DE8319705U1 - Eckverbindung fuer abstandshalterrahmen fuer isolierglasscheiben - Google Patents
Eckverbindung fuer abstandshalterrahmen fuer isolierglasscheibenInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
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- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/663—Elements for spacing panes
- E06B3/66309—Section members positioned at the edges of the glazing unit
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft eine Eckverbindung für Abstandshalterrahmen
von Isolierglasscheiben, bestehend aus einem Eckwinkel, dessen
zwei Winkelschenkel bis zu einem Anschlag in den angrenzenden Abstandshalterhohlprofilen geführt und mit einer quer zur Schenkellängsachse
gerichteten Bohrung versehen sind.
Zur Anpassung von Isolierglasscheiben an unterschiedliche Umweltbedingungen,
insbesondere unterschiedliche LuftdrUcke und zur Verbesserung des Schallschutzes wird der zwischen den Hlasscheiben
eingeschlossene Innenraum mit einem Gas gefüllt. Es ist bekannt, diese GasbefUllung an der fertigmontierten Isolierglasscheibe in
deren Eckbereich vorzunehmen. Als Eckverbindung des Abstandshalterrahmens
wird dabei ein Eckwinkel mit einer GasbefUllungsöffnung verwendet, wobei diese Bohrung den Eckbereich des Winkels diagonal
durchsetzt. Diese Form der Eckverbindung hat aber den Nachteil, daß der Bohrungsdurchmesser aus Festigkeitsgründen beschränkt ist
und die Durchspülung des Scheibeninnenraumes dadurch sehr lange dauert.
Die Neuerung hat damit zur Aufgabe, eine Eckverbindung aufzuzeigen,
mit der eine bessere und schnellere Durchspülung des Scheibeninnenraumes möglich ist.
Die Neuerung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Kennzeichnungsteil
des Hauptanspruchs.
Es ist dabei wesentlich, daß die Bohrung aus dem Eckbereich des
Es ist dabei wesentlich, daß die Bohrung aus dem Eckbereich des
Eckwinkels heraus in den geraden Bereich der Winkelschenkel versetzt
wird. Dadurch kann der Bohrungsdurchmesser größer gewählt werden, und es können auch mehrere Bohrungen am Eckwinkel vorgesehen
sein. Da.rUber hinaus läßt sich eine solche Bohrung nach dem Spülen des Scheibeninnenraumes leichter und besser wieder gasdicht
verschließen, was hinsichtlich der Beschlagfreiheit von Isolierglasscheiben von erheblicher Bedeutung ist.
Da die Bohrung in den Scheibeninnenraum münden muß und nicht vom
aufgesteckten Hohlprofil Überdeckt werden darf, ist der Anschlag, bis zu dem die freien Enden der Winkelschenkel in den Hohlprofilen
stecken, vom Eckbereich des Winkelschenkels distanziert» Entsprechend weit ist dann auch das aufgesteckte Hohlprofil von der Ecke des Abstandshalterrahmens
distanziert. Entsprechend,der Neuerung können die Anschläge auf beiden Winkelsschenkeln oder nur auf einem vom
Eckbereich abgesetzt sein, wobei in beiden oder nur in einem dieser | freigelegten Schenkelbereiche eine oder mehrere Bohrungen angeord- ·-}
net sind.
Aus optischen GrUnden empfiehlt es sich, die Anschläge durch eine '
Ausprägung der Winkelschenkelseiten zu bilden, wobei sich diese Ausprägung bis in den Eckbereich des Winkels fortsetzt. Wenn die ausgeprägten
Seiten der Winkelschenkel dann noch bündig mit den an- j|
grenzenden Außenwänden der aufgesteckten Hohlprofile verlaufen, | stellt sich der Eckwinkel als eine optisch gUnstige Fortsetzung
der Abstandshalterhohlprofile in den Abstandshalterrahmenecken dar. ς;
Der Eckwinkel kann aus Metall oder aus Kunststoff bestehen und ent- |
sprechend dem Hohlprofilquerschnitt eine kasten- oder U-förmige
::
In beiden Fällen ist der Mittelsteg mit der Bohrung auf der
Innenseite des Abstandshalterrahmens angeordnet, wodurch der Eindruck
einer umlaufend geschlossenen Rahmeninnenwand entsteht. Die Ausprägung der Seitenstege des oder der Winkelschenkel hat außerdem
den Zweck, für den Abstandshalttrrahmen zwei stufenlose, auf gleicher
Höhe umlaufende Seitenflächen zu bieten, die eine plane Anlage und gasdichte Verklebung mit den Glasscheiben erlaubt.
Aus biegetechnischen Gründen ist es für einen aus Stanzblech hergestellten
Eckwinkel günstiger, nur einen der Winkelschenkel mit einer Ausprägung zu versehen. Die Verlängerung der ausgeprägten
Seitenstege über den Eckbereich des Winkels hinaus bietet einen
L vollflächigen Anschlag für die Seitenwände des zweiten Profils und
eine bündige Fortsetzung der Rahmenseitenflächen. Ragen die freien Stege des Winkelschenkels zugdorn im wesentlichen
über die gesamte Breite der Hohlprofilseitenwände, erhöhen sie zusammen mit den Verstärkungssicken die Widerstandsfähigkeit der
Die neu3rungsgemäßen Eckverbindungen werden an zwei diagonal gegenüberliegenden
Ecken des Abstandshalterrahmens eingesetzt, wax eine strömungsgünstige und schnelle DurchspUlung des Innenraums der
Isolierglasscheibe ermöglicht. An den anderen Rahmenecken können andersartige Eckverbindungen nach dem Stand der Technik vorgesehen
sein. Daneben ist es aber auch möglich, die neuerungsgemäße Eckver- :' bindung, aber ohne Bohrung, zu verwenden.
dargestellt.
30
Fig. 1 eine abgebrochene, perspektivische Ansicht einer Eckverbindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht oines Eckwinkels aus Stonzblech,
Fig. 2 eine Seitenansicht oines Eckwinkels aus Stonzblech,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Eckwinkels gemäß Pfeil A aus Figur 2,
Figur 2,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Eckwinkels aus Kunststoff
und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Isolierglasscheibe mit Abstandshalterrahmen
und Eckverbindungen.
Figur 1 zeigt perspektivisch eine Eckverbindung eines Absfcndshalterrahmens
15, die durch einen Eckwinkel 1 gebildet ist, dessen Winkelschenkel 3,4 bis zu Anschlägen 14 in den Abstandshalterhohlprofilen
2 geführt sind. Der Anschlag 14 auf den Winkalschenkel 4 und damit
auch das zugehörige Hohlprofil 2 sind vom Eckbereich 12 des Eckwinkels
1 distanziert. In den durch die Distanzieruig freigewordenen
Schenkelbereich ist eine durchgehende Bohrung 5 als GasbefUllungsöffnung
angeordnet, die auf der Innenseite 17 des Abstandshalterrahmens
15 mündet und die damit eine BefUllung des Innenraumes 21 (siehe Figur 6) der fertigmontierten Isolierglasscheibe von außen
ermöglicht.
Der Eckwinkel 1 von Figur 1 ist in den Figuren 2 bis 4 im einzelnen
dargestellt. Es handelt sich dabei um einen aus Blech gestanzten und gebogenen Eckwinkel 1 mit zwei senkrecht zueinander stehenden
Winkelschenkeln 3,4, die im Querschnitt U-förmig gebogen sind. Der
Eckwinkel 1 weist in bekannter Weise Rückhaltenasen 8, mit denen
er sich in den Hohlprofilen 2 verspreizt und Abdeckzungen 9 an den Stirnseiten der Winkelschenkel 3,4 auf.
Der vom Eckbereich 12 distanzierte Anschlag 14 wird durch eine umlaufende Ausprägung 6 der beiden Seitenstege 10 und des Mittelsteges
11 des U-förmigen Winkelschenkel 4 gebildet. Der Anschlag 14 besitzt damit die Form eines Kragens, der um die Wanddicke des Hohlprofiles
2 vorspringt, und an dem das Hohlprofil 2 flächig ansteht. Wie aus Figur 1 ersichtlich, schließen sich dadurch die ausgeprägten
Bereiche 6 bündig an die mit 16 und 17 bezeichneten Außenflächen des Hohlprofiles 2 an. Der Eckwinkel 1 wird dabei so gebogen und
in die Hohlprofile 2 gesteckt, daß die Mittelstege 11 der Winkelschenkel 3,4 mit der Bohrung 5 auf der Innenseite 17 des Abstandshalterrahmens
15 liegen. Damit sind die Winkelschenkel 3,4 zur Rahmenaußenseite hin offen und können bei der Montage der Isolierglasscheibe
mit Dichtmasse gefüllt werden.
Wie aus den Figuren 1, 2 und 4 ersichtlich, ragen die ausgeprägten
Seitenstege 10 Über den Eckbereich 12 des Eckwinkels 1 hinaus als freie Stege 13 vor. Die Oberkante der freien Stege 13 bildet damit
den Anschlag 14 fUr das zweite, auf den Winkelschenkeln 3 steckende
Hohlprofil 2, dessen Seitenwände 16 flächig auf den freien Stegen 13 aufliegen. Die auf der Rahmeninnenseite 17 liegende Wand des Hohlprofils
2 steht auf dem Mittelsteg 11 des Winkelschenkels 4 auf.
Die Ausprägungen 6 auf dem Winkelschenkel 4 reichen vom zugehörigen
Anschlag 14 bis zum Eckbereich 12 und setzen sich in den freien Stegen 13 fort, so daß auch ein bUndiger Anschluß der freien Stege
mit den Seitenflächen 16 des zweiten Hohlprofiles 2 erfolgt. Die freien Stege 13 ragen' dabei über einen Großteil oder die geeamte
>jQ Breite dieser Seitenwände 16. Zusammen mit den Verstärkungssicken 7
in den Mittelstegen 11 stabilisieren die freien Stege 13 in der An-
lage mit dem Hohlprofil 2 damit die Eckverbindung gegen Aufbiegen.
Wie Figur 2 zeigt, springen die Verstärkungssicken 7 von der Außenfläche (bezüglich der U-Schenkelform) der Mittelstege 11
zurück.
Entsprechend dem Vorragen der freien Stege 13 sind die Seitenstege
10 des Winkelschenkels 3 oberhalb des Eckbereichs 12 abgeschnitten und der Mittelsteg 11 des Winkelschenkels 3 tailliert.
Figur 5 zeigt eine Variation des Eckwinkels 1, bei dem die Anschlage
14 auf beiden Winkelschenkeln 3,4 vom Eckbereich 12 distanziert sind. In beiden Mittelstegen 11 der Winkelschenkel 3,4
ist dann eine Bohrung 5 vorgesehen. Generell können statt einer großen Bohrung auch mehrere kleine Bohrungen vorgesehen sein.
Die Ausprägung 6 auf den Seitenstegen 10 und dem Mittelsteg 11 der Winkelschenkel 3,4 erstreckt sich in diesem Ausfuhrungsbeispiel
über den Eckbereich 12 hinweg von einem Anschlag 14 zum anderen. Der Eckwinkel 1 von Figur 5 wird'vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt
und kann im Querschnitt eine U-Form oder eine geschlossene Kastenform aufweisen. Um sich optisch nicht von den Hohlprofilen
auffällig zu unterscheiden, können die auf der Rahmeninnenseite gelegenen Flächen der Mittelstege 11 entsprechend lackiert oder
beschichtet, beispielsweise verchromt, sein.
Figur 6 zeigt eine Isolierglasscheibe in Draufsicht. Die Glasscheiben
70 werden von einem Abstandshalterrahmen 15 disttyiziert,
der on zwei diagonal gegenüberliegenden Rahmenecken 18 Eckverbindungen mit Eckwinkeln gemäß den Ausführungsbeispielen der Figuren
bis 5 aufweist. Für die beiden anderen Eckverbindungen können bekannte Eckwinkel nach dem Stand der Technik verwendet werden. Es :
ist aber auch möglich, Eckwinkel gemäß den Ausfuhrungsbeispielen |
der Figuren 1 bis 5 einzusetzen, die zwar mit neuerungsgemäßen
Ausprägungen und Ansätzen, aber ohne GasbefUliungsbohrungen ausgerüstet
sind.
Nach dem Verkleben der Seitenflächen des Abstandhalterrahmens 15 mit den Glasscheiben 20 wird der Raun zwischen den Glasscheiben und der außenliegenden Wandung des Abstandshalterrahmens 15 mit einer Dichtmasse gefüllt. Bei Verwendung von im Querschnitt U-förmigen Eckwinkeln 1 werden auch die Eckwinkel und die Öffnungen der aufgesteckten Hohlprofile mit Dichtmasse gefüllt. Um ein Verstopfen der
Nach dem Verkleben der Seitenflächen des Abstandhalterrahmens 15 mit den Glasscheiben 20 wird der Raun zwischen den Glasscheiben und der außenliegenden Wandung des Abstandshalterrahmens 15 mit einer Dichtmasse gefüllt. Bei Verwendung von im Querschnitt U-förmigen Eckwinkeln 1 werden auch die Eckwinkel und die Öffnungen der aufgesteckten Hohlprofile mit Dichtmasse gefüllt. Um ein Verstopfen der
ein Stopfen in die Bohrungen 5 gesetzt, der mit der Dichtmasse keine
Klebeverbindung eingeht. Nach Abbinden der Dichtmasse werden die Stopfen herausgezogen und der jetzt nach außen hin vollkommen abgedichtete
Innenraum 21 der Isolierglasscheibe wird mit einem geeigneten Gas durchgespült. Das Gas wird dabei an einer der Bohrungen
zugeführt und an der anderen abgesogen. Nach Beendigung der Gasspülung werden in die Bohrungen 5 und die zugehörigen Kanäle in
der Dichtungsmasse von außen her Stopfen aus einem anderen Material eingesetzt, die eine Klebebindung mit der Dichtungsmasse eingehen.
Stückliste | Eckwinkel |
1 | (Abstandshalter-) Hohlprofil |
2 | Winkelschenkel |
3 | Winkelschenkel |
4 | Bohrung, GasbefUllungsöffnung |
5 | Ausprägung, ausgeprägter Bereich |
6 | Sicke |
7 | Rückhaltenase |
8 | Zunge |
9 | Seitensteg |
10 | Mittelsteg |
11 | Eckbereich |
12 | freier Steg |
13 | Anschlag |
14 | Abstandshalterrahmen |
15 | Seitenfläche, Seitenwand |
16 | Innenseite |
17 | Rahmenecke |
18 | Eckwinkel |
19 | Glasscheibe |
20 | Innenraum |
21 |
Claims (10)
1. Eckverbindung für Abstandshalterrahmen von Isolierglasscheiben,
bestehend aus einem EckwinkeJ, dessen zwei Winkelschenkel bis
zu einem Anschlag in den angrenzenden Abstandshalterhohlprofilen geführt und mit einer quer zur Schenkellängsachse gerichteten
Bohrung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem oder beiden Winkelschenkeln (3,4) der Anschlag (14)
vom Eckbereich (12) des Winkels distanziert ist und daß in diesem Schenkelbereich mindestens eine Bohrung (5) angeordnet
ist.
2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (14) durch eine allseitige, vom Eckbereich (12) ausgehende Ausprägung (6) auf einem oder beiden
Winkelschenkeln (3,4) gebildet ist.
3. Eckverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die ausgeprägten Bereiche (6) der Winkelschenkel (3,4) bündig an die Außenwände der aufgesteckten
Hohlprofile (2) anschließen.
4„ Eckverbindung nach Anspruch 1, 2 und 3, wobei der Eckwinkel
aus Stanzblech besteht und die Winkelschenkel im Querschnitt U-förmig gebogen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß nur ein Winkelschenkel (4) eine Ausprägung (6) und eine
Bohrung (5) in seinem Mittelsteg (11) aufweist.
6. Eckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit der Bohrung (5) versehene Mittelsteg (11)
auf der Innenseite (17) des Abstandshalterrahmens (15) angeordnet ist.
6. Eckverbindung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgeprägten Seitenstege (10)
des U-förmigen Winkelschenkels (4) als freie Stege (13) Über
den Eckbereicti (12) hinausragen.
7. Eckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekeni. zeic h net,
daß der Anschlag (14) für das zweite Hohlprofil (?) von den Oberkanten der freien Stege (13) gebildet ist.
8. Eckverbindung nach Anspruch 6 und 7, dadurch g e k β η η
zeichnet, daß die freien Stege (13) im wesentlichen über die gesamte Breite der angrenzenden Seitenflächen (16)
der Hohlprofile ragen.
9. Eckverbindung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelstege (11) der Winkelschenkel
(3,4) im Eckbereich (12) von ihren Außenflächer, zurUcksoringende
Verstärkungssicken (7) aufweisen.
10. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daP> an zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken (18)
des Abstandshalterrahmens (15) Eckwinkel (Ί) mit einer Bohrung
(5) angeordnet sind.
Dipl.-Ing. H.-Ü. Ernicke
Patentanwalt
Patentanwalt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8319705 | 1983-07-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8319705U1 true DE8319705U1 (de) | 1983-12-08 |
Family
ID=6754973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8319705U Expired DE8319705U1 (de) | 1983-07-08 | 1983-07-08 | Eckverbindung fuer abstandshalterrahmen fuer isolierglasscheiben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8319705U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008013005U1 (de) * | 2008-10-04 | 2010-02-25 | Kronenberg, Max | Steckverbinder |
EP2808905A1 (de) * | 2013-05-30 | 2014-12-03 | Gintech Energy Corporation | Rahmen eines Photovoltaikpaneels und L-förmige Eckverbindung dafür |
-
1983
- 1983-07-08 DE DE8319705U patent/DE8319705U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008013005U1 (de) * | 2008-10-04 | 2010-02-25 | Kronenberg, Max | Steckverbinder |
EP2808905A1 (de) * | 2013-05-30 | 2014-12-03 | Gintech Energy Corporation | Rahmen eines Photovoltaikpaneels und L-förmige Eckverbindung dafür |
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