größer
als sein Schaftdurchmesser ist. Die Aufnahmeöffnung ist der
derart gestaltet, dass die Einsteckrichtung der Bewehrungsmatte
in die Aufnahmeöffnung mit der Einsteckrichtung des Befestigungselements
in die Einstecköffnung übereinstimmt. Beispielsweise
kann die Aufnahmeöffnung als eine Nut ausgebildet sein, die
sich auf der der Einsteckrichtung entgegengerichteten Außenseite
des Abstandshalters befindet. Es ist auch denkbar, dass statt einer
Nut ein oder mehrere Körper zur Aufnahme der Bewehrungsmatte
auf der Außenseite des Abstandshalters angebracht sind.
Die Aufnahme kann so gestaltet sein, dass ein eingeführter
Stab der Bewehrungsmatte klemmend gehalten wird. Dies ist beispielsweise
durch eine V-förmige Verengung der Nut von ihrem offenen
zu ihrem geschlossenen Ende hin möglich.
-
Bei
einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Abstandshalters ist die Aufnahmeöffnung so gestaltet, dass
sie bei eingelegter Bewehrungsmatte eine Verdrehung des Abstandshalters
um seine Längsachse verhindert. Mit Längsachse
ist die Achse des Abstandshalters gemeint, die parallel zur Einsteckrichtung
des Befestigungselements ist. Beispielsweise kann diese Verdrehsicherung durch
eine Linienlagerung des Bewehrungsstabs durch die Aufnahmeöffnung
realisiert werden, oder aber durch die Ausbildung der Aufnahmeöffnung durch
zwei Punktlager, die in einem ausreichend großen Abstand
voneinander angebracht sind. Hierdurch wird erreicht, dass der Halter
sich bei Erschütterungen nicht um seine Längsachse
verdrehen kann. Wird der Abstandshalter als Bohrschablone zur Erstellung
eines Bohrlochs für eine Durchsteckmontage des Befestigungselements
verwendet, verhindert die Verdrehsicherung, dass sich der Abstandshalter
durch die Drehbewegung des in die Einstecköffnung eingeführten
Bohrers verdreht, sich von der Platte löst und schlussendlich
aus seine Position gerissen wird. Somit ist es möglich,
die Bewehrungsmatte mit angebrachten Abstandshaltern an einen Untergrund
anzusetzen und das notwendigen Bohrloch in den Untergrund einzubringen,
wobei der Abstandshalter als Bohrschablone dient. Der Bohrer wird
hierzu durch die Einstecköffnung hindurchgeführt.
Die Halteeinrichtung in Kombination mit der Verdrehsicherung verhindert,
dass sich der Abstandshalter durch die auf Grund von Erschütterungen
und den Bohrvorgang hervorgerufene Kräfte von der Bewehrungsmatte
löst. Durch das derart erstellte Bohrloch kann nun das
Befestigungselement eingebracht und die Bewehrungsmatte in einem
definierten Abstand vom Untergrund mit dem Abstandshalter dauerhaft
befestigt werden.
-
Vorteilhafterweise
weist die Aufnahmeöffnung eine Halteeinrichtung zum Halten
der Bewehrungsmatte auf. Die Halteeinrichtung verhindert, dass die
in die Aufnahmeöffnung eingelegte Bewehrungsmatte sich
unbeabsichtigt vom Abstandshalter löst. Beispielsweise
kann eine als Nut gestaltete Aufnahmeöffnung Widerhaken
aufweisen, die ein leichtes Einschieben der Bewehrungsmatte ermöglichen, eine
Bewegung in entgegengesetzte Richtung, aus der Aufnahmeöffnung
hinaus, aber verhindern. Die Halteeinrichtung wirkt als Verliersicherung.
Hierdurch wird erreicht, dass der Abstandshalter an die Bewehrungsmatte
angebracht werden kann, bevor die Bewehrungsmatte in ihrer endgültigen
Position ist, in der sie an einem Untergrund befestigt werden soll.
-
Damit
der Abstandshalter als Bohrschablone bei Durchsteckmontage verwendet
werden kann, weist eine Ausgestaltung der Erfindung eine Einstecköffnung
mit einer Ausnehmung zur Bohrmehlaufnahme auf. Wird der Abstandshalter
während des Bohrvorgangs als Bohrschablone so gegen den
Untergrund gedrückt, dass er flächig aufliegt,
so muss das Bohrmehl trotzdem aus dem Bohrloch abgeführt werden
können. Ansonsten verstopft das Bohrloch und das Befestigungsmittel
kann nicht ordnungsgemäß eingeführt werden.
Durch die Ausnehmung zur Bohrmehlaufnahme ist es möglich,
dass das Bohrmehl in der Ausnehmung aufgenommen oder durch die Ausnehmung
nach außen abgeführt werden. Ein störungsfreier
Bohrvorgang ist damit gewährleistet und eine Durchsteckmontage
möglich.
-
Vorteilhafterweise
weist der Abstandshalter mehrere Aufnahmeöffnungen auf.
Beispielsweise können sie so gestaltet sein, dass der Abstandshalter zwei
zueinander orthogonal verlaufende Drähte einer Bewehrungsmatte
aufnehmen kann. Hierdurch ist eine Positionierung des Abstandshalters
direkt am Kreuzungspunkt zweier Drähte einer Bewehrungsmatte
möglich, wobei beide Drähte in die Aufnahmeöffnungen
des Abstandshalters eingeführt werden. Der Vorteil dieser
Positionierung des Abstandshalters ist, dass keine Bewegung des
Abstandshalters in der Ebene der Bewehrungsmatte oder eine Verdrehung
des Abstandshalters um die Achse des eingelegten Drahtes mehr möglich
ist. Somit ist gewährleistet, dass die für eine
gesamte Bewehrungsmatte notwendige Vielzahl von Abstandshaltern
werkseitig vormontiert werden kann, ohne dass sie vor der Montage
auf der Baustelle aufwändig neu positioniert werden müssen.
-
Eine
weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die
Aufnahmeöffnung derart gestaltet ist, dass mehrere Matten
aufnehmbar sind. Damit kann ein Stoß zweier Bewehrungsmatten
realisiert werden, wobei der Abstandshalter als Verbindungselement
zwischen den Matten dient. Eine zusätzliche Verbindung
der Matten mit Drähten oder speziellen Verbindern ist somit überflüssig,
wodurch Arbeitszeit und Material gespart wird. Zudem ist es somit
möglich, zwei sich kreuzende, aber übereinander
liegende Drähte aufzunehmen.
-
Wird
das Befestigungselement durch die Einstecköffnung in das
Bohrloch eingeführt, so muss der Anwender auf einfache
Art und Weise prüfen können, ob das Befestigungselement
korrekt eingebracht ist. Idealerweise besteht hierzu die Möglichkeit
einer visuellen Setzkontrolle. Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Abstandshalters sieht daher vor, dass die Einstecköffnung
derart gestaltet ist, dass sie den Kopf des Befestigungselements
so aufnimmt, dass die Außenkontur des Kopfs mit der Außenkontur
des Abstandshalters bündig ist. Beispielsweise wird ein
so genannter Nagelanker oder eine Betonschraube mit einem flachen,
ebenen Kopf verwendet. Bei dem erfindungsgemäßen
Abstandshalter bilden nach ordnungsgemäßer Installation
der Kopf des Befestigungselements und der Abstandshalter zusammen
eine dem Untergrund abgewandte Ebene. Ein falsch gesetztes Befestigungselement
würde über diese Ebene ragen. Der Anwender weiß durch
diese Möglichkeit der Sichtkontrolle sofort, ob der Setzvorgang
abgeschlossen ist oder nicht.
-
Vorteilhafterweise
ist die Einstecköffnung derart gestaltet, dass der Kopf
des Befestigungselements nach ordnungsgemäßer
Installation eine Verschiebung der Bewehrungsmatte in Längsrichtung und
aus der Aufnahmeöffnung heraus verhindert. Beispielsweise
ist der Durchmesser des Kopfs des Befestigungselements so auf die
Lage der Aufnahmeöffnung abgestimmt, dass er nach ordnungsgemäßer
Installation die Aufnahmeöffnung an ihrer dem Untergrund
abgewandten Seite zumindest teilweise überdeckt, wodurch
das Befestigungselement die Bewehrungsmatte formschlüssig
in der Aufnahmeöffnung hält.
-
Nach
korrekter Installation der Bewehrungsmatte wird Spritzbeton aufgebracht,
wobei eine bestimmte Dicke der Spritzbetonschicht nicht unterschritten
werden soll. Um dem Anwender eine einfache Möglichkeit
zur Kontrolle zu geben, ob die Schichtdicke ausreicht, weist eine
weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Abstandshalters eine Aufnahme für einen Markierer oder
einen Markierer auf. Die gemeinsame Länge des Markierers
und des Abstandhalters in Längsrichtung des Abstandshalters
entspricht der geforderten Schichtdicke des Betons. Es wird nun
soviel Beton aufgetragen, bis der Markierer und der Abstandshalter
vom Beton verdeckt werden und nicht mehr sichtbar sind. Natürlich
ist es auch denkbar, dass der Abstandshalter selbst so ausgeführt
ist, dass er die Funktion des Markierers übernimmt. Wird
auf den Abstandshalter Beton aufgebracht, so ist es vorteilhaft,
wenn der Abstandshalter hinterschnittene Flächen aufweist,
die vom Beton formschlüssig umschlossen werden. Der Abstandshalter
gibt hierdurch dem Beton zusätzlichen Halt.
-
Die
Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
-
Es
zeigen:
-
1 einen
erfindungsgemäßen Abstandshalter mit Befestigungselement
und eingelegter Bewehrungsmatte in einer perspektivischen Darstellung;
und
-
2 einen
erfindungsgemäßen Abstandshalter mit eingelegter
Bewehrungsmatte und Befestigungselement nach dem Einsetzen in einem
Bohrloch in einer Seitenansicht.
-
1 zeigt
einen erfindungsgemäßen Abstandshalter 1 mit
Befestigungselement 2 und Bewehrungsmatte 3. Die
Bewehrungsmatte 3 wird aus Drähten 4 gebildet.
Der Abstandshalter 1 weist Aufnahmeöffnungen 5 auf,
die als Nuten ausgebildet sind. Die Aufnahmeöffnungen sind
an der oberen Seite 6 des Abstandshalters 1 angeordnet,
die der Einsteckrichtung des Befestigungselements 2 entgegengesetzt
ist. Die Aufnahmeöffnungen 5 bilden für die
Drähte 4 der Bewehrungsmatte 3 linienartige
Auflager, die eine Verdrehung des Abstandshalters 1 um seine
Längsachse L verhindern. Als Halteeinrichtungen 7 sind
Widerhaken 8 ausgeführt, die den Querschnitt der
Aufnahmeöffnung 5 so verengen, dass die Drähte 4 der
Bewehrungsmatte 3 problemlos in die nutförmige
Aufnahmeöffnung 5 eingeführt werden kann,
ein unbeabsichtigtes Entfernen des Abstandshalters 1 von
der Bewehrungsmatte 3 aber ausgeschlossen ist. Die Aufnahmeöffnungen 5 schneiden sich
unter einem rechten Winkel, so dass der Abstandshalter 1 am
Kreuzungspunkt zweier Drähte 4 der Bewehrungsmatte 3 so
befestigt werden kann, dass der Kreuzungspunkt mit dem Schnittpunkt
der beiden Aufnahmeöffnungen 5 übereinstimmt.
Die Tiefe T der nutförmigen Aufnahmeöffnung 5 ist
so gewählt, dass sie einem Vielfachen des Durchmessers D
des Drahtes 4 entspricht. Hierdurch ist es möglich, auch
mehrere Drähte 4 in einer Aufnahmeöffnung 5 aufzunehmen
und so einen Stoß von Bewehrungsmatten auszuführen,
oder aber die Matte an einem Kreuzungspunkt der Drähte 4 aufzunehmen.
Das Befestigungselement 2 weist einen Kopf 9 auf,
dessen Durchmesser größer als der Durchmesser
des Schaftes 10 des Befestigungselements 2 ist
und größer als die Einstecköffnung 17 ist
(2). Der Kopf 9 des Befestigungselements 2 überdeckt
die Aufnahmeöffnungen 5 derart, dass die Bewehrungsmatte 3 in
der Aufnahmeöffnung 5 formschlüssig gehalten wird.
An der oberen Seite 6 des Abstandshalters 1 ist ein
zylindrischer Stift als Markierer 11 angeordnet, der einstückig
mit dem Abstandshalter 1 hergestellt sein kann, oder wie
hier dargestellt, durch eine nicht sichtbaren Halterung mit dem
Abstandshalter 1 verbunden ist. Der Abstandshalter 1 weist
an seiner unteren Seite 12 eine Ausnehmung 13 auf,
die als Bohrmehlaufnahme dient. Aus dem Abstandshalter 1 sind zudem
segmentartige Teile ausgeschnitten, so dass über die Ausnehmung 13 das
Bohrmehl nach außen abgeführt werden kann. Das
Ausschneiden von Segmenten erzeugt hinterschnittene Flächen 19 was
zu einer formschlüssige Verbindung zwischen Abstandshalter 1 und
dem nachträglich aufgebrachten Spritzbeton 14 führt,
was 2 zu entnehmen ist.
-
2 zeigt
den Abstandshalter 1 in eingebautem Zustand. In die Aufnahmeöffnungen 5 des Abstandshalters 1 ist
eine Bewehrungsmatte 3 so eingelegt, dass ein Kreuzungspunkt
zweier Drähte 4 der Bewehrungsmatte 3 vom
Abstandshalter 1 aufgenommen wird. Die Halteeinrichtungen 7 halten
die Bewehrungsmatte 3 in der Aufnahmeöffnung 5.
Die in die Aufnahmeöffnung 5 eingelegte Bewehrungsmatte 3 verhindert
eine Verdrehung des Abstandshalters 1 um seine Längsachse.
Der Abstandshalter 1 kann nun mit eingelegter Bewehrungsmatte 3 an
einen Untergrund 16 angesetzt und in diesen Untergrund 16 ein
Bohrloch 15 eingebracht werden, wobei die Einstecköffnung 17 des
Abstandshalters 1 als Bohrschablone dient. Daraufhin wird
das Befestigungselement in das Bohrloch 15 eingebracht.
Das eingebrachte Befestigungselement 2 befestigt den Abstandshalter 1 und
somit die Bewehrungsmatte 3 dauerhaft. Der Kopf 9 des
Befestigungselements 2 verhindert durch Formschluss, dass
die Bewehrungsmatte 3 aus der Aufnahmeöffnung 5 rutschen kann.
Die Außenkontur des Kopfs 9 des Befestigungselements 2 ist
mit der Außenkontur der oberen Seite 6 des Befestigungselements 2 bündig,
wodurch dem Anwender signalisiert wird, dass das Befestigungselement 1 ordnungsgemäß gesetzt
ist. Das Bohrloch 15 ist in den Untergrund 16,
beispielsweise Beton, eingebracht. Nach Installation des Abstandshalters 1 mit
Bewehrungsmatte 3 und Befestigungselement 2 wird
Spritzbeton 14 auf den Untergrund 16 aufgebracht.
Die Höhe H des Abstandshalters 1 mit aufgesetztem
Markierer 11 entspricht der geforderten Dicke der Spritzbetonschicht 14.
Ist der Spritzbeton 14 so aufgebracht, dass die Spitze 18 des
Markierers 11 nicht mehr sichtbar ist, signalisiert dies
dem Anwender, dass der Spritzbeton 14 in ausreichender
Dicke aufgebracht ist.
-
- 1
- Abstandshalter
- 2
- Befestigungselement
- 3
- Bewehrungsmatte
- 4
- Draht
- 5
- Aufnahmeöffnung
- 6
- obere
Seite des Abstandshalters 1
- 7
- Halteeinrichtung
- 8
- Widerhaken
- 9
- Kopf
des Befestigungselements 2
- 10
- Schaft
des Befestigungselements 2
- 11
- Markierer
- 12
- untere
Seite des Abstandshalters 1
- 13
- Ausnehmung
- 14
- Spritzbeton
- 15
- Bohrloch
- 16
- Untergrund
- 17
- Einstecköffnung
- 18
- Spitze
des Markierers 11
- 19
- hinterschnittene
Fläche
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-