DE2107402A1 - Betondecken-Bauelement - Google Patents
Betondecken-BauelementInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/16—Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
- E04B5/32—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
- E04B5/36—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
- E04B5/38—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element
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Description
"Betondecken-Bauelement"
Die Erfindung betrifft ein Betondecken-Bauelement, bestehend aus einer vorgefertigten und bewehrten dünnen Massivplatte.
Es sind vorgefertigte Betondecken-Bauelemente bekannt, bei der eine relativ dünne bewehrte Stahlbetonplatte mit Armierungsbügeln
vorgesehen ist. Derartige Bauelemente werden an der Baustelle eingebaut und später mit einem Aufbeton versehen. Nach dem Auffüllen
mit Ortbeton gleichen die verlegten Vollbetondecken-Telle der
klassischen Stahlbetonplatte.
Nachteilig bei diesen Deckenbauelementen ist es, daß größere Stützweiten,
die eine größere Deckenhöhe erfordern, nicht abdeckbar sind, da mit zunehmender Dicke die Wirtschaftlichkeit nicht mehr
gegeben ist und auch das relativ große Gewicht der Decke sehr ungünstig ist und sich auf Unterzüge, Stützen und Fundamente sehr
nachteilig auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Betondecken-Bauelemente
so auszugestalten, daß bei bautechnisch vertretbarem Gewicht auch größere Stützweiten abgedeckt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Betondecken-Bauelement
der eingangs erläuterten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise Armierungsbügel einbetoniert
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sind und daß in den Armierungsbügeln Verdrängungskörper angeordnet
sind.
Betonverdrängungskörper als Hohlkörper sind an sich bekannt. Bei ihrer Anwendung ist jedoch eine relativ starke Verankerung notwendig,
um die durch den Auftrieb bedingte erforderliche Niederhaltung sicherzustellen. Derartige Betonverdrängungskörper werden
beispielsweise auf die Deckenschalung aufgestellt oder aufgelegt, worauf in Ortbetonweise die Decke betoniert wird. Gegen den erwähnten
Auftrieb sind diese Hohlkörper mit Ankern an der Schalung zu verankern. Hierbei ist die Konstruktion der Verankerung sehr
aufwendig.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird einerseits erreicht, daß die bekannten Betondecken-Bauelemente bei gleicher Dicke wesentlich
leichter sind und daß durch die Bügel, die in der Massivplatte verankert sind, die Hohlkörper in jeder gewünschten Lage
niedergehalten werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Verdrängungskörper,
wie an sich bekannt, als zylinderartige Hohlkörper aus Blech, Pappe, Kunststoff oder aus geschäumtem Kunststoff ausgebildet,
Diese Hohlkörper sind stirnseitig geschlossen, so daß bei entsprechender
Längenwahl ohne weitere Mafinahme in Feldmitte eine Querrippe angeordnet werden kann.
Die Erfindung läßt sich auf verschiedene Weisen verwirklichen. So kann beispielsweise auf einer Grundplatte ein Verdrängungskörper
angeordnet werden, es können jedoch auf derselben Grundplatte oder auf einer breiteren Platte zwei oder mehrere Verdrängungskörper
nebeneinander angebracht sein, wobei deren Befestigung entweder durch getrennte Bügel oder durch je einen entsprechend gebogenen
gemeinsamen Bügel erfolgt.
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Besonders zweckmäßig ist es, wenn der obere, vorzugsweiee'waagrechte
Abschnitt eines Bügels von der Grundplatte in einem dem Durchmesser eines Verdrängungskörpers entsprechenden Abstand angeordnet
ist, so daß er gleichzeitig als Niederhaltung der Verdrängungskörper dient.
Zusätzlich kennen die Armierungsbügel so geformt sein, daß in den
oberen äußeren Ecken Längseisen befestigt werden können, die mit den Bügeln verschweißt werden und so als Transportaussteifung dienen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch Ausführungsbeispiele
darstellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Bauelement mit einem Verdrängungskörper,
Fig. 2 ein ähnliches Bauelement nach der Erfindung mit zwei Verdrängungskörpern nebeneinander,
Fig. 3 ein ähnliches großflächiges Bauelement mit
mehreren Verdrängungskörpern nebeneinander, und
Fig. 4 eine Seiten-Längsansicht eines erfindungsgemäßen Bauelements mit Querrippenausbildung.
Aus dem Querschnitt in Fig. 1 ist ersichtlich, daß auf einer vorgefertigten
Massivbetonplatte 1, in die in an sich bekannter Weise Armierungsbügel 2 einbetoniert sind, ein zylindrischer Verdrängungskörper
5 angeordnet ist. Dabei dient der Armierungsbügel 2 gleichzeitig zur Niederhaltung des Verdrängungskörpers 3
gegenüber den beim Aufbringen des Ortbetons entstehenden Auftriebskräften.
Als Material für die Verdrängungskörper 5 können Stahlrohre, Papprohre,
Kunststoffrohre oder Rohre aus geschäumtem Kunststoff verwendet werden.
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Die Hohlkörper 3 können in an sich bekannter Weise stirnseitig geschlossen
sein, so daß auch eine Querrippe 5 angeordnet werden kann. Die Verbindung aufeinanderfolgender Verdrängungskörper 3
kann über entsprechende (nicht dargestellte) Nut-Federverbindungen erfolgen, wobei zusätzlich noch die Stoßkanten durch Klebebänder
abgedeckt werden können.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf einer
vorgefertigten Massivplatte 1 nebeneinander zwei Verdrängungskörper j5 angeordnet. Dabei kfinnen die Armierungsbügel 2 entweder
für jeden Verdrängungskörper getrennt ausgebildet und einbetoniert sein, wie in Fig. 2 gezeigt, oder aber es kann jeweils ein Armierungsbügel
2 durch entsprechende Biegung als Halterung für die beiden nebeneinanderliegenden Verdrängungskörper dienen.
Die Armierungsbügel 2 sind, wie sich aus der Zeichnung ergibt,
vorteilhafterweise so geformt, daß in den oberen äußeren Ecken
Längseisen J befestigt werden können, die mit den Bügeln 2 verschweißt werden und als Transportbewehrung dienen.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei
dem auf einer vorgefertigten Massivplatte 1 nebeneinander eine ganze Anzahl von Verdrängungskörpern J angeordnet sind.
Die Fig. 4 zeigt einen Seiten-Teil-Längsschnitt eines erfindungsgemäßen
Bauelements mit Querrippenausbildung. Zwischen aufeinanderfolgenden
Verdrängungskörpern 3 können quader- oder blockförmige
Querrippen 5 angeordnet sein, in deren Ecken gegebenenfalls Armierungsstäbe angeordnet sind.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung J.iegt
darin, daß gegenüber einer Stahlbetonraassivplatte die Decke über
jede gewünschte Stützweite gespannt werden kann, wobei die bei großen Stützweiten erforderliche Höhe dadurch erzielt wird, daß
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entsprechend hohe Hohlkörper bzw. Hohlkörper mit entsprechend
großem Durchmesser eingebaut werden.
Hinsichtlich der oberen Druckplatte besteht weitgehend Freiheit, um den jeweiligen statischen Erfordernissen Genüge zu leisten,
z. B. durch die schon erwähnte. Anbringung einer Längsbewehrung.
Eine entsprechende Längsbewehrung ist in der Grundplatte 1 bereits
von vorneherein vorgesehen. ^
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin,
daß im Endzustand sowohl for positive als auch für negative Momente
eine Stahlbetondruckplatte vorhanden ist, so daß es nicht mehr erforderlich wird, im Bereich der negativen Momente Halbbeton- oder
Vo11betonstreifen anzuordnen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle Teil- und
Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale.
- Ansprüche -
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Claims (8)
- Ansprüche 210740?IJ Betondecken-Bauelement, bestehend aus einer vorgefertigten und !bewehrten dünnen Massivplatte, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise Armierungsbügel (2) einbetoniert sind und daß in den Armierungsbügeln (2) Verdrängungskörper (j5) angeordnet sind.
- 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängungskörper ' (5) als zylinderartige Hohlkörper aus Blech, Pappe oder ausgeschäumtem Kunststoff od. dgl. ausgebildet sind.
- J5. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper {J>) stirnseitig geschlossen sind.
- 4. Bauelement nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch stirnseitige Verstärkungsrippen (5) an den Verdrängungskörpern
- 5· Bauelement nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeich net, daß auf einer Plattengruhdflache (1) nebeneinander zwei oder mehrere Verdrängungskörper (3) angeordnet sind.
- 6. Bauelement nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeich net, daß die Armierungsbügel (2) derart gebogen sind, daß ein einbetonierter Bügel (2) zwei Verdrängungskörper (3) hält.
- 7. Bauelement nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeich net, daß der obere, vorzugsweise waagrechte Abschnitt' (6) eines Bügels (2) von der Grundplatte (1) in einem dem Durchmesser eines Verdrängungskörpers (3) entsprechenden Abstand angeordnet ist.
- 8. Bauelement nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeich net, daß in oberen Ecken der Armierungsbügel (2) Längseisen (7) als Transportaussteifung angeordnet sind.209851/0127Leerseite
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