CH658219A5 - Vorrichtung zum bilden einer ausnehmung in kalt zu giessenden werkstuecken. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden einer Ausnehmung in kalt zu giessenden Fertigteilen, insbesondere zum Bilden einer Ankeröffnung zum Angriff für den Transport bzw. die Montage von Zugorganen für diese Fertigteile.
Es ist bereits eine Verankerungsvorrichtung an Betonfertigteilen od.dgl. bekannt, wobei ein Anker mit einem vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zu einer Fertigteilfläche in die Tiefe verlaufenden, zumindest einen Haltevorsprung od.dgl. aufweisenden Schaft zum insbesondere lösbaren Angreifen an dem Fertigteil vorgesehen ist, wobei zur Auskleidung der Ankeröffnung an dem Betonfertigteil ein den Konturen des Ankers angepasster, in das Fertigteil einfrombarer
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Hohlkörper vorgesehen ist. Bei einer solchen Vorrichtung ist auch bereits bekannt, den Hohlkörper mittels eines vorzugsweise lösbaren Stopfens wenigstens teilweise auszufüllen und zu verschliessen, wobei der Stopfen gegebenenfalls aus elastischem Material besteht und mittels einer ihn durchsetzenden Schraube in Längsrichtung zusammendrückbar ausgebildet ist, so dass er sich dabei gegen die innere Wandung des Hohlkörpers andrückt (vgl. z.B. DE-OS 1 961 879). Es hat sich herausgestellt, dass das Entfernen eines solchen elastischen Stopfens erhebliche Schwierigkeiten macht. Dieser setzt sich nämlich nach dem Vergiessen des Betons innerhalb des Hohlkörpers derart fest, dass die ihn durchsetzende Schraube, mit der man den Stopfen aus dem Betonfertigteil entfernen will, ihn in Längsrichtung zusammendrückt. Dadurch wird er gleichzeitig noch stärker radial gegen die Wandung des Hohlkörpers angepresst. Das Entfernen eines solchen, im wesentlichen einstückigen, elastischen Formkörpers ist deshalb in aller Regel nicht mit einem vertretbaren Aufwand durchzuführen; z.B. muss man ihn zwecks Offenlegen der Ankeröffnung zerstören.
Man kennt auch bereits die Möglichkeit, den zum Bilden einer Ankeröffnung in Betonfertigteilen eingearbeiteten Hohlkörper mittels eines dreiteiligen Schaftes od.dgl. vorübergehend zu verschliessen, wobei ein Teil davon als für die Demontage zu entfernender Keil ausgebildet ist. Derartige mehrteilige Widerlager-Elemente sind aber nicht nur aufwendig in der Herstellung und Handhabung, sondern man braucht auch erhebliche Kräfte, um die Trennung der einzelnen Teile vorzunehmen. Auch sind solche mehrteiligen Widerlager-Elemente nicht gut zum Abdichten des Hohlkörpers gegen die in der Umgebung befindliche Beton-Schlem-me geeignet. Bei mehrteiligen Widerlager-Elementen kommt es auch dadurch nicht selten zu zusätzlichen Schwierigkeiten.
Die vorliegende Erfindung bezweckt u.a. eine Verbesserung der vorerwähnten Vorrichtung zum Bilden einer Ausnehmung in Betonfertigteilen und andern kalt zu giessenden Fertigteilen. Dabei soll die meist als Ankeröffnung dienende Ausnehmung in dem herzustellenden Fertigteil mit geringem Aufwand zu erstellen und gleichzeitig die Ausnehmung gegen Eindringen des Fertigteil-Werkstoffes gut geschützt und schliesslich die Ausnehmung auf einfache Weise freizulegen sein. Der Stopfen soll dabei mehrfach verwendet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung gemäss der Erfindung gekennzeichnet durch einen mit einer axialen Höhlung versehenen Stopfen aus gummielastischem Material, sowie ein diese Höhlung durchsetzendes Auszug- und Verstellelement, das an zwei axialen Abstand voneinander aufweisenden Abschnitten des Stopfens angreift, wobei der Abstand dieser Stopfenabschnitte mittels des Auszug- und Verstellelementes zwecks Grössenänderung des Stopfenquerschnitts veränderbar ist. Dadurch kann erreicht werden, dass der Stopfen während des Vergiessens des Fertigteiles einen grösseren Querschnitt besitzt als während seines Herausziehens, so dass der Stopfen leicht entfernt und zweckmässigerweise sogar vielfach verwendet werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, dass der Querschnitt des Stopfens mittels seines Auszug- und Verstellelementes verkleinerbar ist, wobei dieses Verstellelement bei einer Auszugsbewegung diesen Stopfen in Längsrichtung verlängert und diesen leicht aus der Ausnehmung löst.
Zweckmässigerweise besitzt das Verstellelement einen Bolzen mit zwei verschiedenen Gewindeabschnitten, die in entsprechende, in der Gegend des äusseren und des inneren Endes des Stopfens angebrachte getrennte Gewindehülsen eingreifen, wobei mittels der gleichen Drehbewegung des Verstellelementes dieses unterschiedlich weit in die verschie658 219
denen Gewindehülsen eindringt. Dadurch erreicht man, dass man beim Betätigen des Verstellelementes den Stopfen in Längsrichtung verkürzen oder verlängern kann, woraus sich eine entsprechende Vergrösserung oder Verkleinerung des radialen Stopfenquerschnitts ergibt. Eine solche Vorrichtung kann man nach einer zusätzlichen Weiterbildung der Erfindung auch gut als Abstandhalter bzw. Dichtung, z. B. zwischen benachbarten Platten, verwenden, indem man den Stopfen in seiner schlankeren Form durch die Öffnungen einsteckt und dann in seine dickere Form bringt. Auch kann ein solcher Stopfen sowohl als Aussteifung für ihn aufnehmende Hohlkörper als auch selbst unmittelbar zum Herstellen von Ausnehmungen mit parallelen Seitenwänden in Giessteilen dienen. Ein wesentlicher Vorteil von allen vorbeschriebenen Ausbildungen besteht dabei darin, dass der Stopfen und somit die durch ihn gebildete Ausnehmung eine zylindrische, prismatische od.dgl. Umrissform besitzen kann und dennoch das Entfernen des Stopfens einfach ist, wie es sonst beispielsweise allenfalls bei sich nach aussen konisch erweiternden Teilen der Fall ist. Sich konisch erweiternde Teile sind aber häufig aus anderen Gründen unerwünscht.
Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind in den Merkmalen der abhängigen Ansprüche aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten in mehreren Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer Vorrichtung innerhalb eines Betonfertigteiles,
Fig. 2 und 3 je eine im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines in Längsrichtung etwas gestreckten bzw. in Längsrichtung etwas gestauchten Stopfens,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Stopfen entsprechend der Schnittlinie IV—IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen als Abstandhalter zwischen zwei Wänden dienenden, etwas abgewandelten Stopfen,
Fig. 6 einen Teilquerschnitt durch ein Fertigteil und einen darin als Ausnehmungs-Kern dienenden Stopfen und
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine etwas abgewandelt ausgebildete Vorrichtung, die sich innerhalb eines Betonfertigteiles befindet.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung befindet sich in einem plattenartigen Betonfertigteil 2. Sie dient dazu, beim Giessen dieses Fertigteiles 2 eine im ganzen mit 3 bezeichnete Ankeröffnung zu schaffen. Im Fertigteil 2 ist dabei noch eine Armierungsplatte 4 erkennbar, gegen die sich ein (nicht gezeichneter), später in die Ankeröffnung 3 einzuführender Transportanker mitabstützen kann.
Zur Vorrichtung 1 gehört ein in Fig. 1 im Schnitt dargestellter Hohlkörper 5. Er hat im Seitenprofil (Fig. 1) eine besondere Kontur, wie sie für eine Ankeröffnung 3 gewünscht ist. Bedarfsweise kann der Hohlkörper 5, wie an der linken Seite von Fig. 1 dargestellt, bis zur Fertigteil-Oberfläche 6 reichen. Da es sich beim Hohlkörper 5 um ein «verlorenes Hilfsteil» handelt, das im Fertigteil 2 verbleibt, kann man diesen Hohlkörper 5 auch in einer verkürzten Ausführung 5' ausführen, wie es auf der rechten Seite von Fig. 1 bei 5' angedeutet ist, so dass der Hohlkörper 5 noch materialsparender ausgebildet werden kann. Er besteht gewöhnlich aus dünnwandigem Kunststoff, weil er dann verhältnismässig leicht und billig herstellbar ist. In seinem tieferen, profilierten Bereich kann der Hohlkörper selbst Aussteifungsrippen u.dgl. besitzen, wenn dies z.B. in den Bereichen erforderlich ist, wo der im ganzen mit 7 bezeichnete Stopfen keine Aussteifung bewirkt.
Dieser Stopfen 7 ist aus gummielastischem Werkstoff wie z. B. Gummi hergestellt, und zwar so, dass sein Querschnitt zumindest bei seinem Herausziehen kleiner ist als der ihn
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umgebende lichte Querschnitt des Hohlkörpers 5 bzw. der lichte Querschnitt der zugehörigen Ankeröffnung 3' im Bereich dieses Stopfens 7. Dabei besitzt der Stopfen 7 ein im ganzen mit 8 bezeichnetes Auszug- und Verstellelement mit Handhabe 30. Der gegenüber dem lichten Querschnitt des Hohlkörpers 5 bzw. des entsprechenden Abschnittes der Ankeröffnung 3' verminderte Querschnitt ist bei einer Ausführung der Erfindung mittels dieses Auszug- und Verstellelementes dadurch zu erreichen, dass das Auszugs- und Verstellelement mindestens beim äusseren Endbereich 9 des Stopfens 7 zugfest angreift. Eine Auszugbewegung dieses Verstellelementes verlängert den gummielastischen Stopfen dann etwas in Längsrichtung im Gegensatz zu den vorbekannten Lösungen, wodurch sich gleichzeitig sein Querschnitt verkleinert, er sich dabei von der Wand des Hohlkörpers 5 bzw. der Ankeröffnung bei 3' löst und dementsprechend gut entfernt werden kann.
Man kann den Stopfen 7 auch derart ausbilden, dass er in unverformtem Zustand einen Querschnitt besitzt, der bereits genügend kleiner als der zugehörige lichte Querschnitt des Hohlkörpers 5 bzw. des entsprechenden Abschnittes 3' der Ankeröffnung 3 ist, so dass der Stopfen 7, ohne dass er eine Längsrichtung und dazugehörige Querkontraktion durchgeführt hat, leicht aus dem Hohlkörper 5 bzw. der Ankeröffnung 3 zu entfernen ist. Damit ein derartiger Stopfen 7 während des Vergiessens des Betonfertigteiles 2 den Hohlkörper 5 auch genügend gut von innen her abstützt, ist der Stopfen 7 während dieses Zeitraumes mit Hilfe des Auszugsund Verstellelementes 8 in Längsrichtung zusammengedrückt. Er hat also dabei einen vergrösserten Querschnitt. Während des Entfernens des Stopfen 7 wird das Auszug-und Verstellelement 8 wieder in die Position gebracht, bei welcher der Stopfen 7 seinen vorerwähnten, unverformten Querschnitt besitzt und leicht aus dem Hohlkörper 5 od.dgl. zu entfernen ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2 bis 4 dargestellt. Dort ist das Verstellglied 8 in der Gegend des äusseren Endbereiches 9 sowie in der Gegend des inneren Endbereiches 10 des Stopfens 7 über Zwischenelemente mit diesem Stopfen zug- und druckfest verbunden. Als Zwischenelemente dienen jeweils zei Gewindehülsen 11 und 12, die jeweils über einen Flansch 13 und 14 stirnseitig mit dem Stopfen 7 in Verbindung stehen. Dabei gehört mit zur Erfindung, dass das Verstellelement 8 bzw. ein dazugehöriger Bolzen 15 zwei unterschiedliche Gewindeabschnitte 16 und 17 besitzt. Diese haben nämlich pro Umdrehung des Verstellelementes 8 unterschiedliche Steigungen. Dies ist z. B. durch zwei eingängige Gewinde dadurch realisierbar, dass nämlich die Gewindeabschnitte 16 und 17 ein Normal-Gewinde, jedoch unterschiedliche Gewindedurchmesser haben und damit verschiedene Steigungen wie es z. B. Fig. 2 zeigt. Dies ist jedoch auch dadurch realisierbar, dass der Gewindeabschnitt 16a eine grössere Steigung besitzt als der Gewindeabschnitt 17a, wobei beide Gewindeabschnitte den gleichen Gewinde-Aussendurchmesser aber verschiedene Gewindetiefen besitzen (Fig. 3). Gegebenenfalls kann man auch die unterschiedlichen Gewinde-Aussendurchmesser und unterschiedlichen Gewindesteigungen miteinander kombinieren. Schliesslich kann man verschiedene Gangzahlen miteinander kombinieren. Durch die unterschiedlichen Steigungen in den jeweiligen Gewindeabschnitten 16 und 17 bzw. den dazu passenden Gewindehülsen 11 und 12 erreicht man durch eine entsprechende Anzahl von Drehen des Verstellelementes 8, dass sich der Stopfen 7 in Achsrichtung dehnt. Dementsprechend verringern (vgl. gestrichelte Linien) sich die radialen Abmessungen des Stopfens (Fig. 2). Bei der Darstellung in Fig. 3 ist das Verstellelement 8 in entgegengesetzter Richtung gedreht worden, so dass dort der Stopfen 7 in Achsrichtung verkürzt ist. Dementsprechend ist sein Querschnitt in radialer Richtung etwas vergrössert. Erwähnt sei, dass gegebenenfalls ein Gewinde als Rechts- und das andere als Linksgewinde ausgebildet sein kann. Es kommt insgesamt nur darauf an, dass sich beim Verdrehen des Verstellelementes 8 eine Stelldifferenz ergibt. Durch die Grösse der Stelldifferenz kann in erwünschtem Masse die Verstellung pro Umdrehung und damit auch die Betätigungskraft bzw. die Druckkraft bei gegebener Betätigungskraft beeinflusst werden.
Die Gewindehülsen 11 und 12 besitzen Flansche 13 und 14, die in der Gegend des äusseren bzw. inneren Endbereiches 9 bzw. 10 des Stopfens 7 zugbelastbar mit diesem in Verbindung stehen. Dazu sind vorzugsweise diese Flansche 13 und 14 mit einem aus Gummi bestehenden Stopfen über Gummi-Metall-Verbindungen 18 flächenhaft miteinander verbunden. Dementsprechend stellen die Teile 7, 8,12 und 13 insgesamt ein Maschinenelement dar, dessen radialer Querschnitt durch Betätigen des Auszug- und Verstellelementes 8 in gewissen Grenzen veränderbar ist.
Die seitlichen Aussenflächen 19 des Stopfens 7 verlaufen im wesentlichen parallel zueinander und seine Schmalseiten 20 weisen jeweils eine halbkreisförmige Kontur auf (Fig. 4). Eine im wesentlichen von parallelen Aussenflächen begrenzte Ausbildung des Stopfens 7 vorzugsweise als Zylinder ist besonders vorteilhaft, weil man einen solchen Stopfen 7 zum Formen von Ausnehmungen, Ankeröffnungen 3 od.dgl. mit entsprechenden parallelen Seitenwänden verwenden kann. Die in mancher Hinsicht nachteiligen, unerwünschten konischen Ausnehmungen können vermieden werden und es ist dennoch ein leichter Ausbau des Stopfens 7 möglich. Die Gewindehülsen 11 und 12 und die zugehörigen Flansche 13 und 14 sind in die vorerwähnte Umrissform des Stopfens 7 eingelassen (vgl. Fig. 2 u. 3), so dass der gesamte Stopfen im wesentlichen durchgehende Aussenflächen besitzt. Dies ist insbesondere auch vorteilhaft, wenn der Stopfen in noch zu beschreibender Weise als Abstandhalter bzw. Halterung (Fig. 5) oder Formteil für Höhlungen (Fig. 6) verwendet wird.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 bzw. 3 erkennt man, dass der Stopfen 7 in seinem äusseren Endbereich 9 eine radial etwas überstehende Schräge 21 besitzt, die ein besonders gutes Ablösen und das Einführen eines Ankers in den Hohlkörper 5 begünstigt. Am inneren Endbereich 10 des Stopfens 7 besitzt dieser eine radial nach innen eingezogene Abschrägung 22, die als Einführhilfe beim Einsetzen des Stopfens 7 dient. In Fig. 5 erkennt man, wie der Stopfen 7 zwischen zwei Wandteile 23 und 24 eingesetzt worden ist und dort in seiner radial verdickten Form als Abstandhalter dient. Zusätzlich ist strichliniert noch eine weitere Wand 23a eingezeichnet, die von dem Stopfen 7 gehalten wird. Der Stopfen 7 bildet dort sowie bei der Öffnung 25 in der Wand 24 auch eine Dichtung.
Zum Einsetzen ist der Stopfen 7 mit Hilfe des Auszug-und Verstellelementes 8 zunächst gedehnt und somit in der radialen Umrissform etwas schmaler gemacht worden, so dass er durch die Öffnung 25 bzw. 25a der Wand 24 bzw. 23a einsteckbar war. In Fig. 6 ist dargestellt, dass der Stopfen 7 als ein in seinem radialen Querschnitt veränderbares Formteil zum Schaffen von Höhlungen 26 von vorgegebenen Abmessungen bei Giessteilen 2 dienen kann. Diese können beispielsweise aus Kunstharz, gegebenenfalls auch aus mit erhöhten Temperaturen vergiessbaren Werkstoffen bestehen, sofern der Stopfen 7 eine entsprechende Temperaturbeständigkeit besitzt. Gegebenenfalls wird man diesen Stopfen 7 an seinen Aussenseiten mit einem (nicht näher dargestellten) Trennmittel beschichten, so dass chemische Verklebungen vermieden werden.
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In der Ausführung nach Fig. 2 und 3 erkennt man noch zwei den Stopfen axial durchsetzende Entlüftungsöffnungen 27. Sie erleichtern nicht nur das Einschieben des Stopfens 7 in den Hohlkörper 5, sondern verhindern auch, dass sich an der Innenseite des Stopfens 7 bei seinem Herausziehen ein Unterdruck bilden kann, der das Entfernen des Stopfens erschweren würde.
In Fig. 1 erkennt man, dass der Stopfen 7 bzw. sein Auszug* und Verstellelement 8 einen Halteabschnitt 28 besitzt. Dort können beispielsweise auf die Schalung des Betonfertigteiles 2 abgestimmte Haltemittel 29 angreifend vorgesehen sein. So kann man beispielsweise dafür sorgen, dass der Stopfen 7 seinerseits zunächst eine stabile Halterung für den Hohlkörper 5 bildet, so dass die zugehörige Ankeröffnung 3 genügend genau an der vorgegebenen Stelle beim Herstellen des Fertigteiles 2 zu liegen kommt. Analoges gilt für die Verwendung des Stopfens gemäss Fig. 6.
Es sei noch besonders daraufhingewiesen, dass sich der Stopfen 7 bei Betätigung des Verstellelementes 8 in seiner radialen Querschnittsform im wesentlichen gleichmässig über die gesamte Länge verändert, so dass die Parallelität der Seitenwände sowohl in der gestreckten (Fig. 2) als auch in der gestauchten (Fig. 3) Funktionslage praktisch erhalten bleibt. Dies ist insbesondere bei Verwendung des Stopfens 7 selbst als Formkörper von wesentlicher Bedeutung. Die Auswirkungen der im Bereich der Flansche 13,14 gegebenenfalls etwas anderen Ausdehnungsverhältnisse können dadurch weitestgehend ausgeschaltet werden, indem der Stopfen derart ausgebildet bzw. angeordnet ist, dass diese Bereiche in Funktionslage ausserhalb des Nutzbereiches liegen.
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Erwähnt sei noch, dass neben der bevorzugten Zylinderform des Stopfens 7 mit parallelen Seitenwänden, gegebenenfalls auch bei einer kegeligen Aussenkontur in vorteilhafter Weise ein erleichtertes Ausformen möglich ist, weil beim Lösen durch das Zusammenziehen des Stopfens 7 die Haftreibung überwunden werden kann. Sogar eine hinterschnit-tene Umrissform, z. B. als Kegel, lässt sich unter Berücksichtigung einer möglichen Längsausdehnbarkeit beim Ausformen realisieren, auch das Hintereinanderschalten von mehreren Stopfen auf einem durchgehenden Bolzen 15 ist möglich.
Neben der Ausführungsform der Vorrichtung 1 mit unterschiedlichen Gewinden können auch andere konstruktive Mittel zum Zusammendrücken bzw. Dehnen des Stopfens 7, z.B. Schrägflächen mit Auflaufnocken od.dgl. vorgesehen sein.
Fig. 7 zeigt als eine etwas abgewandelte Ausführungsform der Erfindung eine Vorrichtung la, bei der der Stopfen 7a als langgestreckter Zylinder ausgebildet ist. Der Hohlkörper 5a umfasst dabei nur einen vergleichsweise kleinen Abschnitt des Stopfens 7a an dessen innerem Ende. Der Stopfen 7a bildet somit selbst ausserhalb des Hohlkörpers 5a einen Formkörper innerhalb des Betonteiles 2. Gut zu erkennen ist auch, dass durch die Schräge 21 der Eintrittsrand an der Oberseite des Betonteiles 2 eine Anfasung erhält, die das Einführen eines Ankers od.dgl. erleichtert.
Erwähnt sei noch, dass mehrere nebeneinander angeordnete Stopfen ggf. auch beträchtliche Abstände voneinander haben können, die dann z.B. durch Schalungsteile überbrückt werden.
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4 Blatt Zeichnungen
Claims (20)
1. Vorrichtung zum Bilden einer Ausnehmung in kalt zu giessenden Fertigteilen, insbesondere zum Bilden einer Ankeröffnung (3) zum Angriff für den Transport bzw. die Montage von Zugorganen für diese Fertigteile, gekennzeichnet durch einen mit einer axialen Höhlung versehenen Stopfen (7) aus gummielastischem Material, sowie ein diese Höhlung durchsetzendes Auszug- und Verstellelement (8), das an zwei axialen Abstand voneinander aufweisenden Abschnitten des Stopfens (7) angreift, wobei der Abstand dieser Stopfenabschnitte mittels des Auszug- und Verstellelementes (8) zwecks Grössenänderung des Stopfenquerschnitts veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen im wesentlichen senkrecht zu einer Fertigteil-Oberfläche in dessen Tiefe einbringbaren Hohlkörper (5) aufweist, der mittels des darin lösbar angebrachten Stopfens
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Stopfen (7) mittels des Auszug- und Verstellelementes (8) verkleinerbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Auszug- und Verstellelement mindestens beim äusseren Endbereich (9) des Stopfens (7) angreift und bei einer Auszugbewegung diesen in Längsrichtung verlängert und dadurch gleichzeitig den Querschnitt des Stopfens verkleinert.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (7) in unverformtem Zustand einen Querschnitt besitzt, der kleiner als der zugehörige lichte Querschnitt des Hohlkörpers (5) ist, dass der Stopfen mittels des Auszug- und Verstellelementes (8) in Längsrichtung zusammendrückbar und dadurch sein Querschnitt vergrösserbar ist, so dass ermöglicht wird, dass der Stopfen während des Vergiessens zusammengedrückt ist sowie der Stopfen zumindest während des Entfernens wenigstens in seinen unverformten Zustand bringbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Auszug- und Verstellelement
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Auszug- und Verstellelement (8) wenigstens einen Bolzen (15) mit zwei verschiedenen Gewindeabschnitten (16,17) besitzt, die in entsprechende, in der Gegend des äusseren und des inneren Endes des Stopfens (7) angebrachte, getrennte Gewindehülsen (11,12) eingreifen, und dass mittels einer Drehbewegung des Auszug- und Verstellelementes dieses unterschiedlich weit in diese Gewindehülsen eindringt.
(7) wenigstens teilweise ausfüll- und verschliessbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gewindeabschnitte (16a, 17a) des Auszug- und Verstellelementes (8) sowie die zugehörigen Gewindehülsen (IIa, 12a) jeweils unterschiedliche Ganghöhen gegebenenfalls bei gegensinniger Steigung besitzen.
(8) in der Gegend des inneren (10) und des äusseren (9) Endbereiches des Stopfens (7), vorzugsweise über Zwischenelemente, angreift, und dass der Stopfen mittels einer Auszugbewegung des Auszug- und Verstellelementes (8) in Achsrichtung dehnbar bzw. bei entsprechender Gegenbewegung des Auszug- und Verstellelementes in Achsrichtung verkürzbar und dementsprechend in seinem Querschnitt verkleiner-bzw. vergrösserbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gewindeabschnitte (16,17) sowie die zugehörigen Gewindehülsen (11,12; IIa, 12a) zweckmässigerweise bei gleicher Gewindesteigung, unterschiedliche Gewindedurchmesser haben.
10. Vorrichtung nach einem der Ansrüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindehülsen (11,12; IIa, 12a) in der Gegend des inneren bzw. äusseren Endes des Stopfens (7) mit diesem zugbelastbar in Verbindung stehen, vorzugsweise Flansche (13,14) besitzen, die über eine Flächenverbindung mit dem Stopfen verbunden sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindehülsen (11,12; 1 la, 12a) bzw. die zugehörigen Flansche (13,14) jeweils über eine Gummi-Metall-Verbindung (18) mit dem Stopfen (7) in Verbindung stehen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Aussenflächen (19) des Stopfens (7) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und er insbesondere etwa die Umrissform eines Zylinders vorzugsweise mit halbkreisförmigen Schmalseiten (20) besitzt (Fig. 2 bis 4).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Gewindehülsen (11,12; IIa, 12a) in den Umriss des Stopfens (7) eingelassen sind (Fig. 2 und 3).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (7) in seinem äusseren Endbereich (9) eine radial etwas überstehende Schräge (21) besitzt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (7) an seinem inneren Endbereich (10) eine als Einführhilfe ausgebildete Kon-turierung aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (7) mindestens einen axialen Entlüftungskanal (27) besitzt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (7) bzw. sein Auszug* und Verstellelement (8) zumindest einen Halteabschnitt (28) zum Anschluss an Form-Haltemittel (29) aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Auszug- und Verstellelement (8) an seinem äusseren Ende einen Haken oder eine Öse (30) aufweist.
19. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 in einem zweischaltigen Wandelement (23,24), dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (7) durch ein Loch in einer der beiden Schalen in den Zwischenraum zwischen den Schalen eingeführt wird, und der Stopfen in seiner axialen Richtung durch das Auszug- und Verstellelement zusammengedrückt wird, wobei sich der Querschnitt vergrössert.
20. Verwendung nach Anspruch 19, mit einem Mittelelement (23a) zwischen den beiden Schalen, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelelement durch den Stopfen festgehalten wird.
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