DE8421204U1 - Stahlrohrstuetze fuer deckenschalungen od. dgl. - Google Patents

Stahlrohrstuetze fuer deckenschalungen od. dgl.

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DE8421204U1
DE8421204U1 DE19848421204U DE8421204U DE8421204U1 DE 8421204 U1 DE8421204 U1 DE 8421204U1 DE 19848421204 U DE19848421204 U DE 19848421204U DE 8421204 U DE8421204 U DE 8421204U DE 8421204 U1 DE8421204 U1 DE 8421204U1
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Description

9 9 · f ■ ■
G11377Gb
Hünnebeck GmbH, Am Zechenplatz, 4Q30 Ratingen 4 Stahlrohrstütze für Dsckenschalunqen oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eins Stahlrohrstütze für Deckenschalungen oder dergleichen, mit zwei teleskopartig ineinandersteckenden Rohren, von denen das äußere am Einsteckende ein Außengewinde aufweist und im Be-Q reich des AuQengewindes ein in Längsrichtung verlaufendes Langloch enthält und das innere mittels eines in seinem eingesteckten ende steckenden und durch das Langloch nach außen ragenden Bolzens sich auf einer
auf das Außengewinde aufgeschraubten Gewindemuffe abstützt, auf deren äußeren Ende eine gegenüber dieser und dem Außengewinde frei drehbare Buchse aufliegt, die an ihrem freien Ende eine Nockenfläche mit zwei c in unterschiedlichen Ebenen befindlichen Auflagebereichen für den Bolzen aufweist, welche durch einen steilen Übergang miteinander ver- bunden und an ihren entgegengesetzten Enden je durch einen Anschlag für den Bolzen begrenzt sind.
Eine Stahlrohrstütze dieser Gattung ist aus der DE-GB 82 32 446.8 bekannt. Beim Aufbau einer Deckenschalung mit Hilfe derartiger Stahlrohrstützen wird jede Stahrohrstütze so eingebaut, daß der durch ihre beiden Teile gesteckte Bolzen auf den oberen der beiden Auflagebereichen der Nockenflächen der drehbaren Buchse aufliegt. Die Gewindemuffe wird gegenüber dem Außengewinde verdreht, bis die obere Kopfplatte der Stahlrohrstütze in der Stützebene für die Schaltafeln oder Unterzüge der Deckenschalung liegt. Nach dem Betonieren und Abbinden der Decke wird zum Ausbauen der einzelnen Stahlrohrstützen die mit der Nockenfläche versehene Buchse so weit gegenüber der Gewindemuffe verdreht, bis der Bolzen in den Bereich des Überganges zwischen den beiden Auflagebereiehen der Nockenfläche gelangt und dabei von den oberen auf die unteren Auflagebereiche herabfällt. Dadurch erfolgt eine gewisse Absenkung der Kopfplatte der- betreffenden Stahlrohrstütze, wodurch der auf die Gewindemuffe ausgeübte Auflagedruck der Schalung aufgehoben wird und die Gewindemuffe druckentlastet auf dem Außengewinde zurückgeschraubt Werden kann. Auf diese Weise wird das Ausschalen sehr vereinfacht, weil die Gewindemuffe vor dem Zurückschrauben dfuckentlastet
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wird, nämlich indem man die mit der Nockenflache versehene Buchse beispielsweise mit Hilfe von Hamrnersählägen um eine Verhältnismäßig geringe Teildi'ehung verdreht.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Gewindemuffe aufgrund von beispielsweise beim Betonieren oder beim Rütteln des frisch eingebrachten Betons entstehenden Erschütterungen etwas aus ihrer beim Einschalen eingestellten Position zurückgedreht werden kann. Wird die auf die Gewinde-
,Q muffe aufgelegte drehbare Buchse dabei nicht festgehalten, folgt sie den Drehbewegungen der Gewindemuffe. Bei der aus der DE-GB 82 32 446.8 bekannten Stahlrohrstütze ist die drehbare Buchse zum Ausschalen in Löserichtung der Gewindemuffe zu verdrehen. Dies kann zur Folge haben, daß bei ungewollten Rückdrehungen der Gewindemuffe die aufgelegte, an
-,- sich gegenüber ihr frei drehbare Buchse so weit verdreht wird, daß der auf den oberen Auflagebereichen der Nockenfläche aufliegende Bolzen, der nicht mitgedreht wird, in den Bereich des Überganges zwischen den oberen und unteren Auflagebereichen gelangt und dann schon während des Betonierens oder unmittelbar danach auf die unteren Auflagebereiche
n herabfällt, insbesondere wenn der Bolzen beim Einbau der Stahlrohrstütze nahe dem Übergang zum unteren Auflagebereich auf den oberen Auflagebereich aufgelegt wurde. Die dadurch erfolgende ungewollte vorzeitige Absenkung der Kopfplatte der Stahlrohrstütze kann zu Schaden an der Deckenschalung und/oder Fehlern der betonierten Decke führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stahlrohrstütze gemäß
DE-GB 82 32 446.8 derart zu verbessern, daß in einfacher Weise vermieden wird, daß beim Rückdrehen der Gewindemuffe der auf der Nockenfläche der Buchse aufliegende Bolzen von den oberen auf die unteren Auflageo bereiche gelangen kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Stahlrohrstütze der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß der Übergang vom einen zum anderen Auflagebereich der Nockenfläche der auf der Gewindemuffe aufliegenden frei dreh- nr baren Buchse in Steigungsrichtung des Außengewindes der Stahlrohrstütze
gesehen hinter dem unteren Auflagebereich angeordnet ist. Der Übergang zwischen dem oberen und dem unteren Auflagebereich der1 Nockenflä'che der öuchse ist erfindungsgemäß also so angeordnet, daß die Buchse zum Erzielen der Schnellabsenkung in der Richtung verdreht werden muß, in der die' Gewindemuffe festgezogen wird, um die Kopfplatte der Stahlrohrstütze · weiter anzuheben. Dementsprechend wird beim Rückdrehen der Gewindemuffe der auf den oberen Auflagebereichen der Nockenfläche der Buchse aufliegende Bolzen auf diesen Auflagebereichen von dem Übergang zu den •tQ unteren Auflagebereichen weggeschoben und kann somit nicht unerwünscht auf die unteren Auflagebereiche herabfallen.
Um die Verschiebung des auf den oberen Nocken-Auflagebereichen aufliegenden Bolzens zu begrenzen, ist nach einem weiteren Merkmal der Er-
^jr findung am Übergang zum unteren Nocken-Auflagebereich entgegengesetzten Ende jedes oberen Auflagebereiches ein hochstehender Anschlag für den Bolzen vorgesehen. Somit kann der Bolzen auch nicht in entgegengesetzter Richtung von den oberen Nocken-Auflagebereichen auf die unteren Nocken-Auflagebereiche herabrutschen. Eine unerwünschte Schnellab-
n Senkung ist dementsprechend mit einfachen Mitteln sicher vermieden.
Andererseits begrenzen die hochstehenden Anschläge praktisch auch mögliehe Rückdrehungen der Gewindemuffe unter Einfluß von Erschütterungen beim Betonieren.
„j- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen j|
Stahlrohrstütze in einer Teilansicht des mittleren Bereiches derselben dargestellt.
Die längenveränderbare bzw. höhenvelstellbare Stahlrohrstütze 1 hat zwei Rohre 2 und 3, von denen das einen kleineren Außendurchmesser aufweisende Rohr 3 teleskopartig in das einen größeren Durchmesser aufweisende Rohr 2 eingesteckt ist. Das Rohr 2 ist am Einsteckende für das Rohr 3 mit einem Außengewinde 4 versehen, in dessen Bereich sich ein Langloch 5 be-findet, welches sich in Längsrichtung des Rohres 2 er-QK streckt und zur Aufnahme eines Bolzens 6 dient, der das in das Rohr 2 eingesteckte Rohr 3 hält.
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Das Rohr 3 ist zu diesem Zweck mit wenigstens einer Quörbohrung Versehen, durch die der Bolzen 6 derart gesteckt werden kann, daß seine beiden Enden radial über die Rohre 2 und 3 überstehen.
Auf das Außengewinde 4 des Rohres 2 ist eine Gewindemuffe 7 aufgeschraubt, die mit einem verschwenkbaren Handgriff 8 versehen ist, um ein Verdrehen auf dem Außengewinde 4 zu erleichtern. Am oberen und unteren Ende der Gewindemuffe 7 befindet sich jeweils ein flanschartigsr .Q Wulst 9 bzw. 10.
Auf dem mit dem Wulst 9 versehenen Ende der Gewindemuffe 7 liegt eine Buchse 11 mit ebener Unterseite 12 auf. Diese Buchse enthält eine zylindrische Durchgangsöffnung mit einem Innendurchmesser, der größer *" ~ ~ \c als der Außendurchmesser des Außengewindes 4 ist, so daß die Buchse 11 über das Außengewinde 4 geschoben und gegenüber diesem frei, d.h. ungehindert verdreht werden kann.
Das der ebenen Fläche 12 gegenüberliegende Ende der Buchse 11 ist nach -0 Art einer Nockenkurve 13 ausgebildet und hat zwei Paare von Auflagebereichen 14 und 15 für die beiden Enden des Bolzens 6, die in unterschiedlichen Ebenen liegen, so daß der Bolzen 6 sich in zwei unterschiedlichen Höhenlagen auf der Buchse 11 und damit der Gewindemuffe 7 abstützen kann, je nachdem auf welchem der beiden Paare von Auflage-2j= bereichen 14 bzw. 15 der Nockenkurve 13 die radial überstehenden Enden des Bolzens 6 aufliegen. Zwischen den jeweils einander zugeordneten Auflagebereichen 14 und 15 befindet sich ein abgerundeter und im übrigen steiler Übergang 16. Dieser Übergang 16 ist so angeordnet, daß er in Steigungsrichtung des Außengewindes 4 gesehen hinter dem unteren g~ Auflagebereich 15 liegt, so daß der Bolzen 6 von den oberen Auflägebereichen 14 auf die unteren Auflagebereiche 15 der Nockenkurve 13 nur dann herabfallen kann, wenn die Buchse 11 in der Richtung verdreht wird, in der die Gewindemuffe 7 verdreht werden muß, um sie zum äußeren Ende des Rohres 2 hochzudrehen.
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Am Übergang 16 entgegengesetzten Ende jedes oberen Auflageberei/°hGs befindet sich jeweils eine hochstehende Nase 17, die als Anschlag füi den auf den Auflagebereichen 14 aufliegenden Bolzen 6 dient, so daß der κ Bolzen 6 nur beim Verdrehen in einer Richtung von den oberen Auflagebereichen 14 auf die unteren Auflagebereiche 15 herabfallen kann, während Drehbewegungen der Buchse 11 in entgegengesetzter Richtung durch das Zusammenwirken des nicht verdrehbaren Bolzens 6 und der Nasen 17 be* grenzt werden.
Die Auflagebereiche 15 haben die Form einer Mulde, deren dem steil ausgebildeten Übergang 16 gegenüberliegende Seite als schräg ansteigende Kurvenfläche 18 ausgebildet ist.
Z p. Die Buchse 11 ist im unteren Bereich mit zwei einander diametral gegenüberliegenden, radial vorstehenden Ansätzen 19 und 20 versehen, an deren Unterseite sich jeweils eine radial nach innen weisende Klaue 21 bzw. 22 befindet, welche den Wulst 9 der Gewindemuffe 7 übergreifen. Auf diese Weise ist die Buchse 11 unverlierbar mit der Gewindemuffe 7 zu verbinden, wenn die Gewindemuffe 7 auf das Außengewinde 4 des Rohres 2 aufgeschraubt ist. Die Buchse 11 wird von der Seite auf die Gewindemuffe 7 aufgeschoben, wenn deren oberes Ende noch über das äußere Ende des Außengewindes 4 übersteht und dementsprechend die Buchse 11 radial zur Gewindemuffe 7 verschoben werden kann. Nach dem seitlichen Aufstecken
„ι- der Buchse 11 auf die Gewindemuffe 7 derart, daß die Klauen 21 und 22 den Wulst 9 übergreifen, wird die Gewindemuffe 7 weiter auf das Außengewinde 4 aufgeschraubt und zieht dabei die Buchse 11 über das Außengewinde 4, in das die Buchse 11 nicht eingreift.
„Q Zum Errichten einer Deckenschalung wird die Stahlrohrstütze 1 ungefähr auf die gewünschte Betriebslänge eingestellt, indem man den Bolzen 6 durch ein im Bereich des Langloches 5 befindliches Loch des inneren Rohres 3 steckt und mit seinen überstehenden äußeren Enden auf die beiden diametral gegenüberliegenden oberen Auflagebereiche 14 der Nocken-
_e kurve 13 der Buchse 11 legt. Nun wird die Gewindemuffe 7 mit Hilfe des Handgriffes ί so weit in Richtung zum freien Ende des Rohres 2
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hochgedreht, bis die am Ende der inneren Buchse 3 befindliche Kopfplatte 23 der Stahlrohrstütze sich in der gewünschten Höhenlage befindet. Beim Hochdrehen der Gewindemuffe 7 wird die Buchse 11 festgehalten, damit κ sie sich gegenüber dem Bolzen 6 nicht verdreht und dieser dementsprechend nicht von den oberen Auflagebereichen 14 auf die unteren Auflagebereiche 15 der Kurvenfläche 13 herabfallen kann.
Wenn zum Ausschalen die Kopfplatte 23 der Stahlrohrstütze 1 aus der Be-■ Qtriebsposition abgesenkt herden soll, schlägt man mit einem Hammer oder sonstigen Werkzeug gegen einen der Ansätze 19 bzw. 20 der Buchse 11 derart, daß sich die Buchse 11 in Anziehrichtung der Gewindemuffe 7 weit genug verdreht, daß der Bolzen 6 von den oberen Auflagebereichen 14 frei kommt und über die abgerundeten steilen Übergänge 16 auf die unteren
,c Auflacjebereiche 15 herabrutscht. Dadurch wird das innere Rohr 3 mit der Kopfplatte 23 ruckartig ausreichend abgesenkt, daß die Kopfplatte 23 von der Schalung frei kommt und dementsprechend die Last der betonierten Decke nicht mehr auf der betreffenden Stahlrohrstütze 1 ruht. Nun kann die Gewindemuffe 7 ohne auf ihr ruhende Last zurückgeschraubt werden,
«n um die Kopfplatte 23 ausreichend weit von der Schalung zu entfernen, damit die Stahlrohrstützel gekippt und ausgebaut weiden kann. Da die
Buchse 11 nicht in das Außengewinde 4 eingreift, sondern frei gegenüber diesem verdreht werden kann, wird der auf der Stahlrohrstütze ruhende Druck der Schalung bzw. betonierten Decke beim Verdrehen der Buchse
„rZum Erzielen der Schnellabsenkung nicht erhöht.
Eine entsprechende Arbeitsweise ergibt sich, wenn die Kopfplatte 23 der Stahlrohrstütze 1 als Fuß benutzt wird und dementsprechend die am nicht dargestellten entgegengesetzten Ende des Rohres 2 befindliche Platte _0 als Kopfplatte der Stahlrohrstütze dient, d.h. wenn die Stahlrohrstütze umgekehrt wie in der Zeichnung dargestellt, errichtet wird.

Claims (2)

G11377Gb Hiinnebeck GmbH, Am Zechenplatz, 4030 Ratingen 4 Schutzansprüche
1. Stahlrohrstütze für Deckenschalungen od.dgl., mit zwei teleskopartig _ineinandersteckenden Rohren, von denen das äußere am Einsteckende ein Außengewinde aufweist und im Bereich des Außengewindes ein in Längsrichtung verlaufendes Langloch enthält und das innere mittels eines in seinem eingesteckten Ende steckenden und durch das Langloch nach außen ragenden Bolzens sich auf einer auf das Außengewinde aufgeschraubten Gewindemuffe abstützt, auf deren äußeren Ende eine gegenüber dieser und dem Außengewinde frei drehbare Buchse aufliegt, die an ihrem freien Ende eine Nockenfläche mit zwei in unterschiedlichen Ebenen befindlichen Auflagebereichen für den Bolzen aufweist, welche durch einen steilen Übergang miteinander verbunden und an ihren entgegengesetzten Enden je durch einen Anschlag für den Bolzen begrenzt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (16) vom einen zum anderen Auflagebereich (14,15) der Nockenfläche (13) der auf der Gewindemuffe (7) aufliegenden frei drehbaren Buchse (11) in Steigungsrichtung des Außengewindes (4) der Stahlrohrstütze (1) gesehen hinter dem unteren Auflagebereich (15) angeordnet ist.
2. Stahlrohrstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang (16) zum unteren Auflagebereich (15) der Nockenfläche (13) entgegengesetzten Ende jedes oberen Auflagebereiches (14) ein hochstehender Anschlag (17) für den Bolzen (6) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0242705A2 (de) * 1986-04-18 1987-10-28 Hünnebeck-RöRo Gesellschaft mit beschränkter Haftung Stahlrohrstütze mit Schnellabsenkung
DE3910344A1 (de) * 1989-03-30 1990-10-04 Peri Werk Schwoerer Kg Artur Laengenveraenderliche teleskopstuetze

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