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Die
Erfindung betrifft eine Fassadenplatte für vorgehängte hinterlüftete Fassadenkonstruktionen und
ein Herstellungsverfahren dazu.
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Fassadenplatten
für vorgehängte hinterlüftete Fassadenkonstruktionen
weisen Kopf- und Fußfalze
auf, mit denen sie in Plattenhalter eingreifen. Die
DE 203 12 122 U1 beschreibt
eine vorgehängte
Fassadenkonstruktion mit solchen Fassadenplatten. Von Nachteil ist,
daß die
Kopf- und/oder Fußfalze
der Fassadenplatten im Falle von Vandalismus verhältnismäßig leicht
brechen, weil sie für
eine derartige Schlag- oder Stoßbeanspruchung
nicht dimensioniert sind. Bei der Herstellung derartiger Fassadenplatten
wird in der Praxis beachtet, daß die
Wandstärken
der Fassadenplatte im wesentlichen gleichmäßig ausgebildet sind. Dadurch
wird beim Strangpressen ein gleichmäßiger Materialfluß erhalten
und ein Verziehen der Fassadenplatte beim Brennen vermieden.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fassadenplatte anzugeben,
die erhöhten
Beanspruchungen standhält.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 und des Anspruchs 17
gelöst.
Aufgrund der verstärkten
Dicke des Kopffalzes und des Fußfalzes
wird eine Erhöhung
der Festigkeit der Fassadenplatte gegen ein Ausbrechen des Falzes
bei Stoßbeaufschlagung
der Fassadenplatte in der Fassadenkonstruktion erreicht. Die Fassadenplatte
und die gesamte Fassadenkonstruktion wird somit vandalismussicherer.
Es reicht aus, wenn nur der hintere Kopffalz und der hintere Fußfalz der
Fassadenplatte verstärkt
ausgebildet wird, falls die Plattenhalter, die die Fassadenplatte
in der Fassadenkonstruktion an der Unterkonstruktion halten, lediglich
am hinteren Kopf- und Fußfalz angreifen.
Die hintere Plattenwand, an deren oberen Rand der hintere Kopffalz
und an deren unteren Rand der hintere Fußfalz ausgebildet ist, weist
geringere Wandstärke
auf, als die Dicke der genannten verstärkten hinteren Falze. Lediglich
im Bereich eines oder mehrerer Kernlöcher weist die hintere Plattenwand
der Fassadenplatte eine Verstärkung
in Art einer dem Kernloch zugewandten Erhöhung auf. Damit wird es möglich, durch
Ablängen
der Fassadenplatten abgelängte
Fassadenplatten herzustellen, die einen Kopf- und/oder Fußfalz mit diesen Erhöhungen aufweisen
und somit in den identischen Plattenhaltern in identischer Tiefenposition
in der Fassadenkonstruktion einsetzbar sind. Anstelle der Erhöhungen,
die vorzugsweise auf der dem Kernloch zugewandten Seite der hinteren
Plattenwand ausgebildet sind, können
an der hinteren Plattenwand auch Vertiefungen ausgebildet sein,
und zwar vorzugsweise an der Rückseite
der hinteren Plattenwand in Kernlochhöhe. Beim Ablängen der
Fassadenplatten kann dann die Schnittführung so gewählt werden,
daß die Randbereiche
der Vertiefungen im Kopf- und/oder Fußfalz der abgelängten Fassadenplatte
angeordnet sind.
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Bei
bevorzugten Ausführungen
kann vorgesehen sein, daß die
Erhebung bzw. die Vertiefung der Wand in Strangpreßrichtung
mit konstantem Querschnitt erstreckt ist.
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Vorteilhafterweise
kann vorgesehen sein, daß die
Erhebung der Wand nur partiell ausgebildet ist, wobei die Dicke
der Wand zwischen dem höchsten
Punkt der Erhebung und der Fassadenplattenrückseite gleich sein kann wie
die Dicke des Kopffalzes und/oder die Dicke des Fußfalzes.
Dabei kann weiter vorgesehen sein, daß die Dicke des Kopffalzes
bzw. des Fußfalzes über die
Quererstreckung, die quer zur Strangpreßrichtung verläuft, konstant
ist.
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Bei
Ausführungen,
bei denen vorgesehen ist, daß die
Dicke des Kopffalzes und/oder die Dicke des Fußfalzes über die Quererstreckung des
Kopffalzes bzw. Fußfalzes,
die quer zur Strangpreßrichtung
verläuft,
variiert ist, kann ein sich zum Endabschnitt des Kopffalzes und/oder
zum Endabschnitt des Fußfalzes
verjüngendes
Profil ausgebildet sein. Dabei kann vorgesehen sein, daß die maximale
Dicke des Kopffalzes und des Fußfalzes
gleich ist der Dicke der Wand zwischen dem höchsten Punkt der Erhebung und
der Fassadenplattenrückseite.
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Weiter
kann vorgesehen sein, daß der
Kopffalz und/oder der Fußfalz
mindestens eine Erhebung aufweisen bzw. aufweist. Der Kopffalz oder
der Fußfalz
kann beispielsweise an der Stelle der größten Biegebeanspruchung, also
an seiner Wurzel, eine Erhebung aufweisen, die seine Biegebruchfestigkeit
erhöht.
Entsprechendes gilt für
Ausführungen
mit Vertiefungen im Kopf- und/oder
Fußfalz.
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Vorteilhafterweise
kann die Erhebung des Kopffalzes und/oder die Erhebung des Fußfalzes
in der Höhe
und/oder im Querschnitt gleich sein wie die Erhebung der Wand zwischen
dem Kernloch und der Fassadenplattenrückseite und/oder die Dicke
des Kopffalzes und/oder die Dicke des Fußfalzes zwischen dem höchsten Punkt
der Erhebung und der Außenseite
des Kopffalzes bzw. der Außenseite
des Fußfalzes
kann gleich sein der Dicke der Wand des Kernlochs zwischen dem höchsten Punkt
der Erhebung und der Fassadenplattenrückseite. Entsprechendes gilt
für Ausführungen
mit Vertiefungen.
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Es
kann auch vorgesehen sein, daß die Wand
des Kernlochs mindestens zwei Erhebungen aufweist, die sich jeweils
in Strangpreßrichtung
mit konstantem Querschnitt parallel zueinander erstrecken.
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Es
kann weiter vorgesehen sein, daß die
zwischen zwei Erhebungen ausgebildete Fuge als Schnittfuge ausgebildet
ist, entlang der die Fassadenplatte ablängbar ist. Auf diese Weise
kann das Ablängen
der Fassadenplatte mit hoher Genauigkeit ausgeführt werden.
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Die
Erhebungen der Wand des Kernlochs und/oder des Kopffalzes und/oder
des Fußfalzes können im
Querschnitt beispielsweise konvex, rechteckig oder trapezförmig ausgebildet
sein.
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Die
Erhebungen der Wand können
relativ zu einer Symmetrieachse, die sich auf der Wand im Bereich
des Kernlochs in Strangpreßrichtung
erstreckt, symmetrisch angeordnet sein. Es kann sich aber auch um
eine Erhebung handeln, die sich auf der Wand des Kernlochs mittig
entlang der Strangpreßrichtung
erstreckt. Durch die symmetrische Anordnung bzw. Ausbildung der
Erhebungen kann die Fassadenplatte durch einen im Kernloch positionierten Querschnitt
in ihrer Höhe
so abgelängt
werden, daß ein
neuer Kopf- bzw. Fußfalz
ausgebildet wird, der mit der erfindungsgemäßen Erhebung versehen ist.
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Es
kann auch vorgesehen sein, daß mindestens
eine Erhebung im Querschnitteckbereich des Kernlochs angeordnet
ist. Vorzugsweise können
in beiden Querschnitteckbereichen Erhebungen angeordnet sein.
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Bei
Ausführungen,
bei denen vorgesehen ist, daß anstelle
der Erhebungen auf der Rückseite
der Plattenwand Vertiefungen ausgebildet sind, können diese sich vorzugsweise
in der Rückseite
der hinteren Plattenwand erstrecken. Die Vertiefung kann vorzugsweise
als konkave Vertiefung ausgebildet sein, vorzugsweise mit parabolischem
Verlauf. Ausgehend von solchen Ausführungen können über Ablängen Fassadenplatten hergestellt
werden, bei denen der Kopffalz und/oder der hintere Fußfalz als
Balken mit gleicher Biegefestigkeit ausgebildet sind. So ausgebildete
Falze zeichnen sich dadurch aus, daß sie in allen Querschnitten
gleichmäßig gegen
Biegung beansprucht sind. Diese vorteilhafte materialsparende Eigenschaft
bleibt auch bei der Ablängung
der Fassadenplatte erhalten, wenn der Trennschnitt an der hinteren
Plattenwand in der Mitte des Kernlochs verläuft.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
kann darauf gerichtet sein, daß durch
das Strangpressen eine Fassadenplatte hergestellt wird, die mindestens
zwei Kernlöcher
aufweist, wobei mindestens jedes der beiden Kernlöcher mindestens
eine Erhebung aufweist oder mindestens im Bereich eines Kernlochs
an der Rückseite
der Fassadenplattenwand eine Vertiefung angeordnet ist. Weiter kann
vorgesehen sein, daß beim
Ablängen
wahlweise der Schnitt durch eines der Kernlöcher oder mehrere Schnitte
durch mehrere Kernlöcher
ausgeführt
werden. Auf diese Weise kann die Fassadenplatte flexibel an die
baulichen Gegebenheiten angepaßt
werden, beispielsweise um eine Fensteröffnung in der Fassade auszusparen.
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Weiter
kann vorgesehen sein, daß durch
das Strangpressen eine erfindungsgemäße Fassadenplatte hergestellt
wird, die an der Wand mindestens eines Kernloches mindestens zwei
in Strangpreßrichtung
sich parallel erstreckende Erhebungen aufweist, wobei diese Fassadenplatte
mit Schnittführung zwischen
den beiden Erhebungen abgelängt
wird. Entsprechendes gilt bei Ausführungen mit einer im Querschnitt
symmetrischen Vertiefung, wo die Schnittführung durch die Symmetrieebene
der Vertiefung erfolgt. Die Vorteile solcher symmetrischer Schnittführungen
sind bereits weiter oben dargestellt.
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Es
können
jeweils jedem Kernloch einer Fassadenplatte mindestens eine Erhebung
zugeordnet sein. Es können
jedoch auch nur einem oder einem Teil der Kernlöcher z.B. in alternierender
Anordnung Erhebungen zugeordnet sein. Entsprechendes gilt für Ausführungen
mit Vertiefungen.
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Die
Erfindung wird nun anhand der Figuren näher erläutert.
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Es zeigen
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1 eine
Schnittdarstellung einer Fassadenplatte nach dem zitierten Stand
der Technik;
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2a eine
Schnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Fassadenplatte;
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2b eine
Schnittdarstellung des Ausführungsbeispiels
in 2a mit abgelängter
Fassadenplatte;
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3 eine
Schnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Fassadenplatte;
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4 eine
Schnittdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Fassadenplatte;
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5 eine
Schnittdarstellung eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Fassadenplatte;
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6 eine
Schnittdarstellung eines fünften Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Fassadenplatte;
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7 eine
Schnittdarstellung eines sechsten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Fassadenplatte;
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8 eine
Schnittdarstellung eines siebten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Fassadenplatte;
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9 eine
Schnittdarstellung eines achten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Fassadenplatte
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10 eine
Schnittdarstellung eines neunten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Fassadenplatte;
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11 eine
Schnittdarstellung eines zehnten Ausführungsbeispiels einer abgelängten erfindungsgemäßen Fassadenplatte.
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Die 1 zeigt
in einer Schnittdarstellung eine stranggepreßte Fassadenplatte 10 nach
dem zitierten Stand der Technik. Die Fassadenplatte 10 ist mit
einer vorderen Plattenwand 11 und einer hinteren Plattenwand 12 ausgebildet,
die durch Stege 13 miteinander verbunden sind. Zwischen
den Stegen sind Kernlöcher 14 ausgebildet,
wobei die Stege 13 sowie die beiden Plattenwände 11 und 12 mit
gleicher Wandstärke
ausgeführt
sind. Die Strangpreßrichtung verläuft senkrecht
zur Schnittebene. Bei der dargestellten Ausgestaltung kann die keramische
Preßmasse
beim Strangpressen der Fassadenplatte 10 quer zur dargestellten
Schnittebene optimal fließen.
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Die
Fassadenplatte 10 ist mit einem Kopffalz 15, einem
hinteren Fußfalz 16 und
einem vorderen Fußfalz 17 ausgebildet.
Die Vorderseiten und die Hinterseiten des Kopffalzes 15 und
des hinteren Fußfalzes 16 fluchten
mit der Vorderseite bzw. mit der Hinterseite der hinteren Plattenwand 12.
Der Fußfalz und
der Kopffalz haben die gleiche Dicke wie die Plattenwände der
Fassadenplatte. Die Fassadenplatten sind mit ihrem Kopf- und Fußfalz in
Plattenhaltern 18 gehaltert. Die Plattenhalter sind im
Querschnitt H-förmig.
Sie sind an einer gebäudeseitigen
Unterkonstruktion befestigt. Die Unterkonstruktion ist in den Figuren
nicht dargestellt und die Plattenhalter 18 sind in 1 nur
soweit dargestellt, um die Befestigung der Fassadenplatte 10 zu
zeigen. Der vordere Fußfalz 17 überdeckt
in der montierten Fassade den hinteren Fußfalz 16 vollständig. Er
bildet dabei eine optische Sichtblende, die teilweise auch den Kopffalz 15' einer nach
unten benachbarten Fassadenplatte 10' optisch überdeckt. Anstelle des den
Kopf- und Fußfalz
komplementär
mit nur geringem Spiel übergreifenden
H-förmigen
Plattenhalters kann ein Plattenhalter eingesetzt werden, der lediglich
vorderseitig den Kopf- und Fußfalz übergreift
und der Halt an der Rückseite über ein
Fugenprofil erreicht wird, das im vertikalen Fugenbereich zwischen
horizontal benachbarten Fassadenplatten eingreift und zwischen den
Fassadenplattenrückseiten
und der Vorderseite der Unterkonstruktion abgestützt angeordnet ist.
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Die 2a zeigt
nun in einer Schnittdarstellung ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fassadenplatte 20.
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Die
Fassadenplatte 20 ist mit einer vorderen Plattenwand 21 und
einer hinteren Plattenwand 22 ausgebildet, die durch Stege 23 miteinander
verbunden sind. Zwischen den Stegen sind Kernlöcher 24 ausgebildet,
wobei die Stege 23 in jeweils gleicher und konstanter Wandstärke sowie
die beiden Plattenwände 21 und 22 in
jeweils gleicher Wandstärke
ausgeführt
sind und aber die Plattenwand 22 Erhebungen 22e aufweist,
die im nachfolgenden näher
erläutert
werden. Im Bereich der Erhebungen 22e weist die Plattenwand
verdickte Wandstärke
auf.
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Die
Fassadenplatte 20 ist mit einem Kopffalz 25, einem
hinteren Fußfalz 26 und
einem vorderen Fußfalz 27 ausgebildet.
Der Kopffalz 25 ist in diesem ersten Ausführungsbeispiel
sowie in den übrigen
folgenden Ausführungsbeispielen
als hinterer Kopffalz ausgebildet. Es kann sich dabei aber auch
um einen vorderen Kopffalz handeln, der in der erfindungsgemäßen Art
und Weise als verstärkter
Kopffalz ausgebildet ist. Die Dicke des Kopffalzes 25 ist
gleich der Dicke der Plattenwand 22 im Bereich der Erhebung 22e.
Entsprechendes gilt für
die Dicke des Fußfalzes 27.
Die hintere Plattenwand 22 ist mit Ausnahme des obersten
Kernlochs in den Kernlöchern 24 mit
der sich in der Strangpreßrichtung
erstreckenden Erhebung 22e ausgebildet. Im in 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel
ist die Erhebung 22e als im Kernloch 24 symmetrisch
angeordnete trapezförmige Erhebung
ausgebildet. Im Bereich der Erhebungen 22e ist also die
hintere Plattenwand 22 mit einer größeren Wandstärke als
die vordere Plattenwand 21 ausgebildet. Ebenso sind der
Kopffalz 25 und der hintere Fußfalz 26 mit dieser
größeren Wandstärke ausgebildet,
so daß die
Vorderseiten der beiden Falze 25 und 26 mit dem
höchsten
Punkt der Erhebungen 22e fluchten. Die Rückseite
des Kopffalzes 25 und die Rückseite der hinteren Fußfalze 26 fluchten
mit der gesamten Rückseite
der Fassadenplatte in einer gemeinsamen vertikalen Ebene. Die Falze 25 und 26 sind
zur Montage in z.B. H-förmigen
Plattenhaltern 28 bestimmt, die im dargestellten Ausführungsbeispiel
nur in ihrem vorderen Abschnitt dargestellt sind. Der vordere Fußfalz 27 überdeckt
in der montierten Fassade den hinteren Fußfalz 26 mitsamt dem
Plattenhalter 28 vollständig.
Er bildet auf diese Weise eine optische Sichtblende, die teilweise
auch den Kopffalz 25' einer
nach unten benachbarten Fassadenplatte 20' optisch überdeckt.
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Im
Vergleich mit dem Kopffalz 15 und dem hinteren Fußfalz 16 des
zitierten Standes der Technik (s. 1) sind
der Kopffalz 25 und der hintere Fußfalz 26 der erfindungsgemäßen Fassadenplatte 20 um
das Maß der
Erhebung 22e verstärkt
gegenüber der
Wandstärke
der hinteren Plattenwand 22. Wegen der vorgesehenen Erhebungen 22e können auch beim
Ablängen
der Fassadenplatte 20 solche verstärkte Falze ausgebildet werden,
d.h. Falze, die eine Erhebung aufweisen und im Bereich ihrer Erhebung die
gleiche Dicke aufweisen, wie sie die hintere Plattenwand 22 im
Bereich ihrer Erhebung aufweist.
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2a zeigt
beispielhaft, wie durch zwei Schnitte eine Fassadenplatte 20 abgelängt werden kann
und auf diese Weise eine abgelängte
Fassadenplatte 20a ausgebildet werden kann, die in 2b im
eingebauten Zustand dargestellt ist. Die beiden dazu notwendigen
Schnitte sind in der 2a eingezeichnet, wobei die
Schnittebenen durch unterbrochene Linien 31 und 32 dargestellt
sind.
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Ein
in der Strangpreßrichtung
ausgeführter erster
Schnitt 31 durchtrennt die Rückwand 22 der Fassadenplatte 20 im
Bereich eines Kernlochs 24a, wobei der Schnitt 31 etwa
in der Mitte des Kernlochs 24a durch die Symmetrieebene
der Erhebung geführt ist.
Auf diese Weise wird aus einem Abschnitt der hinteren Plattenwand 22 ein
hinterer Fußfalz 26a ausgebildet,
dessen freies Ende die gleiche Dicke aufweist, wie die Dicke des
verdickten Fußfalzes 26 der
ursprünglichen
Fassadenplatte. Ein in Strangpreßrichtung am Boden des Kernlochs 24a geführter zweiter Schnitt 32 durchtrennt
die vordere Plattenwand 21. Auf diese Weise wird aus dem
im Bereich des Kernlochs 24a angeordneten Abschnitt der
vorderen Plattenwand 21 ein vorderer Fußfalz 27a ausgebildet,
der gleich lang ist, wie der lange vordere Fußfalz 27 der ursprünglichen
Fassadenplatte. Mit dem Fußfalz 27a wird
es möglich,
die abgelängte
Fassadenplatte in der Fassadenkonstruktion einzusetzen und in gleicher
Weise wie mit der ursprünglichen
Fassadenplatte eine Überlappung
des Falzes durch den vorderen Fußfalz 27a zu erzielen.
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Es
kann auch ein einziger Schnitt zur Ablängung der Fassadenplatte 20 vorgesehen
sein. Beispielsweise kann der erste Schnitt 31 sowohl durch die
hintere Plattenwand 22 als auch durch die vordere Plattenwand 21 geführt werden
und der zweite Schnitt 32 entfallen. Dadurch wird allerdings
der Fußfalz 27a der
abgelängten
Fassadenplatte 20a kürzer ausgebildet
als der vordere Fußfalz 27 der
nicht abgelängten
Fassadenplatte 20, so daß mit diesem vorderen Fußfalz in
der Fassadenkonstruktion nicht die gleiche Überlappung des Falzes wie mit
der Fassadenplatte mit dem längeren
vorderen Fußfalz
erreicht wird.
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Die 3 bis 10 zeigen
nun weitere Ausführungsbeispiele
der erfindungsgemäßen Fassadenplatte 20.
Sie unterscheiden sich durch die Ausbildung und durch die Anordnung
der Erhebungen 22e sowie durch die Ausbildung der Kopf- und/oder
der Fußfalze.
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Die 3 bis 7 zeigen
Ausführungsbeispiele
mit Kopffalzen 25 und hinteren Fußfalzen 26, die jeweils
mit konstanter Wandstärke
ausgebildet sind. Dabei fluchten die Vorderseiten der Falze 25 und 26 mit
dem höchsten
Punkt der Erhebungen 22e.
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3 zeigt
ein zweites Ausführungsbeispiel der
Fassadenplatte 20, die wie die in 2 dargestellte
Fassadenplatte ausgebildet ist, bei der jedoch die Erhebungen 22e im
Querschnitt als vorzugsweise symmetrische konvexe Kurven ausgebildet
sind, die sich über
die gesamte Höhe
des Kernlochs 24 erstrecken. Die Symmetrieebene liegt bei
dem Ausführungsbeispiel
in 3 in der Quermittelebene des Kernlochs. Der höchste Punkt
der konvexen Kurve ist in der Mitte des Kernlochs 24 ausgebildet.
Es kann auch vorgesehen sein, die Erhebungen 22e als zumindest
abschnittsweise konkave Kurve auszubilden, deren tiefster Punkt
in der Mitte des Kernlochs ausgebildet ist und deren beiden Endpunkte
als höchste
Punkte ausgebildet sind und mit der Vorderseite des Kopffalzes 25 bzw.
des hinteren Fußfalzes 26 fluchten.
Eine solche Ausbildung (s. 10) kann von
Vorteil sein, um die Verstärkung
der hinteren Plattenwand zu optimieren und ist dem tatsächlichen Spannungsverlauf
angepaßt.
Dabei kann vorgesehen sein, das Prinzip des Balkens gleicher Festigkeit zugrunde
zu legen, bei dem jeder Balkenquerschnitt durch das die Biegebeanspruchung
hervorrufende Biegemoment gleich beansprucht ist. Vorzugsweise kann
deshalb vorgesehen sein, die Erhebungen 22e parabolisch
zu den Endpunkten ansteigend auszubilden.
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Die 4 und 5 zeigen
nun weitere Ausführungsbeispiele
der Fassadenplatte 20 mit jeweils zwei Erhebungen 22e,
die ebenfalls in der Höhe des
Kernlochs 24 zur Querschnittsebene des Kernlochs symmetrisch
angeordnet sind. In 4 sind die Erhebungen 22e als
im Querschnitt rechteckige Erhebungen 22e ausgebildet.
Die Darstellung in 4 ist beispielhaft. Es kann
sich bei den Erhebungen 22e auch um im Querschnitt quadratische
oder trapezförmige
Erhebungen handeln. In 5 sind die Erhebungen 22e als
im Querschnitt konvexe Erhebungen ausgebildet.
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Die 6 und 7 zeigen
nun Fassadenplatten 20 mit im Querschnitteckbereich des
Kernlochs 24 angeordneten Erhebungen 22e. Es handelt sich
in beiden Ausführungsbeispielen
um jeweils eine im Querschnitt rechteckige Erhebung 22e,
die in 6 im unteren Querschnitteckbereich und in 7 im
oberen Querschnitteckbereich des Kernlochs 24 angeordnet
ist.
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Solche
Anordnungen sind in ihrem Bruchfestigkeitsverhalten vergleichbar
mit der weiter oben in Verbindung mit 3 beschriebenen
Ausführung
mit konkaver, sich über
die gesamte Höhe
des Kernlochs 24 erstreckender Erhebung 22e.
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Es
kann auch vorgesehen sein, daß die
Erhebung 22e als Erhebung mit konstanter Dicke ausgebildet
ist, d.h. als im Querschnitt rechteckförmige Erhebung, die sich über einen
Hauptteil der Höhe
des Kernlochs 24 oder über
die gesamte Höhe
des Kernlochs 24 erstreckt. Letztere Ausbildung ist zwar
nicht mehr optimal auf das Fertigungsverfahren Strangpressen abgestimmt,
doch sie kann vorteilhaft sein für
das Ablängen
der Fassadenplatte 20. Der abgelängte hintere Fußfalz 26a (s. 2b)
der abgelängten
Fassadenplatte 20a ist in einem solchen Fall konstant dick
wie der hintere Fußfalz 26 der
nicht abgelängten
Fassadenplatte 20 ausgebildet.
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Die 8 und 9 zeigen
nun Fassadenplatten 80 mit im Querschnitteckbereich angeordneten
Erhebungen 22e und Erhebungen 22ek auf einem Kopffalz 85 bzw.
Erhebungen 22ef auf einem hinteren Fußfalz 86.
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In
dem in 8 dargestellten siebten Ausführungsbeispiel sind die Erhebungen 22ek bzw. 22ef in
den Querschnitteckbereichen des Kopffalzes 85 und des hinteren
Fußfalzes 86 angeordnet
und im Querschnitt als gleichschenkliges Dreieck ausgebildet. Auf
diese Weise ist jeweils der Fußabschnitt
der Falze 85 und 86 verstärkt, so daß die Falze 85 und 86 mit
größerer Biegebruchfestigkeit
ausgebildet sind als die Falze 15 und 16 nach
dem Stand der Technik, obwohl sie nicht über ihre gesamte Erstreckung
verstärkt
ausgebildet sind. Die beiden in den Querschnitteckbereichen der
Kernlöcher 24 angeordneten
Erhebungen 22e sind ebenfalls im Querschnitt als gleichschenklige
Dreiecke ausgebildet. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die Erhebungen 22e mit
einem anderen durch Geraden begrenzten Querschnitt ausgebildet sind,
beispielsweise mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt.
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9 zeigt
ein achtes Ausführungsbeispiel, das
sich von dem in 8 dargestellten Ausführungsbeispiel
nur durch die Querschnittsform der Erhebungen 22e, 22ek und 22ef unterscheidet,
die nun konvex ausgebildet sind. Auf diese Weise sind sanfte Übergänge zwischen
den Erhebungen und der Innenwand des Kernlochs 24 bzw.
der Vorderseiten des Kopffalzes 85 und des hinteren Fußfalzes 86 ausgebildet,
wodurch Kerbspannungen ausgeschlossen sind.
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Bei
den Ausführungsbeispielen
in 8 und 9 ist der Kopffalz 85 im
wesentlichen als ein Balken gleicher Festigkeit ausgebildet, d.h.
er ist nach oben hin mit abnehmender Höhe ausgebildet. Entsprechendes
gilt für
den hinteren Fußfalz,
der jedoch in 9 kürzer als der hintere Kopffalz
ausgebildet ist und somit entsprechend angepaßte Plattenhalter mit ggf.
unterschiedlicher Aufnahmeweite für den Kopf- und Fußfalz erfordert.
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Das
in 10 dargestellte neunte Ausführungsbeispiel zeigt nun eine
Fassadenplatte 100 mit einen Kopffalz 105 mit
zwei Erhebungen 22ek, die voneinander beabstandet angeordnet
sind. Dabei ist die eine Erhebung 22ek im Querschnitteckbereich des
Kopffalzes 105 angeordnet und die andere Erhebung im kopfseitigen
Endabschnitt des Kopffalzes 105. Auf diese Weise können Plattenhalter
verwendet werden, die gleiche Weiten für den Kopf- und Fußfalz erfordert.
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Durch
Kombination der in den 2 bis 10 dargestellten
Ausbildungen und Anordnungen der Erhebungen können weitere erfindungsgemäße Fassadenplatten
gebildet werden, die sich durch eine erhöhte Biegebruchfestigkeit des
Kopffalzes und/oder des hinteren Fußfalzes auszeichnen. Unter
Beachtung der beispielhaft gezeigten Ausführungsbeispiele kann die Fassadenplatte
beispielsweise so ausgebildet sein, daß sie besonders gut im Strangpreßvertahren
gefertigt werden kann. Es kann auch vorgesehen sein, die erfindungsgemäße Fassadenplatte
hinsichtlich ihrer Ablängbarkeit
zu optimieren, was beispielsweise durch die Ausbildung und Anordnung
der Erhebungen 22e möglich
ist. So kann beispielsweise vorgesehen sein, zwei Erhebungen nebeneinander
in einem solchen Abstand anzuordnen, daß die Schnittlinien für die Ablängung der Fassadenplatte
markiert und vorgegeben sind. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Fassadenplatte
besonders paßgenau
ablängbar
sein.
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11 zeigt
nun eine Fassadenplatte 110 mit von der Rückseite
der Fassadenplatte ausgehenden Vertiefungen anstelle der Erhebungen.
Die Fassadenplatte 110 weist einen Kopffalz 115,
einen hinteren Fußfalz 116 und
einen vorderen Fußfalz 117 auf.
Die Fassadenplatte 110 ist weiter mit einer vorderen Plattenwand 111 und
einer hinteren Plattenwand 112 ausgebildet, die durch Verbindungsstege 113 miteinander
verbunden sind. Zwischen den Verbindungsstegen 113 und
der vorderen bzw. hinteren Plattenwand 111, 112 sind
Kernlöcher 114 ausgebildet.
Die hintere Plattenwand 112 ist dicker ausgebildet als
die Plattenwand 12 des in 1 zitierten Standes
der Technik. Im Bereich der Kernlöcher 114 sind in der
hinteren Plattenwand 112 konkave Vertiefungen 112v ausgebildet.
Des weiteren ist an der Rückseite
des Kopffalzes eine Vertiefung 112vk und an der Rückseite
des hinteren Fußfalzes
eine Vertiefung 112vf ausgebildet.
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Es
kann vorgesehen sein, daß mindestens eine
der konkaven Vertiefungen 112v, 112vk und 112vf mit
parabolischem Verlauf ausgebildet ist, so daß auf diese Weise beispielsweise
der Kopffalz 115 und/oder der hintere Fußfalz 116 als
Balken gleicher Festigkeit ausgebildet sind bzw. ist. Vorzugsweise kann
vorgesehen sein, auch die Vertiefung 112v mit parabolischem
Verlauf auszubilden, so daß beim
Ablängen
Kopf- bzw. Fußfalze
mit der gleichen vorteilhaften Eigenschaft optimaler Wandstärke ausbildbar sind.
Beispielhaft sind Schnittebenen zum Ablängen in 11 mit
den Bezugszeichen 31, 32 eingezeichnet.
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- 10,
10'
- Fassadenplatte
nach dem Stand der Technik
- 11
- vordere
Plattenwand
- 12
- hintere
Plattenwand
- 13
- Verbindungssteg
- 14
- Kernloch
- 15,
15'
- Kopffalz
- 16
- hinterer
Fußfalz
- 17
- vorderer
Fußfalz
- 18
- Plattenhalter
- 20,
20'
- erfindungsgemäße Fassadenplatte
- 20a
- abgelängte Fassadenplatte
- 21
- vordere
Plattenwand
- 22
- hintere
Plattenwand
- 22e
- Erhebung
- 22ek
- Erhebung
am Kopffalz
- 22ef
- Erhebung
am hinteren Fußfalz
- 23
- Verbindungssteg
- 24
- Kernloch
- 24a
- durch
Ablängung
aufgetrenntes Kernloch
- 25,
25'
- Kopffalz
- 26
- hinterer
Fußfalz
- 26a
- durch
Ablängung
gebildeter hinterer Fußfalz
- 27
- vorderer
Fußfalz
- 27a
- durch
Ablängung
gebildeter vorderer Fußfalz
- 28
- Plattenhalter
- 80
- Fassadenplatte
- 85
- Kopffalz
- 86
- hinterer
Fußfalz
- 100
- Fassadenplatte
- 105
- Kopffalz
- 106
- hinterer
Fußfalz
- 110
- Fassadenplatte
- 111
- vordere
Plattenwand
- 112
- hintere
Plattenwand
- 112v
- Vertiefung
im Bereich des Kernlochs 114
- 112vk
- Vertiefung
am Kopffalz
- 112vf
- Vertiefung
am hinteren Fußfalz
- 113
- Verbindungssteg
- 114
- Kernloch
- 115
- Kopffalz
- 116
- hinterer
Fußfalz
- 117
- vorderer
Fußfalz