DE3912473A1 - Abstandhalter - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abstandhalter
für die Justierung eines Drahtgittergewebes auf einen
vorgegebenen Abstand zu einer Wand, wobei der Abstand
halter einen hohlen Schaft aufweist, der sich an seinem
vorderen Ende an einer Wand eines Gebäudes abstützt,
und wobei der Abstandhalter außerdem einen mit dem
Schaft verbundenen tellerartigen Kopf aufweist.
Es ist bekannt, zum Beispiel an der Außenwand eines
Gebäudes zur Isolierung eine Dämmschicht zum Beispiel
aus einem Mineralfaser-Material anzubringen und an
dieser Dämmschicht ein Drahtgittergewebe zu befestigen,
auf das wiederum die Putzschicht aufgetragen wird. Die
Befestigung des Drahtgittergewebes an der Dämmschicht
wird nach dem Stand der Technik zum Beispiel durch
Klammern vorgenommen. Die Anbringung der Mineralfaser-
Dämmschicht an der Außenwand kann mit die Dämmschicht
durchdringenden und in der Außenwand zu verankernden
Rahmendübeln vorgenommen werden, die entsprechend lange
Schrauben aufnehmen. Die an der Dämmschicht zu
befestigenden Drahtgittergewebe sind maschenartig aus
in Längsrichtung und in Querrichtung verlaufenden
Drähten aufgebaut, wobei neben dünneren Maschendrähten
zur Verstärkung in der Regel in einigem Abstand auch
dickere Drähte vorgesehen sind. Nach der Befestigung
des Drahtgittergewebes an der Dämmstoffschicht drücken
sich die Drähte, insbesondere die dickeren Drähte des
Drahtgittergewebes in die Dämmstoffschicht ein. Für
die Aufbringung einer Putzschicht gleichmäßiger Dicke
auf das Drahtgittergewebe ist es wichtig, daß das
Drahtgittergewebe überall auf einen vorgegebenen
Abstand zur Außenwand justiert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demnach, einen
Abstandhalter zu schaffen, mittels dessen diese Justierung
des Drahtgittergewebes auf einen vorgegebenen Abstand
zur Außenwand möglich ist, wobei der Abstandhalter
gleichzeitig den Dübel für die Befestigung der Dämmschicht
an der Außenwand aufnimmt.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein Abstandhalter
mit den Merkmalen des Hauptanspruchs.
Das an dem tellerartigen Kopf des Abstandhalters
angeformte Hakenelement weist kopfseitig eine
Schrägfläche auf. Somit ist es möglich, das vordere
Ende des Schafts des Abstandhalters auf die Außenwand
aufzusetzen und den Abstandhalter anschließend zu drehen,
wobei das Hakenelement den Draht des Drahtgittergewebes
fängt und aufgrund der Schräge bei der Drehbewegung von
der Wand wegzieht. Nach der Montage liegt der Draht
außerdem an der Widerlagerfläche, die am Schaft des
Abstandhalters gebildet ist, an und wird so in seiner
Lage gehalten. Die rechtwinklig zu dem eingefangenen
Draht des Drahtgittergewebes verlaufenden meist dünneren
Drähte liegen dann an der Schaftseite des tellerartigen
Kopfs an. Vorzugsweise weist der tellerartige Kopf des
Abstandhalters Durchbrechungen auf, in die der
aufzutragende Putz eindringt, so daß eine gute Verbindung
zwischen Putz und Abstandhalter geschaffen wird.
Der erfindungsgemäße Abstandhalter kann ebensogut dann
eingesetzt werden, wenn an der Außenwand keine Dämmstoff
schicht aus einem Mineralfasermaterial vorgesehen ist
und stattdessen direkt auf die Außenwand eine entsprechend
dicke Schicht aus einem Dämmputz aufgebracht wird. In
diesem Fall dient das Drahtgittergewebe gleichzeitig als
Putzträger und als Putzarmierung. Durch den erfindungs
gemäßen Abstandhalter wird auch bei dieser Variante das
Drahtgittergewebe auf einen vorgegebenen gleichmäßigen
Abstand zur Außenwand justiert. Die in den Unteransprüchen
genannten Merkmale betreffen bevorzugte Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Abstandhalters.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen
Abstandhalter;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Abstandhalters;
Fig. 3 eine weitere Seitenansicht des Abstandhalters,
wobei dieser in bezug auf die Darstellung gemäß
Fig. 2 um 90° im Uhrzeigersinn gedreht wurde;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV
von Fig. 2;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen an einem Drahtgitter
befestigten Abstandhalter;
Fig. 6 einen Abstandhalter im montierten Zustand im
teilweisen Schnitt;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen Abstandhalter
entlang der Linie VII-VII von Fig. 1;
Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch den Abstandhalter
entlang der Linie VIII-VIII von Fig. 3;
Fig. 9 ist ein Schnitt durch den Abstandhalter
entlang der Linie IX-IX von Fig. 3.
Zunächst wird auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen.
Der Abstandhalter 10 besteht aus einem hohlen Schaft 11
sowie einem tellerartigen Kopf 12. Der hohle Schaft 11
ist im vorderen Abschnitt 110 zylindrisch, wobei sich
auf diesen zylindrischen Abschnitt 110 in Richtung auf
den Kopf hin ein einseitiger konisch verdickter
Wandbereich 13 anschließt, wobei jedoch die Mittelbohrung
24 des Schafts über die ganze Länge zylindrisch ist.
Durch diesen wandverstärkten Abschnitt 13 ist am Schaft
an einer Seite eine nahezu ebene schräge Führungsfläche
14 gebildet. An den wandverstärkten Bereich 13 schließt
sich in Richtung auf den Kopf ein konischer Übergangs
bereich 140 an, auf den wiederum ein kurzer zylindrischer
Abschnitt 15 folgt, der mit dem tellerartigen Kopf 12
verbunden ist. Die Draufsicht gemäß Fig. 1 zeigt, daß
im Kopf 12 drei teilkreisringförmige Durchbrechungen 19
vorgesehen sind, zwischen denen sich Stege 18 befinden,
die den Rand des Tellers mit einem mittleren kreisring
förmigen Abschnitt 20 verbinden.
Der Aufbau des erfindungsgemäßen Abstandhalters 10 geht
aus der Längsschnittdarstellung gemäß Fig. 7 etwas
deutlicher hervor. Der Schaft 11 ist zunächst zylindrisch
mit konstanter Wandstärke und zylindrischer Innenbohrung
24. Der zylindrische Schaft 11 geht über den konischen
Abschnitt 140 in den verdickten zylindrischen Abschnitt
15 über, der mit dem Teller verbunden ist. Innerhalb
des inneren Rings 20 des Tellers 12 ist eine mittlere
Ausnehmung 22 vorgesehen, die dann sich in Richtung
auf den Schaft verjüngt und in die Mittelbohrung 24
des Schafts übergeht. In den zylindrisch verdickten
Abschnitt 15 des Schafts ist an einer Seite vor Beginn
des konischen Bereichs 140 eine segmentartige Ausfräsung
16 vorgesehen. Durch diese Ausfräsung 16 ist am Schaft
des Abstandshalters eine zur Schaftachse lotrechte
Widerlagerfläche 21 ausgebildet. Der Umriß der mittigen
Ausnehmung 22 des Kopfs ist wie aus Fig. 1 ersichtlich
ist unsymmetrisch und nur etwa zur Hälfte kreisförmig,
so daß die Achse der Bohrung 24 des Schafts etwas
exzentrisch bezüglich der Ausnehmung 22 des Kopfs liegt.
Die Bohrung oder Höhlung 24 des Abstandhalters ist etwas
über den Grund der durch die Ausnehmung 22 gebildeten
Vertiefung hinaus verlängert, so daß ein kurzes
vorspringendes Hülsenstück 23 vorhanden ist (siehe Fig. 7).
Aus Fig. 8 ergibt sich, daß der Schaft 11 im vorderen
Abschnitt rein zylindrisch ist, aus Fig. 9 geht hervor,
daß in Höhe des wandverstärkten Bereichs 13 eine quasi
ebene Führungsfläche 14 gebildet ist.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist schaftseitig am Teller
12 im äußeren Bereich ein Steg 26 angeformt, der sich
parallel zum Schaft 11 erstreckt und mit einem Haken
element 25 verbunden ist. Das Hakenelement 25 hat an
seiner Unterseite eine zur Achse des Stegs 26 lotrechte
Fläche 250, wohingegen das Hakenelement 25 auf der
Oberseite eine Schrägfläche 251 aufweist, so daß sich
das Hakenelement zu seiner Spitze hin verjüngt.
Aus Fig. 4, der rückseitigen Draufsicht auf den Kopf 12,
wobei der Schaft im Bereich des erweiterten zylindrischen
Abschnitts 15 geschnitten ist, geht hervor, daß durch
die segmentartige Ausfräsung in diesem zylindrischen
Abschnitt 15 eine Anlagefläche 170 gebildet ist, die
lotrecht zur Widerlagerfläche 21 steht.
Die Funktion des erfindungsgemäßen Abstandhalters läßt
sich anhand der Fig. 5 und 6 erläutern. Fig. 6
zeigt den erfindungsgemäßen Abstandhalter 10, dessen
Schaft eine Dämmschicht 32 aus einem Mineralfasermaterial
durchdringt, und der an seinem vorderen Ende an der
Wand 33 anliegt, wobei die Wand dem Abstandhalter als
Widerlager dient. Die Aufgabe des Abstandhalters besteht
darin, das Drahtgittergewebe 34 auf einen vorgegebenen
Abstand von der Wand zubringen. Auf das Drahtgittergewebe
34 wird nach dessen Befestigung eine Putzschicht
aufgetragen. Das Drahtgittergewebe 34 besteht aus
dickeren Drähten 27 und zu diesen parallel verlaufenden
dünneren Drähten 29, wobei etwa jeder dritte parallele
Draht ein dickerer Draht 27 ist. Quer dazu sind
ebenfalls in regelmäßigen Abständen dünnere Drähte 28
angeordnet, so daß sich ein Drahtgitter mit rechteckigen
Maschen ergibt. Die dickeren Drähte 27 liegen etwas näher
zur Wand hin als die parallelen dünneren Drähte 29, so
daß sich die dickeren Drähte 28 nach der Anbringung
des Drahtgittergewebes in die Dämmschicht eindrücken.
Die Befestigung des Drahtgittergewebes an der Dämmschicht
geschieht in der Regel mit Hilfe von Klammern (nicht
dargestellt). Der Abstandhalter gemäß der Erfindung
dient somit dem Zweck, den dickeren Draht 27 etwas von
der Wand weg nach außen hin zu ziehen und somit das
Drahtgittergewebe auf einen vorgegebenen Abstand zu
justieren. Zu diesem Zweck wird der Abstandhalter mit
seinem Schaft auf die Wand 33 aufgesetzt und zwar so,
daß die Führungsfläche 14 im oberen Abschnitt des
Schafts beim Eindrücken des Abstandhalters in die
Dämmschicht 32 an dem dickeren Draht 27 entlanggleitet.
Das Hakenelement 25 wird dabei durch eine Masche des
Drahtgittergewebes hindurchgesteckt, wobei der Schaft
durch eine danebenliegende Masche gesteckt wird, wobei
diese beiden Maschen beiderseits des dicken Drahts 27
liegen. Der Abstandhalter 10 wird dann von der Kopfseite
her gesehen um etwa 90° im Uhrzeigersinn gedreht. Das
Hakenelement 25 greift dabei hinter den dicken Draht
27 und fängt diesen, wobei durch die Schrägfläche 251
des Hakenelements das Drahtgitter von der Wand
weggezogen wird. Der dicke Draht 27 liegt dann nach
90°-Drehung des Abstandhalters am Steg 26 des Hakenelements
an sowie gleichzeitig an der Widerlagerfläche 21 sowie
an der lotrechten Anlagefläche 170. In dieser in Fig. 5
dargestellten montierten Position des Abstandhalters
liegt der in der Darstellung horizontale dünne Draht 28
an ein oder mehreren Punkten am Teller 12, 20 des Kopfs
des Abstandhalters an. Ebenso liegt der darunterliegende
parallele dünne Draht 28′ am Kopf des Abstandhalters,
in diesem Fall am äußeren Ring des Tellers an. Das
Drahtgittergewebe 34 wird somit auf den vorgegebenen
Abstand justiert.
Die Befestigung der Dämmschicht 32 an der Wand 33 erfolgt
wie aus Fig. 6 ersichtlich ist in an sich bekannter Weise
mit Hilfe von Rahmendübeln 30, die von der Höhlung 24 des
Abstandhalters aufgenommen werden und ihrerseits wiederum
eine Schraube 31 aufnehmen.
Claims (5)
1. Abstandhalter für die Justierung eines Drahtgittergewebes
auf einen vorgegebenen Abstand zu einer Wand mit einem
hohlen Schaft, der sich an seinem vorderen Ende an der
Wand abstützt und mit einem mit dem Schaft verbundenen
tellerartigen Kopf, gekennzeichnet durch die nachfolgenden
Merkmale:
- - am tellerartigen Kopf (12) ist über einen Steg (26) ein Hakenelement (25) angeformt, das tellerseitig eine Schrägfläche (251) aufweist, wobei sich der Abstand zwischen der Schrägfläche (251) und dem Kopf (12) von der Spitze des Hakenelements (25) zu dem Steg (26) hin verringert;
- - im hinteren Bereich ist in einem verdickten Abschnitt (15) des Schafts eine Ausfräsung (16) vorgesehen, durch die am Schaft eine zum Kopf (12) im wesentlichen parallele Widerlagerfläche (21) gebildet ist.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Ausfräsung (16) in dem zylindrischen
Abschnitt (15) des Schafts eine zur Widerlagerfläche
(21) lotrechte Anlagefläche (170) gebildet ist.
3. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstandhalter eine zylindrische
Höhlung (24) mit über die Länge des Schafts im wesentlichen
konstantem Innendurchmesser für die Aufnahme eines
Rahmendübels (31) aufweist.
4. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem tellerartigen Kopf (12)
Durchbrechungen (19) vorgesehen sind.
5. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaft (11) des Abstandhalters
außenseitig eine zum Kopf hin zunehmende Verdickung (13)
aufweist, durch die eine Orientierungs- und Führungs
fläche (14) am Schaft gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893912473 DE3912473A1 (de) | 1989-04-15 | 1989-04-15 | Abstandhalter |
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Publications (2)
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DE3912473A1 true DE3912473A1 (de) | 1990-10-18 |
DE3912473C2 DE3912473C2 (de) | 1991-07-11 |
Family
ID=6378784
Family Applications (1)
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DE (1) | DE3912473A1 (de) |
Cited By (3)
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DE102008011694A1 (de) * | 2008-02-28 | 2009-10-08 | Ejot Baubefestigungen Gmbh | Abstandhalter für Dickputzsystem |
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EP0270511A2 (de) * | 1986-12-04 | 1988-06-08 | Rockwool Aktiebolaget | Geflechthaltevorrichtung |
-
1989
- 1989-04-15 DE DE19893912473 patent/DE3912473A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3912473C2 (de) | 1991-07-11 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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