DE3037177A1 - Vorrichtung zum bilden einer ausnehmung in betonfertigteilen o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum bilden einer ausnehmung in betonfertigteilen o.dgl.

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DE3037177A1 DE19803037177 DE3037177A DE3037177A1 DE 3037177 A1 DE3037177 A1 DE 3037177A1 DE 19803037177 DE19803037177 DE 19803037177 DE 3037177 A DE3037177 A DE 3037177A DE 3037177 A1 DE3037177 A1 DE 3037177A1
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Description

Vorrichtung zum Bilden einer Ausnehmung in Betonfertigteilen od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden einer Ausnehmung in Betonfertigteilen od. dgl., insbesondere einer Ankeröffnung zum Angriff von zum Transport unc/oder zur Montage von Betonfertigteilen od. dgl. bestimmten Zugorganen, wobei vorzugsweise am Betonfertigteil ein im wesentlichen senkrecht zu einer Fertigteil-Oberfläche in dessen Tiefe verlaufender Hohlkörper od. dgl. vorgesehen ist, der mittels eines aus elastischem Material bestehenden, lösbaren Stopfen wenigstens teilweise ausfüll- und verschließbar ist, wobei dieser Stopfen mittels eines an ihn angreifenden Verstellgliedes z. B. gegen die Wandung des Hohlkörpers andrückbar ist.
Es ist bereits eine Verankerungsvorrichtung an Betonfertigteilen od. dgl. bekannt, wobei ein Anker mit einem vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zu oiner Fertigteilfläche in die Tiefe verlaufenden, zumindest einen Haltevorsprung od. dgl. aufweisenden Schaft zum insbesondere lösbaren Angreifen an dem Fertigteil vorgesehen ist, wo'bei zur Auskleidung der Ankeröffnung an dem Betonfertigteil ein den Konturen des Ankers angepaßter, in das Fertigteil einformbarer Hohlkörper vorgesehen ist. Bei einer solchen Vorrichtung ist auch bereits bekann*., den Kohlkörper mittels eines vorzugsweise lösbaren Stopfens wenigstens teilweise auszufüllen und zu verschließen, wobei der
S/H
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Stopfen gegebenenfalls aus elastischem Material besteht und mittels einer ihn durchsetzenden Schraube in Längsrichtung zusammendrückbar ausgebildet ist, so daß er sich dabei gegen die innere Wandung des Hohlkörpers andrückt (vgl. z. B. DE-OS 1961 879). Es hat sich herausgestellt, daß das Entfernen eines solchen elastischen oLopfcns erhebliche Schwierigkeiten macht. Dieser· setzt, sich nämlich nach dem Vergießen des Betons innerhalb des Hohlkörpers derart fest, daß die ihn durchsetzende Schraube, mit der man den Stopfen aus dem Betonfertigteil entfernen will, ihn in Längsrichtung zusammendrückt. Dadurch wird er gleichzeitig noch stärker radial gegen die Wandung des Hohlkörpers angepreßt. Das Entfernen eines solchen, im wesentlichen einstückigen, elastischen Formkörpers ist deshalb in aller Regel nicht mit einem vertretbaren Aufwand durchzuführen; z. B. muß man ihn zwecks Offenlegen der Ankeröffnung zerstören.
Man kennt auch bereits die Möglichkeit, den zum Bilden einer Ankeröffnung in Betonfertigteilen eingearbeiteten Hohlkörper mittels eines dreiteiligen Schaftes od. dgl. vorübergehend zu verschließen, wobei ein Teil davon als für die Demontage zu entfernender Keil ausgebildet ist. Derartige mehrteilige Widerlager-Elemente sind aber nicht nur aufwendig in der Herstellung und Handhabung, sondern man braucht auch erhebliche Kräfte, um die Trennung der einzelnen Teile vorzunehmen. Auch sind solche mehrteiligen Widerlager-Elemente nicht gut zum Abdichten des Hohlkörpers gegen die in der Umgebung befindliche Beton-Schlenpe geeignet. Bei mehrteiligen Widerlager-Elementen kommt es auch dadurch nicht selten zu zusätzlichen Schwierigkeiten.
Die vorliegende Erfindung bezweckt u. a. eine Verbesserung der vorerwähnten Vorrichtung zum Bilden einer Ausnehmung in Betonfertigteilen od. dgl. Dabei soll die meist als Ankerö'ffnung dienende Ausnehmung in dem herzustellenden Fertigteil mit geringem Aufwand zu erstellen und gleich-
zeitig die Hülse bzw. die Ausnehmung gegen Eindringen des Fertigteil-Werkstoffes gut geschützt und schließlich die Ausnehmung od.dgl. Ankeröffnimg auf einfache Weise freizulegen sein. . Der beim Gießen des Fertigteiles zum Aussteifen und zum Verschluß des Hohlkörpers dienende Stopfen soll dabei mehrfach verwendet werden können und gegebenenfalls auch den Hohlkörper und damit die zu erstellende Ankeröffnung od. dgl. in einer vorher vorgegebene Lage genügend genau halten können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art insbesondere vor, daß die Querschnitt-Umrißform des Stopfens mindestens bei seinem Herausziehen kleiner ist als der ihn umgebende lichte Querschnitt des Hohlkörpers bzw. der Ankeröffnung. Dadurch wird einerseits erreicht, daß der Stopfen die Wandung des Hohlkörpers von innen her so aussteift, daß diese die erforderliche Formbeständigkeit während des Herstellungsvorganges des Fertigteiles hat, andererseits besitzt der Stopfen während seines Herausziehens einen gegenüber der lichten Weite des Hohlkörpers so weit verkleinerten Querschnitt, daß der Stopfen leicht entfernt, und zweckmäßigerweise sogar vielfach verwendet werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Querschnitt-Umrißform des Stopfens mittels seines Verstellgliedes verkleinerbar ist, wcbei vorzugsweise dieses Verstellglied mindestens beim äußeren Endbereich des Stopfens angreift und Z1B. bei einer Auszugsbewegung diesen Stopfen in Längsrichtung ve -längert. Dadurch wird er gleichzeitig in seiner Querschnitt-Umrißform verkleinert und löst sich leicht aus dem Hohlkörper. Gegebenenfalls kann der Stopfen auch, zumindest abschnittweise ohne Hohlkörper,unmittelbar eine Ausnehmung, z. B. eine Ankeröffnung an einem Betonfertigteil, bilden. Durch die vorerwähnte Verminderung der Querschnitt-Umrißform ist auch dann ein Entfernen des Stopfens verhältnismäßig einfach.
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Zweckmäßigerweise besitzt das Verstellglied einen Bolzen mit zwei verschiedenen Gewindeabschnitten, die in entsprechende, in der Gegend des äußeren und des inneren Endes des Stopfens angebrachte getrennte Gewindehülsen eingreifen, wobei mittels der gleichen Drehbewegung des Verstellgliedes dieses unterschiedlich weit in die verschiedenen Gewindehülsen eindringt. Dadurch erreicht man, daß man beim Betätigen des Verstellgliedes den Stopfen in Längsrichtung verkürzen oder verlängern kann, woraus sich eine entsprechende Vergrößerung-oder Verkleinerung der radialen Umrißform ergibt. Eine solche Vorrichtung kann man nach einer zusätzlichen Weiterbildung der Erfindung auch gut als Abstandhalter bzw. Dichtung, z.B. zwischen benachbarten Platten, verwenden, indem man den Stopfen in seiner schlankeren Form durch die Öffnungen einsteckt und dann in seine breitere Querschnitt-Ümrißforrn bringt. Auch kann ein solcher Stopfen nicht nur als Aussteifung für Hohlkörper dienen, sondern auch selbst unmittelbar zum Herstellen von Ausnehmungen mit parallen Seitenwänden in Gießteilen dienen. Ein wesentlicher Vorteil von allen vorbeschriebenen Ausbildungen besteht dabei darin, daß der Stopfen und somit die durch ihn gebildete Ausnehmung od. dgl. eine zylindrische, prismatische od. dgl. Umrißform besitzen kann und dennoch das Entfernen des Stopfens einfach ist, wie es sonst beispielsweise allenfalls bei sich nach außen konisch erweiternden Teilen der Fall ist. Sich konisch erweiternde Teile sind aber häufig aus anderen Gründen unerwünscht.
Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind in den Merkmalen weiterer Unteransprüche aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten in mehreren Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer Vorrichtung innerhalb eines Betonfertigteil es,
Fig. 2
und 3 je eine im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines in Längsrichtung etwas gestreckten bzw. in Längsrichtung etwas gestauchten Stopfens,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Stopfen entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen als Abstandhalter zwischen zwei Wänden dienenden, etwas abgewandelten Stopfen,
Fig. 6 einen Teilquerschnitt durch ein Fertigteil und einen darin als Ausnehmungs-Kern dienenden Stopfen
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine etwas abgewandelt ausgebildete
Vorrichtung, die sich innerhalb eines Betonfertigteiles befindet.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung befindet sich in einem plattenartigen Betonfertigteil 2. Sie dient dazu, beim Gießen dieses Fertigtciles 2 eine im ganzen mit 3 bezeichnete Ankeröffnung zu schaffen. Im Fertigteil 2 ist dabei noch eine Armierungsplatte A erkennbar, gegen die sich ein (nicht gezeichneter), später in die Ankeröffnung 3 einzuführender Transportanker mitabstützen kann. Zur Vorrichtung 1 gehört ein in Fig. 1 im Schnitt dargestellter Hohlkörper 5. Er hat im Seitenprofil (Fig. 1) eine besondere Kontur, wie sie für eine Ankeröffnung 3 gewünscht ist. Bedarfsweise kann der Hohlkörper 5, wie an der linken Seite von Fig. 1 dargestellt, bis zur Fercigteil-Oberflache 6 reichen. Da es sich beim Hohlkörper 5 um ein "verlorenes: Hilfsteil" handelt, das im Fertigteil 2 verbleibt, kann man diesen Hohlkörper 5 auch in einer verkürzten Ausführung 5' ausführen, wie es auf der rechten Seite von Fig. 1 bei 5' angedeutet ist, so daß der Hohlkörper 5 noch materialsparender ausgebildet werden kann. Er besteht gewöhnlich aus dünnwandigem Kunststoff, weil er dann verhältnismäßig leicht und billig herstellbar ist. In seinem tieferen, profilierten Bereich kann der Hohlkörper selbst Aussteifungs-
rippen u. dgl. besitzen, wenn dies ζ. B. in den Bereichen erforderlich ist, wo der im ganzen mit 7 bezeichnete Stopfen keine Aussteifung bewirkt.
Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist dieser Stopfen 7 aus elastischem Werkstoff wie z. B. Gummi hergestellt und seine Querschnitt-Umrißform ist zumindest bei seinem Herausziehen kleiner"als der ihn umgebende lichte Querschnitt des Hohlkörpers 5 bzw. der lichte Querschnitt der zugehörigen Ankeröffnung 3' im Bereich dieses Stopfens 7. Dabei besitzt der Stopfen 7 ein im ganzen mit 8 bezeichnetes Auszugs- und Verstellglied. Die gegenüber dem lichten Querschnitt des Hohlkörpers 5.bzw. des entsprechenden Abschnittes der Ankeröffnung 3' verminderte Querschnittsform ist bei einer Ausführung der Erfindung mittels dieses Auszugs- und Verstellgliedes dadurch zu erreichen, daß das Auszugs- und Verstellglied mindestens beim äußeren Endbereich 9 des Stopfens 7 angreift. Eine Auszugsbewegung dieses 31iedes verlängert den elastischen Stopfen dann etwas in Längsrichtung, wodurch er sich gleichzeitig in seiner Ouerschnitt-Uinrißform verkleinert, von dor Wand des Hohlkörpers 5 bzw. der Ankeröffnung bei 3' löst und dementsprechend gut entfernt werden kann." Man kann den Stopfen 7 auch derart ausbilden, daß er in' unverformtem Zustand eine Querschnitt-Umrißform besitzt, die bereits genügend kleiner als der zugehörige lichte Querschnitt des Hohlkörpers 5 bzw. des entsprechenden Abschnittes 3f der Ankeröffnung 3 ist, so daß der Stopfen 7, ohne daß er eine Längsstreckung und dazugehörige Querkontraktion durchgeführt hat, leicht aus dem Hohlkörper 5 bzw. der Ankeröffnung 3 zu entfernen ist. Damit ein derartiger Stopfen 7 während des Vergießens des Betonfertigteiles 2 den Hohlkörper 5 auch genügend gut von innen her abstützt, ist der Stopfen 7 während dieses Zeitraumes mit Hilfe des Auszugsund Verstellgliedes 8 in Längsrichtung zusammengedrückt. Er hat also dabei eine vergrößerte Querschnitt-Urarißform.
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Während des Entfcrnens dos Stopf ens '( wird das Auu;:u£s- und Verstellglied 8 wieder in die Position gebracht, bei welcher der Stopfen 7 seine vorerwähnte, unverformte Querschnitt-Umrißform besitzt und leicht aus dem Hohlkörper 5 od. dgl. zu entfernen ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2 bis A dargestellt. Dort ist das Verstellglied 8 in der Gegend des äußeren Endbereiches 9 sowie in der Gegend des inneren Endberci.oher, 10 des Stopfens '( über1 Zwischenelemente mit diesem Stopfen verbunden. Als Zwischenelemente dienen jeweils zwei Gewindehülsen "■ 1 und 12, die jeweils über einen Flansch 13 und 14 stirnseitig mit dem Stopfen 7 in Verbindung stehen. Dabei gehört mit zur Erfindung, daß das Verstellglied 8 bzw. ein dazugehöriger Bolzen 15 zwei unterschiedliche Gewindeabschnitte 16 und 17 besitzt. Diese haben nämlich pro Umdrehung des Verstellgliedes 8 unterschiedliche Ganghöhen. Dies ist z. B. dadurch realisierbar, daß die Gewindeabschnitte 16 und 17 zwar ein Gewinde mit gleicher Steigung, jedoch unterschiedlichem Gewindedurchmesser haben, wie es z. B. Fig. 2 zeigt. Dies ist jedoch auch dadurch realisierbar, daß der Gewindeabschnitt 16 a eine größere Steigung
besitzt als der Gewindeabschnitt 17 a, wobei beide Gewindeabschnitte den gleichen Gewinde-Außendurchmesser besitzen (Fig. 3). Gegebenenfalls kann man auch die unterschiedlichen Gewinde-Außendurchmesser und unterschiedlichen Gewindesteigungen miteinander kombinieren. Durch die unterschiedlichen Ganghöhen in den jeweiligen Cewindeabschnitten 16 und 17 bzw. den dazu passenden Gewindehülsen 11 und 12 erreicht man durch eine entsprechende Anzahl von Drehungen des-Verstellgliedes 8, daß sich der Stopfen 7 in Achsrichtung dehnt. Dementsprechend verringern sich die radialen Abmessungen des Stopfens (Fig. 2). Bei der Darstellung in Fig. 3 ist das Verstellglied 8 in entgegengesetzter Richtung gedreht worden, so daß
dort der Stopfen 7 in Achsrichtung verkürzt ist. Dementsprechend ist sein Querschnitt in radialer Richtung etwas vergrößert. Erwähnt sei, daß gegebenenfalls ein Gewinde als Rechts- und das andere als Linksgewinde ausgebildet sein kann. Es kommt insgesamt nur darauf an, daß sich beim Verdrehen des Verstellgliedes eine Ganpdiffercnz ergibt. Durch die Größe der Gangdifferenz kann in erwünschtem Maße die Verstellung pro Umdrehung und damit auch die Betätigungskraft bzw. die Druckkraft bei gegebener Betätigungskraft beeinflußt werden.
Die Gewindehülsen 11 und 12 besitzen Flansche 13 und 14, die in der Gegend des äußeren bzw. inneren Endbereiches 9 bzw. des Stopfens 7 zugbelastbar mit diesem in Verbindung stehen. Dazu sind vorzugsweise diese Flansche 13 und 14 mit einem aus Gummi bestehenden Stopfen über Gummi-Metall-Verbindungen 18 flächenhaft miteinander verbunden. Dementsprechend stellen die Teile 7, 8, IZ und 13 insgesamt ein Maschinenelement dar, dessen radialer Querschnitt durch Betätigen des Auszugs- und Verstellgliedes 8 in gewissen Grenzen veränderbar ist. Die seitlichen Außenflächen 19 des Stopfens 7 verlaufen im wesentlichen parallel zueinander und seine Schmalseiten weisen jeweils eine halbkreisförmige Kontur auf (Fig.4). Eine im wesentlichen von parallelen Außenflächen begrenzte Ausbildung des Stopfens 7 vorzugsweise als Zylinder ist besonders vorteilhaft, weil man einen solchen Stopfen 7 zum Formen von Ausnehmungen, Ankeröffnungen 3 od.dgl. mit entsprechenden parallelen Seitenwänden verwenden kann. Die in mancher Hinsicht nachteiligen, unerwünschten konischen Ausnehmungen können vermieden werden und es ist dennoch ein leichter Ausbau des Stopfens 7 möglich. Die Gewindehülsen 11 und 12 und die zugehörigen Flansche 13 und 14 sind in die vorerwähnte Umrißform des Stopfens 7 eingelassen OgI. Fig.2 u. 3], so daß der gesamte Stopfen im wesentlichen durchgehende Außenflächen besitzt. Dies ist insbesondere auch vorteilhaft, wenn der Stopfen in noch zu beschreibender Weise als Abstandhalter bzw. Halterung CFig.5) oder Formteil für Höhlungen (Fig.6) verwendet wird.
Bei der Ausführung nach Fig.! bzw. 3 erkennt man, daß der Stopfen 7 in seinem äußeren Endbereich 9 eine radial etwas überstehende Schräge 21 besitzt, die ein besonders gutes Ablösen und das Einführen eines Ankers in den Hohlkörper begünstigt. Am inneren Endbereich 10 des Stopfens 7 besitzt dieser eine radial nach innen eingezogene Abschrägung 22, die als Einführhilfe beim Einsetzen des Stopfens 7 dient. In Fig. 5 erkennt man, wie der Stopfen 7 zwischen zwei Wandteile 23 und 24 eingesetzt worden ist und dort in seiner radial verdickten Form als Abstandhalter dient. Zusätzlich ist strichliniert noch eine weitere Wand 23a eingezeichnet, die von dem Stopfen 7 gehalten wird. Der Stopfen bildet dort sowie bei der Öffnung 25 in der Wand 24 auch eine Dichtung.
Zum Einsetzen ist der Stopfen 7 mit Hilfe des Auszugs- und Verstellgliedes 8 nächst gedehnt und somit in der radialen Umrißform etwas schmaler gemacht worden, so daß er durch die Öffnung 25 bzw. 25a der Wand 24 bzw. 23a einsteckbar war. In Fig. 6 ist dargestellt, daß der Stopfen 7 als ein in seiner radialen Querschnitt-Umrißform veränderbares Formteil zum Schaffen von Höhlungen 26 von vorgegebenen Abmessungen bei Gießteilen 28 dienen kann. Diese können beispielsweise aus Kunstharz, gegebenenfalls auch aus mit erhöhten Temperaturen vergießbaren Werkstoffen bestehen, sofern der Stopfen 7 eine entsprechende Temperaturbeständigkeit besitzt. Gegebenenfalls wird man diesen Stopfen 7 an seinen Außenseiten mit einem (nicht näher dargestellten) Trennmittel beschichten, so daß chemische Verklebungen vermieden werden.
In der Ausführung nach Fig.2 und 3 erkennt man noch zwei den Stopfen axial durchsetzende Entlüftungsöffnungen 27. Sie erleichtern nicht nur das Einschieben des Stopfens 7 in den Hohlkörper 5, sondern verhindern auch, daß sich an der Innenseite des Stopfens 7 bei seinem Herausziehen ein Unter-
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druck bilden kann, der das Entfernen des Stopfens ers chwe ren würde.
in Fig.! erkennt man, daß der Stopfen 7 bzw. sein Auszugsund Ycrstel!glied 8 einen Halteabschnitt 28 besitzt. Dort können beispielsweise auf die Schalung des Betonfertigteiles abgestimmte Haltemittel 29 angreifend vorgesehen sein. So kann man beispielsweise dafür sorgen, daß der Stopfen 7 seinerseits zunächst eine stabile Halterung für den Hohlkörper 5 bildet, so daß die zugehörige Ankeröffnung 3 genüger.d genau an der vorgegebenen Stelle beim Herstellen des Fertigteiles 2 zu liegen kommt. Analoges gilt für die Verwendung des Stopfens gemäß Fig. 6
Es sei noch besonders darauf hingewiesen, daß sich der Stopfen bei fetätigung des Verstellgliedes 8 in seiner radialen Querschnittsform im wesentlichen gleichmäßig über die gesamte Länge verändert, so daß die Parallelität der Seitenwände sowohl in der gestreckten (Fig.2) als auch in der gestauchten (Fig.3) Funktionslage praktisch erhalten bleibt. Dies ist insbesondere bei Verwendung des Stopfens 7 selbst als Formkörper von wesentlicher Bedeutung. Die Auswirkungen der im Bereich der Flansche 13, 14 gegebenenfalls etwas anderen Ausdehnungsverhältnisse können dadurch weitestgehend ausgeschaltet werden^ndem der Stopfen derart ausgebildet bzw. angeordnet ist, daß diese Bereiche i-n Funktionslage außerhalb des Nutzbereiches liegen.
Erwähnt sei noch, daß neben der bevorzugten Zylinderform des Stopfens 7 mit parallelen Seitenwänden, gegebenenfalls auch bei einer kegeligen Außenkontur in vorteilhafter Weise ein erleichtertes Ausformen möglich ist, weil beim Lösen durch das Zusammenziehen des Stopfens -7 die Haftreibung überwunden werden k.-mn. Sogar eine hin tcrschn i tt one Umriß-Io rin , 7.B. auch Kcmk" I , 1 ;i ß1 sich unter Berücksichtigung
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einer möglichen Längsausdehnbarkeit beim Ausformen realisieren. Auch das Ilintereinanderschalten von mehreren Stopfen auf einem durchgehenJen
Bolzen IS ist möglich.
Neben der Ausführungsform der Vorrichtung 1 mit unterschiedlichen Gewinden können auch andere konstruktive Mittel zum Zusammendrücken bzw. Dehnen des Stopfens 7, z.B. Schrägflachen mit Auflaufnocken od.dgl. vorgesehen sein.
Fig. 7 zeigt noch eine etwas abgewandel t e Aus führungs form eine Vorrichtung la, bei der Stopfen 7a als langgestreckter Zylinder ausgebildet ist. Der Hohlkörper Sa umfaßt dabei nur einen vergleichsweise kleinen Abschnitt des Stopfens 7a an dessen innerem Ende. Der Stopfen 7a bildet somit selbst außerhalb des Hohlkörpers 5a einen Formkörper innerhalb des Betonteiles 2. Gut zu erkennen ist auch, daß durch die Schräge 21 der Eintrittsrand an der Oberseite des Betonteiles 2 eine An fasung erhält, die das Einführen eines
Ankers od.dgl. erleichtert.
Erwähnt sei noch, daß mehrere nebeneinander angeordnetc Stopfen ggf. auch beträchtliche Abstände voneinander haben können, die dann z.B. durch Schal imgsteile überbrückt werden.
Alle vorgeschriebenen und in den Ansprüchen aufgeführten Msrkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Patentanwalt
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Bilden einer Ausnehmung in Betonfertigteilen od. dgl., insbesondere einer Ankeröffnung zum Angriff für den Transport bzw. die Montage von Zugorganen für diese Fertigteile, wobei vorzugsweise daran ein itn wescnt! Lehen senkrecht zu einer I'Ortigtcil-Oberflache in dessen Tiefe verlaufender Hohlkörper od. dgl. vorgesehen ist, der mitteln eines aurelastischem Material bestehenden, lösbaren Stopfen wenigstens teilweise ausfüll- und verschließbar ist, und wobei dieser Stopfen mittels eines an ihm angreifenden Verstellelementes gegen die Wandung des Hohlkörpers andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Querschnitt-Umrißform des Stopfens (Y) zumindest bei πeinem Herausziehen kleiner ist als der ihn umgebende lichte Querschnitt des Hohlkörpers (5) bzw. der .en Stopfen umgebende lichte Querschnitt der Ankeröffnung (3).
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitt-Umrißform des Stopfens (7) mittels eines Auszugs- und Verstellgliedes (8) verkleinerbar ist, wobei vorzugsweise das Auszugs- und Verstellglied mindestens beim äußeren Endbereich (9)
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    des Stopfens angreift und bei einor Auszugsbewcgun/;1; diesen in Längsrichtung verlängert und dadurch den Stopfen gleichzeitig in seiner Querschnitt-Umrißform verkleinert.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (7) in unverformtem Zustand eine Querschnitt-Umrißform besitzt, die kleiner als der zugehörige lichte Querschnitt des Hohlkörpers (5) bzw. die vorgesehene Ankeröffnung (3) ist, daß der Stopfen während des Vergießens mittels des Auszugsund Verstellgliedes (8) in Längsrichtung zusammengedrückt und dadurch in. seiner Querschnitt-Umrißform vergrößert sowie zumindest während des Entfernens des Stopfens wenigstens in seine unverformte od.. dgl. verkleinerte Querschnitt-Umrißform gebracht ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auszugs- und Verstellglied (8) in der Gegend .des inneren (TO) und des äußeren (9) Endbereiches des Stopfens (7), vorzugsweise über Zwischenelemente, angreift, und daß der Stopfen mittels einer Verstellbewegung des Auszugs- und Verstellgliedes (8) in Achsrichtung dehnbar bzw. bei entsprechender Gegenbewegung des Auszugs- und Verstellgliedes in Achsrichtung verkürzbar und dementsprechend in seiner Querschnitt-Umrißform vergrößer- bzw. verkleinerbar ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auszugs- und Verstellglied (8) wenigstens einen Bolzen (15) mit zwei verschiedenen Gewindeabschnitten (16, 17) besitzt, die in entsprechende, in der Gegend des äußeren und des inneren Endes des Stopfens (7) angebrachte, getrennte Gewindehülsen (11, 12) eingreifen, und daß mittels einer Drehbewegung des Auszugs- und Verstellgliedes dieses unterschiedlich weit in diese
    BAD ORIGINAL
    - 3 Gewindehülsen eindringt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gewindeabschnittc (16;i, I7a) des Aus zugs- und Verstellgliedes (8) sowie die zugehörigen Gewindehülsen (11a, 12a) jeweils unterschiedliche Ganghöhen gegebenenfalls bei gegensinniger Steigung besitzen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gewindeabschnitte (16 ,17 ) sowie die zugehörigen Gewindehülsen (11 ,12 ), zweckmäßigerweise bei gleicher Gewindesteigung, unterschiedliche Gewindedurchmesser haben.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülsen (11, 12) in der Gegend der inneren bzw. äußeren Stirnseite des Stopfens (7) mit diesem zugbelastbar in Verbindung stehen, vorzugsweise Flansche (.13, 14) besitzen, die über eine Flächenverbindung mit dem Stopfen verbunden sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (7) im wesentlichen aus Gummi od. dgl. Werkstoff besteht und die Gewindehülse(n) (11, 12) bzw. die zugehörigen Flansche (13, 14) jeweils über eine Gummi-Metall-Verbindung (18) mit dem Stopfen (7) in Verbindung stehen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Außenflächen (19) des Stopfens (7) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und er insbesondere etwa die Umrißform eines Zylinders
    vorzugsweise mit halbkreisförmigen Schmalseiten (20) besitzt (Fig. 2 bis 4).
    BAD ORIGiNAL
    IT. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse(n) (11, 12) und zweckmäßigerweise die zugehörigen Flansche (13, 14) in den Umriß des Stopfens (7) eingelassen sind (Fig. 2 u. 3).
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (7) in seinem äußeren Endbereich (9) eine radial etwas überstehende Schräge (21) und vorzugsweise an seinem innerem End bor«.? ich (10) eine als Kinführhili'e ausgebildoLo Konturiorung, vorzugsweise eine radial nach innen eingezogene Abschrägung (22) besitzt.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (7) mindestens einen axialen Entlüftungskanal (27) besitzt.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (7) bzw. sein Auszugs- und Verstellglied (8 )zumindest einen Halteabschnitt (28) zum Anschluß an Form-Haltemittel (29) od; dgl. aufweist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Auszugs- und Verstellglied (8) an seinem äußeren Ende einen Haken, eine Öse (30) od. dgl. aufweist .
    16. Verwendung eines im Querschnitt veränderbaren Stopfens gemäß Anspruch 1 bis 15, als durch eine Öffnung einsteckbaren diese hintergreifenden Abstandhalter und Dichtung (Fig- 5).
    17- Verwendung eines in seiner Querschnitt-Umrißform veränderbaren Stopfens (7) als ein Formteil für Höhlungen (26) in Gußteilen (28) .
    - Beschreibung -
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