DE3912473A1 - Abstandhalter - Google Patents

Abstandhalter

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • E04F13/045Means for fastening plaster-bases to a supporting structure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abstandhalter für die Justierung eines Drahtgittergewebes auf einen vorgegebenen Abstand zu einer Wand, wobei der Abstand­ halter einen hohlen Schaft aufweist, der sich an seinem vorderen Ende an einer Wand eines Gebäudes abstützt, und wobei der Abstandhalter außerdem einen mit dem Schaft verbundenen tellerartigen Kopf aufweist.
Es ist bekannt, zum Beispiel an der Außenwand eines Gebäudes zur Isolierung eine Dämmschicht zum Beispiel aus einem Mineralfaser-Material anzubringen und an dieser Dämmschicht ein Drahtgittergewebe zu befestigen, auf das wiederum die Putzschicht aufgetragen wird. Die Befestigung des Drahtgittergewebes an der Dämmschicht wird nach dem Stand der Technik zum Beispiel durch Klammern vorgenommen. Die Anbringung der Mineralfaser- Dämmschicht an der Außenwand kann mit die Dämmschicht durchdringenden und in der Außenwand zu verankernden Rahmendübeln vorgenommen werden, die entsprechend lange Schrauben aufnehmen. Die an der Dämmschicht zu befestigenden Drahtgittergewebe sind maschenartig aus in Längsrichtung und in Querrichtung verlaufenden Drähten aufgebaut, wobei neben dünneren Maschendrähten zur Verstärkung in der Regel in einigem Abstand auch dickere Drähte vorgesehen sind. Nach der Befestigung des Drahtgittergewebes an der Dämmstoffschicht drücken sich die Drähte, insbesondere die dickeren Drähte des Drahtgittergewebes in die Dämmstoffschicht ein. Für die Aufbringung einer Putzschicht gleichmäßiger Dicke auf das Drahtgittergewebe ist es wichtig, daß das Drahtgittergewebe überall auf einen vorgegebenen Abstand zur Außenwand justiert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demnach, einen Abstandhalter zu schaffen, mittels dessen diese Justierung des Drahtgittergewebes auf einen vorgegebenen Abstand zur Außenwand möglich ist, wobei der Abstandhalter gleichzeitig den Dübel für die Befestigung der Dämmschicht an der Außenwand aufnimmt.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein Abstandhalter mit den Merkmalen des Hauptanspruchs.
Das an dem tellerartigen Kopf des Abstandhalters angeformte Hakenelement weist kopfseitig eine Schrägfläche auf. Somit ist es möglich, das vordere Ende des Schafts des Abstandhalters auf die Außenwand aufzusetzen und den Abstandhalter anschließend zu drehen, wobei das Hakenelement den Draht des Drahtgittergewebes fängt und aufgrund der Schräge bei der Drehbewegung von der Wand wegzieht. Nach der Montage liegt der Draht außerdem an der Widerlagerfläche, die am Schaft des Abstandhalters gebildet ist, an und wird so in seiner Lage gehalten. Die rechtwinklig zu dem eingefangenen Draht des Drahtgittergewebes verlaufenden meist dünneren Drähte liegen dann an der Schaftseite des tellerartigen Kopfs an. Vorzugsweise weist der tellerartige Kopf des Abstandhalters Durchbrechungen auf, in die der aufzutragende Putz eindringt, so daß eine gute Verbindung zwischen Putz und Abstandhalter geschaffen wird.
Der erfindungsgemäße Abstandhalter kann ebensogut dann eingesetzt werden, wenn an der Außenwand keine Dämmstoff­ schicht aus einem Mineralfasermaterial vorgesehen ist und stattdessen direkt auf die Außenwand eine entsprechend dicke Schicht aus einem Dämmputz aufgebracht wird. In diesem Fall dient das Drahtgittergewebe gleichzeitig als Putzträger und als Putzarmierung. Durch den erfindungs­ gemäßen Abstandhalter wird auch bei dieser Variante das Drahtgittergewebe auf einen vorgegebenen gleichmäßigen Abstand zur Außenwand justiert. Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Abstandhalters.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Abstandhalter;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Abstandhalters;
Fig. 3 eine weitere Seitenansicht des Abstandhalters, wobei dieser in bezug auf die Darstellung gemäß Fig. 2 um 90° im Uhrzeigersinn gedreht wurde;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV von Fig. 2;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen an einem Drahtgitter befestigten Abstandhalter;
Fig. 6 einen Abstandhalter im montierten Zustand im teilweisen Schnitt;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen Abstandhalter entlang der Linie VII-VII von Fig. 1;
Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch den Abstandhalter entlang der Linie VIII-VIII von Fig. 3;
Fig. 9 ist ein Schnitt durch den Abstandhalter entlang der Linie IX-IX von Fig. 3.
Zunächst wird auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen. Der Abstandhalter 10 besteht aus einem hohlen Schaft 11 sowie einem tellerartigen Kopf 12. Der hohle Schaft 11 ist im vorderen Abschnitt 110 zylindrisch, wobei sich auf diesen zylindrischen Abschnitt 110 in Richtung auf den Kopf hin ein einseitiger konisch verdickter Wandbereich 13 anschließt, wobei jedoch die Mittelbohrung 24 des Schafts über die ganze Länge zylindrisch ist. Durch diesen wandverstärkten Abschnitt 13 ist am Schaft an einer Seite eine nahezu ebene schräge Führungsfläche 14 gebildet. An den wandverstärkten Bereich 13 schließt sich in Richtung auf den Kopf ein konischer Übergangs­ bereich 140 an, auf den wiederum ein kurzer zylindrischer Abschnitt 15 folgt, der mit dem tellerartigen Kopf 12 verbunden ist. Die Draufsicht gemäß Fig. 1 zeigt, daß im Kopf 12 drei teilkreisringförmige Durchbrechungen 19 vorgesehen sind, zwischen denen sich Stege 18 befinden, die den Rand des Tellers mit einem mittleren kreisring­ förmigen Abschnitt 20 verbinden.
Der Aufbau des erfindungsgemäßen Abstandhalters 10 geht aus der Längsschnittdarstellung gemäß Fig. 7 etwas deutlicher hervor. Der Schaft 11 ist zunächst zylindrisch mit konstanter Wandstärke und zylindrischer Innenbohrung 24. Der zylindrische Schaft 11 geht über den konischen Abschnitt 140 in den verdickten zylindrischen Abschnitt 15 über, der mit dem Teller verbunden ist. Innerhalb des inneren Rings 20 des Tellers 12 ist eine mittlere Ausnehmung 22 vorgesehen, die dann sich in Richtung auf den Schaft verjüngt und in die Mittelbohrung 24 des Schafts übergeht. In den zylindrisch verdickten Abschnitt 15 des Schafts ist an einer Seite vor Beginn des konischen Bereichs 140 eine segmentartige Ausfräsung 16 vorgesehen. Durch diese Ausfräsung 16 ist am Schaft des Abstandshalters eine zur Schaftachse lotrechte Widerlagerfläche 21 ausgebildet. Der Umriß der mittigen Ausnehmung 22 des Kopfs ist wie aus Fig. 1 ersichtlich ist unsymmetrisch und nur etwa zur Hälfte kreisförmig, so daß die Achse der Bohrung 24 des Schafts etwas exzentrisch bezüglich der Ausnehmung 22 des Kopfs liegt. Die Bohrung oder Höhlung 24 des Abstandhalters ist etwas über den Grund der durch die Ausnehmung 22 gebildeten Vertiefung hinaus verlängert, so daß ein kurzes vorspringendes Hülsenstück 23 vorhanden ist (siehe Fig. 7).
Aus Fig. 8 ergibt sich, daß der Schaft 11 im vorderen Abschnitt rein zylindrisch ist, aus Fig. 9 geht hervor, daß in Höhe des wandverstärkten Bereichs 13 eine quasi ebene Führungsfläche 14 gebildet ist.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist schaftseitig am Teller 12 im äußeren Bereich ein Steg 26 angeformt, der sich parallel zum Schaft 11 erstreckt und mit einem Haken­ element 25 verbunden ist. Das Hakenelement 25 hat an seiner Unterseite eine zur Achse des Stegs 26 lotrechte Fläche 250, wohingegen das Hakenelement 25 auf der Oberseite eine Schrägfläche 251 aufweist, so daß sich das Hakenelement zu seiner Spitze hin verjüngt.
Aus Fig. 4, der rückseitigen Draufsicht auf den Kopf 12, wobei der Schaft im Bereich des erweiterten zylindrischen Abschnitts 15 geschnitten ist, geht hervor, daß durch die segmentartige Ausfräsung in diesem zylindrischen Abschnitt 15 eine Anlagefläche 170 gebildet ist, die lotrecht zur Widerlagerfläche 21 steht.
Die Funktion des erfindungsgemäßen Abstandhalters läßt sich anhand der Fig. 5 und 6 erläutern. Fig. 6 zeigt den erfindungsgemäßen Abstandhalter 10, dessen Schaft eine Dämmschicht 32 aus einem Mineralfasermaterial durchdringt, und der an seinem vorderen Ende an der Wand 33 anliegt, wobei die Wand dem Abstandhalter als Widerlager dient. Die Aufgabe des Abstandhalters besteht darin, das Drahtgittergewebe 34 auf einen vorgegebenen Abstand von der Wand zubringen. Auf das Drahtgittergewebe 34 wird nach dessen Befestigung eine Putzschicht aufgetragen. Das Drahtgittergewebe 34 besteht aus dickeren Drähten 27 und zu diesen parallel verlaufenden dünneren Drähten 29, wobei etwa jeder dritte parallele Draht ein dickerer Draht 27 ist. Quer dazu sind ebenfalls in regelmäßigen Abständen dünnere Drähte 28 angeordnet, so daß sich ein Drahtgitter mit rechteckigen Maschen ergibt. Die dickeren Drähte 27 liegen etwas näher zur Wand hin als die parallelen dünneren Drähte 29, so daß sich die dickeren Drähte 28 nach der Anbringung des Drahtgittergewebes in die Dämmschicht eindrücken. Die Befestigung des Drahtgittergewebes an der Dämmschicht geschieht in der Regel mit Hilfe von Klammern (nicht dargestellt). Der Abstandhalter gemäß der Erfindung dient somit dem Zweck, den dickeren Draht 27 etwas von der Wand weg nach außen hin zu ziehen und somit das Drahtgittergewebe auf einen vorgegebenen Abstand zu justieren. Zu diesem Zweck wird der Abstandhalter mit seinem Schaft auf die Wand 33 aufgesetzt und zwar so, daß die Führungsfläche 14 im oberen Abschnitt des Schafts beim Eindrücken des Abstandhalters in die Dämmschicht 32 an dem dickeren Draht 27 entlanggleitet. Das Hakenelement 25 wird dabei durch eine Masche des Drahtgittergewebes hindurchgesteckt, wobei der Schaft durch eine danebenliegende Masche gesteckt wird, wobei diese beiden Maschen beiderseits des dicken Drahts 27 liegen. Der Abstandhalter 10 wird dann von der Kopfseite her gesehen um etwa 90° im Uhrzeigersinn gedreht. Das Hakenelement 25 greift dabei hinter den dicken Draht 27 und fängt diesen, wobei durch die Schrägfläche 251 des Hakenelements das Drahtgitter von der Wand weggezogen wird. Der dicke Draht 27 liegt dann nach 90°-Drehung des Abstandhalters am Steg 26 des Hakenelements an sowie gleichzeitig an der Widerlagerfläche 21 sowie an der lotrechten Anlagefläche 170. In dieser in Fig. 5 dargestellten montierten Position des Abstandhalters liegt der in der Darstellung horizontale dünne Draht 28 an ein oder mehreren Punkten am Teller 12, 20 des Kopfs des Abstandhalters an. Ebenso liegt der darunterliegende parallele dünne Draht 28′ am Kopf des Abstandhalters, in diesem Fall am äußeren Ring des Tellers an. Das Drahtgittergewebe 34 wird somit auf den vorgegebenen Abstand justiert.
Die Befestigung der Dämmschicht 32 an der Wand 33 erfolgt wie aus Fig. 6 ersichtlich ist in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Rahmendübeln 30, die von der Höhlung 24 des Abstandhalters aufgenommen werden und ihrerseits wiederum eine Schraube 31 aufnehmen.

Claims (5)

1. Abstandhalter für die Justierung eines Drahtgittergewebes auf einen vorgegebenen Abstand zu einer Wand mit einem hohlen Schaft, der sich an seinem vorderen Ende an der Wand abstützt und mit einem mit dem Schaft verbundenen tellerartigen Kopf, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Merkmale:
  • - am tellerartigen Kopf (12) ist über einen Steg (26) ein Hakenelement (25) angeformt, das tellerseitig eine Schrägfläche (251) aufweist, wobei sich der Abstand zwischen der Schrägfläche (251) und dem Kopf (12) von der Spitze des Hakenelements (25) zu dem Steg (26) hin verringert;
  • - im hinteren Bereich ist in einem verdickten Abschnitt (15) des Schafts eine Ausfräsung (16) vorgesehen, durch die am Schaft eine zum Kopf (12) im wesentlichen parallele Widerlagerfläche (21) gebildet ist.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Ausfräsung (16) in dem zylindrischen Abschnitt (15) des Schafts eine zur Widerlagerfläche (21) lotrechte Anlagefläche (170) gebildet ist.
3. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter eine zylindrische Höhlung (24) mit über die Länge des Schafts im wesentlichen konstantem Innendurchmesser für die Aufnahme eines Rahmendübels (31) aufweist.
4. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem tellerartigen Kopf (12) Durchbrechungen (19) vorgesehen sind.
5. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11) des Abstandhalters außenseitig eine zum Kopf hin zunehmende Verdickung (13) aufweist, durch die eine Orientierungs- und Führungs­ fläche (14) am Schaft gebildet ist.
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