DE8232446U1 - Stahlrohrstütze für Deckenschalungen oder dergleichen mit Schnellabsenkung - Google Patents

Stahlrohrstütze für Deckenschalungen oder dergleichen mit Schnellabsenkung

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DE8232446U1
DE8232446U1 DE8232446U DE8232446U DE8232446U1 DE 8232446 U1 DE8232446 U1 DE 8232446U1 DE 8232446 U DE8232446 U DE 8232446U DE 8232446 U DE8232446 U DE 8232446U DE 8232446 U1 DE8232446 U1 DE 8232446U1
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Description

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Stahlrohrstütze für Deckenschalungen odel: dergleichen mit Schnellabsenkung
Die Erfindung betrifft eine Stahlrohrstütze für Deckenschalungen oder dergleichen, mit zwei teleskopartig ineinandersteckenden Rohren, von denen das äußere am Einsteckende ein Außengewinde aufweist und im Bereich des Außengewindes ein in Längsrichtung verlaufendes Langloch enthält und das innere Rohr mittels eines in seinem eingesteckten Ende steckenden und durch das Langloch nach außen ragenden Bolzens sich auf einer auf das Außengewinde aufgeschraubten Gewindemuffe abstützt.
Derartige in ihrer Länge einstellbare und damit der Höhe der zu betonierenden Decke anpaßbare Stahlrohrstutζen bereiten beim Ausschalen Schwierigkeiten, da die Stützen und somit die Absenkvorrichtung derselben unter der hohen Last der betonierten Decke stehen. Beim Absenken muß nämlich die Gewindentuffe zurückgeschraubt werden, wobei Reibungskräfte zu überwinden sind, tieren Größe von der auf der Stütze ruhenden Last abhängt. Für eine sogenannte Schnellabsenkung ist es aber bekannt, den Bolzen auf einem drehbaren Teil abzustützen, welches unterschiedlich hohe Auflageflächen für den Bolzen aufweist, so daß m*m durch Schlagen mit einem Hammer das drehbare Teil ausreichend weit
10
verdrehen kann, damit sich der Bolzen auf dem niedrigeren Teil der A\»f lagefliehe abstützt und die Stütze dementsprechend luft die Strecke verkürzt wird, die dem Abstand der beiden Auflageflächen des drehbaren Teiles entspricht. Auf diese Weise läßt sich die Stütz» praktisch ruckartig verkürzen und damit entlasten, wodurch das Ausschalen sehr erleichtert und beschleunigt wird0
Der Nachteil der bekannten Schnellabsenkungen für längenveränderbare Stahlrohrstützen besteht darin, daß das die unterschiedlich hohen Auflageflächen aufweisende drehbare Teil dauerhaft mit der Gewinderauf fe verbunden ist und daher auch nicht nachträglich an bereits vorhandene Stahlrohrstutζ en ι abgebracht werden kanno
20
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sine Schnellabsenkung für längenverändsrbare Stahlrohrstützen zu schaffen, die auch an bereits vorhandenen Stahlrohrstützen ohne Schnellabsenkung angebracht
werden kann, ohne an der Stahlrohrstütze oder Teilen derselben irgendwelche Umbauten vornehmen zu müssen«,
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Stahlrohrs tütze der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen, daß auf dem äußeren Ende der Gewindemuffe eine gegenüber dieser und dem
Außengewinde frei drehbare Buchse aufliegt, die an
35
ihrem freien Ende eine Nockenfläche als Auflage für
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den Bolzen aufweist.' Erf indungs gemäß wird also vorgeschlagenρ zwischen der Üblichen Gewindemuffe einer bekannten und gegebenenfalls auch schon vor-
r handenen Stahlrohrstütza und dem durch beide Rohre
der Stahlrohrstutze gesteckten Bolzen ein drehbares Formteil einzubauen, das eine Nockenfläche aufweist, welche zwei in unterschiedlicher Höhe bzw. unterschiedlicher axialer Lage befindliche Auflageflächen io
für den Bolzen aufweist, von denen die eine die Betriebssteilung und die andere die abgesenkte Ausschalstellung der Stahlrohrstütze bestimmt. Dieses Formteil ist so ausgebildet, daß es auch nachträglich an bereits fertige Stahlrohrstutζen angebracht werden kann, ohne irgendwelche Umbauten oder Veränderungen an der Stahlrohrstütze oder deren Teilen vornehmen zu müssen« Dabei ist es möglich, dieses Formteil unverlierbar mit der Stahlrohrstutze zu verbinden, beispielsweise mit der auf das eine Rohr aufgeschraubten Gewindemuffeo
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung und den Ansprüchen o
In der Zeichnung ist sin Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stahlrohrstütze dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht der Stahlrohr stütze im
mittleren Bereich derselben, woraus die
erfindungsgemäße Schnellabsenkung zu erkennen is ty
Fig. 2 eine Seitenansicht des zur Auflage des Bolzens dienenden, als auf dem Außengewinde frei drehbare Buchse ausgebildeten Formteiles der Schnellabsenkung mit auf der oberen Auflagefläche aufliegendem Bolzen,
Fig« 3 eine um 90 versetzte Seitenansicht des Normteiles nach Linie a - a aus Fig. 2, wobei der Bolzen nunmehr auf der niedrigeren Auflagefläche aufliegt, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf Figur 3, wobei in strichpunktierten Linien die Lage des Bolzens in der Position des Formteiles gemäß Figo 2 angedeutet ist.
Die längenveränderbare bzw. höhenverstellbare Stahlrohrstütze 1 weist zwei teleskopartig ineiiandergesteckte Rohre 2 und 3 auf. Das Rohr 2 mit dem größere Durchmesser ist am äußeren Ende mit einem Außengewinde 4 versehen, in dessen Bereich sich ein Langloch 5 befindet, das sich in Längsrichtung des Rohres 2 erstreckt und zur Aufnahme eines Bolzens 6 dient, der das einen kleineren Durchmesser aufweisende Rohr 3 hält, wenn dasselbe in das Rohr 2 eingesteckt ist. Das Rohr 3 enthält zu diesem Zweck wenigstens eine Einsteck-
Sffnung, durch die der Bolzen 6 gesteckt werden kann, so daß der Bolzen 6 radial durch die beiden Rohre 2 und 3 hindurchgesteckt werden kann und mit 8einen beiden Enden über das Rohr 2 übersteht.
Auf das Außengewinde 4 ist eine Gevindemuffe 7 aufgeschraubt, die mit einem ver schwenkbar en Handgriff 8 versehen ist, um die Drehbewegungen zu erleichtern. Am oberen und unteren Ende ist die Gewindemuffe 7 jeweils mit einem flanschartigen Wulst 9 bzwo 10 versehen.
Auf dem mit dem Wulst 9 versehenen Ende der Gewindetnuffe 7 liegt eine Buchse 11 mit ebener Uiterseite 12 auf ο Diese Buchse hat eine zentrale zylindrische durchgehende öffnung 13 mit einem Innendurchmesser, der größer als der größte Außendurchmesser des Außengewindes 4 ist, so daß die Buchse 11 über das Außengewinde 4 geschoben und auf diesem frei verdreht werden kann.
Das der ebenen Fläche 12 gegenüberliegende äußere Ende der Buchse 11 1st nach Art einer Nockenkurve ausgebildet und hat zwei Auflageflächen 14 und 15 für den Bolzen 6, die in unterschiedlichen Ebenen liegen, so daß der Bclaen 6 sich in zwei verschiedenen Positionen auf der Buchse 11 und damit der Gewindemuffe 7 abstützen kann. Die beiden Auflageflächen 14 und 15 sind durch einen abgerundeten Übergang 16 miteinander verbunden.
-8-
Die Auflagefläche 14 besteht aus zwei Abschnitten.
Am dem Übergang 16 gegenüberliegenden Ende jedes Abschnittes der Auflagefläche 14 ist jeweils eine hochstehende Nase 17 vorgesehen. Diese Nasen dienen als Anschlag für den auf der Auflagefläche 14 aufliegenden Bolzen 6, wie Figur 4 zeigt.
Auch die Auflagefläche 15 ist zweiteilig ausge-10
bildet und hat beim dargestellten Ausführungsbei-
• spiel die Form einer Mulde. Die dem abgerundeten Übergang 16 gegenüberliegende Seite dieser Mulde ^
El wird von jeweils einer zur betreffenden Nase
ansteigenden Kurvenfläche 18 begrenzt. J
Die Buchse 11 ist im unteren Bereich mit zwei einander diametral gegenüberliegenden, radial vorstehenden Ansätzen 19 und 20 versehen, an deren Unterseite jeweils eine radial nach innen weisende Klaue 21 bzw. 22 angebracht ist, welche den Wulst 9 der Gewindemuffe 7 umgreifen. Auf diese Weise ist die Buchse 11 unverlierbar mit der Gewindemuffe 7 verbunden, wenn die Gewindemuffe 7 auf das Außengewinde 4 aufgeschraubt ist, wie Fig. 1 zeigt. Ist die Gewindemuffe 7 weit genug vom Außengewinde 4 abgeschraubt, daß der Wulst 9 über das äußere Ende des Rohres 2 übersteht, kann die Buchse 11 von der Seite aufgeschoben werden, damit die Klauen 21 und 22 den Wulst 9 umgreifen.
-9-
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Zum Anordnen der Stahlrohrs tut ze 1 in der Betriebsposition wird erst einmal deren Länge auf die ungefähr gewünschte Betriebslänge eingestellt, in-dem man den Bolzen 6 durch ein entsprechendes Loch des inneren Rohres 3 steckt* und auf die obere Auflagefläche 14 der Buchse 11 legt. Nun wird die Gewindemuffe 7 mit Hilfe des Handgriffes 8 so weit
in Richtung zum freien Ende des Rohres 2 verdreht, 10
bis die am Ende des inneren Rohres 3 befindliche Stützplatte 23 sich in der gewünschten Höhenlage befindet. Dann kann auf die Stütze 1 die Schalung
in üblicher Weise aufgebaut werden © 15
Wenn zum Ausschalen die Stütze 1 aus der Betriebsposition entfernt werden soll, schlägt man mit einea. Haimer gegen einen der Ansätze 19 bzw. 20 der Buchse 11 derart, daß sich die Buchse 11 so verdreht, daß der Bolzen 6 von den beiden Abschnitten der Auflagefläche 14 frei kommt. Er kann nun über den abgerundeten übergang 16 auf die untere Auflagefläche 15 herabrutschen. Dadurch wird das innere Rohr 3 sozusagen ruckartig ausreichend weit abgesenkt, daß die Stützplatte 23 von der Schalung frei kommt und dementsprechend die Last der betonierten Decke nicht mehr auf der Stütze
1 ruhto Nun kann die Gewindesxuffe 7 zusätzlich zurückgeschraubt werden, damit die Stützplatte ausreichend weit von der Schalung entfernt wird, um die Stütze 1 ausbauen , beispielsweise kippj-u. zu
können.
-10-
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10
Obwohl beim dargestellten Ausführungsbeispiel das innere Rohr 3 als oberer Teil und das äußere Rohr als unterer Teil der Stahlrohrstutze 1 gezeigt sind, ist eine umgekehrte Anordnung ebenso möglich, bei der das innere Rohr 3 mit der Stützplatte den Fußteil und das Rohr 2 mit einer daran angeordneten, hier nicht dargestellten weiteren Stützt-
platte den Kopfteil der Stahlrohrstütze 1 bildet. 10 Dabei sind keine Änderungen der Teile erforderlich, und die Schnellabsenkung erfolgt ebenso wie vorstehend beschrieben. Die Buchse 11 kann in Verbindung mit üblichen Gewindemuffen 7 verwendet werden, so daß man sie auch noch nachträglich an bereits vorhandene Stahlrohrstützen anbauen kann, um diese mit einer Schnellabsenkung auszustatten.
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Claims (6)

»«•«■«ft· / • · ι ■ ■ « ■ · I lilt t III! · G11192Gb':" ·■' ' ' '··'■·'■· Anmelderin: Firma HÜNNEBECK, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Am Zechenplatz, D-4030 RATINGEN 4-Lintorf S.chutzansprüche:
1.) Stahlrohrstütze für Deckenschalungen od. dgl., mit zwei teleskopartig ineinander steckenden Rohren, von denen das äußere am Einsteckende ein Außengewinde aufweist und im Bereich des Außengewindes ein in Längsrichtung verlaufendes Langloch enthält und das innere mittels eines in seinem eingesteckten
Ende steckenden und durch das Langloch nach außen 15
ragenden Bolzens sich auf einer auf das Außengewinde aufgeschraubten Gewindemuffe abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem äußeren Ende der Gewindemuffe (7) eine
gegenüber dieser und dem Außengewinde (4) frei
: drehbare Buchse (11) aufliegt, die an ihrena freien Ende eine Nockenfläche als Auflage für den Bolzen
aufweist.
25
2.) Stahlrohrstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß die Nockenfläche zwei in unterschiedlichen Ebenen befindliche Auflageflächen (14 lind 15) für den Bolzen (G) aufweist, die durch einen abgeschrägten oder abgerundeten Übergang (16) miteinander verbunden sind.
3,) Stahlrohrstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Auflagefläche (14) am dem Übergang (16) entgegengesetzten Ende je durch
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ίο
15
20
25
30
einen hochstehenden Anschlag (17) begrenzt ist«
4.) Stahlrohrstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß caa Buchse (11) an der Unterseite mit radial nach innen weisenden Klauen (21,22) versehen ist, die einen Wulst (9) der Gewindemuffe (7) umgreifen.
5e) Stahlrohrstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (11) mit radial vorstehenden Ansätzen (19,20) versehen ist.
6.) Stahlrohrstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (21^2) an der Unterseite von zwei diametral einander gegenüberliegenden Ansätzen (19,20) vorgesehen sind.
35
-3-
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