DE2945904C2 - Verankerungselement für einen Bewehrungsstab - Google Patents
Verankerungselement für einen BewehrungsstabInfo
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- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/08—Members specially adapted to be used in prestressed constructions
- E04C5/12—Anchoring devices
- E04C5/125—Anchoring devices the tensile members are profiled to ensure the anchorage, e.g. when provided with screw-thread, bulges, corrugations
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Description
60
Die Erfindung betrifft ein Verankerungselement für einen Bewehrungsstab nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei Bewehrungsstäben, insbesondere bei Spannstäben, ist es notwendig, die jeweils in den Stab
eingetragenen Zugkräfte an den Enden auf den Beton
zu übertragen. Zu diesem Zweck sind Ankerkorper,
Ankerplatten oder dergleichen bekannt gegenüber denen die Spannstäbe mittels Keilen oder, wenn sie ein
Gewinde aufweisen, mittels Muttern verankert werden. Derartige Verankerungen sind nicht nur an der
Spannseite erforderlich, sondern auch an der gegenüberliegenden Seite, an der sie oft einbetoniert sind.
Ein Bewehrungsstab aus zwei oder mehreren einander zu einem Gesamtquerschnitt ergänzenden
Teilstäben ist aus der DEOS 27 30 023 bekannt Er besteht aus parallel zueinander verlaufenden und sich zu
einem Rundquerschnitt ergänzenden Teilstäben, die jeweils an der Außenfläche des Gesamtstabes entlang
einer Schraubenlinie verlaufende und ein Teilgewinde bildende Rippen aufweisen. Durch Parallelverschiebung
der Teilstäbe ist es möglich, ihre Rippen so auszurichten, daß sie auf einer durchgehenden Schraubenlinie liegen
und daß auf den Gesamtstab ein Verankerungskörper aufgeschraubt werden kann.
Unabhängig davon, ob die Rippen ein Teilgewinde bilden oder nur als Kraftübertragungsrippen dienen,
sind gewisse Abweichungen im Abstand der Rippen voneinander bei der Herstellung solcher Stäbe im Wege
einer Warmwalzung nicht zu vermeiden, insbesondere wenn die Herstellung auf unterschiedlichen Walzstraßen erfolgt Wenn bei einem derartigen mehrteiligen
Stab die Abstände der ein Teilgewinde bildenden Rippe der Teilstäbe nicht exakt übereinstimmen, gelingt es nur
über einen gewissen Bereich seiner Länge die Teilstäbe so zueinander anzuordnen, daß ihre Rippen auf einer
durchgehenden Schraubenlinie liegen, so daß ein nach Art einer Mutter schraubbarer Verankerungskörper der
üblichen Art verwendet werden kann. Sind beispielsweise am luftseitigen Ende eines Ankerzuggliedes die
Teilstäbe miteinander in Übereinstimmung gebracht worden, so können sich selbst geringe Unterschiede der
Rippenabstände bis zum jenseitigen Ende des Ankerzuggliedes so summieren, daß am luftseitigen Ende zwar
ein Verankerungskörper aufgeschraubt werden kann, daß dies jedoch am jenseitigen Ende des Bewehrungsstabes nicht mehr möglich ist Zur konzentrierten
Krafteinleitung ist es aber in vielen 'Fällen auch hier erforderlich, einen Verankerungskörper anbringen zu
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verankerungselement der bezeichneten Art für einen
mehrteiligen Bewehrungsstab zu schaffen, das unabhängig von der Übereinstimmung der Rippen an der
jeweiligen Stelle an beliebiger Stelle des Bewehrungsstabes angesetzt werden kann.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß auch mehrteilige Stäbe über Kraftübertragungsrippen verankert bzw. miteinander verbunden
werden können, wenn die Rippen der einzelnen Teilstäbe nicht exakt zueinander ausgerichtet sind. Für
jeden Teilstab ist ein Teil des Verankerungselements vorhanden, die ohne exakte höhenmäßige Ausrichtung
gegeneinander formschlüssig mit dem Stab verbunden werden können. Dabei gelingt naturgemäß an zumindest einer Stelle durch ein solches Verankerungselement auch eine exakte höhenmäßige Ausrichtung der
Rippen der Teilstäbe.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Bewehrungsstab mit Draufsicht auf ein Verankerungselement,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie Uli in Fig. 1,
F i g. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch
eine andere Ausführungsform und
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IVlV in F i g. 3.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Bewehrungsstab 1
dargestellt, der aus vier Teilstäben la, \b. \c und \d ίο
besteht. Die Teilstäbe ia—ds\nd kleeblattartig zu einem
Gesamtquerschnitt zusammengefügt. Sie bilden einen zentralen Hohlraum 2, in dem eine Entlüftungs oder
Injektionsleitung 3 angeordnet sein kann, wie sie z. B.
bei Zuggliedern für Erd und Felsanker verwendet wird. Die Teilstäbe la — d besitzen am Außenumfang
Kraftübertragungsrippen 4. Die Kraftübertragungsrippen 4 können einfache Querrippen sein oder auch auf
einer Schraubenlinie liegen und ein Teilgewinde bilden.
Das Verankerungselement 5 besteht ebenfalls aus 2«
vier Teilen 5a, 56, 5c und 5c/, die jeweils den Teilstäben la—d zugeordnet sind. Die Teile 5a—d des Verankerungselements
5 bestehen aus kreisringsektorförmigen Schalen 6a, 6b, 6c und 6d, die sich an einem Ende in
einem abstehenden Flügel Ta. 7b, 7c, Td fortsetzen. Die
Flügel bilden im Grundriß eine quadiatische Ankerplatte
(Fig. 1); sie können aber auch eine andere Form
haben und z. B. eine im Grundriß runde Ankerplatte bilden.
Die Einzelteile 5a— dwerden durch einen Haltering 8 v)
zusammengehalten, der auf die Schalenteile 6a—d aufgeschoben ist und gegebenenfalls an Verstärkungsrippen 12 einen Anschlag findet (F ι g. 2). Die Außenflächen
9 der Schalenteile 6a—d sind zum äußeren Ende
hin schwach konisch verjüngt ausgebildet, so daß beim Aufschieben des Halterings 8 ein dichter Formschluß
zwischen den Kraftübertragungsrippen 4 der Teilstäbe la—d und den entsprechenden Ausnehmungen 10 der
Schalenteile 6a—derreicht wird.
Während die Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 zur Anlage an einer Betonoberfläche il gedacht ist,
kann die Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 an beliebiger Stelle eines Bewehrungsstabes angeordnet
und einbetoniert werden.
Entsprechend dem aus zwei Teilen 13a und 136 bestehenden Bewehrungsstab 13 besteht auch das
Verankerungselement 14 aus zwei Teilen 14a und 146, von denen jeweils eines einem Teil 13a bzw. 136 des
Bewehrungsstabes zugeordnet ist. Die Teile 14a und 146 des Verankerungselements 14 bestehen ihrerseits
wieder aus Schalenteilen 15a bzw. 15b und Flügeln 16a bzw. 166.
Wie F i g. 4 zeigt, sind die Flügel i6a und 16b etwa im
mittleren Bereich der Schalenteile 15a und 156 angeordnet, so daß sowohl oberhalb, als auch unterhalb
der Flügel jeweils ein Haltering 17 angeordnet werden kann. Auf diese Weise wird über die gesamte Länge des
Verankerungselements 14 ein einwandfreier Formschluß zwischen den mit Ausnehmungen versehenen
Innenflächen des Verankerungselements und den Kraftübertragungsrippen 4 der Teilsläbe la und \b
erreicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
- Patentansprüche:;. Verankerungselement für einen Bewehrungsstab aus zwei oder mehreren einander zu einem Gesamtquerschnitt ergänzenden Teilstäben, die zumindest an den im Bereich des Außenumfangs des Gesamtquerschnitts liegenden Außenflächen mit Rippen versehen sind, zum Eingriff mit den Rippen an der Innenfläche, das mit den Rippen entsprechenden Ausnehmungen versehen ist, dadurch ge- kennzeichnet, daß das Verankerungselement (5,14) aus einer der Anzahl der Teilstäbe (la, b, c, d) des Bewehrungsstabes (1, 13) entsprechenden Anzahl von Teilen (5a, b, c, d) besteht, wobei jedem Teilstab (\a,b,cd)ein Teil (5a, b, c, d)des Elements (5) zugeordnet ist und daß die Teile (5a, b, c d) des Elements (5) durch eine sie ringartig umschließende zugfeste Verbindung gegen ein Ausweichen aus dem Eingriff mit den Rippen (4) der Teilstäbe (la, b, c, d) des Bewehrungsstabes (1) gehalten sind.
- 2. Verankerungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (5a, b,c,d bzw. 14a, b) sich zu einem den Bewehrungsstab (1, 13) umschließenden Ringquerschnitt ergänzen.
- 3. Verankerungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zugfeste Verbindung aus einem die Teile (5a, b, c. d bzw. 14a, b) außen umschließenden Haltering (8,17) besteht
- 4. Verankerungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Teile (5a, b, c, d) mit einem abstehenden Hügel (7a, b, c, <# versehen ist
- 5. Verankerungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (7a, b, c, d) einander zu einer Ankerplatte ergänzen.
- 6. Verankerungselement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß die Flügel (7a, b, c, d) rechtwinklig vom Grundkörper abstehen.
- 7. Verankerungselement nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (16a, b) im mittleren Bereich der Teile (14a, b) vorgesehen sind.
- 8. Verankerungselement nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß oberhalb und unterhalb der Flügel (16a, b) jeweils ein Haltering (17) angeordnet ist.
- 9. Verankerungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Halteringe (8,17) aufnehmenden Außenflächen der Teile (5a, b, c, d bzw. 14a, b) zu deren Enden hin schwach konisch so verjüngt ausgebildet sind.
- 10. Verankerungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (7a, b, c c/J durch Rippen (12) ausgesteift sind.
- 11. Verankerungselement nach einem der Ansprüehe 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die Ausnehmungen (10) der Teile (5a, b, c, t/bzw. 14a, b) ein Gewinde bilden.
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