DE2945904C2 - Verankerungselement für einen Bewehrungsstab - Google Patents

Verankerungselement für einen Bewehrungsstab

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DE2945904C2
DE2945904C2 DE19792945904 DE2945904A DE2945904C2 DE 2945904 C2 DE2945904 C2 DE 2945904C2 DE 19792945904 DE19792945904 DE 19792945904 DE 2945904 A DE2945904 A DE 2945904A DE 2945904 C2 DE2945904 C2 DE 2945904C2
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Dyckerhoff and Widmann AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • E04C5/125Anchoring devices the tensile members are profiled to ensure the anchorage, e.g. when provided with screw-thread, bulges, corrugations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verankerungselement für einen Bewehrungsstab nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Bewehrungsstäben, insbesondere bei Spannstäben, ist es notwendig, die jeweils in den Stab eingetragenen Zugkräfte an den Enden auf den Beton zu übertragen. Zu diesem Zweck sind Ankerkorper, Ankerplatten oder dergleichen bekannt gegenüber denen die Spannstäbe mittels Keilen oder, wenn sie ein Gewinde aufweisen, mittels Muttern verankert werden. Derartige Verankerungen sind nicht nur an der Spannseite erforderlich, sondern auch an der gegenüberliegenden Seite, an der sie oft einbetoniert sind.
Ein Bewehrungsstab aus zwei oder mehreren einander zu einem Gesamtquerschnitt ergänzenden Teilstäben ist aus der DEOS 27 30 023 bekannt Er besteht aus parallel zueinander verlaufenden und sich zu einem Rundquerschnitt ergänzenden Teilstäben, die jeweils an der Außenfläche des Gesamtstabes entlang einer Schraubenlinie verlaufende und ein Teilgewinde bildende Rippen aufweisen. Durch Parallelverschiebung der Teilstäbe ist es möglich, ihre Rippen so auszurichten, daß sie auf einer durchgehenden Schraubenlinie liegen und daß auf den Gesamtstab ein Verankerungskörper aufgeschraubt werden kann.
Unabhängig davon, ob die Rippen ein Teilgewinde bilden oder nur als Kraftübertragungsrippen dienen, sind gewisse Abweichungen im Abstand der Rippen voneinander bei der Herstellung solcher Stäbe im Wege einer Warmwalzung nicht zu vermeiden, insbesondere wenn die Herstellung auf unterschiedlichen Walzstraßen erfolgt Wenn bei einem derartigen mehrteiligen Stab die Abstände der ein Teilgewinde bildenden Rippe der Teilstäbe nicht exakt übereinstimmen, gelingt es nur über einen gewissen Bereich seiner Länge die Teilstäbe so zueinander anzuordnen, daß ihre Rippen auf einer durchgehenden Schraubenlinie liegen, so daß ein nach Art einer Mutter schraubbarer Verankerungskörper der üblichen Art verwendet werden kann. Sind beispielsweise am luftseitigen Ende eines Ankerzuggliedes die Teilstäbe miteinander in Übereinstimmung gebracht worden, so können sich selbst geringe Unterschiede der Rippenabstände bis zum jenseitigen Ende des Ankerzuggliedes so summieren, daß am luftseitigen Ende zwar ein Verankerungskörper aufgeschraubt werden kann, daß dies jedoch am jenseitigen Ende des Bewehrungsstabes nicht mehr möglich ist Zur konzentrierten Krafteinleitung ist es aber in vielen 'Fällen auch hier erforderlich, einen Verankerungskörper anbringen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verankerungselement der bezeichneten Art für einen mehrteiligen Bewehrungsstab zu schaffen, das unabhängig von der Übereinstimmung der Rippen an der jeweiligen Stelle an beliebiger Stelle des Bewehrungsstabes angesetzt werden kann.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß auch mehrteilige Stäbe über Kraftübertragungsrippen verankert bzw. miteinander verbunden werden können, wenn die Rippen der einzelnen Teilstäbe nicht exakt zueinander ausgerichtet sind. Für jeden Teilstab ist ein Teil des Verankerungselements vorhanden, die ohne exakte höhenmäßige Ausrichtung gegeneinander formschlüssig mit dem Stab verbunden werden können. Dabei gelingt naturgemäß an zumindest einer Stelle durch ein solches Verankerungselement auch eine exakte höhenmäßige Ausrichtung der Rippen der Teilstäbe. Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Bewehrungsstab mit Draufsicht auf ein Verankerungselement,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie Uli in Fig. 1,
F i g. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch eine andere Ausführungsform und
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IVlV in F i g. 3.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Bewehrungsstab 1 dargestellt, der aus vier Teilstäben la, \b. \c und \d ίο besteht. Die Teilstäbe ia—ds\nd kleeblattartig zu einem Gesamtquerschnitt zusammengefügt. Sie bilden einen zentralen Hohlraum 2, in dem eine Entlüftungs oder Injektionsleitung 3 angeordnet sein kann, wie sie z. B. bei Zuggliedern für Erd und Felsanker verwendet wird. Die Teilstäbe la — d besitzen am Außenumfang Kraftübertragungsrippen 4. Die Kraftübertragungsrippen 4 können einfache Querrippen sein oder auch auf einer Schraubenlinie liegen und ein Teilgewinde bilden.
Das Verankerungselement 5 besteht ebenfalls aus 2« vier Teilen 5a, 56, 5c und 5c/, die jeweils den Teilstäben la—d zugeordnet sind. Die Teile 5a—d des Verankerungselements 5 bestehen aus kreisringsektorförmigen Schalen 6a, 6b, 6c und 6d, die sich an einem Ende in einem abstehenden Flügel Ta. 7b, 7c, Td fortsetzen. Die Flügel bilden im Grundriß eine quadiatische Ankerplatte (Fig. 1); sie können aber auch eine andere Form haben und z. B. eine im Grundriß runde Ankerplatte bilden.
Die Einzelteile 5a— dwerden durch einen Haltering 8 v) zusammengehalten, der auf die Schalenteile 6a—d aufgeschoben ist und gegebenenfalls an Verstärkungsrippen 12 einen Anschlag findet (F ι g. 2). Die Außenflächen 9 der Schalenteile 6a—d sind zum äußeren Ende hin schwach konisch verjüngt ausgebildet, so daß beim Aufschieben des Halterings 8 ein dichter Formschluß zwischen den Kraftübertragungsrippen 4 der Teilstäbe la—d und den entsprechenden Ausnehmungen 10 der Schalenteile 6a—derreicht wird.
Während die Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 zur Anlage an einer Betonoberfläche il gedacht ist, kann die Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 an beliebiger Stelle eines Bewehrungsstabes angeordnet und einbetoniert werden.
Entsprechend dem aus zwei Teilen 13a und 136 bestehenden Bewehrungsstab 13 besteht auch das Verankerungselement 14 aus zwei Teilen 14a und 146, von denen jeweils eines einem Teil 13a bzw. 136 des Bewehrungsstabes zugeordnet ist. Die Teile 14a und 146 des Verankerungselements 14 bestehen ihrerseits wieder aus Schalenteilen 15a bzw. 15b und Flügeln 16a bzw. 166.
Wie F i g. 4 zeigt, sind die Flügel i6a und 16b etwa im mittleren Bereich der Schalenteile 15a und 156 angeordnet, so daß sowohl oberhalb, als auch unterhalb der Flügel jeweils ein Haltering 17 angeordnet werden kann. Auf diese Weise wird über die gesamte Länge des Verankerungselements 14 ein einwandfreier Formschluß zwischen den mit Ausnehmungen versehenen Innenflächen des Verankerungselements und den Kraftübertragungsrippen 4 der Teilsläbe la und \b erreicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    ;. Verankerungselement für einen Bewehrungsstab aus zwei oder mehreren einander zu einem Gesamtquerschnitt ergänzenden Teilstäben, die zumindest an den im Bereich des Außenumfangs des Gesamtquerschnitts liegenden Außenflächen mit Rippen versehen sind, zum Eingriff mit den Rippen an der Innenfläche, das mit den Rippen entsprechenden Ausnehmungen versehen ist, dadurch ge- kennzeichnet, daß das Verankerungselement (5,14) aus einer der Anzahl der Teilstäbe (la, b, c, d) des Bewehrungsstabes (1, 13) entsprechenden Anzahl von Teilen (5a, b, c, d) besteht, wobei jedem Teilstab (\a,b,cd)ein Teil (5a, b, c, d)des Elements (5) zugeordnet ist und daß die Teile (5a, b, c d) des Elements (5) durch eine sie ringartig umschließende zugfeste Verbindung gegen ein Ausweichen aus dem Eingriff mit den Rippen (4) der Teilstäbe (la, b, c, d) des Bewehrungsstabes (1) gehalten sind.
  2. 2. Verankerungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (5a, b,c,d bzw. 14a, b) sich zu einem den Bewehrungsstab (1, 13) umschließenden Ringquerschnitt ergänzen.
  3. 3. Verankerungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zugfeste Verbindung aus einem die Teile (5a, b, c. d bzw. 14a, b) außen umschließenden Haltering (8,17) besteht
  4. 4. Verankerungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Teile (5a, b, c, d) mit einem abstehenden Hügel (7a, b, c, <# versehen ist
  5. 5. Verankerungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (7a, b, c, d) einander zu einer Ankerplatte ergänzen.
  6. 6. Verankerungselement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß die Flügel (7a, b, c, d) rechtwinklig vom Grundkörper abstehen.
  7. 7. Verankerungselement nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (16a, b) im mittleren Bereich der Teile (14a, b) vorgesehen sind.
  8. 8. Verankerungselement nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß oberhalb und unterhalb der Flügel (16a, b) jeweils ein Haltering (17) angeordnet ist.
  9. 9. Verankerungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Halteringe (8,17) aufnehmenden Außenflächen der Teile (5a, b, c, d bzw. 14a, b) zu deren Enden hin schwach konisch so verjüngt ausgebildet sind.
  10. 10. Verankerungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (7a, b, c c/J durch Rippen (12) ausgesteift sind.
  11. 11. Verankerungselement nach einem der Ansprüehe 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die Ausnehmungen (10) der Teile (5a, b, c, t/bzw. 14a, b) ein Gewinde bilden.
DE19792945904 1979-11-14 1979-11-14 Verankerungselement für einen Bewehrungsstab Expired DE2945904C2 (de)

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DE19792945904 DE2945904C2 (de) 1979-11-14 1979-11-14 Verankerungselement für einen Bewehrungsstab
AT519780A AT373013B (de) 1979-11-14 1980-10-21 Verbindungs- oder verankerungselement fuer einen mehrteiligen bewehrungsstab mit kraftuebertragungs- rippen
FR8023589A FR2469512A1 (fr) 1979-11-14 1980-11-05 Element de liaison ou d'ancrage pour une barre a beton composee munie de nervures de transmission de forces

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ATA519780A (de) 1983-04-15
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