DE1659247A1 - Kupplung fuer eine zug- und druckfeste Verbindung von stumpf gestossenen Bewchrungsstaeben - Google Patents
Kupplung fuer eine zug- und druckfeste Verbindung von stumpf gestossenen BewchrungsstaebenInfo
- Publication number
- DE1659247A1 DE1659247A1 DE19671659247 DE1659247A DE1659247A1 DE 1659247 A1 DE1659247 A1 DE 1659247A1 DE 19671659247 DE19671659247 DE 19671659247 DE 1659247 A DE1659247 A DE 1659247A DE 1659247 A1 DE1659247 A1 DE 1659247A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coupling
- reinforcement
- tensile
- pressure
- concrete
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/16—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
- E04C5/162—Connectors or means for connecting parts for reinforcements
- E04C5/163—Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in one single direction
- E04C5/165—Coaxial connection by means of sleeves
Description
-
Kupplung für eine zug- und druck.. feste Verbindung Ton stumpf ge## stoßenen Bewehrungsstäben. Die Erfindung betrifft eine Kupplung für eine Zug- und druckfeste Verbindung Ton stumpf gestoßenen BewehrcuMs# stäbene Da die im Bauwesen verwendeten Bewehrungantäbe nicht in unbegrenzter Länge zur Verfügung steheng ist mein gezwungwnt jedes Stabende entsprechend seiner Bean# apruehung im Beton zu verankern. Es ist oft erforderlich: daß man die Xräfte eines Be- wehrungestaben in einen anderen überleiten auße Dien geschah bisher mit Hilfe von Uäerdeokungsstößen! deren Länge von der Art der Beanspruchung und der Zage der Bewehrungastäbe im Beton abhängig war. Eine weitere Kraftüberleitungsmögliahkeit bestand in einer Stumpf- sohweißung der beiden Bewehrungsstabendeny nowie in der Ausführung eines Sohlaufenstoßen. In liaseävhau ist es oft unumgänglich, irbeitgfugen im Betonkörper vorzusehent an Stellen, an deneij der Bewehrungentahl sehr stärk beansprucht ist. Kaelj den entspeehenden Vor- sehriften ist jedoch ein Generalstoß an jenen Stellen unzuläseigg was bedeutet, daß die Bewehrung mit einer oft sehr großen Ansohlußlänge aus den Torbetonierten Teil herausschauen muß. Eine lange Anechlußbewehrung hat jedoch oft für den späteren Reiterbau sehr etö)% rende Auswirkungen. Aus konstruktiven Gründen ist häu- fig die Ausführung einer langen inschlußbewehrung nicht möglich. In diesen Pällen wurde bisher der $ohlaufen. stoß oder der elektrisch geschweißte Stumpfstoß ausge- führt* Der Schlaufenatoß kann als vollwertige lrraftan- sahlußaöglichkeit angesehen werden, allerdings ist der Arbeite- und Materialaufwand, besonders bei engliegender Bewehrung, außerordentlich hoch, sodag diese Stoßaus- führung sehr unwirtschaftlich ist. Beis elektrisch ge- schweißten Stumpfstoß dürfen im allgemeinen nur 80% der zulässigen Spannungen in Stoßbereich als wirksam angesetzt werden, sodaß auch diese Stoßausführung als unwirtschaftlich betrachtet werden muß. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei der bisherigen Stoßausbildung auftretenden Nängel au ver- mindern bzw. $u vermeiden. fliese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadureh gelöst, ds8 die beiden Bewehrungsstabenden-mittels .einer kraftüber- tragenden Kupplung stumpf gestoßen werden. 1är diese Stoßausführung sind alle in Bauwesen verar- beiteten Bewehrungestabtnen mit aufgearbeiteten Profil, s"Bp.Koaüten, geeignet. Die Iftpplung hat das entspreaheny de Profil des zu verbindenden Bewehrungestabes mit einer gewissen.Kaßtolerans in ihren Innenflächen eingearbei- tet. Dnroh-die Maßtoleranzen in der Kupplung würden bis zur Kraftsahlüssigkeit der beiden verbundenen Bewehrugs- Stäbe geringe Verschiebungen entstehen, die jedoch auf jeden ?all zu vermeiden sind. Aus diesen Grund wird zwischen die Außenflächen der beiden Bewehrungestaben- den und die Ignenfläche der Kupplung ein toleranzaus- gleichender Füllstoff eingebracht. Die hänge und die Querschnittsahsbildung der Kupplung irrt weitgehend ab- hängig vom al#fgearbeitetea Profil auf Aden Igewehrungs- Stab und von der Größe der zu übertragenden Irraft" Je stärker die Profilrippe auf den Bewehiungestab ausge- bildet ist, umso kürzer kann die Kupplung ausgeführt - Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeich- nungen dargestellt und wird nachfolgend näher erleutert. Es zeigen: Fig. T ein Kräfteschema der Verbindung, Fig. 2 eine Längsansicht der montierten Verbindung, Fig. 3-eine isometrische Darstellung (schematisch ohne Rippen) Fig. 4 einen Teillängsschnitt in Richtung A-A nach Fig. 5 Fig. 5 einen Querschnitt in Richtung B-B nach Fig. 2t4 In Fig. 2+3 sind die Einzelteile am deutlichsten zu erkennen. So kann man auf den beiden Bewehrungsstabenden (I) in Fig. 2 die für die Kraftübertragung erforderlichen (4) klar erkennen. Das gleiche Profil ist als Rille (5) in der Innenseite der Kupplung (2) eingearbeitet, natürlich mit einer gewissen Maßtoleranz. In diesem angeführten Ausführungsbeispiel ist die Kupplung (2) 1 aus zwei Halbschalen bestehend/ dargestellt. Man kann ein beidseitiges konisches Anlaufen der. Hab schalen (2) zum Ende hin erkennen. Dieses Anlaufen entspricht etwa dem Kräftezuwachs in der Halbschale (2) und hat außerdem den Zweck, daß der Klemmring (3) auf keilender, d,h, auf, die Halbschalen (2) zusammendrückender Basis, aufgezogen werden muß. Die keilende Wirkung ist erforderlich, um eine gleichmäßige Verteilung des in plastischer Form aufgebrachten toleranzausgleichenden Füllatoffs'auf der Halbschaleninnenfläche zu gewährleisten. Das Klemmringinnenprofil entspricht dem Halbschalenaußenprofil, d.h. die Klemmringe sind innen konisch, während sie außen parallelseitig sein können. Die Klemmringe (3) werden mit Hilfe eines Hebels oder eines maschinellen Antriebs auf die beiden Halbschalen (2) aufgepreßt und haben die Aufgabe, neben der Montageerleichterung.., die senkrecht zur Bewehrungsstabachse gerichteten Kräfte aufzunehmen.
- Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Bleichstarke Bewehrungsstäbe (I) gezeigt, dies können auch zwei verschieden starke Bewehrungastäbe (I) sein. Die hierbei vorhandene Querschnittsdifferenz wird dann an den Innenflächen der Halbschalen (2) ausgeglichen.
- In der Fig. I ist der entstehende Kräfteverlauf in der Verbindung bei Zugbeanspruchung schematisch dgrgestelltg bei Druckbeanspruchung kehren sich lediglich die Kraft- um. Die Kraft im Bewehrungsstab (7) Steht mit der Summe der Kräfte (9) im Gleichgewicht, die zugehörigen Komponenten (I0) heben sich gegenseitig im Bewehrungsstab (I) auf. Die Kräftepaare (9/I0 + 11/I2) sind in ihrer Summe gleich groß, wirken jedoch entgegengesetzt. Die Summe der Kraftkomponenten (II) stehen wiederum im Gleichgewicht mit der Summe der Kräfte (8). Die Summe der Kräfte (8) ist gleich der Bewehrungsstabkraft (7). Die Komponenten (I2) werden durch die Kräfte (I3 + 14) kompensiert, wobei die Kraft (I3) der Kraftaufnahmefähigkeit des Betons im Bereich der Halbschalen (2) entspricht, und die Kraft (I4) die vom Klemmring (3) aufzunehmende Kraft darstellt.
Mit diesen grundsätzlichen Bedingungen können die Ab- messungen der Halbschalen (2) und der inge (3) - man kann von dem im Stoßbereich vorhandenen Stahlquerschnitt nur die Hälfte als statisch wirksam ansetzen. Bei der erfindungsgemäßen Stoßausbildung kann in diesem Fall der volle Stahlquerschnitt angesetzt werden.
- Bei Stahlbetonstütztn gibt es laut Vorschrift eine minimale und maximale Begrenzung des Stahlquerschnittes in Abhängigkeit vom Betonquerschnitt. So wird der maximale Wert z.B. für B225 und B300 mit 6% angegeben. Diese Begrenzung gilt für den Stoßbereich. Bei der erfindungsgemäßen Stoßausbildung entfällt der Überlappungsstoß, d.h. die Stütze kann mit voll anzurechnenden 6% bewehrt werden. Außerdem brauchen dann nicht 50% der Stützenbewehrung ungestoßen durch 2 Geschosse durchgeführt zu werden, wenn mehr als 3% Stahlquerschnitt in eine Stütze einzubauen sind, wie es die Vorschrift verlangt.
- Bei Stahlbetonelementen mit einer größeren Spannweite als 14m ergeben sich oft schwierige Stoßprobleme besonders bei obenliegender Bewehrung. Diese entfallen,. gänzlich bei der erfindungsgemäßen Stoßausbildung, da hierbei der Stoß an jeder beliebigen Stelle im Betonkörper liegen kann.
- Am deutlichsten zeigen sich die Vorteile der Erfindung jedoch bei hochbeanspruchten Stahlbetonbauteilen, die nicht in einem Betonguß hergestellt werden können, bei denen die Arbeitsfugen aus ausführungstechnischen Gründen im Bereich hoher Zugbeanspruchungen liegen müssen. In diesen Fällen muß nämlich bei der idrfindungsmäßigen Stoßausbildung die Anschlußbewehrung nicht wie bisher, sehr lang und somit aus dem Beton herausschauen, sondern braucht lediglich ca. 20em herauszuschauen.
- Die hieran anzuschließende Bewehrung ist sehr sauber und sehr schnell ohne nennenswerte Behinderung zu verlegen.
- Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die erfindungsmäßige Stoßausbildung im Wesentlichen folgende Vorteile bringt: I.) Stahlersparnis durch Wegfall großer Überdeckungsstöße.
- 2.) Bessere Ausnutzung von hochbeanspruchten Stahlbetonbauteilen den- voll anrechenbaren Stahlquerschnitt im Stoßbereich. 3.) Ausschaltung von.Stoßproblemen, da der Stoß, vollwertig wirksam, an jeder beliebigen Stelle im Beton liegen kann.
- 4.) Sehr einfacher Anschluß der Anschlußbewehrung an einen vorbetonierten Stahlbetonabschnitt, besonders bei engliegender Bewehrung.
- 5.) Exaktere Anpassung an die statischen Erfordernisse durch beliebiges Variieren der Bewehrungsstabdurchmesser im Stoßbereich.
- 6.) Sehr kurze Anschlußeisen aus vorbetonierten Stahlbetonbauteilen.
Claims (1)
- Patentansprüche Kupplung für eine zug- und druckfeste Verbindung von stumpf gestoßenen Bewehrungsstäben, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bewehrungsstabendstücke durch 2 oder mehr schalenförmige Teile (z.B. Halbschalen (2) ), in die das entsprechende Profil der zu umschließenden Bewehrungsstabendstücke eingearbeitet ist, umschlossen und durch beidseitig aufgezogene Klemmringe (3) zusammengehalten werden, und daß die jeweils auftretenden Maßtoleranzen durch einen im plastischen Zustand eingefügten und später erhärtenden druckfesten Füllstoff ausgeglichen werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET0033711 | 1967-04-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1659247A1 true DE1659247A1 (de) | 1971-02-11 |
Family
ID=7557969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671659247 Pending DE1659247A1 (de) | 1967-04-24 | 1967-04-24 | Kupplung fuer eine zug- und druckfeste Verbindung von stumpf gestossenen Bewchrungsstaeben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1659247A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2945904A1 (de) * | 1979-11-14 | 1981-05-21 | Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München | Verbindungs- und verankerungselement fuer einen bewehrungsstab |
FR2697555A1 (fr) * | 1992-10-29 | 1994-05-06 | Techniport | Liaison mécanique de ronds à béton. |
FR2802251A1 (fr) * | 1999-12-08 | 2001-06-15 | Suntisuk Plooksawasdi | Connecteur pour couplage de barres acier |
EP1225288A2 (de) * | 2001-01-23 | 2002-07-24 | Erico International Corporation | Werkzeug und Verfahren für Bewehrungsstäbe |
EP1225284A2 (de) * | 2001-01-23 | 2002-07-24 | Erico International Corporation | Bewehrungsstabverbindung und Verbindungsverfahren |
WO2005111336A1 (en) * | 2004-05-17 | 2005-11-24 | Al-Tuhami Abuzied Al-Tuhami | Mechanical reinforcing bar coupler based on bar deformations |
US7118299B2 (en) | 2001-01-23 | 2006-10-10 | Erico International Corporation | Reinforcing bar connection and method |
-
1967
- 1967-04-24 DE DE19671659247 patent/DE1659247A1/de active Pending
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2945904A1 (de) * | 1979-11-14 | 1981-05-21 | Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München | Verbindungs- und verankerungselement fuer einen bewehrungsstab |
FR2697555A1 (fr) * | 1992-10-29 | 1994-05-06 | Techniport | Liaison mécanique de ronds à béton. |
EP0604349A1 (de) * | 1992-10-29 | 1994-06-29 | Etablissements A. Mure | Mechanische Betonstahlverbindung |
FR2802251A1 (fr) * | 1999-12-08 | 2001-06-15 | Suntisuk Plooksawasdi | Connecteur pour couplage de barres acier |
SG97953A1 (en) * | 1999-12-08 | 2003-08-20 | Suntisuk Plooksawasdi Dr | Connector for self coupling steel bars |
ES2186495A1 (es) * | 1999-12-08 | 2003-05-01 | Plooksawasdi Suntisuk | Conexiones de barras de acero autoacoplables. |
EP1225284A3 (de) * | 2001-01-23 | 2002-12-04 | Erico International Corporation | Bewehrungsstabverbindung und Verbindungsverfahren |
EP1225284A2 (de) * | 2001-01-23 | 2002-07-24 | Erico International Corporation | Bewehrungsstabverbindung und Verbindungsverfahren |
EP1225288A2 (de) * | 2001-01-23 | 2002-07-24 | Erico International Corporation | Werkzeug und Verfahren für Bewehrungsstäbe |
US6719478B2 (en) | 2001-01-23 | 2004-04-13 | Erico International Corporation | Reinforcing bar connection and method |
EP1225288A3 (de) * | 2001-01-23 | 2004-05-12 | Erico International Corporation | Werkzeug und Verfahren für Bewehrungsstäbe |
US6966104B2 (en) | 2001-01-23 | 2005-11-22 | Erico International Corporation | Reinforcing bar tool and method |
US7118299B2 (en) | 2001-01-23 | 2006-10-10 | Erico International Corporation | Reinforcing bar connection and method |
WO2005111336A1 (en) * | 2004-05-17 | 2005-11-24 | Al-Tuhami Abuzied Al-Tuhami | Mechanical reinforcing bar coupler based on bar deformations |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2101236A1 (de) | Korrosionsgeschützter Zuganker zur Verankerung von Bauteilen im Erdreich sowie Verfahren zur Herstellung von Zugverankerungen mit korrosionsgeschützten Zugankern | |
DE2629214A1 (de) | Verfahren und mittel zum auskleiden von rohrleitungen | |
DE2120178A1 (de) | Verschiebbare Auskleidungs- und Abstützungsstruktur sowie Verfahren zum Auskleiden von Tunnels und Schächten | |
DE1659247A1 (de) | Kupplung fuer eine zug- und druckfeste Verbindung von stumpf gestossenen Bewchrungsstaeben | |
DE1709155A1 (de) | Kernreaktor-Druckbehaelter aus Spannbeton und Verfahren zur Vorspannung eines solchen Behaelters | |
DE706171C (de) | Verfahren zur Herstellung von Stollen, Tunneln oder unterirdischen Kanaelen | |
DE1634360A1 (de) | Verbindung von Betonrammpfaehlen | |
DE2518513A1 (de) | Druckrohr aus spannbeton | |
DE3012613C2 (de) | Ankerausbau für Strecken des untertägigen Bergbaus, Tunnel o.dgl. | |
DE530813C (de) | Nachgiebiger Grubenausbau | |
DE2124433A1 (de) | Muffenverbindung fur gerippte Beweh rungstahle | |
AT334606B (de) | Einrichtung zur herstellung einer zugverankerung im erdreich | |
DE4328498C2 (de) | Rohrabschnitt aus bewehrtem Stahlbeton | |
AT126688B (de) | Nachgiebiger Grubenausbau. | |
DE895277C (de) | Rammbarer staehlerner Pfahl | |
EP2369130A1 (de) | Verfahren zur Sanierung einer Tunnelröhre | |
AT230292B (de) | Verriegelungsverband für absatzweise zusammensetzbare Betonpfähle | |
DE2105432C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines in Längsrichtung vorgespannten Verbundpfahles | |
DE727533C (de) | Starkwandiges Holzrohr | |
AT203987B (de) | Verbindung von stumpf gegeneinanderstoßenden Ausbausegmenten des bogen- oder ringförmigen Strecken- bzw. Schachtausbaues | |
CH675605A5 (de) | ||
DE975519C (de) | Eiserner oder hoelzerner Ausbau fuer Blindschaechte, Gesenke u. dgl. | |
DE959760C (de) | Stossverbindung fuer die Saeulen von Saeulendrehkranen mittels Klammern | |
AT222588B (de) | Verfahren zum Verschalen von Kanälen und Verschalung zur Durchführung des Verfahrens | |
AT200540B (de) | Starre Verbindung von stumpf gegeneinanderstoßenden Grubenausbauteilen bzw. solchen Segmenten |