DE2114914C3 - Zellensilo - Google Patents
ZellensiloInfo
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- DE2114914C3 DE2114914C3 DE19712114914 DE2114914A DE2114914C3 DE 2114914 C3 DE2114914 C3 DE 2114914C3 DE 19712114914 DE19712114914 DE 19712114914 DE 2114914 A DE2114914 A DE 2114914A DE 2114914 C3 DE2114914 C3 DE 2114914C3
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- tie rods
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- metal supports
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
20
Die Erfindung betrifft einen Zellensilo mit betonverfülltem
Metallstützen, die durch Zugstangen miteinander verbunden sind.
Silos der vorbezeichneten Gattung sind bekannt. Ein Nachteil der bekannten Zuganker für bekannien
Zuganker für betonverfüllte Metallstützen besteht darin, daß die Zuganker mit den Metallstützen
verschraubt sind. Diese Ausbildung der Zugankerverbindung ist kostenaufwendig und unvorteilhaft für die
Montage.
Ein weiterer Nachteil der verschrotten Zuganker
besteht darin, daß die Belastungsfähigkeit des Zugankerquerschnittes nur unzureichend ?-*sgenützt werden
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zuganker zu schaffen, der die vorbenannten Nachteile
nicht mehr aufweist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist ein Zuganker geschaffen worden, der sich dadurch auszeichnet, daß er
an seinen Endabschnitten je eine Ankerplatte aufweist und daß die Endabschnitte in die Metallstützen hinein
ragen.
Ein Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß die
Zuganker keiner kostenversteuernden, spanabhebenden Bearbeitung mehr unterliegen.
In einer Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich der Zuganker dadurch aus, daß die Ankerplatte am
Endabschnitt verschweißt ist.
Ein Vorteil dieser Weiterbildung besteht darin, daß die Belastungsfähigkeit, d.h. die Zugbelastung des
Zugankers besser ausgenutzt werden kann, da bei dem Verschweißen der Ankerplatte mit dem Zuganker der
Querschnitt des Zugankers nicht geschwächt wird. Der Zuganker kann nunmehr bis zu 80% seiner zulässigen
Zugbeanspruchung belastet werden. Daraus ergibt sich, daß die Zuganker kleiner dimensioniert sein können als
die mit den Metallstützen verschraubten Zuganker.
Nach einer anderen Weiterbildung zeichnet sich der Silo dadurch aus, daß der Zuganker in einem
Durchbruch der Metallstützenwandung gelagert ist, wobei der Durchbruch von zwei Halbrund-Aussparungen
der übereinander angeordneten Metallstützen-Teilstücke
gebildet wird.
Ein Vorteil dieser Weiterbildung besteht darin, daß die Zuganker vor der Montage mit den Ankerplatten
verschweißt werden können, so daß sich die Montage der Zuganker vereinfacht. Die vorgefertigten Zuganker
werden in die Halbrund-Aussparungen des jeweils unteren Metallstützen-Teilstückes eingelegt Die Halbrund-Aussparung
befindet sich jeweils an der Stoßkante der übereinander angeordneten Metallstützen-Teilstükke.
Um eine größere Querschnittsschwächung der Metallstützen zu vermeiden, sind die Durchbrüche in
der Metallstützenwandung höhenmäßig versetzt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. i zwei Metaiistützen für Siiozeiien, die durch
einen Zuganker miteinander verbunden sind in der Draufsicht,
Fig.2 eine Vorderansicht im Schnitt entlang der Linie H-II nach F i g. 1 und
Fig.3 schematisierte, perspektivische Ansicht der
Stoßstelle zweier Metalistützen-Teilstücke mit eingelegtem
Zuganker.
F i g. 1 zeigt im Schnitt eine Draufsicht auf zwei durch einen Zuganker 1 verbundene Metallstützen 4 für
Siiozeiien. Der Zuganker 1 ragt mit seinen Endabschnitten 3a, 3Zj in die zu verbindenden Metallstützen 4. Die
Metallstützen 4 werden nach der Montage der Zuganker mit Beton vergossen. An den Endabschnitten
des Zugankers 1 sind Ankerplatten 2 angebracht, durch die nach dem Verfüllen der Metallstützen mit Beton eine
formschlüssige Verbindung zwischen den Metallstütze,] 4 hergestellt wird. In den Metaüstützen 4 sind
Durchbrüche 5 vorgesehen, in dvnen a„c Zuganker 1
gelagert sind
Fig.2 zeigt eine Vorderansicht im Schnitt nach Fig. 1. Aus dieser Figur ist zu erkennen, daß die
Zuganker höhenmäßig versetzt in einer betonverfüllten Metallstütze 4 angeordnet sind, um so den Querschnitt
in einer Ebene nicht unnötig groß zu schwächen. Die Ankerplatten 2 sind auf dem Endabschnitt 3a des
Zugankers 1 angeschweißt.
F i g. 3 verdeutlicht die Montage der Zuganker i, die
in Halbrund-Aussparungen der Metallstützen-Teilstükke 4a, 4b angeordnet sind. Der Durchbruch 5 besteht aus
zwei Halbrund-Aussparungen an der Stoßstelle der Meta!'stützen-Teilstücke 4a, 4b, so daß bei der Montage
der Zuganker 1 in die Halbrund-Aussparung eingelegt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, die
Zuganker 1 mit den an den Endabschnitten angeordneten Ankerplatten 2 vorzufertigen, so daß die Montage
sich auf das Einlegen des fertigen Zugankers 1 beschränkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zellensilo mit betonverfüllten Metallstützen, die durch Zugstangen miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganleer (1) an seinen Endabschnitten (3a, 3b) je eine
Ankerplatte (2) aufweist und daß die Endabschnitte in die Metallstützen (4) hineinragen.
2. Zellensilo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (2) am Endabschnitt I ο
(3a, 3b) verschweißt ist
3. Zellensilo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (1) in einem
Durchbruch (5) der Metallstützenwandung gelagert ist, v/obei der Durchbruch (5) von zwei Halbrund-Aussparungen
der übereinander angeordneten Metallstützen-Teilstücke (4a, 4Z^gebiIdet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712114914 DE2114914C3 (de) | 1971-03-27 | 1971-03-27 | Zellensilo |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712114914 DE2114914C3 (de) | 1971-03-27 | 1971-03-27 | Zellensilo |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2114914A1 DE2114914A1 (de) | 1972-10-05 |
DE2114914B2 DE2114914B2 (de) | 1979-06-21 |
DE2114914C3 true DE2114914C3 (de) | 1980-02-07 |
Family
ID=5802965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712114914 Expired DE2114914C3 (de) | 1971-03-27 | 1971-03-27 | Zellensilo |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2114914C3 (de) |
-
1971
- 1971-03-27 DE DE19712114914 patent/DE2114914C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2114914B2 (de) | 1979-06-21 |
DE2114914A1 (de) | 1972-10-05 |
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AMAZONEN-WERKE H. DREYER GMBH & CO KG, 4507 HASBER |
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8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: IN HEFT 28/85, SEITE 5868, SP. 2: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN |
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