DE821537C - Hohlkoerperdecke mit zwischen Tragbalken liegenden Hohlkoerpern - Google Patents

Hohlkoerperdecke mit zwischen Tragbalken liegenden Hohlkoerpern

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DE821537C
DE821537C DEP50086A DEP0050086A DE821537C DE 821537 C DE821537 C DE 821537C DE P50086 A DEP50086 A DE P50086A DE P0050086 A DEP0050086 A DE P0050086A DE 821537 C DE821537 C DE 821537C
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DE
Germany
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hollow
concrete
ceiling
hollow body
supporting beams
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Expired
Application number
DEP50086A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Eugen Essich
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EUGEN ESSICH DR ING
Original Assignee
EUGEN ESSICH DR ING
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
    • E04B5/26Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated with filling members between the beams
    • E04B5/261Monolithic filling members
    • E04B5/265Monolithic filling members with one or more hollow cores
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
    • E04B5/29Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated the prefabricated parts of the beams consisting wholly of metal

Description

  • Hohlkörperdecke mit zwischen Tragbalken liegenden Hohlkörpern Bei der Konstruktion von Montagedecken, d. h. von Decken, bei welchen fabrikmäßig hergestellte Füllkörper zxvischen die tragenden Balken gelegt werden,verlaufendieöffnungen bzw. Aussparungen, welche dazu dienen, das Gewicht der Füllkörper zu vermindern, fast allgemein parallel zur Richtung der Tragbalken, und zwar ist diese Ausführung gewählt mit Rücksicht auf den nachherigen Verguß zwischen den Füllkörpern und den Tragbalken, damit die Vergußmasse nicht etwa in Öffnungen eindringen kann. Diese Anordnung bringt den Nachteil schlechter Materialausnutzung in statischer Hinsicht und deshalb hohe Gewichte für sämtliche bisher bekannten Montagedecken. In diesem Fall der-Anordnung der Aussparungskanäle quer zu den Tragbalken dringt der auch über den Oberflansch des Trägers stehende Ausgußbeton in die Hohlräume ein und erhöht das Deckengewicht. Die Abstände der Tragbalken voneinander waren bisher klein und entsprechend die Füllkörper. Da man neuerdings zu größeren Abständen der Tragbalken voneinander nach dem neuen Rastermaß, z. B. auf 1,25 m, übergeht, und zum Zweck, das Gewicht der Montagedecken möglichst gering zu gestalten, ist die nachstehend beschriebene Konstruktion geschaffen worden, welche infolge der günstigen Anordnung der Aussparungen a gestattet, die die Zugspannungen aufnehmenden Stahldrähte e bzw. das Baustahlgewebe so günstig einzubetten, daß mit niedersten Materialmengen und damit niedersten Deckengewichten auszukommen ist. Dabei ist trotzdem ein einwandfreier Verguß v zwischen den Füllkörpern c und den Tragbalken d gewährleistet, und zudem sind bei der Konstruktion die Füllkörper c an der Unterfläche f so gestaltet, daß die Unterfläche f ohne weiteres als Putzträger für die Decke des darunterliegenden Geschosses dient. Durch das geringe Gewicht der Füllkörper c ist eine leichtere Dimensionierung der Tragbalken d möglich bzw. bei gleicher Dimensionierung der Tragbalken d können größere Weiten damit überspannt werden.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß zwischen die Tragbalken d Füllkörper c gelegt werden, bei denen die Aussparungskanäle a (s. Fig. z) um 9o°' gedreht sind gegenüber der Längsrichtung der Tragbalken d, und daß die Kanäle nach beiden Seiten an den Enden i und k (s. Fig. 4) gegen die Tragbalken zu durch geeignete Mittel so abgeschlossen sind, daß der. beim Verguß zwischen Füllkörper und Tragbalken eindringende Mörtel verhindert wird, die Kanalöffnungen in größerer Tiefe auszufüllen als es durch die Absperrung x in den Kanälen gegeben ist, so daß ein absolut zuverlässiger Verguß v zwischen Füllkörper c und Tragbalken d erzielt wird, wobei gleichzeitig durch Aussparungen u an den Längsseiten der Füllkörper c ein guter Verguß und fester Verband der Füllkörper c untereinander erzielt wird.
  • Mit der Querlegung der Kanäle quer zur Richtung der Erstreckung der Tragbalken entstehen (s. Fig. 3) in den Füllkörpern c zwischen den Kanälen Rippen m, unter denen bzw. unter den Seitenwänden n die Stahldrähte e angeordnet sind, welche in idealer Weise kräftig von Beton oder anderen geeigneten Materialien, z. B. Bimsbeton oder Gips, umhüllt die in dem unteren Teil des Füllkörpers auftretenden Zugspannungen aufnehmen. Selbstverständlich kann auch Baustahlgewebe an Stelle von Einzeldrähten eingelegt werden. Durch diese ideale Anordnung ist es möglich, bei verhältnismäßig geringem Stahlgewicht ein Höchstmaß der Aussparungen a, welche beliebiges Profil aufweisen mögen, auch mit Rücksicht auf die Höhengestaltung der Decken bei verschiedenen Trägerhöhen, ein Geringstgewicht der Füllkörper und damit der Gesamtkonstruktion der Decke zu erreichen, zumal sich diese Anordnung auch für die Ausführung in Bimsbeton, Porenbeton, Gips oder Kunstharzen vorzüglich eignet. Bei der Ausführung in Beton oder Bimsbeton mögen die Tragdrähte zur besseren Ausnutzung des eingelegten Stahls in hochwertiger Mischung eingelagert werden, während oberhalb eine geringere Mischung möglich und genügend ist. Um ein Beschädigen der Füllkörper beim Transport zu verhindern, mögen die Füllkörper oben in der Druckzone ebenfalls leichte Armierungen aufweisen, was bei dünner Gestaltung der oberen Wandungen y besonders vorteilhaft ist.
  • Die Aussparungen a in den Füllkörpern können auch so gestaltet werden (s: Fig. 4), daß konische Hülsen an Stelle von Röhren beim Ausbetonieren der Formen verwendet werden, welche Hülsen dann nach beiden Enden i und k des Füllkörpers zu herausgezogen werden. Damit entstehen gegen die Mitte p des Füllkörpers zu größere Wandstärken o, welche die Starrheit des Füllkörpers erhöhen. Die Hülsen können für den Betoniervorgang so angeordnet sein, daß sie in der Mitte p nicht aneinanderstoßen, sondern auf eine kleine Strecke s in der Mitte p der Füllkörper eine noch größere Wandstärke und damit eine Verstärkung an dieser Stelle p auf die Länge s erreicht wird. Mit Verwendung von konischen Hülsen für das Ausbetonieren oder Ausgießen wird der weitere Vorteil erreicht, daß die Zeit vom Abschluß des Betonierens der Formen bis zum Ziehen der Hülsen abgekürzt werden kann, also eine bessere Äusnutzung der Formen möglich ist.
  • Der Abschluß der Öffnungen i und k (s. Fig. .t und 5) an den Enden der Füllkörper kann in beliebiger Weise erfolgen, sei es durch Blechdeckel. die durch Federung seitlich angeklemmt werden und welche in der Tiefe der Einführung vom Ende des Füllkörpers aus durch Anschläge begrenzt sind, z. B. durch die Aussparung z oder auch durch Papierscheiben mit Drahteinlage oder in beliebiger anderer Weise. Wesentlich ist nur, daß eine Festhaltung in der gewünschten Lage gewährleistet ist, so daß ein tieferes Eindringen der Vergußmasse in die Kanalöffnungen, also über die Abgrenzung hinaus, vermieden wird. Dabei ist es gleichgültig, ob dieAusfüllung der Öffnungen im Füllkörper vor der Montage oder gleichzeitig mit dem \'erguß zwischen Tragbalken und Füllkörper erfolgt.
  • Zum Einlegen der Füllkörper zwischen Doppel-T-Träger kann ihre Gestaltung an den Enden der Schmalseiten durch Abschrägungen h (s. Fig. i und 5) so erfolgen, daß auf dem einen Ende anstoßend an den Steg s und den unteren Tragflansch q des Tragbalkens d das andere Ende des Füllkörpers an der Kante des oberen Flansches t des gegenüberliegenden Tragbalkens d vorbeigleitend in Horizontallage gebracht werden kann. Ist der Füllkörper in Horizontallage, so ist für den nachherigen Verguß der Füllkörper c in die Mittellage gegenüber den beiden Tragbalken zu verschieben. Durch den Verguß wird mit durch die Ausfüllung der Enden i und k der Kanäle (s. Fig. 4, 5 und 6) eine ideale Auflagerung auf den Tragbalken erzielt, seien es nun Doppel-T-Profile oder Spannbetontragbalken (s. Fig. 6), bei welch letzteren das Einlegen der Füllkörper unter entsprechender Ausgestaltung der Enden der Füllkörper ohne Abschrägung nur unter entsprechender Aussparung zum Verguß möglich ist.
  • Um eine einwandfreie Verbindung der Füllkörper miteinander und eine gute Druckverteilung über die ganze Fläche hin zu erreichen, sind die Füllkörper, wie aus Fig. 3 und 3a ersichtlich, auf eine gewisse Tiefe L von oben gesehen ausgespart, indem die Wandungen um den Betrag u gegenüber der unteren Wandungsfläche zurückstehen. Die Nase r, in eine Aussparung im nächsten Körper eingreifend, verhindert, daß beim Vergießen die Masse durchsickern kann bzw. nutzlos durchläuft. Eine Verbesserung der Schalldämpfung in der Decke kann erreicht werden, wenn die Hohlräumeaussparungen a ganz oder teilweise mit geeigneten Materialien ausgefüllt werden, sei es, daß sie lose in die Kanalöffnungen eingefüllt werden vor deren Verschluß oder daß ein ganz oder teilweise die Wandungen der Aussparungen a bedeckender Ausguß mit stumpfem Material geringen spezifischen Gewichts erfolgt. Zur Ausgestaltung der Füllkörper c als Putzträger für die Decke werden bei Doppel-T-Trägern die Füllkörper so gestaltet (s. Fig. 5), daß die Unterfläche f, welche etwas tiefer liegt als dieUntertlä clie h des Unterflansches q längs der Kante g, die links und rechts von dein Flansch q liegenden Fiillkörperkantenflächen miteinander eine schwalbenschwanzförmigeAusbildungaufweisen, in welche ein Putzträger zu ohne weitere Befestigung eingedrückt werden kann. Es ist also nur die vom Putzträger Bewehrte Unterfläche h unter dein Unterflansch q zu verputzen, während die von der Unterseite der Füll-1«irper gebildete Fläche f nur abzuscheiüen ist. Diese schwalbenschwanzförrnige Ausführung ist auch für Spannbetontragbalken (Fig. 6) mögiicli.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ilolilkörperdecke mit zwischen Tragbalken liegenden Hohlkörpern, deren Hohlräume quer zu den Tragbalken verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper c zur :lufnahme der Zugspannungen mit Stahldrähten e bewehrt und an den Enden (i und k) finit einer Abdichtung (.r) verseben sind.
  2. 2. Decke nach Anspruch t , dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbewehrung der Hohlkörper (c) im Bereich der zwischen den Hohlräumen (a) sich ergebenden Rippen (irr) bzw. der Seitenwände (n) angeordnet ist.
  3. 3. Decke nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (a) der Hohlkörper (c) nach einer oder beiden Seiten konisch verlaufend ausgebildet sind (Fig.
  4. 4). . Decke nach Anspruch t, dadurch gekeiliizeichnet, daß die Hohlkörper (c) all ihren Stirnseiten (i und k) abgeschrägt (h) und an den Längsseiten zum fugendichten Abschluß der Deckenuntersicht mit sich gegenüber im Stoß überdeckenden Fußleisten (r) versehen sind.
  5. 5. Decke nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks höchster Stahlausnützung die Tragdrähte (e) bzw. das Baustahlgewebe (e) in hochwertigem Beton oder höherwertigem Bims beton verlegt sind und der darüber befindliche Beton, Bims oder Porenbeton geringere Güte aufweist.
  6. 6. Decke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (c) aus Hart- oder Stuckgips oder Kunstharz besteht und die Drahteinlage (e) oberflächenvergütet ist.
  7. 7. Decke nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Schalldämpfung die Hohlräume (a) des Hohlkörpers (c) .mit isolierenden Materialien, die lose oder all die Hohlraumwandungen angeschlossen sind, ganz oder teilweise gefüllt sind. g. Decke nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß aus den einander gegenüberliegenden Tragkörperkantenflächen (g), soweit diese unter den Unterflansch (q) des Doppel-T-Trägers (d) herunterragen, eine scliw,allienscliwanzällilliche Aussparung gebildet ist, welche der Auf'-iialime des Putzträgers dient. :'\ngezogeile Druckschriften Deutsche Patentschrift \7r. (,i 5 g34.
DEP50086A 1949-07-27 1949-07-27 Hohlkoerperdecke mit zwischen Tragbalken liegenden Hohlkoerpern Expired DE821537C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3038265A1 (de) * 1980-10-10 1982-05-19 Hans Veit 8602 Schlüsselfeld Dennert Endabschluss fuer die hohlraeume von hohldecken

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE615934C (de) * 1932-01-30 1935-07-16 Ewald Hoyer Hohlkoerperdecke ohne UEberbeton

Patent Citations (1)

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