DE1913104A1 - Rohrfoermiger Abstandhalter - Google Patents

Rohrfoermiger Abstandhalter

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DE1913104A1
DE1913104A1 DE19691913104 DE1913104A DE1913104A1 DE 1913104 A1 DE1913104 A1 DE 1913104A1 DE 19691913104 DE19691913104 DE 19691913104 DE 1913104 A DE1913104 A DE 1913104A DE 1913104 A1 DE1913104 A1 DE 1913104A1
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Germany
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spacer
recesses
reinforcing iron
slot
wall parts
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DE19691913104
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Stroem Hans Olof
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ALPLAST PRODUKTER
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ALPLAST PRODUKTER
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/162Connectors or means for connecting parts for reinforcements
    • E04C5/166Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in different directions
    • E04C5/167Connection by means of clips or other resilient elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires

Description

  • Rohrförmiger Abstandhalter Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen rohrförmigen Abstandhalter zur Festlegung von zwei einander kreuzenden Armierungseisen in Betonkonstruktionen mit zwei kreuzweise angeordneten Paaren von Ausnehmungen für die Armierungseisen.
  • Abstandhalter zur Festlegung von Armierungseisen sind in den verschiedensten AusfAhrungsformon seit langem bekannt. Die gebräuahlichste Ausführung besteht aus einem massiven Klotz mit eingegossenen Netalldrähten zur Befestigung der Armierungseisen0 Als Werkstoff für die massiven Klötze wird normalerweise Beton verwendet, jedoch sind bereits auch andere Materialien wie beispielsweise Plastik zur Herstellung derartiger massiver Klötze verwendet worden.
  • In letzter Zeit hat man auch begonnen, rohrförmige Abstandhalter zu verwenden, die als stehende gerade Zylinder aufgeführt sind. An einem Ende sind diese Zylinder mit zwei genau gegenüberliegenden Ausnehmungen zur Aufnahme eines Armierungseisens versehen. Diese im wesentlichen runden Ausnehmungen sind durch einen-Schlitz in Richtung der Stirnseite des Zylinders geöffnet und ermöglichen somit durch elastische Aufweitung des Schlitzes ein Einlegen eines Armierungseisens von der Stirnseite her in die Ausnehmungen des rohrförmigen Abstandhalters. Nach dem Einlegen schnappen die den Schlitz bildenden Rohrwände wieder in ihre ursprüngliche Stellung zurück und halten somit das eingelegte Armierungseisen fest.
  • Soll dieser rohrfömige AbstandhaBer jedoch bei Kreuzarmierungen angewandt werden, so muß er seitlich der sich kreuzenden Armierungsoeiæen angeordnet werden, wobei die sich kreuzenden Eisen an der Kreuzungsstelle wie bisher mit Drähten aneinander gebunden werden. In der franz. Patentschrift 1 349 180 ist eine Ausführungsform eines rohrförmigen Abstandhalters gezeigt, der das Festhalten auch der oberen Armierungseisen in Ausnehmungen im Abstandhalter ermöglicht. Diese Ausführungsform hat sich jedoch offenbar in der praktischen Anwendung nicht bewährt. Der Grund dafür ist zweifellos, daß Abstandhalter der in der oben genannten Patentschrift gezeigten Ausführungsform nicht den Forderungen an Festigkeit und einfacher Handhabung genügen, die in der Praxis gestellt werden. Diese Abstandhalter haben außerdem den Nachteil, daß sie bei der Anwendung sehr leicht beschädigt werden können.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb einen Abstandhalter zu schaffen, der einen ebenso geringen Materialbedarf und deshalb auch ein sehr kleines Gewicht wie die rohrförmigen Abstandhalter der bekannten Art aufweist, dabei jedoch die im vorangegangenen beschriebenen Nachteile vermeidet und die für den Baustellenbetrieb erforderlichen Festigkeitseigenschaften besitzt.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß sowohl die Innenfläche als auch die Außenflächen des Abstandhalters in Richtung des mit den Ausnehmungen versehenen Endes sich verjüngend, kegelförmig ausgebildet ist und daß der Abstandhalter in Umfangsrichtung zwischen einander benachbarten Ausnehmungen zusammenhängende Wandteile besitzt.
  • Bei Versuchen hat sich gezeigt, daß ein die erfindungsgemäßen Rerkmale aufweisender Abstandhalter alle an ihn gestellten Anforderungen im bezug auf Festigkeit voll erfüllt. Es hat sich auch gezeigt, daß bereits eine verhältnismäßig geringe Konizität des Abstandhalters eine erhebliche Zunahme der Festigkeitseigenschaften bewirkt.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß die konische Ausführung der Abstandhalter ein Übereinander stapeln gestattet und damit eine erhebliche Verringerung des bei der Lagerung und beim Transport benötigten Platzes erreicht wird.
  • Um das Einlegen der Armierungseisen zu erleichtern ist es vorteilhaft, daß die zur Aufnahme des unteren Armierungseisens vorgesehenen Ausnehmungen zur Bildung von zentrierenden Führungsflächen trichterförmig er weitert sind.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die zur Aufnahme des oberen Armierungseisens vorgesehenen Ausnehmungen in bekannter Weise mit einem Schlitz versehen sind, der zur Einführung des Armierungseisens elastisch aufweitbar ist, wobei den Schlitz begrenzende Wandteile das Armierungseisen formschlüssig erfassen.
  • Um zu verhindern, daß während der Montage bei Einwirkung größerer Kräfte, die Armierungseisen aus den oberen Ausnehmungen herausgleiten ist es zweckmäßig, daß zumindest ein Teil der den Schlitz bildenden Wandteile des Abstandhalters eine größere Wandstärke besitzt als die übrigen Teile des Abstandhalters.
  • Wie bereits im vorangegangenen beschrieben, ist einer der Vorteile der Erfindung, daß die Abstandhalter aufeinandergestapelt werden können. Um zu verhindern, daß derartige Stapel von Abstandhaltern auf irgend eine Weise derart zusammengepreßt werden, daß ein Auseinandernehmen nur mit erheblichem Kraftaufwand vorgenommen werden kann, ristes vorteilhaft, daß jeder Abstandhalter mit einem oder mehreren radial herausragenden Anschlägen zur Begrenzung des Aufschubweges auf einen zweiten Abstandhalter versehen ist. Dieser Anschlag kann beispielsweise aus einem auf der Außenseite des Abstandhalters ringförmig verlaufenden Flansch bestehen.
  • Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in den Zeichnungen näher beschrieben und erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Abstandhalters mit eingelegten Armierungseisen; Fig. 2 zeigt eine um 900 gedrehte Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Abstandhalters und Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Abstandhalters.
  • Milder Bezugszahl 1 ist in den Zeichnungen ein als konischer, rohrförmiger Körper ausgeführter Abstandhalter bezeichnet, der in seinem oberen Teil mit je einem Paar einander gegenüberliegender Ausnehmungen 2 und 3 zur Aufnahme und zum Festhalten von zwei einander kreuzenden Armierungseisen 4 und 5 ver sehen ist. Die Ausnehmungen 2 für das untere Armierungseisen 4 bestehen aus einem im wesentlichen U-förmigen unteren Teil, der zur Aufnahme des Armierungseisens 4 bestimmt ist und einem trichterförmig erweiterten Oberteil. Di eæ Ausnehmungen 3 für das obere Armierungseisen 5 sind mit einem kreisbogenförmigen unteren Teil mit einem hinschließungs winkel von mehr als 1800 und einem oberen verengten Teil mit einer Breite ausgeführt, die den Durchmesser des unteren Teils unterschreitet. Die Ausnehmungen 2 und 3 sind derart bemessen, daß das obere Armierungseisen 5 nach dem Einlegen in die Ausnehmungen an dem unteren Armierungseisen anliegt. Das erforderliche Festlegen der Armierungseisen 4 und 5 im Abstandhalter 1 wird mittels der beiden federnden Wandteile 6 erzielt» die den verengten Teil der Ausnehmungen 3 für das obere Armierungseisen 5 begrenzen. Um ein verstärktes Festhalten der Armierungseisen in den Ausnehmungen 2 und 3 zu erzielen, sind die Wandteile 6, wie aus Fig. 3 hervorgeht, mit größerer Materialstärke ausgeführt. Die stark erweiterten trichterförmigen Öffnungen der Ausnehmungen 2 für das untere Armierungseisen 4 dienen dazu, eine zentrierende Wirkung des Abstandhalters beim Einlegen der Armierungseisen zu erzielen.
  • Infolge der konischen Form des gezeigten Abstandhalters 1 können derartige Abstandhalter in-einandergestapelt werden. Um ein die Benutzung an dem Arbeitsplatz erschwerendes Festhaften zwischen den gestapelten Abstandhaltern untereinander zu verhindern, ist der Abstandhalter 1 mit einem direkt unterhalb der Unterkante der Ausnehmungen 2 angeordneten ringförmigen Flansch 7 versehen. Weiterhin besitzt der Abstandhalter 1 unterhalb der Ausnehmungen 2 angeordnete radial herausragende Verstärkungsabsätze 8.
  • Bei Abstandhaltern der oben beschriebenen Art ist es zweckmäßig, besondere Maßnahmen vorzusehen, um sicherzustellen, daß sich keine Lufttaschen beim Eingießn des Betons bilden. Aus diesem Grund ist der Abstandhalter 1 an seiner Unterkante mit vier kreuzweise angeordneten Ausnehmungen 9 versehen, die je 450 zu den Ausnehmungen 2 bzw. 3 versetzt sind und ermöglichen, daß der Beton den Raum im Abstandhalter völlig ausfüllen kann.
  • Aus dem Vorangegangenen ergibt sich, daß der Abstandhalter 1 aus einem Material gefertigt sein muß, das sehr elastisch ist, um die gewünschte Arbeitsweise der Wandteile 6 zu erzielen. In erster Linie kommt deshalb Plastmaterial mit entsprechenden Eigenschaften in Frage.
  • Um die Benutzung des Abstandhalters auch bei nicht horizontalen Schalungsflächen zu ermögliehen, wird es zweckmäßig sein den Abstandhalter mit Nagelungslöchern zu versehen, die vorzugsweise direkt oberhalb des ringförmigen Flanches 7 und zwischen den Ausnehmungen 2 und 3 angeordnet sind.
  • Der in den Zeichnungen dargestellte Abstandhalter stellte eine bevorzugte Ausführungsform dar.
  • Es sind deshalb Abänderungen in verschiedener Weise denkbar. Beispielsweise kann der Abstandhalter mit einem anderen Querschnitt als dem in der Zeichnung dargestellten kreisförmigen Querschnitt ausgeführt werden. Andere querschnittsformen könnten beispielsweise oval, rechteckig oder quadratisch ausgeführt sein.
  • Schließlich kann der erfindungsgemäße Abstandhalter im Gegensatz zu den Abstandhaltern der bekannten Art bei geeigneter Ausbildung und Dime ionierung auch für Oberkantarmierung und nicht nur für Unterkantarmierung verwendet werden.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. Patentansprüche Rohrförmiger Abstandhalter zur Festlegung von zwei einander kreuzenden Armierungseisen in Betonkonstruktionen mit zwei kreuzweise angeordneten Paaren von Ausnehmungen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß sowohl die Innenfläche als auch die Außenfläche des Abstandhalters (1) in Richtung des mit den Ausnehmungen (2, 3) versehenen Endes sich verjüngend, kegelförmig ausgebildet ist und daß der Abstandhalter (1) in Umfangsrichtung zwischen einander benachbarten Ausnehmungen (2> 3) zusammenhängende Wandteile besitzt.
  2. 2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zur Aufnahme des unteren Armierungseisens (4) vorgesehenen Ausnehmungen (2) zur Bildung von zentrierenden Führungsflächen trlchterförmig erweitert sind.
  3. 3. Abstandhalter nach Anspruch 11 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die zur Aufnahme des oberen Armierungseisen (5) vorgesehenen Ausnehmungen (3) in bekannter Weise mit einem Schlitz versehen sind, der zur Einführung des Armierungseisens (5) elastisch aufweitbar ist, wobei den Schlitz begrenzende Wandteile (6) daß Armierungseisen (5) formschlüssig erfassen.
  4. 4. Abstandhalter nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zumindest ein Teil der den Schlitz bildenden Wandteile des Abstandhalters (1) eine größere Wandstärke als die übrigen Teile des Abstandhalters (1) besitzt.
  5. 5. Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß er mit einem oder mehreren radial herausragenden Anschlägen (7) zur Begrenzung des Aufschubweges auf einen zweiten Abstandhalter versehen ist.
  6. 6. Abstandhalter nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Anschlag -aus einem auf der Außenseite des Abstandhalters (1) ringförmig verlaufenden Flansch (7) besteht.
DE19691913104 1968-03-15 1969-03-14 Rohrfoermiger Abstandhalter Pending DE1913104A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0082737A1 (de) * 1981-12-23 1983-06-29 Howard Hewitt Abstandshalter für Betonbewehrungen
US5822946A (en) * 1994-06-30 1998-10-20 Rasmussen; Henning Baltzer Spacing member
DE29814923U1 (de) * 1998-08-20 2000-01-05 Loesch Gmbh Betonwerke Abstandhalter für Bewehrungen von Betonbauelementen
WO2004081313A1 (de) 2003-03-10 2004-09-23 Fachhochschule Giessen-Friedberg Bewehrungselemente und damit hergestellte stahl- oder spannbetonteile
EP2067907B1 (de) * 2007-12-06 2012-04-04 fischerwerke GmbH & Co. KG Verfahren und Abstandshalter zum Befestigen von Bewehrungsmatten

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